Volltext Seite (XML)
in Plauen Hal sich 1. gegen die Prägung von Dreimarkstücken ausgesprochen, 2. erklärt, daß weibliche Photographcnlehrlingc der Gewerbeordnung zu unlerstellrn seien, 3. daß für Buchdrucker lehrlinge vierjährige Lehrzeit vorzubchalten sei, 4. hat sie be schlossen, die König!. KreiShauplmannjchasl Zwickau um Auf hebung der Brotverkaus-Regulative zu ersuchen, 5. will sie bei bOjährigcn Meisterjubiläen und 2bjährigen Gesellenjubiläcn Diplome gewähren. — Plauen i. V. Zwei Jndustrieritter besonderer Art sind hier sestgenommmen worden. Sie hatten sich al« Ver treter der GaSglühlichtgeiellschast .Meteor' in Düsseldorf und Dresden ausgegeben, einer Reihe hiesiger Geschäftsleute ihre Glühstrümpfe al» neue Erfindung und hervorragend gute Fabrikate «»gepriesen und zum Preise von 40 Mk. da« Hundert auch ver kauft. Wie sich später herausstellte, besteht eine GaSglühlicht- gesellschaft .Meteor' überhaupt nicht. Die Gauner hatten ihre Glühstrümpfe erst in einem Warenhause, da» Hundert für 18 Mk., gekauft. — Mehltheuer. Ein äußerst aufregender Vorfall ereignete sich am Donnerstag nachmittag an dem Eisenbahnüber gang der Mehltheuer-Weidaer Bahn. Der Kutscher de» Guts besitzer« Schimmel in Mehltheuer wollte mit einem mit zwei wert vollen Pferden bespannten Wagen über den in der Nähe de» Gute- befindlichen Bahnübergang fahren, al» ter von BcrnSgrün her kommende Personenzug da« Geschirr, da« an einem Steine hängen blieb, überraschte. Da» eine Pferd war sofort tot, da« ankere erlitt so schwere Verletzungen, daß e« getödtet werden mußte. Der Wagen wurde zertrümmert. Dem Kutscher gelang e», sich zu retten. An der Lokomotive war nur eine Laterne beschädigt worden. — Annabcrg, 2. Dezember. In Hohenstein Ernstthal wurde gestern abend von der Polizei der Klempner Stichler aufgegrifsen, der mit dem verletzten Werner au« Frohnau kurz vor dem Anfall aus diesen gesehen wurde. Der gegen Stichler aufgeiauchte Verdacht bestätigt sich noch nicht, jedoch bleibt e« auffällig, daß Stichler am Montag morgen ohne Ab schied von seinen Angehörigen sich entfernte. Stichler wird narb Chemnitz eingeliesert werden. — Kirchberg. Die den hiesigen AmlSgerichtSbezirk umf. Maler- und Lackierer-Innung beschloß in ihrer letzten Innungs versammlung, eine Fachschule zu errichten. — Flöha, 2. Dezember. Nachdem in den 60er Jahren Herr Hesse in Flöha aus der HauSdorfer Höhe erfolgreich nach Kohlen hatte bohren lassen, wurden diese Versuche in den Jahren 1887 und 1888 erneuert. Die Ursachen der Einstellung de« Kohlenbetriebe« lagen angeblich darin, daß die damaligen Bohrmaschinen nicht tief genug in da» Erdinnere cinorangen und die oberen Schichten, die damals meist abgebaut wurden, minderwertige Kohlen enthielten, die den Abbau nicht lohnten. Nun hat sich der Unternehmer de» EberSdorscr Kohlenbetriebe», Advokat l>r. Tschinkel in Teplitz, bereit erklärt, in Flöha eine moderne Bohrmaschine, sobald eine solche in EberSdors frei wird, aufzustellen, um nach ergiebigen Kohlenplätzen suchen zu lassen. Der betreffende