Volltext Seite (XML)
44742 44716 »9331 59141 32471 84742 68744 87638 8887S «9594 72588 72561 74594 79323 8020« 81838 84255 88519 - 88127 88168 89496 90194 92659 94923 96536 95946. 50» Marl aus Nr. 5159 6668 6375 9892 10728 13531 16998 I6I64 16670 17469 21546 25282 27062 29620 29186 34987 38905 38100 40739 47336 60352- 54142 54703 66942 «2151 66044 66002 70069 77621 78767 79550 80664 81720 83337 86435 90163 96146 97505 97516. 300 Mart aus dir. 1616 1866 1470 2162 3295 3457 4728 4902 8014 8244 8817 8861 9509 9572 10506 11341 II378 II983 II402 1I96I I3I70 14123 16098 16688 16760 17648 18867 18221 20306 20652 20887 20091 2I86I 21067 22368 22474 24557 25333 25«91 26624 30605 32589 35723 35832 35858 37160 37695 38387 39292 42810 4244« 42271 46930 46449 47709 48733 .50859 50539 50190 61346 62330 52247 52287 63261 53880 63623 54732 55831 56065 67483 58528 68060 59484 «1529 «2124 «2237 «5254 «6000 ««515 66263 67411 67474 68060 69363 70920 71570 72674 73054 73078 7327« 73791 74127 75991 75011 76094 76447 77740 77555 79911 79892 79950 80541 8004« 813«« 82627 85429 85246 85850 85456 88415 89150 89859 90236 92182 94002 94570 94102 94402 96668 98530 98901 99077. Aus vergangener Zeit — kür «nsere Zeit. Am 12. Mai 1862 bereits hing der unausbleibliche, luft reinigende, darnach 18«6 ausgefochtene deutsche Krieg an einem seidenen Faden. Die Thatsachen sind heute, weil sie einen überwundenen Standpunkt betreffen, fast vergessen. Damals bestand noch das Kurfürstenthum Hessen, an dessen Spitze der Kursürst Friedrich Wilhelm schaltete und waltete, nicht wie gegen seine Landeskinder, sondern schlimmer, wie der Eroberer in Feindes Land. Er regierte, obwohl ihn sogar der so über aus träge und volksfeindliche Bundestag zur Erfüllung der Verfassung von 1831 angehalten hatte, nach einer dem Lande aufgezwungenen Verfassung, die namentlich bezüglich des nvrrus rerum, der Verwendung der Steuern, dein Kurfürsten allzu freie Hand ließ. Geradezu bewundernswerth war und blieb die Haltung der Bevölkerung. Obwohl bis auf den letzten Mann von ihren, guten Rechte überzeugt nnd nichts gemein habend mit den Uebergrissen eines mittelalterlichen Despoten, obwohl wiederholt schwer gereizt und geradezu herauSgesordert zu revolutionärem Widerstande, ließ sich das Volk zu aggres sivem Vorgehen nicht verleiten, verharrte vielmehr in passivem, allerdings der Brutalität gegenüber wirkungslosem Widerstande. Da wurde es denn schließlich den deutschen Mächten selbst zu bunt. Vergeblich hatte Preußen ein gemeinsames Vorgehen nut Oesterreich Kurhessen gegenüber angeregt; der Bundestag brauchte, selbst wenn er einmal ein Machtwort sprechen wollte, allzuviel Zeit, die rechten Worte zu finden. Am genannten Tage nun überbrachte General Willisen im Auftrage des Königs Wilhelm I. von Preußen dem Kurfürsten von Hessen ein Abmahnungsschreiben wegen seines widerrechtlichen Ver fahrens gegen Volk und Verfassung. Der geradezu beleidigende Empfang, der diesem Gesandten zu theil ward, veranlaßte die preußische Regierung, nunmehr die Hand an den Schwertgriff zu legen: sie machte 2 Armeekorps marschbereit. Es Ivar die höchste Zeit, daß der Bundestag nun endlich in Aktion