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Sic haben nickt lange au-gehalten, den» die .Sachsen sind Helle". Eine solche Auktionsgesellschaft hatte in der Meißener Straße einen Laden gemiethet und setzte dort die Versteigerung von allerhand Sckund- waaren unter den dabei üblichen Schikanen ins Werk. Die Leute machten brillante Geschäfte, da die bekannte Sorte, die nicht alle wird, auf den AnklionSzauber hineinfiel und die fragwürdigen Maaren im Eifer des MehrgebotS weit über den Werth bezahlte. Da mit einem Male prangten eines schönen Morgens an den Läden in der Nachbarschaft des Auktionslokals große rothc Plakate mit der fett gedruckten Inschrift: .Die Auktion für Dumme ist nebenan" bezw. gerade über oder schrägüber, je nach der Lage des Geschäfts lokals, an welchem das Plakat angcklebt war; die wei ter gelegenen Läden hatten Plakate auSgehängt, welche die Inschrift trugen: „Die Auktion für Dumme be findet sich Nummer so und so." Diese« Mittel hat sich damals, wie gesagt, als sehr wirksam erwiesen. Die „Dummen" mieden fortan die verlockende Auk tion, und die betreffenden Unternehmer mußten ein packen. — Nach einem Berichte des Stadtrathcs zu Ehemnitz hat sich der seit 1890 in einigen Klaffen der dortigen Volksschulen eingeführte Kochunterricht so gut bewährt, das neuerdings die Kochschule eine wesentliche Erweiterung erfahren hat. Die Zahl der Kochschülcrinnen hat sich dermaßen vermehrt, daß man zur Ertheilung diese« Unterrichtes ein eigenes Ge bäude augekauft und eingerichtet hat. In genanntem Berichte wird ganz besonders betonk, daß dieser Unter richt auf die ganze geistige Entwickelung der Schüler innen einen großen erziehlichen Einfluß auSübe. Man überzeugt sich mehr und mehr von deni großen Segen dieses Unterrichtes. Wiederholt haben wir cs aner kennend von Müttern aussprechen höre», daß solche Mädchen, die über zweckmäßige Zubereitung der in einer Volksküche verkommenden Speisen unterwiesen worden sind, das Bedllrfniß fühlen, ihre Kenntnisse auch in der häuslichen Küche zu verwcrlhen, sich dabei ungleich umsichtiger und gewandter erweisen, als früher und recht brauchbare und geschickte Gehilfinnen der Mutter werden. Dian ist in diesen Kreisen jetzt allent halben davon überzeugt, daß durch diesen Unterricht wirklich ein guter und nachhaltiger Grund zur wirlh- schaftlichen Ausbildung gelegt wird. Und weil diese Ueberzeugung sich mehr und mehr Bahn bricht, so wird auch die Betheiligung erfreulicherweise immer zahlreicher. Erwähnt sei noch, daß gerade für solche Mädchen, die vielleicht später einen Dienst suchen, dieser Unterricht von großem Nutzen ist. Mädchen, die in der Küche nicht unerfahren sind, sind gesuchter und finden Wickler und besseres Unterkommen, als solche, die davon nichts verstehen. — Pirna. Ein probates Mittel zur Ruhe stiftung und um ausgelassene jugendliche Gkinüther wieder zur Raison zu bringen, wußte am vorletzten Sonntag, dem Tage des Erntefestes, ein im Wald kirchener Kirchspiel ansässiger Wirth zu gebrauchen. Die junge Gesellschaft mochte es auf dem Saale etwa« zu toll treiben. Das Gejohl und rohe Geschrei nahm einen Umfang an, größer, als im Sinne der Ordnung