Suche löschen...
Arbeiterstimme : 21.01.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193301213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19330121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19330121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-01
- Tag 1933-01-21
-
Monat
1933-01
-
Jahr
1933
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.01.1933
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
OK h wir daS Privat, lber ln eurer be« S Privateigentum leder aufgehoben, das) eS für neun erst un- also vor, aufheben wollen, it der ungeheure« al- notwendig« INarr-Knqels ng war verschroben VN« istrakten Üvelt un' er» häillg. unlauglich Lin mnllgrnz zuletzt Unheil gen lle Ihren helft!trn noerschämteste Leichen. Toten gedenkt tonn md ihrer k>eiler»heü«r >erlin der grofte Illbrer »er evoluiionar Wlatmur am Er luhr lm Lot. ir die Vcsrelung ker der Schweiz, vor alienr <«rbindiing mir Pie^r- enden Vegellnkcr» ker 'reije verbrachr« Lema burger Strafte >7 bei ,n mir". Ichiied?rni» e. wo ich täglich dar«, jener Zelt ein Loittt. irbeiten. konnte Len« indere nicht vertrau«,, ne lelte Wohnung k« « gab Am Auaost irdeiie wie iter» in ker e ich bin und der v"» re die deutsche Snraide sehr wenig, ich bin ,u ifttenleil« zu>äkl-g Ae« u>w macht mir viel . Theater usw" id rurilck Dar« darr!« Nüssen, der in Moabit bald der ganzen Atel« and und der ganze« iach ihrem Stege strdl ger «trotze in Moabit v O. , dem MuMe ..Vnele «, utstiwrr «vroche eilcd!», itzeil di« Äerötteniua^ei It« d«, Lohntüte »ine» bi, N Ma« Mail Lohn osterler» di« Rui- rdenz: ilvenn du »iS!» h bet einem Gla» vol eksamehumor de» -err, dltg«r" gehängt werte» en «n» «n fNInNeoN»,-,' »'eeioa M"« r" IM grüytad« INI rr«! I« wird »in Wert Uber ..g>a I und Unna Sead"« eben und «tnlwtckln»» d«e ich. vertt» Vbkliilirlt! Iile kiiiiiMstiiMiion! !t lojlaidemokralische Arbeit», »otkchiaaen ichlungen der SPD dekämpse»? Nein. Vic Zvv ksl Slc vcrmrkvmunü 6c« naMsmus in vcutslMnna vcrlünacrt! «ns de» »ärkitzer Parreiia, sagte am tt s«pi«»b<r t»?t lPar«,»pe,tok»ll G. »711 -ermann Mütter »»II,» Sv>l, «ns bk, Verdienst« »er SPD: „Der Nrhrheitisozlakdem-kroti« ist e« zu verdanken gewesen, dos, ln dies,« schwierig,« Zeiten der Bosschewi»mu» Deutsch« land nicht überslute» Hal sLehr richtig!) W>r ttnnen s«sti»cll<n, rotz man un» da» weder innen noch autzen gedankt hat. (Seh, richiigl) Ich möchte »der auch di, Deullchnoiipnoirn daran »rinaern, »>» ihr« Führ«, noch bet dem lehien Verltmr Märzputsch ISIS In den Wav-elgSng,» de» Weimarer Theater» seuszend herumgeloosen sind und gesagt hoben: ..Wird'» den« No»k« schissen?" Da» war damal» ihr« Torge. Wir sind damal» «Ingespruagen und haben Deutschland «»rettet." Sa. dl» SPD hat »«atlchland ,«„«»«, - sitr die