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id. eSde «. ohne Pause. äk. »i'rellsn. llll 1. velin und ohne ürnberg, «stock. H auch Kost beten unter ; Blattes. 11,86 11,49 11,86 11,43 11,53 11H9 12,04 9,00 9,45 10,25 10,35 10H0 10^9 11,14 11,22 11,26 11,33 4,14 4,22 4,26 4,84 4,47 4,54 5,14 5,29 8,04 _ 6,44 . 11H8 n von A»e verkehrende it: heiderh. 9,18 u. Bf. 9,24 Abd. 6,45 6,56 7,28 7F0 8,03 8,18 8^4 8^8 8,45 8^0 6,33 8,46 8,55 9,08 8,54 9,08 9,08 9,16 9,29 9^3 10,14 10,29 10H9 . 0. Bf. 9,12 u. »f. 9,25 u. Bf. 9,32 o. Bf. 9,45 u. Bf. 9,28 ,rün 9^7 ithal 9,42 9H2 10,06 5,28 11,18 5,41 11,31 5,50 6,03 5,47 5,55 6,08 6,15 6,25 6,43 6,59 7,18 7,33 7,41 mnitz. Lsenöahn. Adorf. Nachm. Abd. 3,00 3,46 4,24 4,34 4,50 5,06 5,21 5,30 5,35 5,43 2,33 3,02 8,19 3,30 3,44 3,50 8,56 4,05 4,10 3,55 4,08 4,15 4,28 « werden, elbe zum usträgeni Amts- M Amckehllltt Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. deS »Jllustr. UnterhaltungSbl." «. der Humor. Beilage »Seifen blasen"' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. für de« Mirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. »tlegr-Ltresse: Amtsblatt. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. Fernsprecher vr. LIO. SS 52. Jahrgang. Donnerstag, den 29. Juni Dio Bewohnerschaft von Eibenstock wir» »ringend gebeten, in ihrem Besitze befindliche alte und denkwürdige Gegenstände vor etwaiger beabsichtigter Weiterveräntzerung zunächst der Stadt jUM Aaufe anzuöieten. Wir geben zu bedenken, daß bei einer Veräußerung in Privat hände die Gegenstände in der Regel sür Eibenstock verloren sind, während sie hier später in einer Sammlung dauerndes Interesse für Einheimische und Fremde bieten könnten. Der Erhaltung wert erscheine« alt« Hausgeräte aller Art, Kunftgegen- stä«»e, Waffen, Kleidungsstücke, Bilder, Münze«, Bücher «sw. Etwaige Hinweise auf denkwürdige Gegenstände werden gern entgegengenommen. Stadtrat Eibenstock, den 23. Juni 1905. Hesse. Müller. Kochmlterricht in Schönheide betr. Mit Hilfe des Vereins sür innere Mission soll in einem hierzu eingerichteten Raume des neuen Schulgebäudes hier ein stebenwöchentlicher «ochunterrtcht für Mädchen über 15 Jahre zur Veranstaltung gelangen, in dem die Zubereitung von 25 bis 30 der Jahreszeit entsprechender Speisen und einfachen Gebäcks gelehrt wird. Der Unterricht zer fällt in zwei Parallelkurse, von denen der eine Wochentags von früh 9 bis '/.3 Uhr nach mittags, der andere abends von '/,? bis '/,10 Uhr stattfindet. An Kost- und Unterrichts geld werden von den Schülerinnen sür den Tageskursus einschließlich des Mittaasessens 1 Mark 50 Pfg., sür den Abendkursus einschließlich des Essens 1 Mark wöchentlich zur Erhebung gelangen. Anmeldungen zur Teilnahme an dem Kochunterrichte sind bis zum 3. Juli lSüä mündlich oder schriftlich bei dem Schulhausmann Steinert hier zu bewirken. Der Beginn des Unterrichts, der für den Monat Juli ds. Js. in Aussicht genommen ist, wird den Schülerinnen s. Zt. rechtzeitig mitgeteilt werden. Der Gcmcindcrat zu Schönheide. Die Kriegsfurchl in Arankreich. In den letzten Tagen der vorigen Woche war wieder große Aufregung in Pari«. Die Kurse an der Börse fielen, in der Presse wurde der Zusammenschluß aller Parteien verlangt ; denn man fürchtete, es werde zum Krieg mit Deutschland kommen. Irgend ein neuer Umstand, der zur Erklärung dieser Beunruhig ung dienen könnte, lag nicht vor, sie entsprang vielmehr lediglich der Vermutung, daß Deutschland die Marokkofrage nur zum Vor wand nehme, in Wahrheit aber die Zeit der militärischen Ohn macht de« russischen Verbündeten benutzen wolle, um über Frank reich herzufallen. Freilich spielt dabei auch böse« Gewissen mit. Der Minister Delcasss hatte alle» so schön eingefädelt, um Deutschland zu isolieren und sür Frankreich ein zukunftsreiche« Land ohne alle Rücksicht auf deutsche Interessen zu erwerben. Zwar ist Delcasse gestürzt, aber Deutschland besteh! noch