und des Anstandes gut war. Erst die Polizeigewalt herbeizuholen, war zu umständlich, und so machte der wackere Wirth von seinem Hausrecht Gebrauch. Mit einer Knute erschien er unvermuther im Saal und trieb sie alle zu Paaren, die seinen Worten nicht ge horchen wollten. Das Mittel half. Als Herr der Situation befand sich der Wirth bald auf dem geöff neten Plan, und fortan tanzten die Pärchen, als die Musik zu spielen anhob, fein sittsam und züchtig im Kreise herum, und keines hatte den ganzen Abend hin durch den Mnth, gegen den Ordnungssinn des that- kräfligen Wirthes irgendwie zu verstoßen. — Die „große" Ziehung der 120. König!. Sächsi schen LandeS-Lotterie, die der 5. Klasse, nimmt am 2. nächsten Monats ihren Anfang, um bis zum 23. November die spielende Welt in Hoffnung zu erhalten. Die Erneuerung der Loose hat bis zum 24. Oktober zu geschehen. — Unsere Wetterpropheten sind noch nicht einig, was für einen Winter wir bekommen werden. Da« Haidekraut (Erika) gehört bekanntlich zu jenen Pflanzen, aus deren äußeren Formen naturkundige Leute auf lange Zeit hinaus den Verlauf der Witter ung, also jetzt für den nächsten Winter, vorher zu bestimmen pflegen; je länger die Blüthenähre der Erika ist, um so länger und strenger soll der kommende Winter werde». In diesem Herbst aber findet man im Walde die Erika ganz außerordentlich langährig, was auf einen langen Winter deuten würde. In dessen haben zunächst jedenfalls Diejenigen Recht, welche die ausnahmsweise lange Achre auf die große "Nässe des diesmaligen Sommers zurückführen, in welchem diese Pflanze Ruhe hatte und sehr viel Stoff fand, um so lange Blüthentriebe auszutreibc». Hoffent lich wird der kommende Winter nicht wieder so streng und lang wie der vergangene. Aus vergangener Zeil — für unsere Zeit. 17. Oktober. «Nachdruck verboter). Am 17. October 1809 wurde Friedrich Stapr, eines von de» vielen Opfern des in Deutschland allmächtigen Napoleo nischen Despotismus, erschossen. Für die Befreiung Deutsch lands von dem Joche des fremden Eroberers begeistert, hatte der aus 'Naumburg gebürtige 18jährige junge Mann zu Schön brunn bei Wien aus Napoleon einen Mordversuch gemacht, der mißlang. Er verschmähte die Gnade 'Napoleons und starb ruhig und gefaßt. 18. October. Der 18. October dieses Jahres ist der 60. Geburtstag Kaiser Friedrichs. Lebendig ist noch das Bild des edlen Kaisers im Volle, gern und liebevoll gedenken wir des allzufrüh Da hingeschiedene», deS ritterlichen Helden und treuen Volksfreundes, des Mitbegründers deutscher Einheit. Nur kurze Zeit den deutschen Kaiserlhron zierend, hat sich doch diese kurze Frist und Kaiser Friedrichs Wirken unauslöschlich im Gedächtniß des deutschen Volkes eingegraben, umsomehr als jene LeidenS- zeit des königlichen Dulders diesen nicht davon abhielt, die Regierungsgeschäfte zu führen und sein persönliches Wohl für das Volkswohl einzusetzcn. Das deutsche Volk, wie cs heute wieder des edlen Kaisers gedenkt, wird seiner auch in künftigen Zeiten nimmer vergessen. IS. October. Am 19. October 1812 begann daS Gottesgericht über der Geißel Europas, Napoleon l. An diesem Tage fing der Rück zug aus dem