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wegen Thcilnahme an den letzten Dynamits»- schlägen großes Ansschen hervor. Mathhsen gestand, daß er dem Lütticher Anarchistenbund behufs Aus führung der Dynamitanschläge Gelder zur Verfügung stellte. Tie Zahl der Verhafteten beträgt nunmehr neunzehn. — Italien. Die italienische Ministerkrisi«, welche vor wenigen Wochen während der Parlamenls- ferien im Schooße de« Ministerium« Rudini selbst an-gebrochen, aber mit Mühe und Noth bi« znm Wiederzusammentritt der Kammern hinauSgeschobcn worden war, ist nunmehr auch auf parlamentarischem Wege zum Austrag gekommen. DaS Cabinct Ru dini-Nicotera ist von der Kammer gestürzt worden. Mit einer Mehrheit von acht Stimmen wurde dem Ministerium da« Vertrauensvotum verweigert. Die ^Unfähigkeit, die finanzpolitischen Ausgaben, welche Rudini vor lü Monaten übernommen hatte, zu lösen, hat den Sturz herbeigeführt. .Keine neuen Steuern!" war der Kernpunkt de« Programms, mit welchem das Cabinet da« Gleichgewicht im Etat wieder Herstellen wollte. Von vornherein war vorauSzusehen, daß sich die« ohne neue Steuern al« unmöglich erweisen werde. Alle Ersparnisse, welche sich die einzelnen Minister auferlegten, waren bei Weitem nicht im Stande, daß Defizit zu beseitigen. Unsicher und un entschlossen schwankte das aus den verschiedenartigsten politischen Elementen zusammengesetzte Ministerium zwischen mehreren Vorschlägen hin und her, von Venen aber keiner geeignet war, da« Uebel zu beseiti gen. Endlich war man genöthigt, das ursprüng liche Programm, welches jede neue Steuer verwarf, auszugeben. Man mußte sich zu dem Geständniß be quemen, daß man das feierlichst verheißene finanzielle Gleichgewicht ohne Steuern doch nicht Herstellen könne. Um den nächstjährigen Feblbetrag im Etat zu decken, schlug man das Zündholzmonopol und eine Reform der Erbschafssteuern vor. Maßnahmen, welche da« Eabinct früher mit Entschiedenheit verworfen hatte. Aber weder das Zündhölzchenmonopol noch die Er höhung der Erbschaftssteuer sind entscheidende Maß nahmen, welche zu einer Besserung der italienischen Finanzen führen können. Die Hauptredner der Äußersten Linken führten die finanzielle Rothlage aus die falsche Großmachtpolitik und den Dreibund zu rück und stellten das Dilemma: Entweder Rücktritt von den Bündnissen und vermindertes Militärbud get oder unheilbare Finanznolh. Der AuSgang der Krisis wird hoffentlich nicht im Sinne dieses Di lemma'« erfolgen und diejenigen beschränkten italie nischen Politiker Recht behalten lassen, welche von der Großmachtstellung ihres Vaterlandes und von dem Dreibunde nichts wissen wollen. Soll Italien seine gegenwärtige Machtstellung in Europa behaupten, dann bedarf es vcr Allem einer starken entschlossenen Regierung, welche nicht, wie das Cabinet Rudini, einer planlosen Schaukelpolitik huldigt, sondern mit einem einheitlichen politischen Programm auf den Plan tritt und zielbewußt den alten CourS innehält. Ein solche« Ministerium zu bilden und zu leiten, ist aber Niemand ander« im Stande als FranceSco CriSpi, der Freund und Bundesgenosse des Fürsten Bismarck. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Der Mond will, wie schon er wähnt, uns in der Nacht vom 11. zum 12. Mai wieder mit einer Finsterniß beehren und hat eS diesmal möglichst günstig eingerichtet. Die Ver finsterung ist beinahe vollständig; denn wenn sie am größten ist, wird von dem Durchmesser der Mondscheibe bedeckt sein, so daß nur eine schwache Lichtsichel am 881V-Rande des Mondes übrig bleibt und die Lichtabnahme auf der Erde sehr stark zu be merken sein wird. Hinsichtlich der Zeit hat sich unser Trabant Mühe gegeben, möglichst Jedem gerecht zu werden. Wer nicht zu lange den Schlaf versäumen will, der kann sich bequem kurz vor 10 Uhr den An fang der Erscheinung ansehen, und wer eine Mond- finsterniß zum Vorwand nimmt, um einmal ein Ma- Bier mehr als sonst zu trinken, der darf ja warten, bi« da« Schauspiel