immer auf seinem Verlangen, daß die Marokkosrage am zweckmäßigsten auf einer Konferenz geregelt werde. Rouvier Hot in der am Freitag übergebenen Note die Kon ferenz zwar nicht abgelehnt, aber auch nicht formell akzeptiert. Darauf aber kam e« gerade an. In Frankreich würde man e« lieber sehen, wenn sich Deutschland auf Sonderabwachungen mit Frankreich wegen Marokko einließe. Die« ist jedoch nach dem Kaiserbesuche in Tanger, nach der Stellung, die wir zum Sultan von Marokko eingenommen haben, nach unserer Berufung aus den internationalen Charakter der Marokkofrage nicht wohl mög lich. Rouvier möchte, daß die deutsche Regierung ein Programm für die in Aussicht genommene Konferenz verlege und sich dar über im vorau« mit Frankreich verständige. Da« Programm ist aber Sache desjenigen Teil«, der die Konferenz den an der Madrider Konvention beteiligten Mächten vorgeschlagen hat, da ist die scherifische Regierung. Erst wenn sich die französische Regierung im Prinzip sür die Konferenz erklärt hat, können wei tere Besprechungen über die beste Art eintreten, wie der Konfe renz ein befriedigender Erfolg zu sichern sei. Diesen in ter Konsequenz unserer bisherigen Politik liegen den Standpunkt wird wahrscheinlich auch die deutsche Antwort note vertreten, die dieser Tage in Pari« übergeben werden wird. Daß die deutsche Regierung einen Krieg betreibt, kann gar nicht schlagender widerlegt werden al« durch da» Beharren auf dem Konferenzgedanken. Wer eine friedliche Konferenz will, will eben nicht den Krieg. Wir glauben, daß der Abg. v. Kardorff recht hat, wenn er am Schlüsse eine« Artikel« vom Fürsten Bülow schreibt: »Ich habe den Eindruck, daß die ruhige Festigkeit und Unerschrockenheit, mit welcher er da« gute Recht der deutschen Interessen in Marokko bisher vertreten hat, im ganzen deutschen Vaterlande vollste Anerkennung gefunden hat, und da« Zutrauen, daß e« ihm glücken wird, auch Frankreich davon zu überzeugen, daß wir sehr weit davon entfernt sind, Händel zu suchen, aber nicht so beiseite geschoben werden durften, wie die« versucht wurde." Tagesgeschichte. — Deutschland. Au« Anlaß der Vermählung de« Kron prinzen weilten auch zahlreiche Abordnungen au« dem Reiche in Berlin, um dem hohen Brautpaare Geschenke darzubringen. Viel fach waren sie in ihren heimischen Trachten erschienen, resp. e» befanden sich unter den Präsenten Photographien, die die Spen der in ihrer Heimat-Iracht darstellten. Den historischen Volks trachten und vor allem den Frauentrachten bringt der Kaiser lebhafte« Interesse entgegen. Auf seinen Reisen ist der Monarch immer erfreut, wenn er die Stadt- und Landbewohner nicht im seinen Anzuge, sondern in der HeimatStrachl sieht. Schon vor Jahren hat der Kaiser angeordnet, man möge dm Bolk«trachten erhöhte Aufmerksamkeit schenken und sie nach Möglichkeit zu er halten suchen, er wolle, wo e« not tut, auch mit Geldmitteln auShelsen. Die» hat der Kaiser seitdem in umfangreichem Maße getan. Durch die Vermählung de« Kronprinzen ist die Volk«- trachtenfragc beim Kaiser angefacht wordm, in Verfolg dessen der Monarch zum Zwecke der Hebung de« Sinne« sür die alten historischen Trachten au« seinem Di»position«fond« einen größeren Betrag zur Verfügung gestellt har. — Der .Hunnenbriefprozeß" gegen den sozial- demokratischen Reich«tag«abgeordneten Kunert vor der Stras- kammer de« Landgericht« Halle endete Montag milder Verur teilung de« Angeklagten zu drei Monaten Gefängnis. Außer dem wurde dem Krieg-Minister PublikationSbcfugni« im Reichs anzeiger, Militärwochenblatt, dem Vorwärts und dem Halleschen Volksblatt zuerkannt. — Berlin, 27. Juni. Ein amtliche« Telegramm au« Windhuk meldet: Die Kompanie de« Hauptmann« v. Erckert, welche schon am 6. Juni ein erfolgreiche« Gefecht am Karib- (Gamtoab-) Revier hatte, überraschte am 14. Juni erneut die feindliche Werft an diesem Revier. Der Feind verlor 2b bi« 30 Tote, 250 Stück Großvieh und 40 Pferde und