brennenden, verlassenen, eisigen Moskau an und die namenlosen Leiden der von Napoleon nach Rußland ge führte» Heere sandten ihre Vorboten: Hunger und Kälte. Dieser Tag bedeutet den Wendepunkt im Leben des über- müthigen Corsen, de» Beginn seines Niederganges, des end lichen Strafgerichtes. Wäre es Napoleon möglich gewesen, in Moskau mit seinen, Heere zu überwintern, so wäre manches anders gekommen. Ganz gewiß hat der Feldherrnblick eines 'Napoleon selbst an jenem Octobertage die Gefährlichkeit der Lage erkannt; allein daß.dieser Tag den Beginn seines Sturzes bezeichne, daran hat er jedenfalls nicht gedacht. UebrigcnS begann der Rückzug sogleich sehr wenig geordnet und er löste sich bekanntlich schließlich in wilde Flucht auf. Vermischte Nachrichten. — Russisches Hnngerbrod. Das Hunger- brod, von welchem sich die Dorfbevölkerung in den vom Nothstandc befallenen Gegenden Rußlands küm merlich nährt, kannte man in Petersburg bisher nur nach den Beschreibungen. Gegenwärtig, so schreibt die deutsche Petersburger Zeitung, kann man sich ein solches Brod in der Kasan'schen Kathedrale naher ansehen, wo auf Befehl des Metropoliten ein kleines Laib Brod öffentlich ausgestellt ist, das ein Geist licher aus dem Bezirke Simbirsk dorthin sandle. Dieses Brod ist aus Melde hergestellt, hat ein total schwarzes, erdiges Aussehen und besitzt die Eigenschaft, sehr bald mnfflich zu werden. Es ist sehr wenig nahrhaft und recht ungesund. In der Botanik und Pharmakologie wird der Samen der Gartenmelde als Brechmittel bezeicknet, die Wiesenmelde aber soll direkt gesundheitsschädlich sein. Der Metropolit befahl, das Huugerbrod in der Kathedrale auszuslellcn, und knüpfte daran die Hoffnung, daß der Anblick dieses elenden 'Nahrungsmittels die Herzen der Residenzbevölkerung rühren werde. — Ein Berliner Geschäftsgenie, das sich auch die schlechte» Zeiten nutzbar zu machen weiß, um Umsätze zu erzielen, verkehrt mit Vorliebe in den sogenannten „Ausspannungen" — jenen altehrwür digen vorstädtischen Gasthäusern, in welchen die mit ihrem Fuhrwerk nach Berlin kommenden Landlente Einkehr zu halten pflegen. Der behäbig und bieder ausschende Herr versteht es, sich bald in harmloser Weise mit den ländlichen Gästen in ein Gespräch ein zulassen, in welchem weidlich über die schlechten Zeiten raisonnirt wird. „Ja, ja," sagt der behäbige Herr mit einem schweren Seufzer, „es ist schon so weit ge kommen, daß man nicht einmal für Gold und Silber baares Geld cinhandeln kann. Da ist kürzlich mei nes Vaters Bruder gestorben — er hatte eine Be sitzung bei Neu-Ruppin — der hat mir da einige Sachen hinterlassen, goldne Uhr, Kette, Ringe — lauter gediegene Sachen, denn das war noch so ein Mann vom alten Schlag, da mußte alles solid und massiv sein. ... Ja, was ich sagen wollte — glauben Sic, daß ich die Sachen verkaufen konnte, trotzdem ich Sie unter dem reellen Werth abgcben wollte? 'Nicht die Möglichkeit! 