Volltext Seite (XML)
wird als ca. 2b Jahre alt, fein gekleidet und stark verschleiert beschrieben. — Netzschkau. Der hiesigen Polizei ist cs ge lungen, einen ledigen, aber selbstständigen Klempner von hier festzunehmen und der Königlichen Staats anwaltschaft zu überliefern, da derselbe im Verdacht steht, die neuerdings hier vorgekommenen Schaden feuer vorsätzlich verursacht zu haben. Dieser Klempner ist gleichzeitig Feuerwehrmann und war immer einer der Ersten an den Brandstellen, auffälliger Weise aber stets in seiner Civilkleidung und nicht in seiner Feuerwehrausrüstung. — Daß man geeigneten Falls zur Einlieferung eines Telegramms auch die Briefkasten, be sonders auch diejenigen der fahrenden Bahnposten in den Eisenbahnzügcn benutzen kann, ist eine bestehende, wenn auch wenig bekannte BerkehrSerleichterung. Man braucht zu dem Zwecke das Telegramm nur auf ein Stück Papier zu schreiben, als Telegramm zu bezeichnen und mit der erforderlichen Summe in Postwerlhzeichen zu srankiren, um dessen alsbaldiger Weiterbcsörderung nach Leerung des Kastens versichert zu sein. Daß die Einrichtung namentlich auf Reisen und auch bei räumlich größerer Entfernung vom Tele graphenamte sehr wichtig und angenehm ist, bedarf keiner Erläuterung. Nun aber fehlen oft die Post freimarken in solch eiligen und zwingenden Fällen, und deshalb ist die jetzt weiter getroffene Erleichterung von Werth, daß diese durch den Briefkasten auch un- frankirt oder ungenügend srankirt befördert werden sollen, während sonst die Vorauszahlung bedingungslose Regel für ein Telegramm ist. Die Gebühren sollen in solchen Fällen vom Adressaten eingezogcn werden, jedoch soll, wenn das Telegramm unbestellbar, rllck- sicdtlich der Beitreibung der Gebühren auf den Ab sender zurückgegriffen werden. Indessen gilt die Maß regel nur für den inneren Telegraphenverkehr, nicht auch für den Verkehr mit Bayern und Württemberg oder mit dem Auslande. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 10. October. (Nachdruck p-rdoten). Der 10. October dieses Jahres ist der tVO. Todestag eines deutschen Dichters, der heute in weiteren Kreisen fast vergessen ist, der für seine Zeit aber von großer Bedeutung gewesen und der, sobald man sich mit seiner Persönlichkeit be saßt, jene Zeit uns klar vor Augen führt. Dieser Dichter ist Christian Friedrich Daniel Schubart, bei dessen Namen sofort der Hohenasperg und der Despot Karl von Württemberg vor unseren Augen erscheint. Es ist ein bewegtes Leben, das der Dichter geführt hat und es Ivar in seinem ersten Theile just kein erbauliches. Schubart, 1739 geboren, führte als Erlanger Student ein wüstes Leben, brachte es aber doch 178» zum Organisten in Gießlingen und erhielt 1769 eine gleiche Stelle in Ludwigsburg. Hier aber machte er sich 1773 durch sein wüstes Treiben unmöglich und wurde durch den Herzog Karl von Württemberg des Landes verwiesen. Dieser Fürst eignet« sich nun am allerwenigsten zum Sittenrichter; kriegsli'bend, genußsüchtig und despotisch, wurde er die Geißel des Volkes, das er durch Steuer», Aemterverkauf und verderbliche Finanz künste zur Verzweiflung brachte, abgesehen von seiner schwel gerischen Hofhaltung, seinen üppigen Feste» und seiner Wollust. Bald »ach seiner Ausweisung gründete Schubart die Zeitschrift „Die