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— In Russisch-Polen nimm! die Sachsen gängerei in diesem Frühjahre einen ungewöhnlichen Umfang an. In Wieruszow haben in der zweiten Märzhälfte allein 5000 polnische Arbeiter die Grenze passirt, um von den verschiedenen Sammelpunkten in Posen und Schlesien nach Mittel- und Westdeutsch land befördert zu werden. DaS starke Angebot der billigen russischen Arbeitskräfte wird die Löhne in jenen Gegenden wesentlich herabdrücken und sicherlich dazu beitragen, daß sich die „Sachsengängerei" aus ter Provinz Posen verringert. — Frankreich. Ravachol hat sich bei seinem Verhör sehr selbstgefällig auf die Beschreibung der Morbwerkzeuge, deren er sich auf dem Boulevarv Saint Germain und in der Rue de Clichy bediente, eingelassen. Cr hob besonders mit Stolz hervor, daß er bei dem Attentat in der Rue de Clichy einen Sprengstoff eigener Erfindung benutzt habe, in dessen Zusammensetzung er den Untersuchungsrichter Atthalin einweihte. Derselbe sei dem Dynamit dreimal an Wirksamkeit überlegen. Ravachol selber nennt ihn „Sebastin", doch sei er von den Kameraden dem Er finder zu Ehren „Ravacholit" getauft worden. — Die Sicherheitsbehörde trifft Anstalten für die Ueber- wachung der französischen Anarchisten, die, aus Spanien ausgewiesen, wahrscheinlich in ihre Heimath zurückkehren werden. Man ist von ihrer Ankunft wenig erbaut, kann sich aber nicht beklagen, wenn die spanische Regierung das von Frankreich selber gegebene Beispiel befolgt. In der Provinz scheint da« Dynamitfieber znzunchmen, und von allen Ecken und Enden wird täglich von der Auffindung von Sprengstoffen gemeldet. Locale und sächsisch« Nachrichten. — Dresden. Auf eigenthümliche Weise ist am Dienstag Rachmittag in der dritten Stunde eine 25- jährige Näherin Hierselbst um'S Leben gekommen. Man sand dieselbe mit dem Kopfe auf dem Fenster brette unmittelbar an der daselbst stehenden Näh maschine liegend und zwar in der Weise, daß das Gesicht stark nach links rückwärts auf dem Rücken über die linke Schulter weg gedreht war. Der am Hintcrkopfe ausgcnestelte Zopf hing gespannt in einer Haarschlinge an einer Schraube der Maschinenfuß stange und hielt die rechte Halsseite so fest an die Nähmaschinenplatte gedrückt, daß durch diese Stran gulation der Tod eingetreten ist. Die Verstorbene litt an Krämpfen, von denen sie schon am Vormittage befallen worden war, sich aber bald wieder erhott hatte; in einem zweiten solchen Anfälle scheint sie in folge der Krampsbewegungen mit dem Haare an der fraglichen Schraube hängen geblieben zu sein. Daß etwa eine dritte Person die Hand im Spiele gehabt, gilt nach den angestellten Erörterungen für ausge schlossen. — Zwickau, 4. April. Dritte Strafkammer. Der 81jährige Auszügler August Heinrich Baumann in Sosa wurde am 3. Februar d. I. von dem Königl. Schöffengerichte zu Eibenstock wegen Forstdiebstahls und Widersetzlichkeit gegen einen Forstbeamten zu 6 Tagen Gefängnißstrafe verurtheilt, wegen eines zweiten Forstdiebstahls und Widerstands gegen einen Forstbe amten aber freigesprochen. Gegen das die Freisprech ung anlangende Urtheil des Königl. Schöffengerichts legte die Königl. Staatsanwaltschaft Berufung ein und es wurde nun in zweiter Instanz Baumann — unter Aufhebung des schöffengerichtlichen Urtheils — auch wegen des zweiten Falles und zwar