zwischen 1'/< und 1^ Uhr sein Ende erreicht. Die größte Verfinsterung findet in der Zeitmitte statt, nämlich um 11 Uhr 21 Minuten. — Dresden, 6. Mai. Die gestern gemeldete Thatsachevon derVerhaftung eine- hiesigen Amts richters, welchem die Beseitigung eine« Testament» zur Last gelegt wird, findet ihre Bestätigung durch eine öffentliche Bekanntmachung des königlichen Amts gericht Dresden, Abtheilung IV», dnrch die der Hinterleger de» Testament» zur Wahrung seiner Rechte aufgefordert wird, an Amtsstelle z» erscheinen. Der Verhaftete ist der Amtsrichter Or. zur. Franz Lugen Töpelmann, früher in Markranstädt. Er hatte ein ihm von einem reichen Privatmann übergebene« Testa ment bei Seite geschafft und an GerichlSstclle ein neue« deponirt, in welchem T. seiner Nichte, wie e» Heißt, 240,000 Mk. zuwcndet. Mit dem Amtsrichter ist auch ein GcrichtSschreiber wegen Mitwirkung an dem Fälschung«akte gefänglich eingezogen worden. — Leipzig. Wie au« zuverlässiger Quelle ver lautet, ist die Verlegung eine» Kavallerie-Regiment« rrach hier beschlossene Sache. — Ein Stück Leidensgeschichte von Franken berg endet am 13. Mai mit einer Verhandlung vor dem Schwurgericht Chemnitz. Der Kaufmann Georg Otto Mai ist wegen vorsätzlicher Brandstif tung in 11 Fälle» angeklagt. Er hat lange Zeit hindurch Frankenberg durch Brandstiftung in Auf regung erhalten. I I derselben hat er bis jetzt ein gestanden. Er ist schwerer Diebstähle angeklagt und seine Wirthsleute sind der Hehlerei verdächtig. — Schwarzenberg, 6. Mai. Die Errichtnng einer die Stadt Schwarzenberg, sowie alle iw Um kreise von b km (Luftlinie) um Schwarzenberg Herum liegenden Ortschaften umfassende Fernsprechanlage ist vom Reichspostamt genehmigt worden und gleich zeitig damit die Verbindung dieser Anlage mit Aue, Schneeberg, Lößnitz rc. Für den Anschluß nach Aue- Zwickau ist aus b Jahre eine Jahreseinnahme von 100 M. von den Theilnehmcrn, bis jetzt 20, sicher zu stellen. Kür jede Sprechstelle beträgt die feste jährliche Gebühr 150 Ak. — Die am 1. April in Kraft getretenen Be stimmungen über dieBeschäftigung jugendlicher Arbeiter auf Steinkohlenwerken haben eine weitere Einschränkung der Beschäftigungsdauer dieser Arbeiter zur Folge gehabt. Verschiedene Zwickauer Werke haben deshalb die jugendlichen Arbeiter entlassen, bez. beschlossen, solche nicht mehr anzunehmen und zu be schäftigen. Auch verschiedene andere industrielle Eta blissements sind zu gleichem Entschlüsse gekommen. — Nach den sächsischen Gesetzen und Verordnungen giebt es eine Reihe von öffentlichen Belohn ungen, auf welche in der Regel nur selten Anspruch gemacht wird, da sie den Betheiligten zu wenig be kannt sind. Am bekanntesten sind noch die Lebens rettungsprämien bez. Lebensrettungsmedaillen, welche von den Kreishauptmannschafte» an Diejenigen er- theilt werden können, die einen Menschen mit eigener Gefahr oder mit besonderer Anstrengung oder durch eine ausgezeichnete Leistung aus einer Lebensgefahr gerettet haben, ohne vermöge ihres Berufes oder be sondere» Verhältnisses zum Geretteten einer beson deren Verpflichtung durch die Rettung zu genügen. Die betreffenden Gesuche sind bei der Ortsobrigkeit anzubringen. Weniger bekannt sind die Belohnungen, welche vom Königlichen Ministerium des Innern für gewerbliche Leistungen, die nach dem Ermessen desselben im öffentliche» Interesse Aufmunterung verdienen, er- theilt werden können, sowie diejenigen Prämien, deren Ertheilung für besondere Leistungen im Gebiete der Landwirthschaft den landwirthschaftlichen Kreisvereinen nachgelassen ist. Auch für Ausbildung taubstummer, blinder oder schwachsinniger Personen kann das Mini sterium des Innern Prämien bis zu >50 M. gewähren. Ebenso können diejenigen, welche die Prüfung im Husbeschlage vorzüglich bestanden haben, besondere Prämien erhalten. Weitere Belohnungen sind zuge sichert aus die Entdeckung besonderer Strafthaten. Wer vorsätzliche Brandstifter zur Anzeige