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Der junge Mann stammle au« Brasilien, dort hatten seine Ellern große Besitzungen gehabt, die nach deren Tode ihm zu gefallen waren. Seine« Vater« Wunsch war e« stet« gewesen, diese Besitzungen zu verkaufen und mit Frau und Sohn nach England zu gehen, wo er geboren und erzogen war. Ehe er aber sein Vorhaben hatte auesühren können, ereilte ihn der Tod. Seinem Schn hatte er aber schon da« Versprechen abgenommen, die von ihm eingeleiteten Pläne auszuführen und seinen Wohn ort nach England zu verlegen. Vor etwa einem halben Jahre war der junge Mann nun in London eingetrofsen, und da er an die angesehensten Familien empfohlen war, so hatte e» ihm keine Schwierigkeiten gemacht, Zutritt zu den feinsten Gesellschaft kreisen zu erlangen. Seit einigen Monaten kannte er die Familie von Normann, und vom ersten Augenblicke an zog ihn ein unerklärliche« Etwa« an Hedda« Seite, obgleich Lena in anderer Weise ebenso schön und lieblich war wie Hedda. Frau von Normann halte die gegenseitige Anziehungskraft der jungen Leute bald bemerkt, und da ihre Nachforschungen über den jungen Mann vollständig befriedigende Resultate ergaben, so hatte sie der Sache freien Lauf gelassen. Hedda« Mutter hatte sic von den Aussichten ihrer Tochter benachrichtigt; Gertrud« Antwort aber hatte sic einigermaßen in Erstaunen gesetzt. Gertrud schrieb: »Wenn ein junger, bemittelter und geachteter Mann m.ine Tochter nur uoi ihrer selbst willen zur Lebensgefährtin begehrt, so werde ich dafür dankbar sein. Vergiß aber nicht, den jungen Mann bei jeder Gelegenheit merken zu lassen, daß Hedda mittel los, daß sie gar nicht« besitzt. Ich bitte dich dringend, vergiß da« nicht, e« ist durchaus notwendig!" Frau von Normann schüttelte den Kopf beim Leien; sie hielt e» für eine überspannte, fast krankhafte Idee von Gertrud, denn sie wußte genau, daß ihr Bruder, al« er die zweite Verbindung schloß, seiner jungen Frau eine ganz bedeutende Summe ausge setzt batte, über deren Zinsen ihr freie Verfügung zustand, während da« Kapital einst der Tochter zufallcn sollte. Sic beschloß aber, dem Wunsche der Schwägerin nachzukommen, und e« sand sich wohl hier und da Gelegenheit, in Gegenwart de« Verehrer« ein Wörtchen fallen zu lasten, daß ihn klar blicken ließ. Dieser schien aber dadurch nur feuriger in seiner Bewerbung zu werden, um sich der Liebe de« jungen Mädchens zu versichern. Auch heute hatte er nur Augen für Hedda, und viele Mütter, die für ihre heiratsfähigen Töchter eine so brillante Partie weht gewünscht hätten, sahen mit neidischen Blicken, daß der Goldfisch ihnen entschlüpfen werde, um, wie e« jetzt allgemein hieß, ein ganz arme« Mädchen zu wählen. Am Tage nach dem Balle trafen Gertrud und ihr Gatte in London ein. Sie kamen au« Berlin, wo sie kurzen Auscnthatt genommen hatten, um nun einige Wochen mit ihren V.rwandten in London zusammen zu sein. Als Mister Bright Gertrud vorgestellt wurde, zuckte diele erbleichend zusammen und konnte kaum einige freundliche Worte für den jungen Mann finden. Al« sie mit Frau von Normann allein war, sagte sie zu dieser fast fieberhaft aufgeregt: .Du hast mir so wenig ausführlich über Mister BrighlS Verhältnisse getchrieben; wer ist er und woher stammt er?" Frau von Normann teilte ihr mit, wa» sic über den jungen Mann wußte. Gertrud hörte aufmerksam zu, und als ihre Schwägerin geendet, fiel sie in ein tiefe« Sinnen. Al« Frau von Normann fragte, wa« ihr sei, ob sie etwa Zweifel in ihre Berichte setze, erwiderte sie, mit der Hand über ihre Stirn streichend: »Zweifel? Nein! Ich glaube gern, daß alle« sich so ver hält; aber mich quält eine Erinnerung au« der Vergangenheit, wenn ich den jungen Mann erblicke, deren ich nicht Herr werden kann. Nun, er hat noch nicht gesprochen; diesen Zeitpunkt werde ich