Grundstücksbesitzer in Flöha hat sür diese Zwecke die kostenfreie Benutzung seine« Lande» zugesagt. — Postanweisungen bi» zu 20 Mark für 10 Pf. zu befördern, wird jetzt von den Handelskammern, sowie gewerb lichen, industriellen und kaufmännischen Vereinen dringend vom ReichSpostaml gewünscht. Bisher sind solche nur bis 5 M., bei Soldatensendungen bi» 1b M., zugelasjen. Die Postver- waltung dürste übrigen« in diesem Jahre eine ganz besonder» auffällige Verminderung von Postanweisungen bi« zu b M. konstatieren, da die Millionen von LoSbeträgen nach den aus wärtigen Losevertriebsstellen (Braunschweig, Berlin, Gotha, Hamburg, Lübeck usw.) wegen de« Lotterieverbote» weggefallen sind; auf der anderen Seite haben aber die Beträge von b M. bis 20 M. an Zahl zugenommen. Sitzung des Nqirksansschnfses der Königliche« Amtshaupt- maunschaft Schwarzenberg am 28. November 1904. Die Sitzung kund unter dem Vorsitze des Herrn AnftShaupimann« Demmering statt. Vor Eintritt in die Tagesordnung begrüßte der Herr Vorsitzende den erschienenen Herrn Kreishauptmann I)r. Forkcr-Schubauer aus Zwickau und die Anwesenden dankten dem Herrn KreiShauplmann sür sein Er scheinen durch Erheben von den Sitzen. Der Bezirksausschuß 1) stimmt a. wegen der Belohnungen an Gemeindewegewärter und b. wegen der Wahl der Mitglieder und Stellvertreter sür die Ein- schätzungSIommissionen auf die Jahre 1903 und I«»« den Vor schlägen der Königlichen Amtshauptmannschaft, sowie c. dem Erlasse einer, am I. Dezember d. I. in Krast tretenden Be kanntmachung, da» Fahren mit Kraftwagen betreffend, zu, 2) vergibt die Zinsen der vr. Arthur Esche-Stiftung, 3) bewilligt Geldprämien an würdige Spitzenklöppelschülerinnen, 4) beschließt wegen der Sinlieserung von Trunksüchtigen in die Bezirksanstalt und die Endmündigung solcher Personen Berichterstattung, u. der Gewerkschaft St. Christoph in Breitenbrunn um Erteilung der Genehmigung zu der bereit« errichteten BrikettierungSanlage be- dingungsweise, soweit diese Anlage überhaupt dem 8 l« R. G. O. zu unterstellen ist, b. des Mühlenbesitzers Karl Heinrich Süß in Raschau um Erteilung der Genehmigung zur Errichtung einer Saug-GeneratorgaSanlag« aus dem Flurstücke Nr. 38 t> de« Flurbuch« sür Raschau beding. ungSweis«, c. des Kausmann« Simon Max Günther in Breitenbrunn um lieber- tragung der seiner Mutier zustehenden Erlaubnis zum Kleinhandel mit Spirituosen im Hause Nr. >b8 sür Breitenbrunn, <1. der Firma Meiche L Kästner in Bernsbach um Erteilung der Genehmigung zur Tieferlegung ihre« Belriebiuntergraben« be dingungsweise, ». des Schlossermeisters Paul Riedel in Raschau um Erteilung der Genehmigung zur Errichtung einer Stauanlage im Dorsbache zu Beierfeld bedingungsweise, t. Bruno Weck« in Zwickau um Erteilung der Erlaubnis zum Tanz- musikhalten im Gasthof „Zum Roß" in Zschorlau. Wegen des staltung von Singspielen und Abhaltung von theatralischen Vor stellungen wird die Königliche Amlshaupimunnschast ermächtigt, Genehmigung von Fall zu Fall zu erteilen, genehmigt weiter p das Ortsstatut, die