bringt, wird je nach der Verdienstlichkeit und Wichtigkeit der Entdeckung mit einer zur Hälfte aus der Brandver sicherungskasse zu übertragenden Prämie von 3 bis zu 900 M., und wenn eine amtliche Verpflichtung zur Anzeige vorliegt, mit einer Prämie von 75 bis 600 M. belohnt. Nicht minder ist in dem „erneuer ten und geschärften Räubermandat, wegen Aufsuchung Entdeckung, auch Bestrafung des Diebes- und Räuber- gesindclS", vom 14. Dccember 1753 in Z 5 auf die Entdeckung von Räubern und Dieben eine „ohnfehl- bare Belohnung von fünfzig Thalern" gesetzt. Zur Entdeckung von Eisenbahnfreveln erhält derjenige, welcher dem Dienstpersonal der betreffenden Bahn nicht angehört, eine Belohnung von 150 bis 300 M. Der Anzeiger von Lotterie-Collekteuren, welche sich einer Uebertretung der betreffenden Gesetze schuldig gemacht haben (hierzu gehört auch da- Setzen rc. im böhmischen Lotto), erhält 90 M. Belohnung und bleibt im Falle eigener Betheiligung straffrei. Ferner sind die Amtshauptmannschaften ermächtigt, mittelst Bekanntmachung Denjenigen, welche Baumfrevel mit Erfolg zur Anzeige bringen, Belohnungen bis zu 30 M. au« Staatsmitteln zuzusichern. Sehr wenig bekannt bez. in Vergessenheit gerathen sind die in einer Verordnung vom Jahre 1831 bestimmten so genannten AusfindungSprämien. Wer nämlich einen tobten menschlichen Körper zuerst ausfindet und hier von der Obrigkeit Anzeige macht, ohne dienstlich hierzu verpflichtet zu sein, erhält auf Ansuchen eine Re muneration von 4 M., welche Summe von der Kreis hauptmannschaft ausgezahlt wird. Wenig bekannt dürfte auch die Bestimmung sein, daß für Anzeigen von uneingeschriebenen Postpassagieren Belohnungen von 6 M. gewährt werden. Dagegen wird von den allerwärt« bekannten sogenannten Spritzenprämien ausgedehnter Gebrauch gemacht, die von der Brand- versicherungSkammer für die zwei ersten Feuerspritzen von Orten außerhalb des Spritzenverbandes des Brand orte«, welche beim Brandorte thätig gewesen sind, je nachdem sie mit Zubringern versehen waren oder nicht, in Höhe von 15 bi« zu 30 M. gewährt werden. Amtliche Mittheilungen aus -er 7. öffrutliche« Sitz ung de« Stadtvtrsrdnrtru-Loürgiums am 28. April 1892, Abend« 8 Uhr. Vorsitzenver: Vorsteher Hertel. Anwesend 18 Stadt verordnete, entschuldigt 1. Der Rath ist vertreten durch Bürgermeister Or. Körner. 1) Die neue Armenordnung in Form eine« III. Nach trag« zum OrlSstatut für die Stadt Eibenstock wird vorgetragen und ohne Abänderung einstimmig angenommen. 2) Ebenso sinder die Rathsvorlage, Nachverwilligung zu rem Gehalt für die anzustellende Nadelarbeits lehrerin betr., die Genehmigung des Collegiums. Der Herr Bürgermeister führt die Nothwendigkeit der Anstellung einer geprüften Nadelarbeitslehrerin unter Hinweis auf die Erfolge des methodischen Unterrichts des Näheren aus. Desgleichen wird au« der Mitte de« Collegiums hervorgehoben, daß der Unterricht in seiner jetzigen Gestalt den zu stellenden Anforderungen nicht entspreche, und daß die Anstellung einer geprüften NadelarbeitSlehrerin Wünschenswerth sei. Für den Fall, daß eine solche Lehrerin sich z. Zt. nicht beschaffen lassen sollte, wird beschlossen, bi« Michaelis ein Provi sorium einzurichten. Hierzu wird der Wunsch ausgesprochen, daß sich die anzustellende Lehrerin mit dem Betrieb eines offenen Geschäfts und den Verkauf der zum Unterricht erforderlichen Mate rialien nicht befasse. 2) Die Frage der Erweiterung der Rathscxpeditions- räume hat das Collegium schon wiederholt be schäftigt, mit der neuerlichen Rathsvorlage aber kann man sich auch nicht befreunde». Zwar wird die Unzulänglichkeit der Expeditionsräume allge mein anerkannt, indessen ist die Ansicht vorherrschend, daß durch den beabsichtigten Ueberbau de« Wasch hauses nichts Vollendetes geschaffen, und daß die Ausführung selbst auf erhebliche technische Schwierig keiten, hinsichtlich der Gründung des Baues stoßen, auch die Lichtverhältnisse für den Flur und Treppen aufgang beeinträchtigen Werve. Der Anbau an das Rathhaus wird gegen 3 Stimmen abgelehnt und der Rath wegen Beschaffung eines feuersicheren Archivraumes um eine andere Vorlage ersucht. Ebenso wird die Aufführung einer hölzernen Zwischenwand zwischen Stadt- und Sparkasse ab gelehnt und beim Rath beantragt, nach Gehör des Bauausschusses zu erörtern, ob sich nicht in ein facherer Weise ein Abschluß der Stadlkasse von der -Sparkasse Herstellen lasse. 