nunmehr ivegen Forstdiebstahls und Widerstandes gegen Forst beamte in zwei Fällen zu einer Woche Gefängnißstrafe verurtheilt. — Zwickau. Die Tagesordnung für die Sitz ung des Kreisausschusses, Mittwoch, den 13. April, Vormittags '/,12 Uhr besagt Folgendes: 1) Beschwerde des Spinnereipachters Malz in Werdau wegen der Abschätzung zu den Gemeindeanlagen dort und in Steinpleis; 2) Rekurs des Kaufmanns G. Silbermann in Glauchau gegen die Abschätzung zur städtischen Einkommensteuer daselbst; 3) Gesuch B. Stahringers in Schwarzenberg um Erlaubniß zur Errichtung einer Privatkrankenanstalt in Grüna; 4) Veränderungen in der Privatkrankenanstalt des I)v. mack. Römer in Elsterberg; 5) Veränderung der Ge meindebezirke von Zwickau und Eckersbach; 6) Ein- quartirungSregulativ für Werdau; 7) Gesuch de» GastwirthS F. Höppner in Grüna um Erweiterung seines TanzbefugnisseS; 8) Differenz zwischen den städtischen Collegien in Meerane wegen der Pensions kassenbeiträge der stävtischen Beamten; 9) Beschwerde der Firma Fels und Schulze Nachfolger in Schwar zenberg wegen der Ortsgewerbesteuer; 10) Rekurs des Privatier C. B. Weber in Plauen gegen die Ab schätzung zur dortigen Gemeinde-Einkommensteuer; 11) Uebernahme bleibender Verbindlichkeit auf die Stadtgemeinde Lichtenstein durch Einlegung von Wasserleitungsröhren unter dem Rödlitzer Eisenbahn- Biavukt; 12) Da« neue Anlagenregulativ für Lichten stein; 13) Rekurs de» Kutscher» Tiepmar in Auer- Lach gegen seine Abschätzung zu den Gemeindeanlagen; 14) Tarifirung der in der Verordnung vom 15. Juni 1876 zu weiterer Ausführung des Unterstützung«. Wohnsitz-Gesetze« geordneten Pauschalsätze; 15) Ort»- gesetz über Erhebung der Gemeindeanlagen in Treuen; 16) Differenzen zwischen den Ortsarmenverbänden von «. DitterSvorf und Drebach wegen Erstattung von Kur- und Verpflegkosten für die verehel. Wieland, l>. Lichtenstein und Raschau wegen Erstattung von Kurkosten für den Handarbeiter Scherfig au« Ober- mittweiva, Ernstthal und Crimmitschau wegen Unterstützung ve« Weber« C. H. Roscher au« Hohenstein. — Der seiner Zeit aus Mittweida gemclveke Aerztestreik ist nunmehr zu Ende. Der Hergang war folgender: Da bei der Ortskrankenkasse die Aus gaben für ärztliche Behandlung 1891 auf 8663 M. 63 Pf. gestiegen waren, gegen 5592 M. im Jahre 1889, und dadurch der Fortbestand der Kasse in Frage gestellt war, wurde seitens des Vorstandes der Orts krankenkasse Anfang dieses Jahre« die Frage an die dortigen sechs Aerzte gerichtet, zu welchem Preise sie gewillt seien, sich von der Ortskrankenkasse fest an stellen zu lassen. Die Aerzte weigerten sich in den darauf abgehaltenen Versammlungen, auf die vorge schlagenen festen Gehalte von 2 M. für Kopf unv Jahr einzugehen, da ihre Bezahlung so wie so schon „auf ein Packträgerlohn herabgedrückk sei" und er klärten, nur noch gegen die Gebührentaxe, welche mindestens das Doppelte, der bisher gezahlten Preise betragen würde, die Mitglieder der Ortskrankenkasse zu behandeln. Am 2. März erklärten, wie bekannt, die Aerzte, daß sie von diesem Tage ab überhaupt alle ärztliche Hilfe für die Mitglieder der Kasse ver sagten und nur noch Hilfe bei Geburten und die erste Hilfe bei Unglücksfällen gegen die ihnen zustehende höchste Taxgebübr leisten würden. Hierauf hat nun der Vorstand die Kassenarztstelle ausgeschrieben. Es haben sich