abwarten und dann klar sehen." (Fortsetzung folgt.) Vermischte Hlachrichten. — Treu bi« in den Tod. Au« Paris, den 21. Jan., wird berichtet: Ein alte» Ehepaar Gringare, da» sich im Jahre 1855 verheiratet hatte, er al« Ziseleur, sie al» Putzmacherin, wollte in einigen Monaten die goldene Hochzeit feiern. Die Leute hatten in bescheidenen Verhältnissen so glücklich gelebt, daß sie auch im Tode vereint sein wollten und einander gelobt hatten, wenn eine» von ihnen sterbe, so wollte da« andere ihm freiwillig folgen. Nun wurde der Mann durch eine Lungenentzündung aus« Krankenlager geworfen und starb in der vorletzten Nacht. Die Frau füllte ihren eisernen Ofen mit Holzkohlen, zog da» Kaminrohr heraus und setzte sich neben die Leiche, deren Hand sie in die ihrige nahm. Der Tod kam aber nicht, wie sie gewünscht hatte. Sic füllte den Ofen noch einmal und gegen Morgen versetzte sic sich mit einem spitzen Instrument Stiche in die Herzgegend und in die Kehle. Im Laufe de» Vormittag« wurde sic in ihrem Blute liegend, aber noch lebend cuf dem Fußboden gesunden. Al« e« gelungen war, sie zum Bewußtsein zurückzurusen, erzählte die Witwe da« Ge schehene. Sie fügte hinzu, e« sei unnütz, sie zu pflegen, sie wolle da« ihrem Gatten gegebene Versprechen halten und ihm in« Grab folgen. — Eine Henker«rcchnung. Noch da« Napoleonische Strafgesetz ahndete die Herstellung und Verbreitung falscher Gold oder Silbermünzen mit dem Tode und mit Einziehung de« Ver mögen«, während die Unfertiger und Verbreiter falscher Scheide oder Kupfermünzen mit Zwangsarbeit auf Lebenszeit davonkamen. E« huldigte nach dieser Richtung noch den Anschauungen de« Mittelalter«, da« sich ober nicht mit einfacher Hinrichtung der Falschmünzer begnügte, sondern die qualvollsten Tode«arten gegen sie anwandte. Da« Okloberheft der »ltevuo llistorjqiiv Vamtui^s" veröffentlicht einige Rechnungen de« Henker« von Marge» (Morsee), im jetzigen schweizerische» Kanton Waadt, die in den Turiner Archiven wiedergesunden wurden und wovon eine sich auf die Vollstreckung der Strafe an einem wegen Falschmünzerei verurteilten Lütticher »amen« Arnaud de Buissibalah bezieht. Die Rechnung besagt, daß der Missetäter zu der für Verbrechen seiner Art gewöhnlichen Strafe, d. h. zum Tode in siedendem Wasser und Oel verurteilt worden sei, und enthält dann folgende Posten: Leihgebühr für den großen Kessel zum Sieden 10 Florin, für Anschaffung zweier starker Eisenstangen, um den Kopf Arnaud» hochzudatten, 20 Sol«, für drei Karren Holz au« dem Walde von Allaman 0 Sol», für vier Krüge Oel zum Ucbergießcn de« Kopfe« Arnaud« 16 Sol«, für Ankauf eine« Kessel» und eine» Lössel« zum Kochen de« Oel« 12 Sol«, für zwei Pfund Schwefel, um den Tod Arnaud« zu beschleunigen, 2 Sol«, für Beschaffung eine« Seil« und eine« Wellbaume«, um den Verurteilten während der Tortur in der Schwebe zu halten, 10 Sol«, für zwei Säcke Kohlen, 2 Sol«, für Auslagen Pierre Solier«, de« Gehilfen ve« Amtmannes von Morge«, der nach Thodon gegangen ist, um unserm Herrn Hcrwg von Savoyen Bericht zu erstatten, 2 Florin, für die periönlichen Auslagen ve« Henker« und seine« Gehilfen während der zwei Tage, die zu den Vorbereitungen und der Straivollstreckung nötig waren, 4 Florin. Die Rechnung ist au« deni Jahre 1434. — »Der Stuhl ist besetzt!" Wem wäre diese« »Donnerwort" nicht schon enlgegengelönt, wenn c« galt in einem stark besetzten öffentlichen Lokal noch ein Unterkommen zu finden. Besetzt ist der Stuhl nun in den meisten Fällen nicht, sondern derjenige, der ihn ttir besetzt erklärt, hat ihn für andere Personen, die noch kommen sollen, reserviert. E« sei deshalb zu Nutz und Frommen weiterer Kreise darauf hingewiesen, daß nach einer Gerichtsentscheidung kein Mensch da« Recht ha«, für andere Leute in einem öffentlichen Lokal Stühle zu belegen; denn in dem be