Chronik", die eine» ganz neuen Menschen verrieth, echt patriotische Gesinnung verrieth und mit großem Freünuth die herzogliche Wirthschast geißelte. Der Dichter war wirklich ein anderer, ein ruhiger, besonnener Mann geworden, der, zumal seine Zeitschrist sich großer Beliebtheit erfreute, endlich in den Hafen der Ruhe eingelaufen schien. Aus Veranlassung des Herzogs wurde Schubart nach Blaubeuren gelockt, daselbst ver haftet und auf die Feste Hohenasperg gebracht, wo er unter einem beschränkten Commandanten zehn schreckliche Jahre ver brachte. Das geschah im Auftrage des Herzogs, um „Schu- barts Unverschämtheiten gegen fast alle gekrönten Häupter der Erde ein Ende zu machen!" Erst im Mai 1787 wurde der Dichter aus Verwenden des preußischen Herrscherhauses frei gelassen. Er starb als Hofdichter und Theaterdirektor. Die Werke Schubarts sind heute völlig vergessen und auch kaum »och von besonderem Interesse. Sein Leben u. Leiden interessirt aber auch heute noch, zumal wen» man bedenkt, daß dasselbe Schicksal, das ihm des Herzogs Despotismus bereitete, von dielem auch Schiller geblüht hätte, wenn dieser sich der herzog lichen Geistesknechtschast nichl durch die Flucht entzogen hätte. Schubarts Schicksale sind heute darum so interessant: Wir glauben heutzutage manchmal nicht genug der Freiheit zu be sitzen; man gedenke der Zeit vor 100 Jahren und bekenne, daß denn doch Alles besser und viel besser geworden. Wir bestrafen heute die Auswüchse des freien Wortes, die Lüge und Verläumdung und diese nur gesetzlich; die rohe Gewalt und der Despotismus eines Einzelne» können heutzutage die öffentliche Meinung nicht mehr mundtodt machen. 11. Octoder. Am II. October 1878 wurde durch einen Vertrag zwischen Oesterreich und Preußen der Artikel V. des Prager Friedens aufgehoben und damit ei» Stein des Anstoßes aus dem Wege geräumt. Dem französischen Einfluss« und der Napoleonischen Vermittelung, die sich 1866 in die Friedensverhandlungen zwischen Oesterreich und Preußen gedrängt hatte, war nämlich zener Artikel zu danken, laut welchem die nördlichen Distrikte von Schleswig-Holstein mit Dänemark wieder vereinigt werden sollten, wenn ihre Bevölkerung in sreier Abstimmung diesen Wunsch zu erkennen gebe. Ueber das Wann, Wie und Wo war in dieser sonderbaren Klausel nichts gesagt, die lediglich einen Akt des Entgegenkommens gegen Napoleon III. bedeutete, die aber nach dem Sturze dieses Mannes ganz hinfällig wurde. Immerhin hätte sie unter ungünstigen Verhältnissen zu Ver wickelungen Veranlassung geben können und so war die end- gütige, auch formelle Beseitigung dieses Artikels ganz gut. 12. October. Am 12. Oktober 1839 starb der größte Ingenieur der Neuzeit Robert Stcphenson. Er tvar der Sohn Georg Stephen- Ions. des Vater« deS Eisenbahndanes, der für die Erfindung der Sicherheilslampe für Grubenarbeiter einen Preis erhielt und hierdurch den, Sohne eine wissenschaftliche Ausbildung geben lassen konnte. Er half dem Vater beim Lokomotivbau und bei der Anlage der ersten Eisenbahn, di« die Well sah. Dann erfand er wesentliche Verbesserungen in, Lokomotiv- und Eisenbahnwesen und baute verschiedene Eisenbahnen. Aus die Hohe seines Ruhmes aber gelangte er durch feine kolossalen Brückenbauten, in welchem Fache er als der größte Meister deS