hierzu 105 Bewerber gefunden. Bon diesen ist Or. msck. K. Möbius, zur Zeit in Leipzig, als Kassenarzt gewählt worden. — Am Dienstag Abend kurz vor 9 Uhr loderten in Oelsnitz i. V. abermals die Flammen zum Nachthimmel empor, und zwar wurde ein großes Fa brikgebäude, in welchem Teppiche bez. Corset-Bestand- theile hergestellt wurden, ein Raub der Flammen. Das Feuer hat vermuthlich schon längere Zeit im Innern geglimmt; als es zum Ausbruch kam, stand das Gebäude über und über in Flammen. Es wer den durch den Brand viele Arbeiter brotlos; die Fa brikbesitzer hatten versichert. — Am Sonntage fanden in der Umgegend von Hartha nicht weniger als 3 Waldbrände statt. Ein solcher hatte eine Fläche von ca. 4 Ackern Pri vatwaldung, welche an den Königl. Sörnziger Forst grenzt, ergriffen; der andere ging in der WendiS- hainer Waldung und der 3. in dem Saalbacher Ge hölz nahe der Bahnlinie Chemnitz Riesa auf. Die Entstehungsursache ist noch nicht bekannt. — Die alte volkSthümliche Sitte des Oster- singens, welche in den Grenz- und Elbthalorten zu Schmilka, Postelwitz, Ostrau, Krippen, Kleinhenners dorf, Kleingießhübel, Reinhardtsdorf und Schöna all jährlich gepflegt wird, wurde am vergangenen Sonn tag wiederum ausgenommen. Die Heranwachsende Jugend beiderlei Geschlechts begiebt sich jetzt an einigen Tagen der Woche zur Abendzeit nach den Singeplätzen und Singefelsen, nm die üblichen Lieder zu singen. In der Osternacht zieht man vor jedes Haus und hält zur Unterstützung und Abwechselung ein Musik chor zur Stelle, während damit beauftragte junge Männer das sogenannte Osterschießen ausüben. Oster- nachmittag vereint man sich letztmalig am gewohnten Platz, um den Ostergesang zu beschließen und gemein sam einen Imbiß einzunehmen. Aus vergaugmer Zeit — für «ufere Zeil. 9. April. (Nachdruck verboten). Am 9. April 1886 starb einer der beliebtesten deutschen Dichter der Neuzeit, Viktor von Scheffel. Er hat in seinen nicht sehr zahlreichen Werken Perlen deutscher Dichtkunst von bleibendem Werth« geschaffen; er läßt vor unserem Auge Ge stalten längst vergangener Zeit mit einer Deutlichkeit und Lebendigkeit erstehen, die unser Interesse an Zeit und Persoven wach hält. Ungleich vielen anderen Werken, die nur äußerlich das Kolorit vergangener Jahrhunderte austveisen, ist in Scheffel'schen Dichtungen auch Handlung und Auftreten der den alten Burgen entzauberten Personen echt und dem Zeit geiste entsprechend. Es wird Wohl Niemand geben, der den „Ekkehard" nicht ohne tiefe Bewegung aus der Hand gelegt hat und der „Trompeter von Säkkingen" ist längst Gemeingut des deutschen Volkes geworden. Auch „Gaudeamus", die „Bergpsalmen", „Juniperus" u. a. m. haben sich die Gunst des Publikums in reichem Maße zu erwerben gewußt. 10. April. Der 10. April diese- Jahres ist der 400. Geburtstag eines in der Reformation mitten drin stehenden Mannes, des Johann Agricola, des Zeitgenossen, Mitarbeiters und spätKtn theilweiscn Bekämpfers Luthers. Agricola, eigentlich Schnitter geheißen, war zu Eisleben geboren. Er schloß sich als Lehrer m Wittenberg eng an Luther an, war I SSL—1536 Prediger und Lehrer in Eisleben und als solcher mit dem Grafen von Mansfeld auf den Reichstagen zu Speyer und Augsburg. In Folge Streitigkeiten, wie sie unter den Gelehrten nicht eben selten zu sein pflegen, ging er 1538 nach Berlin, wo