treffenden Erkenntnis heißt e« klar und deutlich, daß nur in dem Falle, daß für den reservierten Platz bezahlt sei oder daß der Wirt selbst den Platz ol« reserviert bezeichnet habe, dritten Personen ein Anrecht auf den leeren Stuhl zugestanden werden könne. Fast immer treffen die beiden Bestimmungen nicht zu, uno man darf ruhig P'atz nehmen, auch wenn e« heißt: »Dieser Stuhl ist besetzt!" Literarisch«». Aie verheirate ilk meine Toäiler.' In dem Beiblatt „Die Welt der Frau" des ersten Heftes ihres neuen Jahrgangs veröffentlicht die „Garten laube" soeben unter dem obigen Titel eine Preisfrage und setzt für die besten Antworten auf diese Frage 3 Preise von 150, 100 und KO Mark aus. „Für jede Mutter", heißt es in dem Preisausschreiben, „bleibt die Frage: „Wie verheirate ich meine Tochter?" bei aller Anerkennung der Erfolge der modernen Frauenbewegung in unverminderter Kraft bestehen. Die wachsende Ehescheu der Männer hat diese Frage verschärft, die Notwendigkeit, unsere Töchter wegen des hohen Prozentsatzes der Unverheirateten einen Berus ergreifen zu lassen, hat ihr nichts an Bedeutung genommen. Schädigt oder verbessert die Berufswahl die EheauSsichten ? In welchem Umfange darf und kann eine Mutter dazu beitragen, ihre Tochter in diejenige gesellschaft liche Uingebung hineinzubringen, die ihr die Bekanntschaft mit geeigneten jungen Männern ermöglicht, ohne den guten Ruf ihrer Tochter und ihren eigenen zu schädigen? Diese und hundert andere hiermit in Zusammenhang stehende Fragen beschäftigen jede mit Töchtern gesegnete Mutier, schon lange, bevor das Kind das heiratsfähige Alter erreicht hat". Antworten auf diese Preisfrage, die nicht mehr als 8—800 Silben umfassen dürfen, sind an die Redaktion der „Gartenlaube" (Preisfragen - Abteilung), Berlin 8>V. 12, zu adressieren. Die Redaktion dieser Zeitschrift entscheidet über die Preisverteilung und behält sich vor, außer den preisgekrönten auch andere Lösungen gegen 20 Mark Honorar zu erwerben, um sie in der „Gartenlaube" zum Abdruck zu bringen. Htandesamtllche Iachrichten mm Schönheide vom 22. bis mit 28. Januar 1905. Geburtsfälle: 20) Dem Unfallrentner Adolf Paul Helmert hier, 1 T. 21) Dem Bürstenfabrikarbeiter Hermann Hugo Heinz hier, 1 S. 22) Dem Pinselmacher Karl Martin Hofmann hier, 1 T. 23) Dem Eisenformer Karl Emil Unger hier, IS. 24) Dem König!. Förster Martin Emil Beyreuther hier, l S. 25) Der ledigen Bürstenfabrikarbeiterin Auguste Anna Hölzel hier, I T. Aufgebote: a. hiesige: 4) Bürstenfabrikarbeiter Karl Hermann Seidel hier mit Bürstenfabrikarbeiterin Meta Emma Unger in Schönheiderhammer. b. auswärtige: Vakat. Eheschließungen: Vakat. Sterbefälle: 25) Fritz Eugen, S. des Bürstenfabrikarbeiters Alwin Paul Damm hier, 4 M. 20) Der ans. Klenipnermeister Christian LouiS Sippach in Neuheide, ein Ehemann, 53 I. 9 M. 14 T. 27) Die Gasthofs besitzerin Wilhelmine Grüner geb. Eichler in Schönheiderhammer, eine Ehe« frau, 63 I. 1 M. 28 T. 28) Johannes Richard, S. des Bürstenfabrikarbeiters Richard Adolf Thümmel hier, 4 I. 5 M. 22 T. 29) Karl Paul, S. des Feuermanns Friedrich Emil Schädlich hier, 2 I. 11 M. Kirchliche Nachrichten aus Ser N«r»chie Eibenstock Mittwoch '/,9 Uhr: Bibelbesprechung f. d. Männer und Jünglinge im Diakonate. Herr Pastor Rudolph. Marktpreis« am 28. Januar 1905. Westen, fremd« Sorten, - stichst,cher. Roggen, nndl. stichst, - Prenh., , tziefiaee < minder, Braugerste, fremde. . stichfische, Futtergerste vafer, inländischer lkocherbsen Matzl- u. Futtererbsen Heu, Strotz, Flegeldrusch, - Maschinendrusch, Kartoffeln, Butter Neueste Nachrichten. (Wolff'« Telegraphische« Bureau.) — Leipzig, 29. Januar. Der Direktor der städtischen Theater, Geheimer Hofrat Max Stägemann, ist heute abend gestorben. — Berlin, 29. Januar. Nach einer Meldung de« General» v. Trotha war die 