Kapitalist», an» Sunker. «ür »le Monarchist,, and ^-sch'stenl Wenn nicht dies« SP» geraele, wir», ksna«, »i, »eailch« «rbeiteetlasi« heile daes ijlehea, »« da. Proletariat de» Lawjeluo an Heal« stehtd bei H«r verwirklich»», d«, L«,iali»«»»s flrbritrt. a»l»llt seidst: «st <a a'cht Schäudu», da» «,«,»» »», Marg u,d SugU». »r»n sich di, SPD al» „morrütttche" Partei »»Ispjeie» mochte? tzi« «tt» ltommuol»1»n »ln<1 fcha»r«s»»«nl richlungrn d,m»kratlsch,e Art zu beseitig»« rmd dmn ftnschie-'u» den Weg zu «rlelchierir Wie hab'« teln» Verauiassung, aui d«r jetzige» Stus« t«» Saiwtckluag zu» Zascht»»u» ,lo jotchc» Pri> p uns«r»r Partei d>« Politik der SPD ouszuzwlngen. uni,,« Auigoh«, sestbleibcn und den Massen beweise», doft wlr recht haben Ih, seht, Bt»ue<k» ist dt, jetzt »ach aicht »»«hastet. Warten wi» mal 11 Tag«. — Di« Massen «erden sag«»: Ja wohl, ihr K'mmunlsten hob» rech« gehabt lind mären mir dem Mallendeuck erlegen, di» s»,iokd,makral>Ich»n vr« beiter hätte» nicht» and«r,a sagen könne«. ak»: Idr wuftta» so auch nicht» andere». Gerade jetzt ist ,» notwendig, den Ramos gegen schlecht« Mall,«, ktimmanaen zu luhren, wenn «» stck darum handelt, den Mass«» dt» Richtigkeit uns»r«r Pslitlk zu bero»>s»n. Unser» Partri wird ln kurzer Zeit vor grotz» Ausgaben gestellt. PI, stellte« »,'den kür,er, »» di« Partei grotzen Pelaslunga« pr»br« »»»gesetzt »l«d, »a sie gratz« ManS»«r mache» mutz. Wen» ll« di» da,, nicht lest und «»schloss», ist, «oenn sie dl, dahl, aicht» grkernt Hot i« Rampt g»gea maachwal schlecht« Masseaslimmungr», dann wird »asere Partei nicht ia der Lage sei«, diese Maoiine, »urchlalüher, »ad di« V«tostung»pr»d,a «»»zuhatten. tiiriltzt« stesttgkelt »ei dr» Tuichltlhiuag nasre«r peinzlgirNen Vlvl«. grgtzt» Llastljilüt und Maniiurtersöhigkeit. <?>!«»»« keschlassrnheit und höchst« -chlagsertlgtelt i» s»drr Lag«, da» llt r». wo» Lenin «in«, dalschiwislllch«» Port«! s»rde«t. »Di« Meinung der alten «radttlanrlsen 2PD-stunkrion!rr ginz dihin. daß erblich dl, Kommunist«» einmal »«rnüirsrlg gewsrdrn seien und di» Pslitlk setzt durch churn, dl, di« 8Pr schon lange al» di« rinzig richtig« hingeslelli hat. D!« Kommu« nislrn H3tl«n diese» Mansorr nur durchzrillhr», um nicht ganz eur Ltdrutungolosigkrit herab,usinten ^sn weitau» größerem Matz« ist I«ds<q osn jungen SPD'Mltaltrdrrn dl« Meinung per» trelen warben, datz di, KPV lrtzt «in» ton-equenl« rrvosuli». när» Rommunalpoillik dulchjühr, So wurd« z P in «in«r arLftrren Di»kussian am Pollmareborser Markt van den dortigen LV^-Prolrten di« Schreibweise der ,LA" schars krltisirrr Man erklär!