trat, natürlich nur, um nicht Preußen allein die Herstellung der Ordnung zu überlassen. Nach längerem Hin und Her mußte der Kurfürst klein beigeben und die Verfassung von 1831 wurde hergcstellt. Wahrlich kein Wunder, daß man in Kurhessen wenige Jahre später den Herrscher, der nie etwas für daS Volk, Alles gegen dasselbe gethan, ohne Bedauern sür immer von seinem Throne scheiden sah. 13. Mai. Der 13. Mai dieses Jahres ist der >00. Geburtstag eines ManneS, der in der Geschichte eine große Rolle gespielt und der die Wechselfälle des Lebens in reichen, Maße kennen gelernt hat. Am 13. Mai 1792 ist Papst Pius IX. zu Sinigaglia im Kirchenstaate geboren. Zweifellos war Pius IX. eine be deutende Persönlichkeit und er wäre vielleicht der gefeiertste Mann Italiens und dessen Retter geworden, wenn er es ver mocht hätte, sich von seinen rückschrittlich gesinnten Rathgebern frei zu machen und dem Zuge seines Herzens zu folgen. Niemals noch ist einem Papste so allseitig zugejubelt worden, wie Pius IX. in der ersten Zeit seiner Regierung, in der seine Reformen einen so gesunden Sinn athmeten, so volkslhümlich Ivaren, daß man in ihm mit Recht den geeigneten Mann sah, der die Einigung Italiens bewirken konnte. Leichter, als jedem Anderen wäre sie ihn, wahrscheinlich gelungen. Noch ist eS unaufgeklärt, welche Einflüsse eine derartige Macht über den klugen und gerechten Mann erlangten, daß der Umschwung von einer freiheitlichen, dem Volke wohlwollenden Weltanschau ung zur krassen Reaktion eintrat. Im Jahre 1848 mußte der hohe Kirchenfürst fliehen und erst 1850 kehrte er unter dem Schutze französischer Bajonette nach Rom zurück. Daß dann im Kirchenstaate alles andere als ei» freiheitliches Regiment eintrat, ist im Hinblick auf jene Reaktions-Epoche nicht ver wunderlich. 1870 fiel bekanntlich die weltliche Herrschaft des Papstes mit dem Einzuge des Königs von Italien in Rom. Während seines Pontifikates verkündete er die Dogmen von der unbefleckten Empsängniß und von der Unfehlbarkeit des päpstlichen Lehramtes, die hier nur zu registriren sind, weil diese Notizen von jeher des polemischen Charakters entbehren sollen. Schwere und stürmische Zeiten hat Papst PiuS IX. Lurchgemacht; das aber muß nian ihm unbedingt zuerkennen, Laß er in allen Lebenslagen eine würdige Haltung bewahrt hat. In der katholischen Welt wird sein Andenken mit Recht in hohen Ehren gehalten. Der Resselverehrer. Humoristische Novellette von H. Stöckl. (1. Fortsetzung.» .Ich bin noch immer der Neffe meines Onkels!" seufzte der Lange, »doch komme ich jetzt recht anständig mit dem Alten aus. Er hat ein Kohlenbergwerk in der Nähe von Saarbrücken gekauft und mir die Leit ung desselben übergeben, eine recht einträgliche Stelle, wenn man sich nur die Hände nicht so schwarz dabei machte. Mein Onkel hält mich wie seinen Augapfel und ich würde gar nicht« an ihm auSzusetzen haben, litte er nicht an einer fixen Idee, die zum Unglück mich betrifft und die zu verwirklichen ich bisher durch aus keine Neigung verspürte." »Du machst mich neugierig — wa« will denn Dein Onkel von Dir?" Lederstrumpf mußte ihm vorläufig die Antwort schuldig bleiben. Ein unbeschreibliche» Gedränge