Jahrhunderts dasteht und durchweg neue Baynen brach. Die eiserne Bogenhängebrücke über den Thne bei Newcastle, die Britanniabrücke über den Meneikanal, die Röhrendrücken über den Nil, vor Allem die Viktoriabrücke über den Lorenzo strom bei Montreal in Canada, alle diese Riesenwerke machen ihn zum bewundertsten Ingenieur des Erdenrundes, dessen Autorität in allen Ländern anerkannt wurde, dessen schieds richterlichem Spruch bei technischen Streitsragen sich alle Parteien beugten. Er hinterließ ein großes Vermögen, von dem er einen Theil zu wohlthätigen Zwecken bestimmte und er wurde, als einer der größten seiner Nation, in der Westminsterabtei zu London beigesetzt. Vermischte Nachrichten. — Zur Reinigung der Luft in Arbeits räumen wird neuerdings Terpentinöl empfohlen. Zu dem Zwecke wird auf eine Litcrflasche Brunnen wasser ein kleiner Eßlöffel voll Terpentinöl genommen und das Ganze gehörig durcheinander geschüttelt, bis die Flüssigkeit milchig erscheint, worauf man dieselbe mittelst eines Zerstäubers in dem betreffenden Raume vertheilt. Wo inan keinen Zerstäuber zur Hand hat, hilft man sich durch öfteres Herumspritzen. Immer ist darauf zu achten,, daß das Terpentin möglichst innig mit dem Wasser gemischt ist, was sich am milchigtrübem Aussehen am besten beurtheilen läßt. Durch das flüchtige Terpentinöl werden eine Menge in der Luft enthaltene mikroskopische Organismen ge- tödtet und unschädlich gemacht, sowie auch eine Menge in der Luft enthaltene Riechstoffe zersetzt. — Durch einen eigenthümlichen Zufall wurde dieser Tage bei Pyritz das Manöver des Infanterieregiments 'Nr. b4 und des 8. Pommerschcn Artillerieregiments Nr. 9 vorzeitig beendigt. Beide Truppentheite rückten in früher Morgenstunde zum Manöver aus. Das Gefecht hatte kaum eine halbe Stunde gedauert, als das Signal zum Sammeln von sämmtlichen Hornisten gegeben wurde. Der Komman deur und sämmtliche Offiziere waren über das ganz un erwartete Signal völlig verblüfft, leisteten demselben aber mit militärischer Pünktlichkeit Folge. Nach längerem Forschen wurde indessen der Attentäter er mittelt. Die beiden Turnlehrer der Pyritzer Knaben schule hatten mit den Schülern einen Ausflug in das Manöverterrain gemacht. Die Knaben hatten Trom meln, Pfeifen und Signalhörner bei sich. Die Jungen hatten sich weit zerstreut und der eine der Lehrer ließ deshalb zum Sammeln blasen und die Hornisten der Truppen nahmen die Signale auf. Nachdem die Lehrer den ganzen Unmukh des Kommandeurs hatten über sich ergehen lassen müssen, zogen die Schüler gemeinsam mit dem Militär in die Stadt ein. — Auf die Gefahr hin, hier und da Anstoß zu erregen, müssen wir, so schreibt die „Franks. Ztg.", der Flohplage gedenken, welche die Wallfahrt über die Stadt Trier gebracht hat. So etwas ist über haupt noch nicht dagewesen. In den Droschken, den Pferdebahnwagen, vor Allem aber in den Massenquar tieren wimmelt es von Flöhen, worunter nach und nach ganz Trier zu leiden hat. Der Einzelne steht dieser Plage vollständig machtlos gegenüber. Er mag sich jeden Tag zwölf Mal umkleiden, so wird er diese abscheulichen Plagegeister doch nicht los. Die Trierische Damenwelt ist in Verzweiflung. Biele haben es trotz des ungünstigen Wetters vorgezogen, nochmals auf die Sommerfrische zu gehen. — Die