4) An Stelle der Herren Commerzicnrath Hirschberg und Stadtrath Brandt werden in den Bauaus schuß Stadtv. Friedrich, in den Sparkassenausschuß Stadtv. Meischner und in den Rechnungsprüfungs ausschuß Stadtv. Herklotz durch Zuruf gewählt. 5) Weiter nimmt man Kenntniß von dem Dank schreiben der Inhaber der Firma Rudolf u. Georgi und von dem mündlichen Danke des Inhabers der Firma Trcll und Uhlmann für die ihnen aus Anlaß ihre« 25jährigen Geschäftsjubiläums seitens der städt. Collegien dargebrachtcn Glückwünsche. Eine Anfrage, weshalb derartige Beglückwünsch ungen in früheren Fällen unterblieben seien, findet dahin Beantwortung, daß die Jubilare den städt. Collegien nicht immer bekannt geworden seien. 6) Die Rathsvorlage, betr. die Gewährung einer Ent schädigung von 500 Mk. an den Zinngießer Ernst Flach hier für das von ihm zur Straße abzu tretende Areal, sowie für Abtragung dcS Grund- und KcllermauerwerkS rc., wird genehmigt. Im Anschluß hieran theilt Bürgermeister Or. Körner mit, daß sich zum Ausgleich einer entstandenen Differenz eine unbedeutende Abänderung des Be bauungsplanes für die Süd- und Bergstraße in sofern nothwendig gemacht habe, daß die Bruch stelle der Baufluchtlinie an der Bergstraße von der westlichen Ecke des Unger'schen Grundstücks nach der Grenze des Unger'schen und Flach'schen Grundstücks verlegt worden sei. Man faßt hierbei Beruhigung. Hierüber ist aus der 5. und 6. öffentlichen Sitzung am 9. und II. April als Ergebniß noch zu berichten, daß die Rathsvorlage, betreffend da« Abkommen mit Bretschneider und Gen. wegen Herstellung der Feldstraße und der von dieser nach der oberen Crottenseestraße abzweigenden Querstraße, sowie wegen Verbreiterung der Quergasse, mit der Ab änderung Annahme gefunden hat, daß die Stadt gemeinde nicht binnen 2 Jahren, sondern erst dann versuchtet sein soll, die Feldstraße herzustellen, so bald an der Südseite auf den jetzt Bretschneider- schen Grundstücken der erste Bau begonnen werde. Im Uebrigen ist der Rath ersucht worden, für den betr. Stadttheil Bebauungsplan aufzustellen, sowie Bauvorschriften zu erlassen. 5. Ziehung 5. Klasse I2l. Kgl. Lachs, kandrs-kotterie, gezogen am 6. Mai 1892. Z0,V00 Mark auf Nr. 95084. 15,000 Mark auf Nr. 38628. 5000 Mark auf Nr. 18959 25338 52524. 3000 Mark auf Nr. 285 1230 4888 5932 5343 7940 lOöS« 12748 IS7I5 25894 28555 31452 33858 33311 35758 37718 42499 44658 45771 4704« 51583 53018 53347 5391« 54423 55707 599«! «3741 «3S55 «4311 «5813 «8501 6S524 89924 70053 74238 77889 78344 79752 82380 82853 83732 84828 87980 88888 90078 91842 93242 93540 97027. 1000 Mark aus Nr. 225 2988 4795 4847 7458 818« 15209 I«280 20113 2IIS2 23272 28801 3404« 35199 38871 45840 48888 48498 52920 54473 55540 57039 58882 58484 59992 «I .77191 7» 9183« 92 500 13579 14 29320 32 50292 52 «7448 72 97377. 300 4584 577 III59 12 18802 17 20789 20 23784 24 SI512 31 38914 38 45502 49 55755 58 59395 59 «5255 8«! 73800 73 «1170 82! 89290 891 93702 93! 6 30,0« 98988. 5 Nr. 5868 22903 23- 37594 41'. 55054 601 72092 74! 93830 93! 1000 16093 181 57220 59k 90410 98k 500 13823 17k 31307 32k 50823 52k 61367 82? «5449 867 300 ' 7277 7654 13784 147 22952 229 28351 273 Ä0I44 319 41405 415 45493 453 55504 575 «1716 617 «7259 686 75341 75d «2579 874 94592 951 Aus Am I reich, em s Darstellung die Zeitgen es, der dur volle Regie- gesetzt von tigten Pom — waren Frankreichs er starb an zugezogen, Der Staat Zerrüttung nur durch konnte. 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