Errichtung einer Freibank in der Gemeinde Unierstützengrün mit den vorgenommenen redactionellen Abän derungen, Ii. das Anlagen-Regulativ sür Steinbach, i. den ortsstatutarischen Beschluß des Gemeinderates zu Bernsbach, die Erhöhung der Hundesteuer betr., ß. die Uebernahme bleibender Verbindlichkeiten auf die Gemeinde Raschau durch Errichtung einer Wasserleitung, l. den 4. Nachtrag zum Anlagen-Regulativ für Bernsbach mit den vorgeschlagenen Abänderungen, m. das Ortsstatut für die Gemeinde Bermsgrün unter Befürwortung der erforderlichen Dispensation und u. die interimistische Annahme der Fräulein Martha Schneider aus Altenburg als Kinderpflegerin sür die Bezirksanstalt Grünhain, «) lehnt u. das Gesuch Friedrich Hermann Marksteins in Auerhammer um Erteilung der Erlaubnis zum Bier- und Branntweinschank in einer, anläßlich des Straßenbaues Auerhammer - Zschorlau auf Bedürfnisse«^ und ft. die beantragte Einziehung des sogen. Schwarzsteiges in Raschau ab, 7) erteilt zu den DiSmemdralionen der Grundstücke Blatt 37 für CarlSfeld, Blatt lvk und I07V für Schönheide und Blatt 8 für Oberaffalter Dis pensationen und 8) erledigt in geheimer Sitzung eine Anlagen-Rekurssache. Amtliche Mitteilung ans der 47. Sitzung des Stadtrates zu Kiöenfiolk vom 29. November >904. — Ohne Gewähr für daraus abgeleitete Rechte. — Anwesend: 4 Ratsmitglieder. Vorsitzender: Herr Bürgermeister Hesse. 1) Ein von der. Baufirma B. Liebold L Co. -in Holzminden hinterlegter Sicherheitsbetrag für den Bau des Bassins zum kleinen Gasbehälter der Gasanstalt soll nach Ablauf der Garantiefrist zurückgezahlt werden, wenn das Bauamt die Rückzahlung für unbedenklich erklärt. 2) Die Königliche Amtshauptmannschaft Schwarzenberg teilt mit, daß die Wegebauhilfe für die Zufahrtsstelle zum neuen Bahnhofe von 2500 Mk. unter der Voraussetzung gewährt werde, daß auch die Schulstraße bis zur Muldenhammerstraße straßenmäßig hergestellt würde. (Wenn auch jetzt die Auszahlung des Betrages erfolge, so müsse die umgehende Her stellung letztbezeichneter Slraßenstrecke doch noch gefordert werden.) Da fragliche Straßenstrccke so wie so im nächsten Jahre gebaut werden soll, läßt cs der Rat hierbei bewenden. 3) Hiernach wird die Armenholzanfuhre vom Auersberger Reviere vergeben. 4) Endlich erfolgt noch eine Besprechung über die Errichtung einer Eisbahn. Zur Beschlußfassung gelangten ferner 5 Bau-, 2 Steuer«, 2 Straf- und 4 verschiedene andere Angelegenheiten, die allgemeines Interesse nicht haben. Vermischte Nachrichten. — Eine köstliche Geschichte. In einem kleinen linksrheinischen Dorfe hatte eine Menagerie ihre Zelte ausgeschlagen und zeigte den erstaunten Bewohnern die wildesten Bestien der Erde für einen Groschen. Ein wandernder Handwerksbursche kam ve» Wege« und bat den Herrn .Direktor' um Arbeit. »Können Sie gut brüllen?' fragte auf diese Bitte der Herr der wilden Tiere. .Brüllen? Ich? Und wie! Wie ein abgestochene« Ferkel!" war die Antwort. »Gut. Dann können Sie bei mir sofort Beschäftigung haben.' Sie wurden handelseinig. Zunächst