Sputendorfer sind stolze Leute. Ihr Dorf ist ihre Welt. Sie bedürfen der Welt nicht; was außen vergeht, das geht sie, und was bei ihnen sich zuträgt, geht die Welt nichts an. Und wenn ihr ganzes Dorf untergeht mit Mann und Maus: wer hat sich drum zu kümmern? Offenbar Niemand. So rückten bei der Feuersbrunst am Donnerstag Abend, die sich meilenweit bemerkbar machte, cilfertigst die Feuerwehren von Teltow, Zehlendorf, Schönow, Stahnsdorf-Malchow, Großbeeren, Ahrens dorf, Schenkendorf, Ruhlsdorf, Gütergotz nach besagtem Dorf Sputendorf bei Potsdam aus. Das Feuer äscherte eine große Viehstallung auf dem l)r. Franke schen Bauerngute vollständig ein, glücklicherweise kamen weder Menschen noch Thiere dabei zu Schaden. Es brannte die halbe Nacht hindurch. Der Herr Brand kommissar dorten aber sah mit scheelen Angen auf die fremden Wehren und Schläuche, und da die Tel tower hcrangerasselt kamen, schickte er sie heim mit den stoischen Worten: „Wat willt Ji hier? Wi maken uns Für allcene ut." — Glosse. Wird einem Sänger nach beendetem Vortrag über seine Leistung ein Kompliment gemacht, so kann inan in 99 von IM Fällen darauf rechnen, daß er antwortet: er sei heute „schlecht bei Stimme"; desgleichen wird jede junge Dame, deren kleiner Fuß bewundert wird, entgegnen: „Ach, ich habe ja heute so große Schube an!" — Bei der Einquartierung. Dame des Hauses (bei Tisch): „Da Sie so überraschend ge kommen sind, Herr Lieutenant, müssen Sie schon mit dem Einfachen, was wir Ihnen vorsetzen, vorlieb nehmen!" — Lieutenant: „Ohne Sorge, gnädige Frau! Sic wollen bedenken, daß „Achtung vor dem Vorgesetzten" die erste Soldatentugend ist!" — Versäumter Augenblick. Mama: „Was hat denn der Assessor mit Deiner Hand zu schassen gehabt?" Tochter: „Er hat gesagt, ich hätte eine wunderhübsche kleine Hand." Mama: „Und was hast Du denn darauf gesagt?" Tochter: „Nichts." Mama (ärgerlich): „Dummes Ding; hättest Du doch beigefügt: und sie ist noch frei." — Entschuldigung. Hausfrau: „Sie haben sich also wirklich vorhin an der Korridorthür im Dunklen von einem unverschämten fremden Menschen küssen lassen, Minna! warum wehrten Sie ihn denn nicht ab?" — Minna: „Ach, iH dachte, es wäre man blos der gnädige Herr!" — Macht der Gewohnheit. Professor der Botanik: „Was schließen nun Alles die Blumen blätter ein, Elli?" — Die Gefragte schweigt. — Professor: „Nun? Nehmen Sie doch einmal Ihr Exemplar, pflücken Sie die einzelnen Blumenblätter ab und sehen Sie zu, was sich dann herausstellt! — Elli (zupft die Blättchen ab und haucht erröthend): „Er liebt mich!" DAjj, warum List du verlilnngcn! Ach! warum bist du verklungen Holdes, süßes Schlummerlied, Das die Mutter mir gesungen. Wenn der schöne Tag verschied? Wie so schnell kam mir der Schlummer, Wenn ihr lieblich Lied sie sang, Fort war all' mein kindischer Kummer Vor der Weisen holdem Klang. Längst die Mutter ruht im Grabe, Und zum Manne ward ihr Sohn, Doch blieb meine liebste Habe Jenes Sanges Zauberton, Wenn ich jetzt zur Ruhe gehe, Muß ich einsam und allein Allen Harm und all mein Wehe Mir nun selber singen ein. Nie ist mir ein Lied gelungen, Das mich eingelullt so lind Wie ihr Lied, das sie gesungen, Als ich war ein schuldlos Kind. „Kriegs- und Garnison-Erinnerungen, ernste und heitere" betitelt sich ein Buch, welches