ent stand — der Zug kam! Voran die heiligen Knechte und Mägde in ihren kleidsamen Anzügen, begleitet von Musikbanden in den wunderlichsten Trachten, al« Köche, Harlekin«, altdeutsche Jungfrauen u. s. w. her- auSstaffirt, dann die lange Reihe von Wagen, einen verschwenderischen Aufwand von Pracht, Witz und Unsinn entfaltend. Prinz Karneval, auf einem Pfau reitend, dessen bunte Schweifaugen den Leuten bi« in» zweite Stockwerk blickten, Schnitter und Winzer in ihren poetischen, Bäcker und Fleischer in ihren praktischen Beschäftigungen, Kutschke, der unsterbliche Sänger, Napolium im Busche suchend und nebenbei dünnbeinige Franzosen wie Frösche spießend, zuletzt eine riesige Mausefalle, mit der die begleitenden Slo waken Alles abfingen, wa« sich unvorsichtig in ihre Nähe wagte. Jetzt endlich war der Zug vorbei. Wie die Wellen hinter einem Schiffe, so schloß sich die Menschenmenge hinter dem letzten Wagen und drängten ihm nach. Mit Mühe gelang eS nun den beiden Freunden, sich dem Wirbel zu entziehen und in eine HauSein- fahrt zu retten. »Wie wäre e«", sagte Lederstrumpf, mit prüfen dem Auge das Hau« musternd, »wenn wir uns den »Rothen Igel", an dessen gastlicher Thüre daS Schick sal uns landen ließ, etwas von inwendig ansehen würden, um bei einem Glase vortrefflichen Kölner Weißbiere«, da« hier auSgeschenkt wird, mit unserer HerzenSergießung fortzufahren?" Unka«, der, nebenbei gesagt, im gewöhnlichen Leben den Namen Konstantin Ehrhardt führte, während sein Freund sich Heinrich Donner nannte, hatte nichts gegen diesen Plan einzuwcnden. So traten beide in da« geräumige Gastzimmer, eroberten glücklich einen abgesonderten Tisch und saßen bald darauf behaglich vor zwei Krügen schäumenden Weißbieres. „Genirt Dich diese durchbrochene Wand nicht?" fragte Ehrhardt, auf den Ofen neben ihnen deutend, der, zwei Zimmer gleichzeitig erwärmend, mit seinen durchgehenden Röhren die Scheidewand unterbrach. »Merkwürdig, weshalb soll dieser Ofen mich ge- niren? Staatsgeheimnisse haben wir nicht zu ver handeln, und zum lleberfluß" — er steckte seinen Kopf durch eine der Röhren, wobei seine Ohren frei lich in eine unliebsame Berührung mit den heißen Seitenwändcn kamen — »ist da« Zimmer nebenan leer." »Run, so leg' lo«, ehrlicher Lederstrumpf, und laß hören, an welcher fixen Idee Dein Onkel leidet." „Wenn ich da« thun soll, so mußt Du zuvor Deinen spottenden Ton ablegen, denn cs handelt sich um ernsthafte Dinge. Was glaubst Du wohl, daß mein Onkel sich in den Kopf gesetzt hat?" Er rückte seinen Stuhl näher zu dem Freunde und blickte ihn fragend an. „Wie kann ich das errathen! Spanne mich nicht länger auf die Folter, sondern sprich frei heraus. ES wird doch nichts gar so Schreckliches sein!" »Schrecklich genug", seufzte Donner, „so höre denn: Ich soll mich verheirathen!" Ehrhardt brach in ein schallendes Gelächter auS. „Kommt Dir da« so lächerlich vor?" sagte Donner. „Mir nicht, da« kann ich Dir sagen. Wen in aller Welt soll ich heirathen?" »Nun, ich hätte Dich nach den heutigen Erfahr ungen für alles Andere eher als für einen Weiber feind gehalten!" entgegnete Ehrhardt lachend. „Giebt eS denn bei Euch keine hübschen Mädchen?" „Hübsche