wurde dem neugebackenen Menageriegehülfen der Auftrag, dem Herrn Direktor behülflich zu sein, einem Löwen, der am Tage zuvor jein wüstenköniglicdeS Leben auSgehaucht hatte, va« Fell abzustreisen. Und al« man damit fertig, mußte der Gehülse selbst in da» Löwen fell kriechen, der Direktor staffierte ihn noch kunstgerecht au« und wie« ihm dann einen Käfig zum Aufenthalt an, wo er sich nun wie ein ncturgcschichtlich echter kelis len I-inne zu gebärden hatte. Der Herr Direktor hatte einen glücklichen Griff getan; der neue Löwe brüllte io echt, al» wäre er in der Sahara beheimatet ge wesen. Dabei rüttelte er an den Eisenstäben wie — nun wie ein wütender Löwe. In seinem Ucbcreifer ging er aber zu weit, und so geschah e», daß plötzlich die Seitenwand de» Nebenkäfigs, die ihn von einem leibhaftigen Tiger trennte, cinstürzte. Himmel und Hölle! Da war e« au« mit dem Löwenmut! Der Pseudo- Wüstenkönig drückte sich scheu in die Ecke und schrie laut vor Angst: .Hülse! Hülse!" Er sah schon sein letzte« Stündchen kommen, al« plötzlich sein Nachbar, der Tiger, ihm, dem Löwen, zuries: »Do Schof! Wal brüllste denn esu! Ech ben jo och nit echt!" — Schön gesagt. Herr: »Kann ich vielleicht Ihren Herrn Gemahl sprechen?" — Frau eine« Philosophen: .Bedaure, er will jetzt nicht gestört sein, denn er splittert soeben Gedanken." Kirchliche Nachrichten an» der Norochie chtbenstock. Mittwoch s,9 Uhr: Bibclstunde in der Turnhalle. Herr Pastor Rudolph. Kirchenuachrichten ans Schönheide. Mittwoch, de» 7. Dezember 1904, vorm. Ist Uhr Wochenkommunion, Herr Pastor Wols. Standesamtliche Nachrichten mm Schönheide vom 27. November bis mit 3. Dezember IÜO4. Seburtsfälle: 3K4> Dem Bürstensabrikarbeiter Paul Emil Männel hier I S. 3kö) Dem Maschinenschlosser Fran, Reinhard Meinet hier l T. 38k) Dem Eisengießer Eugen Waldemar Männel hier I S. 3K7) Dem Wollwarendrucker Friedrich LouiS Seidel in Schönheiderhammer I T. 388) Dem Modelltischler Friedrich August Bechmann hier l S. 383) Dem Lehrer Oicar Arno Mendt hier I S. 370) Der ledigen Bürstensabrik- arbeiten» Ida Helene Schädlich hier I T. Ausgebote: » hiesige: 8l) Schlaffer Max Arthur Welte mit Schneiderin Auguste Frieda Arnold, beide in Schönheiderhammer. b. auswärtige: Vakat. Eheschließungen: Vakat. Sterbefälle: 197) Der ans. Oekonom Hermann Friedrich Lenk hier ein Ehemann, 82 Jahre k> Mon. 198) Richard Han«, S. des Maschinen- schlosser« Karl Reinhold Vulturiu» hier, 8 Jahre 8 Mon 199) Frieda Elise, Tochter des BürstenfabrtkarbefterS Otto Helm hier, I Jahr. 200) Ger trud Paula, unehel. T. der ledigen Bürstensabrikarbeiterin Emma Auguste Leistner hier, >0 Mon. 18 T. 201) Gustav Walter, S. des ans. Fabrik- schlossers Gustav Haas hier, l Mon. 202) Christiane Karoline verw. Wappler geb. Dölling hier. 73 Jahre 2 Mon. Neueste Nachrichten. (Wolff'S Telegraphische« Bureau.) — Dresden, 4. Dezember. Sc. Maj. der König wohnte heute vormittag dem Gottesdienst in der katholischen Hofkirche bei und n.chm nachmittag» an der Familientasel bei der Prin zessin Mathilde