« ganz asten, datz die Stellung der .LV" »u den Chrm> «lder Stadturrordnelenwahltn nicht gedilligt werden könne und datz man damit nur dokumentlir» hätte, datz all«» Schreib«« von Sinheii»sront nur «in« Phrase sei Wenn di» Kommunistin in Leipzig schon s» ehrlich und konieonent waren und lhr« Stimm« der SPD gaben, so ist «» «ln« L-ustlakeit. wenn man da» dazu ouuzunuyen vrr'ucht, LI» Rom T unisien woktren nur billig« pke.'iom» >ür jtch machen Vl» rin alter SPT-st.inkiio- nä« erklärt«, er hab« je«,« di, -assnuug, datz di« Kommunisten ln allen grasen veinünstlg würdew wurd« ihm von «inern we'«ntkichen Teil der diekutlerenden SziD'Arbeit«» «rwld«»». di« allernächst« Zukunlt wird entscheiden, welch« Partei de» mechr durch ihr« praktisch, Pslitlk erwirbt, di« Krbkil«rv»ltr,t«rin «u sein. Man hab« j«tzt zwei Pol«: In Ltiptia beherrscht di, SPD da« PrSIidlum und in Chemnitz di« KPD An Chemnitz bade di« KPD durch ihr» Vertreter bewiesen, datz ll« k«in» Le« leaenhelt vorlldrrgehen lall,, die Ant,,«ls«n der «rbeiter «n«r» suchst zu vertreten, vesonder» stark war dl«!« Sitmmung im Liaottell M Dort wurde ganz ollen erklärt, di« Kommunisten haben durch diel« Taktik dokumentiert, datz ihnen di« Inter, «ssen d«r tzlrdeiterklals« über d«n Ini»k«si«n ihrer Partei stehia." I.H akaub«. dies« Di»kussson van SPD'A'deitern z«igt. datz unter« Politik auch In der Wirkung aus lajiakdemokraiilch« Nr- beit«, richtig war. Natürlich gibt e» Opportun!». o> u ». Nder Knollen, «inzein, opoorl ^itjrisch« Adweichunorn. die «inzeine Erna icn untrn nach.-n. koi>> n vn» nicht davon abb ilten. In einem wichtig«» Zeitpunkt taktisch r-chiig« Cnlscheibungen zu tressen. Vsnorss krltr rsldmsr», Uder rote kindelrgkrontpoINik. kln ttugrug rrur «Iler Kerls suk «Isr Vsgunv Usr vtz-pssnumr di» SPD? T arln. datz wir sojiakd«m»krali>che Arbeit», tvilchla oder nach sts.chur,norr'Lu'Nchiung»n der SPD dekämpl«»? N » unter Komvi g»ani bi« Sazialdemokraii, bestrdt darin, die s»il«I» demokratisch«, liebelt«, v», ihrer Pa»t«>, v.n ihre, sozlatlaschijtt. ichea stuhrera loazniolen. Und da» MUttl d zu lil di« lkinheito« sroittpoltrit uns«r«r Partei. Dl» Sotiaidemolrati« rirsuchl den Allikgang ihr»» Massen,In- slusst» auszuhalten durch di« Durchiuhruna radikaler »link««" Manöver zum L«trug d«r srb«i>er. Ich «rinner« an di« woch»«n!ong»n versus« der SPD b»l d«n Lrreii rn Siimmui'a zu machen stir «in« Vlortpolltlk «wi. Ichea SPD und KPD. an da» Anaedot «ul A:d»!l»g»mt!v!chasl in den Kcmmu iokpar! imcnten Ich erinnere an da« v»rsucht« Manöver mit den Praiidiumrw hk»n C» ist krldllverliündüch. mir der Sozi'Idrmokralie a di e» jür un, kein. Vivek voll, t i k. Wir * «rd«it gerade letzt vor den Vibeiiern erklären mnll'n datz unser« Partei al» di« Psriei be» r«oo!uiian2irn Proleiarlat» Nm lelvit auigebru und d:e N'voliitlon aulardrn i -ns», wenn sie vloctpolttik mir der SPD d, :li ki,«n würk« S» gibt also k».n Autgebrn unserer strategisch, -?il chen ^'In!». Aber aus der anderen Leit« lsi e» notwendig, dah wlr dl« Manöixr der SPD du,chk»,u,»> und uns,«, Part«l selbst dir gräht« Clasllzltät und Manövrier« sohigkrit «ntwirkela mulz. vu, bleien Cilordern llen resultier!» un'er» I:kti-ch« Lnt'ch« düng in den K^n munalpailavirnten, wo wir ri'-är- haben doft wir zur Verhinderung ter Au,!