7. Kompanie de« Regiment« No. 2 von der Abteilung Meister am 24. Januar auf dem Marsch von Stramprietfontein nach Lidfontein in Schürfpenz eingetroffen. Anscheinend ohne Kenntnis von der Kompanie versuchten dort 200 Witboi« über den Auob nach Westen durchzubrechen. Bon Artillerie- und Jnfanteriefeuer empfangen, gingen sic in panik artiger Flucht nach Osten aus Nunub zurück. — Berlin, 29. Januar. In einem Hause der Klopstock- und Händelstraßc erfolgte heute vormittag eine Gasexplosion, welche da« Hau« in feinen Grundfesten erschütterte. Da« Erd geschoß wurde vollständig demoliert. Zwei Personen erlitten Verletzungen und mußten in« Krankenhaus geschafft werden. — Berlin, 29. Januar. Da« Dienstmädchen Bertha Konradt wurde heute früh in ihrem Schlafzimmer im Hause ibre« Dienstherrn in Lichtenberg bei Berlin ermordet aufgcsunden. Ein ihr gehörige« Sparkassenbuch wird vermißt. — Petersburg, 29. Januar. Der heutige Tag ver lief in der Stadt in vollster Ordnung. Die Gerüchte, daß heute Unruhen staltfinden sollten, erwiesen sich al« unwahr. — Petersburg, 29. Januar. Heute sand eine Ver sammlung der Rechtsanwälte statt, welche über die Unterstützung beriet, die der durch die letzten Vorgänge geschädigten Bevölkerung zuteil werden soll. Hierbei wurde eine Resolution gefaßt, welche lautet: Der einzige Ausweg au» der gegenwärtigen Lage ist die Berufung von Volksvertretern aller Stände, welche daran arbeiten sollen, gesetzliche Zustände herbcizusühren. — Petersburg, 29. Januar. Die „Petersburger Tele graphen - Agentur" meldet au« Sachetun von heute: Die Kolonne, welche am 26. Januar Sandepou angriff, bemächtigte sich abend« zum größten Teil de« befestigten Dorfe«. Hierbei verlor sie 24 Offiziere und 1600 Tote und Verwundete. E» erwie« sich aber, daß der am stärksten befestigte nordöstliche Teil de« Dorfe» durch da« Feuer der Russen nicht gelitten hatte und die Geschütze und Maschinengewehre daraus gegen die russischen Truppen wirken konnten. Letztere räumten daher Sandepou und nahmen dann da« Artilleriefeuer wieder aus. — Warschau, 29. Januar. Die Ruhestörungen der Au-ständigen nahmen heute zu. Abend« und während der Nacht wurden in vielen Straßen die Gaslaternen ausgelöscht. Die meisten größeren Kaufläden in der MarschallkowSkergerstraße wurden geplündert. Auch in die staatlichen Branntweinnicdcrlagen drängten die Ausständigen ein und plünderten sic. Bei Fabriken und Werkstätten wurden die Fenster eingcschlagcn. In den Schulen ist der Unterricht eingestellt. ES kam zu Zusammen stößen mit Polizei und Militär. Da« Publikum ist sehr be unruhigt. — Tokio, 29. Januar. Marschall Oyama meldet: Die feindliche Artillerie beschoß am 28. Januar mit Unterbrech ungen den rechten Flügel und da« Zentrum der japanischen Stellung, während kleine Abteilungen verschiedene Punkte an griffen, aber sofort zurückgeschlagen wurden. Auf dem linken Flügel nahm eine japanische Abteilung, welche am 26. ein sieg reiches Gesecht bei Chenchiehpo hatte, am 28. Liataoku und Li- chiawofeng. Eine andere Abteilung, welche auf Hcikontai vor rückte, ergriff von einer südöstlich von dieser Ortschaft befindlichen Jnsantericftcllung Besitz. Schließlich besetzte eine dritte Abteilung Sacrhpao fünf Meilen südlich von Heikontai, nachdem sie den Feind, der au« einem Infanterieregiment und einer Kavallerie brigade mit 12 Geschützen bestand, von dort vertrieben hatte. Die Russen, welche unsern linken Flügel angriffen, schienen Truppen de« 10. Armeekorp» zu sein und zwar die 2. und 5. Brigade der europäischen Scharfschützen, die 9. Division de« 10. Korp« sowie Teile der 61. Rescrvedivision und da» 1. sibirische Armeekorp«. In ^identisch b. A Lo-num», Drog. llr. Richte» elektromotorische TsLvLalsdLnäsr, «» Kindern da» Zahne« zu erleichtern. 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