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beiden letzten Sonntagen der Versuch gemacht worden, das dortige König!. Schloß in Brand zu stecken. Kurz vorher war auch an der alten Dirschauer Weichselbrücke Feuer gelegt, aber noch rechtzeitig unterdrückt worden. Ob diese drei ruch losen Attentate in Zusammenhang stehe», wird die eingeleitete Untersuchung hoffentlich ausklaren. Bei den Königsberger Brandstiftung-Versuchen hat jeden falls frevelhafte Absicht vorgelegen, wie aus folgender amtlichen Bekanntmachung de« dortigen Polizei präsidiums in der „KönigSb. Allg. Zig." vom 8. d. M. hervcrgeht: »An den beiden letzten Sonntagen haben in den Thurmaufgängen des hiesigen königlichen Schlosses Branbstistungsversuche stattgefunden. Am Sonntag, den 31. v. M., Vormittags 11 Uhr 35 Minuten wurde von Besuchern des ThurmeS, welche von demselben herabsliegen, in halber Thurmhöhe, auf einem Absätze der hölzernen Treppen ein mittel« Petroleum angelegter Brand entdeckt. Gestern Sonn tag ist um dieselbe Zeit und auf dieselbe Weise der Bersuch erneuert worden. Es wurde Feuer unter der eichenen Wendeltreppe vorgefunden, die in der nordwestlichen Ecke de« Schlosses nach den Geschäfts räumen des königlicden Konsistoriums führt. Der Brand wurde auch diesmal im Entstehen gelöscht. Kurz vor dem ersten Brande sind drei Männer auf dem Schloßihurme gewesen, die bei dem Verlassen der Thurmgalerie die nach dem Innern des ThurmeS führende Thüre von innen zuhiclten, so daß die noch auf der Galerie befindlichen zwölf anderen Besucher ausgesperrt waren. Gleich nachdem diese drei Männer den Schloßthurm verlassen hatten, entstand der Brand im Thurme. Diese drei Männer, gegen welche be gründeter Verdacht der Thäterschaft vorliegt und welche, nachdem sie über den Schloßhof gegangen waren, durch das Schloßportal über den Gcsekusplatz nach dem Steinbamm davonliefen, werden von Per sonen, welche sie gesehen haben, beschrieben. — Augsburg, 9. Februar. Aufsehen erregt die Verhaftung eine« jungen Fremden, der sich auf der Hauptwache cingeschlichen und versucht hatte, ein Gewehr zu stehlen. Bei der Visitation soll bei dem Verhafteten ein gestohlenes Gewehrschloß und eine namhafte Geldsumme cingenäht gefunden worden sein. — Eine weitere Nachricht vom lO. d. besagt: Der Gewehrbieb, der sich, wie gemeldet, gestern in die Hauptwache eingeschlichen hatte und dabei er griffen wurde, ist der Sohn vermögender Eltern und wurde kürzlich von dem hiesigen Artillerieregimcnt, in dem er als Einjähriger biente, dem Vernehmen nach wegen Geistesstörung entlassen. — Oesterreich-Ungarn. Der Reichskriegs minister von Baur erließ, wohl veranlaßt durch das Bekanntwerden der Soldakenmißhandlungen in Sachsen, eine Verfügung, wonach alle während der letzten Jahre bei den Militärgerichten verhandelten Fälle von Miß handlungen gegen Soldaten durch Vorgesetzte zusammenzustellen und ihm vorzulegen sind. — Rußland. Nächstes Jahr (1893) sind be kanntlich 100 Jahre seit der zweiten polnischen Theilung verflossen. Infolgedessen hatten polnische Politiker in Galizien den Vorschlag gemacht, daß nächstes Jahr die Polen in Oesterreich, Preußen und Rußlandnarionale Traueranlegcn sollten. Dieser Vorschlag wurde aber sowohl in Galizien als in Posen bekämpft, wenigstens