«s»ruva de» Präsidium» an »inen ojsen.n Moid.'a-chisten b.rei« Hub. kv der Stichwahl lur r n.m Sozialdemokrsien zu stimmen. W« hoben g»g«n di»i» Politik Widerilii chr in ter Pcrtei grbobt, d« brr Au»druck waren sirr «in nicht rollig»» verstehen unserer Beschluss^ Mr s ikzcn ü!c listen lUNscn Wir hoben manchmal in der Partei einerl»lt» «in» pessimi. liiiche Angst var notwendigen «airn-hen Cntichrlbungrn. anderer- leit» Ten»«n.z«n de» ailenen Zurüäweichen» vor Mallenstimmungen u»b melsten» vor schlechten Massenstimmungen Ich erinnere nur an dir Stimmungen, die an «Inigen Lullen der Partei entstanden sind anlötzlich der Abstimmung im Sächsischen Land, rag über die Aushebung der Immunität d,< Dr N e n n e ck e. ttzenslsen. worum ging «, hier? C« stonden zwei stra-en lür un», ai» dirsrr Antrag aus Avlhrbung der Immu- nität gestillt wurde: t Di« Zusiimmuno ,ur Immunliätrnukhrbunz kll kür un» »ine prinzipiell» strag» Wir dobeo b>«b»r in keinem stall« »ine» Immunität»auih«dung zugrstimml. A cht «eil wir Illusionen haben öder Pttlomeni und Demokratie, nein — weil wir nicht selbst dazu beitragen bürten, lrgenbwiich« noch vorhawd.nen Cin* ! -undert« von Iinmunttät»aushedungen sind beraten .>orden. wir Haden ni, »ugrjlimmt und ni, Hot dt»w,gen die LPD >i> t gemacht. Plötzlich aelchiehl da» in dirsem stalle ?varu»i" SPD wußte, datz sie >etzt »in Manöver duichsllinen konnte 2 wollte un» durch die tkrzeugung von tünslilchen Massrrislimniu . r an ihre Seit, zwingen. Im P.'ikornent erklären Nori* und SPD ln einer Li-r'e W r stimm»» sür Aulhedung Rom da nicht glänzend zum An»dn'<k. datz,» sich um rin gemeinsam,» Manöver zur itldtentnng der lri>. pSrung brausten handelt,? Wir hatten einen giotzcn stebler >v macht, wären wir dirsem parlamentarijit en Lkanuver bnun , mungen unterleg»« Ich glaube, doft In der Zukunlt tch'v, >, straaen vor un» gestellt werden, wo wir in noch stärkerem .tz, stslbieiben und unier« eigene Linie wadren müllen. >llrund!a»e v.'i. ititigkn müss»n, wenn «» auch manchmal gegen Mollemiim« ,.«> gen geht. Der italienische Lozlakdemakrot Pietro Nami hat im .freien Wori" einen Artikel über di« C>nheit»Iron« geschrt»den. Im Ach'nft. saft la .1 er. »r l. ilt« »» mit Iaurl ,.L i« d «r »i n m a l < den Massen irren, al» g»g«n bi» Massen recht haben" Kennen wir auch «ine solch, Politik machen? Un eie n'-.de matz darin desichen, den Massen dlr Nichtigkeit -in'-i r Politik zu beweisen. Ia, hiugehev zu d»n Massen. nb,r