er unter Joachim II. Hosprediger und Generalsuperintendent der Mark Brandenburg wurde. Er starb 1566 zu Berlin. Agricola war ein merkwürdiger Mensch in seinen Anschauungen und er ähnelte in einem sehr wesentlichen Punkte unseren heutigen Sozialdemokraten, so sonderbar das klingen mag. Auch er nämlich macht« sich einer gewaltigen Ueberschätzuna der mensch lichen Natur schuldig, nur daß er dabei di« Resultate dieser verfehlten Anschauung auf einem anderen, dem rein kirch lichen Gebiet« zur Geltung bracht«. Er schrieb nämlich dem Evangelium allein die Kraft zu, die Schäden seiner Zeit zu bessern, während er dem bürgerlichen Gesetz nur eine unter geordnete Bedeutung beilegt«. Uebrigen« hat er in späteren Jahren seinen Jrrthum «ingesehen. In dem Augsburger Interim (1548) hat Agricola eine wichtige Rolle gespielt und zeigte er sich daselbst als der Mann de» Compromiffes, was allerdings auch nicht nach »em Geschmack« seiner Zeit war. Er kam dem gemäßigten katholischen Bischof Pflug, wie dieser ihm entgegen und so kam denn ein Ausgleich zwischen Protestantismus und Katholizismus zu Stand«, der allerdings auch nur einen Waffenstillstand in den Wirren jener Zeit bedeutete. Agricola hat zahlreiche Schriften ver faßt, unter denen seine „teutschen Sprüchwörter" dir be kanntesten sind.- II. März. 1'ompov» mutautur! Ein altes, zum Gemeinplatz« ge wordenes Wort. Wer aber seine Bedeutung ganz erfassen, wer erkennen will, wie im Zcitenlaufe große Werke erstehen und große Worte gesprochen werden, um nach einer kurzen Spanne Zeit anderen Werken und anderen, entgegengesetzten Anschauungen Platz zu machen, der lese anstatt phantastischer Romane Weltgeschichte. Sie ist interessanter, spannender, ja sogar unterhaltender, als Romane. Und wie regt diese Ge- schichts-Lektüre zum Nachdenken an! Wie erscheint doch so Vieles, was gerade die Gemüther so stark bewegt, klein und kleinlich, wenn man es sich eingereiht denkt in das Kolossal bild der Geschichte! Und wie ist doch ein Stündchen solcher Lektüre geeignet, das in Erregung hoch klopfende Partei-Herz zu beruhigen! Tempora mutantur Es war am I I. April 1847, als Friedrich Wilhelm iV., König von Preußen, jener Fürst, dessen Wohlwollen für Land und Volk ebenso zweifel los, wie seine umfassende Bildung, den „vereinigten Landtag" eröffnete. Es war dies kein ans allgemeinen Wahlen hervor- gegangeneS Parlament, sondern eine Art Ständeralh; immer hin war damit ein Anfang gemacht zu einem konstitutionellen System. Der König, der selbst ein tüchtiger Redner war, hielt frei eine halbstündige Rede, die wunderbarste Rede, die je von einem Throne herab gehalten worden, ein seltsames Gemisch von Entgegenkommen gegen das Parlament und starrstem Absolutismus. „Es drängt mich", hieß es u. A. in der Rede, „zu der feierlichen Erklärung, daß es keiner Macht der Erde je gelingen soll, mich zu bewegen, das natürliche Verhältniß zwischen Fürst und Volk in ein vertragsmäßiges, konstitutionelles zu verwandeln und nun und nimmermehr werde ich es zugeben, daß sich zwischen unsern Herrn im Himmel und dieses Land ein beschriebenes Blatt gleichsam als eine zweite Vorsehung eindränge, um die alte heilige Treue zu er setzen. Die Krone kann und darf nur nach den Gesetzen Gottes und des Landes und nach eigener freier Bestimmung herrschen, nicht aber nach dem Willen