hinsichtlich der in Rußland lebenden Polen, für welch' Letzere eine solche nationale Trauer ein sehr gefährliches Ding sei. Jetzt hat ein in Warschau lebender und hervorragender Pole — sein Name wird natürlich nicht genannt — einen „offenen Brief" an den Grafen Dzieduszycki und an andere bekannte Polen in Galizien anläßlich dieser Frage gerichtet. Der Warschauer Pole fordert darin, daß das Polcnthum unter russischem Scepter im Jahre 1893 „national trauere, damit auch bei der Jugend die Liebe zum Vaterlande nicht erlösche". Die russischen Polen hätten neuerdings Alles gethan, um zwischen Russen und Polen einen Ausgleich zu Stande zu bringen, aber vergeblich. WaS hätte eS beispielsweise auch den Balten in den Ostseeprovinzen geholfen, daß sie stets die loyalsten Diener des Zaren gewesen wären? Man entreiße ihnen jetzt eines ihrer verbrieften Rechte nach dem anderen. Dasselbe sei mit den Finnländern der Fall. Im Kaukasus, in der Krim u. s. w. würde von der Regierung auf das Brutalste russifizirt. Der Schreiber des „offenen Briefes" sagt zuletzt, er wolle keineswegs zu lhörichten Demonstrationen und unüberlegten Schritten rathen, aber die Polen in Rußland sollen wenigstes zeigen, daß sie sich noch als Polen fühlen, und daß sie die Selbstachtung noch nicht verlernt hätten. Unter der „nationalen Trauer" im Jahre 1893 versteht der Briefschreiber das Einstelleu aller Bälle, öffentlichen und rauschenden Festlichkeiten u. s. w. während eine« Jahres. Thatsächlich hat seit Langem in Polen nicht eine so gereizte Stimmung gegen das Russenthum geherrscht wie gerave gegenwärtig, wozu das rücksichts lose Auftreten veS General-Gouverneur Gur ko nicht taS Wenigste beigelragen haben wird. Locale unv sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 12. Febr. Nächsten Montag hält der Handwerker-Verein sein diesjährige« Stiftungsfest ab. Die Vergnügungen diese« Vereins waren bisbcr sehr beliebt und sind auch diesmal wieder ganz bedeutende Anstrengungen gemacht worden, den Besuchern einen recht genußreichen Abend zu verschaffen. ES soll zwar nichts verrathen werden, jedoch dürfte schon allein die neue große Maschine, welche alles spielend in Sekunden schafft, wo wir un« jetzt noch Tage und Wochen plagen müssen, große« Interesse erregen. Außerdem sind noch weitere Vorträge und Uebcrraschungen in Aussicht genommen. Da man auch durch den Besuch einem mildthäligen Zweck dient, weil der Ueberschuß der UnterstützungS- kasse de« Vereins zufließt, so wäre eine recht zahl reiche Betheiliguug zu wünschen. — Eibenstock. Für unsere Stickerkreise wird die Nachricht aus der Schweiz beachtenSwerlh sein, daß dort infolge der Aufhebung der Minimal- Löhne ein Nothstand unter den Stickern ausge brochen ist. Die Zeitung „Die Ostschweiz" ver öffentlicht in ihrer Nr. 26 vom 2. d. M. den Aufruf eines „Jniliativ-Komitecs" zu Abtwill bei St. Gallen vom 31. Januar 1892 an sämmtliche Sticker der Ostschwciz und des VoralbergS, worin zur Vorbeugung einer „unberechenbaren Katastrophe" und eines „gänz lichen Ruins" ein allgemeiner ArbeikSauSstand vor geschlagen wird. Am 6. und 7. d. M sollen zunächst Versammlungen abgehalten werden, um Vertreter für eine baldigst (bis in 14 Tagen) einzuberufende Ver sammlung zu wählen. Diese letztere