nicht von de« Mnsson süchrru lass««. Wlr raüssrn dl» Bkass»» suhrra. Aus drm Lripliger Parlritag tttir wurdr In dir Nrsolutisn Über proletarisäir L:nh,Ir«Iront solgrndr» g,sagt: „In Drutichland ist del der Anwrndung der Taktik dir Lin« b»il»Ilont auitichlogaedknd die Anknüpsuna an di« Illusionen :n> Porurl»>>« und die Pedllisniss« d«r dreiteslen Massen d«r so,-al» d»mokroik!chrn Arbeit»»." Da» war die Linie der CInh»it»sronIpoNtIk, di» zur Oktober, nlrdrrlag« sllhrte. Nein, »ln gibt e» nicht wiederI Ader e» gibt dl» M!>gllchk«lt, datz Diahren Iieianwachlen, die un» lehr stark Ichitdigrn känien Darum uar. ai» wir sahen, hiei wird mit Mollendruit verlu >. Lrnln -chr,lbt lrn Ar ek ond«»..Arbi>t«r Curop«, und A m «r i t 0 »' u » auch solpiod«» üb«r dl» stunkrian b»r ..ktn'rn" Loz>oid»mvkrvt»ni ,Aug,o!ch,tulich Hal d>» iKeschlchte einen Weg g.mählt, aus dem die Aelle der ..Ardeilrrleulnanl» d,r tapiiolist llchen Ktall," brn - Gn^it ter Piuia! U '«r -ii»d<ilracht und <k>ern«iuh«i> »rrei.tien wud tHögen bi« »insätiigen Kout*kysn»r in ihrer Zeiruvg . str i» h, 1" ron »'nrm ..ch»r cht»hss au» A»rlr»r»rn «vrr <oz rtiln, <n Por>«I»n" lpr»ch»n fDi»I< LokoI»ni»»Ien n»nn»n di« Schild,m n und Konto,i«n immer nach Sozialist»» z Diese chelden der Philister, bvrn-erihett und k<«iibll,ge'!!ch«n Iftrtghelen n»rst>ben »» uiihl «ininal. doft llt»stchi» Organ» de» Staal.rnochr sind, und datz der Kumpk. der Aüig««krl»g In D»li ichlond, g»rob« k»,rum ging. I« m»ls»n Känd»n k>^» Mach! i»In iekl In d»n ständen d«r Bourgeoisi». der d!» Scheidemtnner al» stenker und Prsgiamm» machir. bl« Kou«»lri» sk» L.äilänp.r der ,.r«in«o Demokrat«" dur« n«n. ob<r «der in b»n stä^«n d«, Pivietailoi».. ' DI»se Wort« L»nin» müll»n hrui» ln da, Dervutztsrin oll«, W«ek. lät'-ge» «>n-rhömn»«rt werden. Ich gkaud«. datz wlr g«rad« p.i Si.d«rk«hr van Lenln, lo^eorag unserer Pari«t zeigen muiien, datz unser« räglichin K: ps, in «ngir«r ittiroiudung sr«hen mit all dem wa» Lanin lxi z iirei. d«, International« und der Ardtiirrklas« gegeben har. Ich möchte devdald an den Ansana dieser Lussührunoen. bi« sich h-.uvliächUch mit den stragen der Sinh, i»siont be. s^rltlgen werden, ein Zitat von Lenin stellen über Ausgaben und scholligen werden, ein Zitat von Lenin stellen über Ausgaben und N-lle der Kommunistischen Partei. Lenin sagt: ..Tine politische Partei kann nur dle Mlnderhelt der Klasse um jassen, wie auch die wirklich Uaisendcrruhtrn Arbeiter ln jeder kapitalistischen Dcsellschast nur di« Min derheiten aller Arbeiter bilden: ... wenn di« Minderheit nicht versteht, di« Massen zu leiten, dann ist k« kein« Partei, dann ist ll« nicht, wort, auch wenn sie sich Partei nennt." Unsere Part«!, die die Minderheit der Klall« umsatzt. mutz ,» re: i«hen di« breiten Mallen auch