Esel. Dies seits wurde ein Mann verwundet. Major von Kamptz mit der Abteilung Siebert marschierte, von der Ostgrenze kommend, eben falls läng« de« Karibrevier« und stieß am 17. Juni auf die gesamte Bande Morenga», die in dem außerordentlich schwierigen Gelände verzweifelten Widerstand leistete. Die Abteilung Erckert eilte auf den Kanonendonner herbei und nach 14 stündigem schweren Kampfe gelang c», die feindliche Stellung zu nehmen. Die deutschen Truppen verloren 15 Tote und 25 Ver wundete, 3 werden vermißt. Unter den Verwundeten befindet sich Major von Kamptz. Hauptmann Siebert übernahm da« Kommando. Die feindlichen Verluste sind noch nicht bekannt. Die Hottentotten wurden verfolgt und daran verhindert, ihr zersprengte« Vieh wieder zusammenzutreiben. Der Gegner flüchtete nach Naru», der wichtigsten Zufluchtsstätte der Bande Morenga«, da« in beherrschender, wasserreicher Stelle am Karib revier gelegen ist. Am 19. Juni nahm Hauptmann Siebert Naru«. Die Hottentotten flüchteten in südlicher Richtung. Die Verfolgung wurde teilweise durch frische Truppen fortgesetzt. Der Bethanierkapitän Corneliu«, den Hauptmann von Kopph am 27. Mai bei Geiou« geschlagen hatte, hat sich in der Gegend von Kocha am Fischfluß wieder festgesetzt. Er ioll sich dort mit Morri» vereinigt haben, der zeitweise in die Gegend südlich von Warmbad auf englische« Gebiet geflüchtet war. Major Gräser mit drei Kompanien, vier Geschützen und zwei Maschinen gewehren befindet sich auf dem Vormarsch zum Angriff gegen Corneliu«. Die Kapftädter Presse Hal mehrfach falsche Nach richten gebracht und u. a. behauptet, Warmbad sei von Len Aus ständischen genommen. Diese Meldungen entbehren jeder tat sächlichen Grundlage. — Oesterreich-Ungarn. Wien, 26. Juni. Wie die »Neue Freie Presse" meldet, wird die österreichische Regierung, um gegen alle Eventualitäten gesichert zu sein, beim Reich-rat durch einen Gesetz-Entwurf die Ermächtigung nachsuchen, die Handels beziehungen Oesterreich« selbständig zu regeln. — Rußland. Warschau, 26. Juni. Der Versuch eine« allgemeinen Au« stände« ist mißlungen, trotzdem die Stimmung erregt ist. In den Straßen Wronia und Kroch- malna wurden süns Barrikaden durch da« Militär zerstört, wobei zwei Personen umkamen. Der Fabrikbetrieb ist eingestellt, obwohl unter den Arbeitern Mißstimmung über den Ausstand herrscht. Au« Czenstochau wird gemeldet, daß gestern abend vor dem Hause der Polizeiverwaltung eine Bombe geworfen sei, wobei sieben Vorübergehende verwundet worden seien. Lodz, 26. Juni. Bei den letzten Unruhen wurden 343 Juden und 218 Christen gelötet und insgesamt 700 Personen verwundet. Die Arbeit wurde in den Fabriken wieder aus genommen. — Dänemark. Zudem Untergange de« Schulschiffe« »Georg Stage" werden noch folgende Einzelheiten übermittelt: Der gesunkene »Georg Stage" war da« Eigentum einer Gesellschaft, deren Ziel e« ist, befähigten Knaben die ersten praktischen Kennt nisse in der Schiffahrt zu verschaffen. Da« Fahrzeug kam von Stockholm, um in Kopenhagen zu docken. Die mit Kohlen be ladene , Ancona" war auf dem Wege von Schottland nach Königsberg. Während der Katastrophe standen beide Kapitäne auf den Kom mandobrücken. Trotz der Warnungssignale de« dänischen Kapitän wegen de« falschen Manöver» der Ancona erfolgte der Zusammen stoß mit solcher Gewalt, daß sich der Schnabel de« englischen Schiffe« 7 Fuß in den Rumpf de« »Georg Stage" bohrte. Line Anzahl der Kadetten, die zur Hälfte schliefen, zur anderen Hälfte an Deck waren, retteten sich dadurch, daß st« in« Meer oder aus da« Verdeck der »Ancona" sprangen. E« herrschte keine Panik. Die jungen Leute taten bi« zuletzt wie erprobte Seeleute ihre Pflicht. E« sind insgesamt 23 Mann ertrunken. Ganz Kopen hagen hat wegen der Katastrophe Trauer angelegt, sämtliche Schiffe im Hafen haben Halbmast geflaggt. In Marinekreisen wird angenommen, daß die Hauptschuld an dem Unglück der Kapitän de» englischen