Mädchen? Massenhaft! Aber heirathen kann man keine." „Warum denn nicht?" „Das hat bei einer Jeden einen anderen Grund. Die eine hat Goethe nicht gelesen, die andere ißt gern Käse, die dritte trägt Handschuhe mit Benzin ge waschen, die vierte läßt ihre Locken, ehe sie auf den Ball geht, in der Ofenröhre backen — — hast Du nichts gehört?" unterbrach er sich, plötzlich aufspringend. »Nicht daS Geringste." „ES war mir doch ganz so, al« hörte ich Mäd chengekicher. Ich muß rekognosziren, aber diesmal durch die Thür; der Ofen ist verwünscht heiß." Donner öffnete da« Nebenzimmer und schaute vorsichtig hinein. ES war Niemand darin zu er blicken, doch schien die Thür am andern Ende eilig geschlossen zu werden. Mit ein paar Sätzen war er dort und riß sie auf, aber nur um in einen finstern, gänzlich leeren Gang zu blicken. »Merkwürdig!" brummte er, zu seinem Freunde zurückkehrend. »Sollte ich mich getäuscht haben? Ich hätte einen Eid darauf abgelegt, im Nebenzimmer ein unterdrücktes Lachen gehört zu haben." »Da« war der Geist Deiner zukünftigen Frau, die sich über Dich lustig machte. Ach Heinrich, wa« für einen verliebten Ehemann wirst Du abzeben!" »Nie, Konstantin, nie! Ich la« neulich einen schönen VerS. Er stand in einem Buche, das zum Besten einer Wiener SäuglingSbewahranstalt herauS- gegeben wurde, und hat mir so gefallen, daß ich ihn auswendig gelernt habe und ihn zur Richtschnur meine« Leben« zu machen gedenke, höre: „Drum liebe nie. Denn Liebe bringt nur Qual, Doch ist dein Herz Richt riesenstark und tüchtig, Dann wähle dir da« schönste Ideal." »O, glückliche Kinder", lachte Ehrhardt, „die ihr mit solcher Poesie großgesäugt werdet! Aber beichte, Lederstrumpf, hast Du Dein Ideal schon gewählt?" „Wenn ich e« hätte, würde ich mich hüten, eS der rauhen Wirklichkeit zu überantworten. Drehen wir die Sache übrigen« einmal um. Wie steht e« mit Dir, Du unschuldig aussehender Malerjüngling? Wie oft hast Du Dein Herz schon verschenkt? Doch ich glaube, ihr leichtsinniges Künstlervolk zählt da« gar nicht. Bei Euch heißt eS: Ein neue» Modell, eine neue Liebe!" »Du irrst, Lederstrumpf. Ich bin gewiß nicht gleichgiltig gegen Frauenschönheit und Frauenanmuth, obwohl ich sie als Landschaftsmaler nur al« Staffage benutzen kann. Einen tieferen Eindruck aber hat erst eine auf mich gemacht und die war damals, al« ich sie kennen lernte, noch halb ein Kind." Ehrhardt stützte den Kopf träumerisch in die Hand und fuhr dann fort: „Erinnerst Du Dich noch an unsere gemeinschaft lich durchgemachte Manöverzeit?" »Merkwürdig! Wie sollte ich mich nicht mehr an diese schöne Zeit erinnern? Ich denke noch mit Rührung an den Bauer, bei dem wir auf dem Marsche einkehrten und der uns Ausgehungerten mitten in der Cholerazeit saure Milch mit Gurkensalat vorsetzte." »Ist uns doch gut bekommen." »O, ja, so ziemlich; Gesichter schnittet ihr Anderen übrigens im Anfänge genau so wie die drei Weisen au« dem Morgenlaude, als HerodeS sie bei ihrem BesuchemitSchlippermilch und Kressensalat bewirthete." „Unser Aufenthalt in Schaatz machte dann aber Alles wieder gut." „Sage lieber, unser Aufenthalt bei den Schätze rinnen. Aha, wart' mal ein Bißchen, da