Versammlung solle sich dann darüber berathen, wie eine allgemeine Arbeitseinstellung mit Erfolg durchzuführen sei. Ma» verschweigt dabei nicht, daß ein solcher allgemeiner ArbeilSausstand in einer so drückenden Zeit bedenklich sei, dennoch hält man diese Maßregel für gerecht fertigt und für durchführbar. Der Aufruf richtet sich daher auch an sämmtliche „solid denkende" Fabrikanten und Kaufleute, an die sämmtliche» organisirten Arbeiter des In- und Auslandes, sowie an die obersten Schweizer Landesbehörden, daß sie Hilfe und Schutz in der Noth gewähren möchten, damit die Sticker doch wenigstens wieder zu ihrem früheren Auskommen kämen. Bei einer allgemeinen Arbeitseinstellung würde auf diejenigen Sticker und Kaufleute Rücksicht genommen werden, welche die alten Löhne festgehallen hätten. Dem Aufrufe ist »och folgende Miltheilung beigesügt: „Fünf Tage sind seit dem Falle des Minimallohnes vorüber und schon haben wir grauenhafte Zustände. Es ist in solchen Verhältnissen gar niemand existenzfähig. Es müssen Alle zu Grunde gehen. Es werden auf 4/« Arbeit nur 20 Rappen ausgegeben und die aller schlechtesten Muster, so daß nach Abzug von Garn, Heizung, Beleuchtung, Fädeln und Nachlstickcn dem Sticker nichts mehr übrig bleibt. Das Elend wächst mit jedem Tag. — Eibenstock. In Folge des bedeutenden Abschlages, welchen die G e t r e i d e p r e i s e in den letzten Wochen erlitten haben, hat auch die hiesige Bäckcrini'ung den Preis des Brodes um 1 Pfg. per Kilo herabgesetzt. Es muß daraus aufmerksam ge macht werden, daß das gewaltige Sinken der Getreide preise nur zum geringeren Theile aus die Ermäßigung des Zolles zurückgeführt werden kann. Es sind viel größere Getreidevorräthe vorhanden, als nach dem Verhalten der Börse geschlossen werden konnte ; daraus ist der PrciSdruck zu erkläre». — Am 8. Februar 1889 feierte das Louis Krauß'sche Ehepaar in Stützengrün sein goldenes Ehc-Judiläum. Zwei Jahre darnach, am 8. Februar 1891, wurde der 92 Jahre alt gewordene Großvater zu seinen Vätern versammelt, und am 8. Februar dieses Jahres entschlief im Alter von 82 Jahren die lebensmüde Wittwe desselben sanft und selig. — Leipzig. Zum Aufenthalt unseres Königs in unserer Stadt dürste erwähnenSwerth sein, daß Se. Majestät am 4. dss. MtS. den Malermeister Fran; Hoffmann, Kochstraße 13, zu sich in's Palais befohlen hatte und das Modell eines von diesem er dachten transportablen Aus sicht Sthurmes für Kriegszwecke in Augenschein nahm und sich erläutern ließ. Der Apparat befindet sich aus Rädern, ähnlich wie die große Schiebeleider der Feuerwehr, und wird durch eine Spindelbewegung nach dem Scheerensystem senkrecht bis zu 24 m in die Höhe gebracht. Durch starke Drahtseile und Anker wird er seitlich befestigt. Das Plateau dient einem Wachposten als Aufenthalt. Unten am Fuße des Thurme» ist ein Zelt angebracht, welches der Wache, die mit dem Posten in luftiger Höhe durch Telephon und Sprachrohr in Verbindung steht, zum Aufenthalt dient. Das Ersteigen wird mittelst einer Strickleiter, die sich an dem Apparat befindet und mit dem Hochbringe:, de« letzteren sich gleichzeitig anspannt, bewirkt. Hoffmann wird seine Erfindung in nächster Zeit dem kgl. sächsischen KriegS- ministerium zur Prüfung vorlegen. — Bären walde, 