Dampser« trägt. Die Untersuchung wird am Mittwoch ihren Anfang nehmen. Auch die »Ancona" hat große Reparaturen nötig. Die Auffindung der Leichen wird durch den starken Strom sehr erschwert. Der »Georg Stage" war schon 23 Jahre im Dienst; er hatte während dieser Zeit jeden Sommer größere Fahrten unternommen. Aus seiner jetzigen Reise wollte er nach der Nordsee und dem Mittelmeer gehen. — Schweden. Stockholm, 27. Juni. »Nya Dagligl Allekanda" erfährt, daß der König der Frage, ob ein Prinz Bernadotte den Thron Norwegen« besteigen solle, prinzipiell entgegenstehc und daß e« nicht in seiner Absicht liege, diesem Plane zuzustimmen. Nur in dem Falle, daß der schwedische Reichstag den Wunsch auSsprechen sollte, daß ein schwedischer Prinz den norwegischen Thron besteige, werde der König die Frage aus« neue in Erwägung ziehen. — Frankreich. Der »L.-A." meldet au« Pari«, 27 Juni: Nach dem »Echo de Paris" dürfte Rouvier nach der heutigen Unterredung mit Radolin die Ueberzeugung gewinnen, daß Deutschland« Vertreter bei der Konferenz weder mit Anschauungen noch mit Vorschlägen hervortreten würde, die mit dem von Radolin gegebenen und noch zu gebenden Erläuterungen in Widerspruch stehen könnten. Diese moralische Ueberzeugung werde Rouvier« prinzipielle Zustimmung zur Konferenz wesentlich erleichtern. Da« Won »prinzipielle Zustimmung" findet sich in der gesamten Regierungspresse ohne Kommentar, doch scheint nicht etwa die Zustimmung England» und Spanien« kläglich, sondern nur die Bestimmung von Zeit und Ort. Da« Sultanrpalai« in Tanger wird schon im Hinblick auf die Konferenz, die dort beginnen soll, instand gesetzt. — »Figaro", »Aurore", »Petite Republique" und »Humanste" beschäftigen sich mit der Frage, was Frankreich bei Beschickung der Konsecen; zu riskieren hätte. »Figaro" be zweifelt keinen Augenblick, daß Deutschland die Absicht fcrnliege, Frankreich in eine Falle zu locken; denn die Erinnerung an eine etwa bei der Konferenz erfahrene Demütigung würde bei allen Franzosen lebendig bleiben und jede künftige Verständigung ver hindern. »Er ist durchaus nicht von Wichtigkeit, ob Deutschland unseren Wunsch erfüllt, sich vorher bindend über da« Programm zu äußern; einzig wichtig ist die Frage, ob wir zu Deutschland« Lohalität Vertrauen haben dürfen? Daraus aber antworten wir unbedingt »Ja", denn Deutschland« Interesse diktiert der deutschen Diplomatie volle Lohalitat. — Pari«, 27. Juni. In hiesigen deutschen diplomatischen Kreisen wird versichert, daß Deutschland in seiner Antwort note trotz der in der französischen Note enthaltenen Ausführungen auf seinem Standpunkt beharrt und den Zusammentritt einer Konferenz al« da« geeignetste Mittel ansieht, die marokkanische Frage auf diplomatischem Wege zu ordnen. In der deutschen Note wird darauf hingewiesen, daß die kaiserliche Regierung nicht glaube, vor der Konferenz eine Verständigung über die Fragen herbeisühren zu können, welche Gegenstand der Beratungen der Konferenz sein sollen. Die deutsche Regierung ist nach wie vor der Ansicht, daß e« zur Aenderung de« gegenwärtigen Stande« der Dinge in Marokko de« Einvernehmen« aller Signatarmächte der Madrider Konvention bedürfe. Der all gemeine Ton der Note ist in freundschaftlichem Geiste, im Geiste der Verständigung und Lohalität gehalten, welcher e« Frankreich leicht zu machen scheine, Zugeständnisse in der Form, auf welche Deutschland Wert zu legen scheine, zu machen und der e« Frank reich unmöglich mache, seine Zustimmung zu der Konferenz zu verweigern, da Frankreich« Aufgabe, an der algerischen Grenze sür Ordnung und Sicherheit zu sorgen, anerkannt und erleichtert werden solle. — Amerika. Ueber die Aufnahme deutscher Turner in Amerika wird au« Jndianopoli» gemeldet: Al« am Schluffe de« nordamerikanischen Turnfeste« die deutschen Turner Uebungen am Barren vorsührten, erhoben sich die 8000 anwesenden Zuschauer und brachen in stürmische Beifall«rufe au«. Der