geht mir ein Licht auf. Sollte vielleicht da» kleine blonde Käthchen Dein Ideal sein?" „Ich will eS nicht leugnen", versetzte Ehrhardt erröthend, »nie habe ich ein lieblicheres und holdere« weibliches Wesen gesehen als Käthchen, bei deren süßen, veilchenblauen Augen es mir immer wie Frühlings ahnung durch die Seele zog." „Sie war ein liebes Kind, das geb' ich Dir zu, aber neben ihrer Schwester kam sie nicht auf. Heiliger Himmel, war das ein Mädchen! Sollte ich doch einmal dem Wahne meine« Onkels zum Opfer fallen, so könnte es nur um solch ein Mädchen sein, frisch und strahlend, dabei immer zur Abwehr gerüstet, pi kant, unnahbar und boshaft wie eine Nessel." »Du bist wahrhaftig der Erste, den ich für Nesseln schwärmen höre." »Aber mit Recht! Gehe mir mit Deinen Veil chennaturen. Ich danke für solch' ein sanftes Wesen, das, wenn ein Verehrer fragt: »TheureS Mädchen, darf ich Dir einen Kuß geben?" statt ihm eine Ohr feige zu verabfolgen, freundlich lispelt: „Wenn Sie so gut sein wollen!" Ist es etwa ein Vergnügen, einem Mädchen den Hof zu machen, dem man das „Sprechen Sie mit meinen Eltern" beständig auf der Zungenspitze tanzen sieht? Ober kannst Du Dir eine Ehe reizend denken, in der die Frau, wenn der Mann sagt: „Höre, Du bist eine Gans", ergebungs voll antwortet: „Ja, lieber Mann!" DaS sage ich Dir, am ersten Tage liefe ich einer solchen „Jalieber- heinrichsfrau" davon. Nein, der Widerstand reizt den Mann. Unberechenbar, widerspruchsvoll, launen haft muß ein Mädchen sein und vor Allem boshaft wie eine Nessel." (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Hamburg, 30. April. Im Keller eines aus dem 16. Jahrhundert stammenden Hauses der Deich straße ist von dort beschäftigten Maurern ein in da« Fundament eingemauerter großer eiserner Geld schrank aufgefunden, welcher mit drei Schlösser und einer doppelten Thür, deren eine die Schlösser schützte, versichert ist. Der Schrank ist äußerst gediegen und schwer gearbeitet und scheint gleich bei der Gründung der alten Häuser dort eingemauert worden zu sein. Man hat den Eisenschrank, der vermutblich Geld unv sonstige Werthsachen birgt, bis jetzt noch unge öffnet gelassen, und die Verfügung darüber, was mit dem Fund geschehen soll, der Polizeibehörde anheim gestellt. — Man muß nicht alles wissen wollen! Eines Tages rühmten einige Gäste an der Tafel des Fürstbischof« von Würzburg, Franz Ludwig von Erthal, den besondern Wohlgeschmack der Fische, und der Kirchenfürst ließ den Koch in den Speisesaal rufen und verlangte von ihm Bescheid, wie die Fische von ihm zubereitet würden. Der Koch fing seinen Bericht an: Zuerst siede ich die Fische in Fleischbrühe ab .„WaS?" fiel ihm der Fürst in die Rede. „Ich faste mit Fleischbrühe? DaS wage er nicht mehr zu thun." — Am nächsten Freitage waren die Fische völlig geschmacklos. Der Fürstbischof ließ den Koch abermals herbeikommen und sagte: „Bereite er künftig seine Fische, wie er will. Ich muß nicht alle» wissen." — Beständigkeit. „Ach gehen Sie nur mit ihren LiebeSbctheuerungen, Sie machen ja jeden Monat einer Andern die Kour!" — „Ja, sehen Sie, meine Gnädige, die wahre Liebe bleibt, wenn auch der Gegenstand wechselt."