10. Februar. Heute früh kurz nach 1 Uhr brach in dem Scheunengebäude des begüterten Hufschmied Hermann Mühlmann hier Feuer aus und wurde dasselbe nebst dem daran stoßenden, nur durch eine Brandmauer abgetrennten Wohngebäude mit Schmiedewerkstatt und Zuchtvieh stall total eingeäschert. Böswillige Brandlegung wird vermuthet. Außer den beiden OrtSspritzen war nur die Spritze der Gemeinde Hartmannsdorf am Brandplatze. Aus vergangener Zeit — für unser« Zeit. 13. Februar. irra^druck verbot n) ES war vor 350 Jahren zwar eine Ehre, Königin von England zu sein und dieser Ehre konnte gar Manche thcilhaf- tig werden, sosern sie nur schön war, aber gesährlich, iebens- gesährlich war diese Ehre auch, wie das die Frauen König Heinrich Vlll. ersahren mußten. Nachdem die erste, Katharina, in enger Klosterzelle ihren Leiden erlegen, nachdem die zweite, Anna Boleyn, im Tower enthauptet war, nachdem die dritte, Johanna Seymour, kurz nach der Geburt eines schwächliche» Lohnes gestorben und so dem gewaltsamen Tode entgangen war, während die vierte Gattin deS blutdürstigen Tyrannen, Anna von Eleve, durch Scheidung mit dem Leben davon kam, wurde Katharina Howard, die fünfte Gattin Heinrich VIII. Kaum I'/, Jahre blieb sie eS. Angeblich deS TreubrucheS übersllhrt, wurde sic an, 13. Februar 1542 auf den. Schaffst hingerichtet. Daß die sechste Frau des blutdürstigen Königs nicht dasselbe Schicksal hatte, verdankte sie nnr dem Umstande, daß ihr Gemahl früher starb, ehe er ihrer überdrüssig war. 14. Februar. Man war vor 1050 Jahren, trotz aller Ursprünglichkeit der Sitten und trotz der herrschenden rohen Gewalt, oftmals noch romantischer angehaucht, als heutzutage. So war eS auch zwar recht schön, aber auch stark theatralisch, wie sich am 14. Februar 842 die Söhne des unglücklichen Ludwig des Fromme», also die Karolinger Ludwig und Karl zu Straßburg, im Angesichte ihrer beiden Heere, unverbrüchliche Treue gelobten. Und diese Treue richtete sich gegen den älteren Bruder Lothar, der allerdings durch seine Rechthaberei und weil er nimmer ge nug kriegen konnte, das fränkische Kaiserreich, diese gewaltige Schöpfung Karls des Großen, in unabsehbare Wirren gestürzt hatte. Die spätere Folge dieses Treuschwnrcs auf offenem Felde war, daß Lothar schließlich auch die Hand zum Frieden bot und endlich die Scheidung der Nationen in drei Reiche, den, späteren französischen, deutschen und italienischen, immer mit gewisser Einschränkung betrachtet, hervorging. 15. Februar. Am 15. Februar 1637 starb der deutsche Kaiser Ferdinand II. Wohl über keinen einzigen Fürsten gehen die Meinungen der Geschichtsschreiber so auseinander, wie über ihn; den» während er von der einen Seite als das Muster der Rechtlichkeit, Fröm migkeit und Beharlichkeit hingcstellt wird, läßt man auf der anderen Seite an ihm kaum ein gutes Haar. Beides ist Wohl unrichtig, aber erklärlich, weil Ferdinand II. mitten in der Zeit nach der Reformation und mitten im dreißigjährigen Kriege drin stand. Richtig ist es, daß das Verhalten Kaiser Ferdinands das deutsche Reich aus drei Jahrzehnte lang in unendliche und furchtbare Kriegsgräuel stürzte, richtig ferner, daß er persönlich nicht nur Grausamkeiten duldete, sondern ge legentlich auch an solchen Theil nahm, endlich richtig, daß