's hat eben kein Mensch Geld, 's ist ein Jammer! ... Da sehen Sie zum Beispiel die Uhr. Für achtzig Mark wollte ich sie abgcben, obwohl sie unter Brüdern hundertzwanzig Werth ist." Die Uhr wird besichtigt und allgemein bewundert. Nachdem sie unter den Gästen die Runde gemacht hat, steckt der behäbige Herr sie seufzend wieder in die Westentasche und sagt: „Ja, ja, mit so schwerem Verlust wollte ich sie fortgeben, aber kein Mensch hat Geld!" — „Na," meint einer der Landleute, „zeigen Sic das Ding mal wieder her." — Er unterzieht den Chronometer noch einmal einer eingehenden Musterung, macht sein Gebot, und in wenigen Mi nuten ist der Handel abgeschlossen, der betrübte Erbe hat die Uhr des entschlafenen Onkels verkauft. Nun ist die Kauflust auch unter den anderen Gästen er wacht und nach kurzer Frist haben auch die goldne Kette und die Ringe Abnehmer gefunden. Der Erbe des Neu-Ruppincr Onkels streicht sein Geld ein und trinkt noch einen Schoppen und verläßt dann das Gastzimmer, um alsbald .... eine andere „Aus spannung" aufzusuchcn und nochmals seine Geschichte von den schlechten Zeiten und den, verstorbenen Onkel vorzubringcn. Der biedere Herr ist der Agent einer Goldwaarenhandlung, der keineswegs auf bloße Schwin delei ausgeht, sondern sich daS Märchen von dem Erbonkel nur ersonnen hat, um schneller Absatz zu erzielen. Und das soll ihm bis jetzt vortrefflich ge lungen sein." — Ein humorvolles Geschichtchen hat sich kürzlich auf dem unweit Berlin gelegenen Tusculum - einer fürstlichen Durcklauchl abgespielt. Letztere hatte von einer Berliner Firmr sich ein Telephon vom Schlosse nach einer etwa eine Viertelstunde entfernten Cottage anlegcn lassen. Als die Arbeiten beendet waren, erschien der Fürst in dem zum Telephonzimmer her gerichteten Gemache und sprach seine Zufriedenheit über die schnell erledigte Arbeit dein dabei beschäftig ten Mechaniker aus. Nun wollte er aber auch sich überzeugen, ob die Leitung gut fuuktionire. Der Mechaniker ergriff nun ein Hörrohr, reichte das zweite dem Fürsten und gab dann seinem in der Cottage beschäftigten Mitarbeiter das Merkzeichen. Als dieser sich gemeldet hatte, rief der Mechaniker hinein: „Durchlaucht sind hier und haben sich befriedigend über die Herstellung der Telephon-Anlage geäußert." — Gleich darauf ertönte cs zurück: „Wechte, Willem, des is mir ja ganz schnuppe!" Durchlaucht legten indignirt sein Schallrohr bei Seite. — Der rücksichtsvolle Major. Ein Reserve- Leutnant marschirt beim BataillonS-Excrzircn längere Zeit im falschen Tritt neben seinem Zug einher. Da schreit auf einmal der Major dem Bataillon zu: „Donnerwetter, das ganze Bataillon ist ja außer Tritt, nur der Herr Leutnant hat Tritt. — Unbegreiflich. Aelterc, garstige Dame: „Können Sie mir nicht sagen, Herr Professor, wes halb man uns das schöne Geschlecht nennt?" — Professor: „Kann leider nicht dienen, cs ist mir wirk lich selbst ganz unbegreiflich." — Schreibfehlerteufel. ... Der Glanzpunkt meines Hochzeitstages wäre es gewesen, wenn Sie, theuerster Onkel, unser trautes Fest mit Ihrer An wesenheit verschont hätten! — Energisch. Pfarrer: „Was muß ich sehen, Belten, schon wieder betrunken? Lehnt sich denn Euer Gewissen nicht gegen Ench auf?" — Bauer: „Das schon, aber, Herr Pfarrer, i duld' koan Widerspruch!" Seiden-Dcnnosle schwarze, weiße und farbige v. Mli. 2.35 bis Mk. 12.40 p. Met. (ca. 35 Qual.) — ver sendet roden- und stückweise Porto- und zollfrei das Fabrik- Depot <-i. Iloi,i,«>I>« r»r <K. u. K. Hoflief.) XNrid». Muster umgehend. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz. Nicht allein jeder Kopfschmerz und Migräne wird durch den Gebrauch von Apotheker Dallmann's Nol«- n beseitigt, sondern dieselben sind gleichzeitig ein anregendes, den Magen und die Nerve» slärkende» Mittel, welches i» keiner Familie fehlen sollte. Schachtel I Mk. in der Apotheke zu Eibenstock. Kirchliche Nachrichten ans der parochic Eibenstock vom l l. bis 17. October 1891. Aufgebote»: 53) Ernst Paul Lorenz, Musiker in Dresden, ehcl. S. des Karl Eduard Lorenz, Fabrikaulsehers in Stoll- berg und Hedwig Sophie Siegel hier, ehel. T. des weil. Robert Siegel, Seilermeisters hier. Getraut: 50) Albin Hermann Stennuler, Maurer hier mit Hulda Wilhelmine geb. Süß hier. 51) Paul Theodor Unger, Postunterbeamter in Chemnitz mit Margaretha Johanna Christiana geb. Franz hier. Getauft: 25k) Martha Clara Laumann. 257) Martha Emilie Schmidt. 258) Elsa Marie Weck. 259) Wally Helene Brückner, unehel. Begraben: 214) Elise Marie, außerehel. T. der Christiane Marie Anger hier, 3 I. 11 M. 3 T. 215) Fritz Bernhard, ehel. S. des Ernst Bernhard Flach, Maschinenstickers hier, 4 M. I I T. 218) Constanze Gertrud, ehel. T. des Guido Höhlig, Bretschneiders hier, I I. 3 M. 14 T. 217) Curt Hermann, ehel. S. des Ernst Hermann Stemmler, Handarbeiters hier, 2 I. II M. 2 T. 218) Friedrich Adolf, ehel. S. des Gustav Friedr. Unger, Maschinenstickers hier, 4 I. 4 M. 24 T. 219) Fritz, ehel. S. des Ernst LouiS Heymann, Maschinenftickers hier, 8 M. 13 T. 220) Anna Johanne, ehel. T. des Karl August Siegel, Hausmanns hier, 1 I. S M. 23 T. 221) Adolf Emil Stemmler, Handarbeiter hier, ein Ehemann, 32 I. 8 M. 15 T. Am 21. Sonnlage nach Hrinilatirt Vorm. Predigttext: l Cor. 4, 1—5. Herr stud. theol. Balthasar. Nachmittaggoltesdienst bleibt wegen des in Schönheide stattfindenven Missionsfestes aus gesetzt. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Böttrich. Kirchruiiachrichtcn aus Schönheide. Sonntag, den 18. October (Dom. XXI p. Tein.): Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Die Predigt hält Herr Pastor Stendel. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl. Herr Pastor Stendel. Nachm. '/,3 Uhr Festgottesdienst de« Vereins für christliche Liebeswerke. Die Predigt hält Herr Missionar Hand mann aus Leipzig. Nachm. Uhr Generalver sammlung des Verein« für christliche Liebeswerke im Saale des Gambrinu». Chemnitzer Marktpreis« vom 14. Oktober 1891. » Heu Stroh Kartoffeln, Butter Weizen Roggen, preußischer sch« scher Braugerste Futtergerste Hafer, sächst Hafer, neue: Weizen ruff. Sorten IN -weiß und bunt — -sächs. gelb u. weiß 11 - . iz 12 10 12 8 _ . 8 sächsischer, alter 8 . . . neuer 7 Kocherbsen 10 Mahl-u. Futtererbsen 9 2 2 3 2 Nk.kOPf. bi« I2MI.40Pf. pr.SOKU K M A — a M A MAA . 80 12 - — A AM, . 20 « I « — » r « r , 12 - 60 - » - - 80 11 - SO - , - , - 30 M , 12 - 60 - - - > . 25 10 - 10 - ... « — s. 75 - ... . 50 8 . 75 - ... . 50 « M 7 . 75 . ... » 10 . 75 « - » » - 25 « , 9 - 75 - <». - 80 8 . 10 . - - » . 80 A , 8 - 10 . ... . SO , A 3 - 60 - »» - , « e 3 , 70 - - I -