der Arbeiter, di« nicht zu D u' rer Partei gehören, in immer stärkerem Matze zu ersassen und I,u jühren. Unsere Linheitssrontpalulk dient ja in eriter Linie Dt 1 Ziel, dl« drtitejren Massen der Arbeiter, auch wenn sie noch D 1 a aus dem Laden der kommunistischen Programm» stehen, »in» 8z«'> «ziehen in dt« revolutionären Kamps«. Sozialdemokrat«!», Lrandleristrn und alle Agenten d«r Bour» xeoisi, im Lager der Arbeiterklass» machen gerade letzt ihr« grotzen Manöver mit der Linheilssront. Inhalt dieser Ma- 7 er ist. den Arbeitern eine latsche Slnheit». s:intpolillk,«tneopporlunistlichresormisti>ch», ,oe Im Interesseder Bourgiolsl« liegend« Ein. hritssrontpolitik «inzur«drn. Tinheltssrontpvkitik unterer Partei bedeute» nicht <k>nh,lt»sront s r: d«r LPD. sondern Sinheilrirontvolltik unserer Partei ist die !k.'nzenlrter!«lr« storm unser«« vzampl«» s«g«n Mrie Lozlaldemokrati«. Worin dejichl uns«r xamps g,gru Le^cn M MWScnMrallc Sine sehr belustigende Drstäiung sür bi« Ursache uni»«, »af. > ti- ' e 1 Enlicheiduog gaben die Lranbieiistei', dl« ichrinhar plötz- I I dem Piahn verrollen sind, datz ll« nicht «In, brdeuiung,!«« D k.kie. lond,rn «in staktor von irge.n!>weich«r L«d»utuna sür di« I ' rilcnpoli'.il un!«r«r Pariei lind. Dsiwt auch der z-umor zu I i,:n«m Necht komm«, will ich au» «inrm diandieristischen Mil- V reilimgzblältcheii rxrüsen: ,.D>« 5chw«nkung d«r KPD in d«r Kowmunos. Politik >si da» unmittelbare Resultat de» Wir« ken» der KPD O. Dieter Sieq unterer Tat:lk erg d tick au» 8 der Talsoche, ban die Parieihurok,iti« einsoch nicht imstande 8 war, di« Pari«! sür di« uliraltnk« Kvmmunaltsstik hmt«r sich zu bringen Die Partei,attgttedichast ver-agt« der ?. ir rnng d e küesolgsiholt. Um den oisenen Au»bruch der S«g«n!ätz. zu ver- U hindern, lchwenkr di, stührung in letzt«' Minute rin und gab I di« Parole für bi« Dahl sozialdrmokraiischer stunki ong!« in den Temelnbepariam»nten ou»." ö Gegen einen solchen ttnllnn kann man nicht pnlemitleren T^er I kann m«n nur mit »in,m Mort von Lenin antworten, d.» «r «In- I n ! mü ^ez ia 0 >i Otto r auer gedrochr ho«: „tt n v e 1 b « I l e r. I lich, Idlotenl" linier Verhalten hat nicht» «I» einer Viorkpoklrts «>z d«, I So,ialb<motratte ,11 tun dn wt, gleichzririg b«v schärsftrn Kamps I gegr, d>r Loitoldenieteati« lUhrrn, Die Zahl der opportunistischen Tntglelsungen und Abweichu-gen I b«' den P:alldlum-?7 hi,n im Kommunalpar^ment ünb v»r„ftll. I ni»möft>g gertoo Die Veillrchiung. di« viel« unser« G.nossin I ha! ,n. haben sich al» laich «rw esen. Die Lianhleristen hoben noch ein« Snkdeäung gemacht. In I der Nesoiulion zur L. ;irk»lou!