er eS mindestens nicht wehrte, als sein tüchtigster Feldherr, den, allein er noch seine Macht zu danken hatte, Wallenstein, hinter listig ermordet wurde. Dagegen muß nian aber, um der Per sönlichkeit deS Kaisers gerecht zu werde», seine Zeit in Rech nung ziehen, die damals herrschenden Anschauungen und Neig ungen und man muß seine Handlungen prüfen aus ihre poli tische oder religiöse Nothwendigkeit. Dann gelangt man zu dem Ergebniß, daß Kaiser Ferdinand II. weder besonderen Lobes, noch besonderen Tadels würdig ist. Er war und blieb sein Lebe» lang ein Kind seiner Zeit, vermochte es nicht, sich über das Niveau derselben zu erheben und handelte dem Zeit geiste gemäß. Ferdinand II. war weder ein großer, noch ein kleiner Mann; ein anderer an seiner Stelle mit den gleichen Geistesgaben hätte wahrscheinlich nicht anders gedacht und ge handelt. Nur der Umstand, daß er in der Zeit des dreißig jährigen Krieges lebte, hat seinem Namen erhöhte Bedeutung gegeben. Vermischte Nachrichten. — Straßburg i. E. Jeden Tag kann man hier auf dem Gutenbergplatz beobachten, daß die zahlreichen auf dem Münsterthurm nistenden Tauben nicht allein recht gute Augen besitzen, sondern auch Beobachtungsgabe und ein gewisses Nachdenken an den Tag legen. Ein hiesiger Bürger hat seit Jahren die Gepflogenheit, sobald er aus der ThomaSgasse kommend über den Gutenbergplatz geht, für die Tauben des Münsters kleine Stückchen WeiSbrod zur Erde zu werfen. Anfangs hatten nur einige Tauben, welche in den Straßen nach Abfällen umher spähten, dies gemerkt unv mit Eile diese Wohlthat für ihren Magen ausgenommen. Die Zahl der Tauben wurde aber immer größer und nach und nach kam es soweit, daß, sobald der Herr sich in der Mitte der ThomaSgasse zeigte, schon ein Schwarm Tauben das Münster verließ und ihm entgegenflog. Dies geschieht jetzt fast alle Tage; die Thierchen späben nach ihrem Wohlthäter und bleiben niemals au«, wenn sich Herr S. zeigt. Sie sind so zutraulich, daß sie sich dem Herrn auf die Schulter setzen und ihm die Krumen aus der Hand picken. — Die englische Admiralität bot unlängst eine Anzahl alter außer Dienst gestellter Kriegsschiffe zum öffentlichen Verkauf au«. Es befanden sich unter denselben Schiffe, welche in den Jahren 1798—1880 gebaut worden sind. Das älteste Schiff wär der „Frondroyant", der vor 94 Jahren vom Stapel gelaufen ist. Dem Alter nach folgte darauf der „Exzellent", den der Schiffsbauhof von Deptford 1810 lieferte. Die gleichfalls zum Kauf angebotene „Königin Char lotte" war das Flaggenschiff bei dem Bombardement von Algier 1816. Der „Bellerophon" ist 18l8 ge baut worden und die Fregatte „Cambrian" 1841. Alle diese Schiffe sind natürlich hölzerne. Das jüngste der verkauften Schiffe ist das eiserne Kanonenboot „Algerine". Diese« ist erst 1880 in Belfast gebaut worden, aber jetzt schon, nach Ablauf von 12 Jahren, nichts mehr Werth. — Riechende« Fleisch zu reinigen. Um etwa« angegangenes Fleisch, sei es, welche» immer, zumal Wild, von dem üblen sogen. Haut-gvut zu befreien, empfiehlt man bekanntlich eine Waschung oder ein kurze« Einlegen in eine 2proz. Lösung von übermangansaurem Kali. In der Zerstörung de» Geruch« wirkt die« Salz wohl recht gut, hat aber den Nachtheil im Gefolge, daß durch au-geschiedene»