soeben im Selbst verläge des bekannten Verfassers Th. Schmidt in Quakenbrück (Hannover) erschienen und zum Preise von I Mark zu be ziehen ist. Der Verfasser ist durch eine Reihe frisch geschriebener und warm empfundener Novellen rc. — wir nennen nur „Post meisters Käthchen", „WärterhauS Nro. 9", „Auf Requisition" — schnell bekannt geworden. Auch unsere Zeitung hat wieder holt Arbeiten aus der Feder des Th. Schmidt veröffentlicht und bei der beifälligen Aufnahme, welche sie überall im Pu blikum fanden, können wir auch dieses Buch allen Freunden eines gesunden, srischen Humors, namentlich aber allen ge dienten Soldaten und Solchen, welche sich sür die Freude» und Leiden unserer Kämpfer im Kriege 1870/71 interessiren, bestens empfehlen. Kirchliche Nachrichten aus der parochic Eibenstock vom 4. bis 10. October 1891. Getraut: 47) Ernst Emil Horbach, Schuhmacher hier mit Christiane Louise geb. Lindner hier. 48) Gustav Oswald Anger, Handarbeiter hier, ein Wittwer mit Emilie Friederike geb. Flacb hier. 49) Karl Albrecht Alexander Meichsner mit Minna Ida geb. Walther hier. Gerauft: 265) Curt Willy Sonnenseid. Begraben: 205) Paul Alban, unehel. Sohn der Martha Helene Jugelt hier, 1 I. 4 M. 14 T. 206) Paula Helene, unehel. Tochter der Pauline Natalie Strobelt hier, I M. 10 T. 207) Martha Gertrud, unehel. Tochter der Anna Emilie Liebold hier, 4 M. 14 T. 208) Robert Albin, unehel. Sohn der Marie Anna Anger hier, 8 M. 3 T. 209) Eugen Paul, ehel. Sohn des Franz Joseph Ott, Maurers hier, 3 M. 210) Karl Hein rich Unger, Schneidermeister hier, ein Wittwer, 75 I. 13 T. 211) Todtgeborene Tochter des Friede. Moritz Uschner, Hand arbeiters in Wildenthal. 212) Curt Willy, ehel. Sohn des Ferdinand Bernhard Sonnenfeld, Herrenschneiders hier, 7 T. 213) Carl August Hähnel, ans. B. und Schuhmachermeister hier, ei» Ehemann, 67 I. 9 M. 4 T. Am 20. Sonntage nach Trinitatis (Erntcdanlifeft): Vorm. Predigttext: Psalm 104, 27 —3ö. Herr Pfarrer Böttrich. Nachw. Luc. 12, 11—21. Herr Diaconus Fischer. Die Beichtrebe hält Herr Diaco- nuS Fischer. Kirchenmusik: Alles was Odem hat, lobe den Herrn, Chor mit Orchesterbegleitung aus dem „Lobgesang" von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Lirchennachrichtrn ans Schönheide. Sonntag, d. 11. Oktober (Erntedankfest.) Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Die Predigt hält Herr Diac. vic. Schreiber. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl. Herr Pastor Strudel. Mon tag, den 12. October (Kirchweihfest.) Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Die Predigt hält Herr Pastor Steudel. Chemnitzer Marktpreise vom 7. Oktober 1891. Heu Stroh Kartoffeln, Butter ichsischer 10 ufsischer 12 8 Hafer, "sächsischer, alter 8 Hafer, neuer 7 Kocherbsen 10 Mahl-u. Futtererbsen 9 2 S 3 2 Weizen ruff. Sorten 1IMk.60Pf. bis 12 Mk. 40Pf. pr.50Kilo -weiß und bunt — -sächs. gelb ».weiß 11 Weizen 12 Roggen, preußischer II . Musischer Braugerste Futtergerste 80 < . 12 » » , 20 - a » - « »AI 90 . - 12 K 40 - , , , 80 . - 11 « 50 » - , , s 20 . . 12 » 50 a , , , 25 - - 10 - 10 - . , . , . 8 . 75 - - . . 50 - . 8 , 75 - - - , 25 . . 7 » 50 - « , , > a . 10 . 75 > . . . a 25 . . 9 - 75 - . . . 80 . . 3 . 10 . . - . B 80 . » 3 - 10 - - > . 50 . . 3 » 60 » - , , * — - - 2 . 70 - > I -