«r>in ker KPO Weit achten he:tzr «, I ü'"» unseren Lelrdl °i »n den Vräst^!nm«wahlrn Damir kehrt» I di» Pariei ru lener Taktik zurück, di« von d«r Vrandker-Zentrai, I mit großem Lrtolg tveg angewandt wurde' Der Srsola der I P'litik der Lranbker.Zenlral« war bekanntlich di« Lktobrr« I niederlag«. Worin bestand die Politik non ildkä? Diele bestand Inder I Blockbildung mit der LPD. welk man p'aub'«. datz die I k iialtemokrail» kümpsen irinn, und würde gegen die Vouraeoiü«. I Genolle Thälmann ha, aui der Nuhrkonierenz un'erer Pariei I « ensoll» bi« strage gesiellr: Ist » n neuer Oktober iürä möalich? I Ceiioll« Ihalmonn >aar mit Recht: Da» ist unmöglich. Einen I n I, Otioder IÜ^-1 g v! t» n cht m ! r Leben wir u't,r, P'kret I heut« und lV?ä an. Zur CharaklerMtrunz be» theoretischen I ? ne«"» der Parielit-bruna i^>'^ und tbrer v'k'tif zitiere ich nur I e-nen Satz au« de, Resolution de« Leipziger Parteiiage» üd«r di« I Arbeit,rregierung: ..Ein» Arbe!k«rrrg>,rung ist weder d-e Diktaiu, de« Pro- I ketarlat». noch «>n lriedkicher pariamentariich«, Ausstieg ui ihr I Sie Ist «in Versuch d«r Arb.iterklvll«, im Nahmen v»»«rst ml« den Mitteln der bürg«rli<h»n Demerrati«, gistüdt aus piok». taiisch« Organ, und prol» artich« Mallenb<we-un««n. Arbeiter. Politik zu treiben, wahrend bi« proketatllch« I riaiur bewußt I den Rahmen der Demokrat!« iprenat, den demokratischen Tiratvapparaj zerschlägt, um chn völlig tz^rch pioletorisch« Klassenorgan« zu ersetzen." I Wer glaubt, daß solch blühender Iknllnn ln unserer Partei I auch nur im »lnsachsten Elrmrntarkursu, heute noch verzaplt wer- I den könnt,'' Oder nehmen wlr ein andere» Zitat vom Leipziger I Parteitag. Brandl« sagte ln seinem N»l«rot: Wenn aber der Druck der sozialdemokratischen Arbeiter. » mallen so stark Ist, daß ll, e, ihren Züheern nicht mehr erlauben. gegen ihre eigenen Klossengenüslen mit der Bourge-Ist« zu regieren und wenn dieser Druck di, ssührer zwingt, mit un» gegen die Bourgeoistt zu realeren, dann dürsen wir keine» Streit ansangen, ob vorher die Bewalsnung»sraa« aelüll wer. den mutz Wlr müssen un» dereit «klären, «inen Verteidigung». I kampl zu beginnen, wenn sie sich nur bereit erklären, den mit dem papierenen StlmmzeUel eroberten sächsischen Staat In den Dienst der Verteidigung der Inleressen drr «rdeiter zu stellen." Kein Mensch kännte sich heute bei un» erlauben, »inen solchen I Qualsch zu reden. De»hald allein schon d>« !frag, stellen, ob I uoiere Partei «in» neu« Politik von Mi machen könnte, da» ist I «ine Beleidigung unserer Partti. Msgcmnncnülcwv ärbcllcr I Manche uwiiur Genossen hatten Bedenken, wie unsere takilsche I ihetdung aus die LPD-Ardeiter wirkt Ich habe dedhalb elnlge » S-nollen bcauslragl, mir über di« Stimmung »u berichten, di« I suler lozlaldtmokratlschen Arbeitern bei ihren Diskussionen zaor I llu^ruck komwt, Di« Gurossen bericht«« oUr:
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)