von Majoritäten", Seit jener Rede sind erst 45 Jahre vergangen, also kaum ein Menschenalter. Heute werden Staaten ohne Constitution, ohne Parlament als nur halbcivilisirt angesehen. Wer kann sagen, wie man in fünfzig Jahren über „Verfassung und Parlament" urtheilen wird! Vermischte Nachrichten. — Der Tallsackmarkt in Warmbrunn. Auf telegraphisches Gesuch des Orlsvorstandes von Warmbrunn genehmigte Regierungs-Präsident Prinz Handjerh für dieses Jahr ausnahmsweise die noch malige Abhaltung des Tallsackmarktes am Palmsonn tage, welche behördlicherseits verboten worden war. Der Tallsackmarkt verdankt seine Entstehung dem Umstande, daß in früherer Zeil die Bewohner der einsam und zerstreut liegenden Gebirgsbauden am Palmsonntag hinunter nach Warmbrunn in die Kloster kirche stiegen und dort die Osterkommunion feierten. Nach Erfüllung ihrer kirchlichen Pflichten trafen sich die Bekannten und Verwandten zum Austausch der Erfahrungen des langen Winters und machten in den Buden, die auf dem Platze an der Kirche auf geschlagen waren, ihre nothwendigen Einkäufe. Aus diesem Krammarkt hat sich der Tallsackmarkt — so genannt nach einem „Tallsack" benannten Gebäck — entwickelt. — Gutes Mittel. Arzt: „Sorgen Sie dafür, daß der Kranke heute mal tüchtig schwitzt!" Frau: „Da wär« vielleicht am besten, wenn ich mich etwas mit den Modejournalen an sein Bett setzte!" — Erkannt. Gast: „Wo ist denn der Wirth?" Kellner: „Er ist zu einer Taufe!" Gast: „So . . . Dann rufen Sie ihn einmal aus dem Keller rauf." — Professor: „Können Sie mir sagen, welche« Geschlecht im alten Rom das gefeiertste war?" — Primaner: „Ja — da« schöne Geschlecht, Herr Professor." Kirchliche Nachrichten aus der parochie Eibenstock vom 3. bis 9. April 1892. Aufgeboten: 15) Theodor Emil Unger, Kaufmann hier, ehel. Sohn des August Louis Unger, ans. Bürgers und Kauf manns hier und Martha Aurelie Schurig in Plauen, ehel. Tochter des Franz Hermann Schurig, Bürgers und Fabrikan ten- ebendaselbst. Getraut: 13) Gustav Emil Schröter, Maschinensticker hier, ein Wittwer mit Eva geb. Schnabl hier. Getauft: 75) Karl Wilhelm Dörsfel. 76) Johannes Erich Dittes, unehel. Begraben: 54) Hans Georg, ehel. S. des Ernst Emil Unger, Maschinenstickers hier, 1 I. 3 M. 5 T. 55) Johanne ChrisUiebe Bauer geb. Slrobelt, nachgel. Wittwe des weil. August Bauer, Botenfuhrmanns hier, 84 I. 1 M. 2 T. 56) Rudolf, unehel. S. der Therese Hötzer hier, 7 M. 24 T. 57) Wally Elise, ehel. T. deS Gustav Adolf Walther, ans. B. u. Stickmaschinenbes. hier, 3 M. 12 T. 58) Des Karl Robert Flemmig, Tischlers in Wildenthal, todtgeb. T. 59) Paul Friedrich, ehel. S. des Karl Ernst Siegel, Gasarbeiters und Schlossers hier, 4 I. 1 T. SO) CletuS Oscar, ehel. S. des Wilhelm Alphons Max Schmidt, Schuhmachermstrs. in Wilden thal, 5 M. A» Sonnlage stkatmar»». Vorm. Confirmation. Text: Offenb. Joh. 2, 10. Herr Pfarrer Böttrich. Nachm. Predigttext: Psalm t3, 23—26. Herr Diaconu» Fischer. Beichte und Abendmahl bleiben ausgesetzt. Kirchrnnachrichtru au, Schöuhnde. Sonntag, den 10. April (l)om. kuim.) Vorm. 9 Uhr Confirmation der diesjährigen Katechumenen. Herr Diac. vic. Schreiber. M von Hafteste Wir ! Natur Glanz Goldt« in den gr nur schv Jeder, gewöhnst überzeug Wunsch Jeinfl hält besti Cm 2 Eine Ein 2 ist weg,, taufen b« Lr empfiehlt sa sind vom «S« « Aurkunft /Lin sie ist vi