teil. — Berlin, 4. Dezember. Dem Reichstage ging eine Denkschrift Le« Reichskanzler« über die Einge boren e n p o li ti k und den Hercroaufstand in Deutsch- Südwestasrika zu. Die Denkschrift umfaßt 94 Seiten, einschließ lich zahlreicher Anlagen. Bezüglich der Ursachen de« Ausstande« heißt e« darin unter anderem: Der Hcreroaufstand wäre nach Lage der Dinge auch au-gebrochen, wenn e« nie eine» weißen Händler im Hereroland gegeben hätte. Die Grundursache de« Aufstande« ist in der doppelten Tatsache enthalten, daß die Herero» al« ein von alter-her freiheitsliebende«, erobernde» und maßlo» stolze« Volk auf der einen Seite die Ausbreitung der deutschen Herrschaft und ihre eigene Herabdrückung von Jahr zu Jahr lästiger em pfanden, auf der anderen Seite aber, und da» ist da« Entscheidende, von dieser deutschen Herrschaft den Eindruck halten, daß sic ihr gegenüber iui letzten Grunde der stärkere Teil seien. — Berlin, 4. Dezember. Aus Südwest-Afrika wird am 4. Dezember über Kapstadt gemeldet: Osfizierpatrouille auf Rückweg von RamanSdrifi nach Warmbad bei Nacht über fallen, AuSgang unbekannt. Entkommene Reiter brachten Meldung am 25. November nach Drift. Uebcr KectmannShoop gemeldet: Morenga, etwa 300 Kleinkaliber Gewehre stark, griff Hauptmann von Kopph am 28. November abend« in Warmbad an. Angriff unter schweren Verlusten der Feinde» abgewiescn. 13 Tote ge zählt. Warmbad wird gehalten. Kopph ist einschließlich eine« Buren-Kommando« 100 Gewehre und 2 Geschütze stark. — Petersburg, 4. Dezember. General Kuropatkin meldet dem Kaiser unter dem 3. d. M.: In der letzten Nacht überfielen zwei japanische Kompanien das Dorf Utiasi am Hunho, der Feind wurde durch Gewehrfeuer zurückgcworfen. Auf unserer Seite wurden 2 Mann gelötet und 4 Mann verwundet. Vor unserer Stellung sind viele tote und verwundete Japaner zurück geblieben, die Japaner lassen un« aber nicht dieselben wegschaffcn, sondern feuern auf die sich ihnen Nähernden. — Washington, 4. Dezember. Der Jahresbericht de« Marinesekrclär» empfiehlt die Bildung einer solchen Marine, daß keine andere Macht die Lust verspüren möchte, sich mit ihr cinzulaffen und befürwortet feiner die Schaffung von zwei Vize admiralstellen. Er weist dabei darauf hin, daß das Fehlen eine» Vizeadmirals auf der asiatischen Station die Vereinigten Staaten zwingt, die Führerschaft bei einem gemeinsamen Vorgehen im Falle einer eintreienden Krisis an solche Nationen zu überlassen, welche einen Vizeadmiral aus der Station haben. Nachtrag. — Eibenstock, 5. Dezember. Bei der heutigen Stadt verordnetenwahl haben von 762 stimmberechtigten Bürgern 402 von ihrem Wahlrechte Gebrauch gemacht (1903: von 711 wählten 317). AI» gewählt gingen hervor: Herr Kaufmann Hermann Müller mit 261 Stimmen. , Kausmann Hermann Wagner , 222 , , Gärtnereibesitzer Bernhard Fritzsche » 204 . . Schiffchenfticker Hermann Lorenz .184 , , Kausmann Hans Hoehl .180 . . Kausmann Paul Heckel , 170 . , Kaufmann G. Emil Tittel . 146 , Die nächstmeisten Stimmen erhielten die Herren Stick- majchinenbcs. Paul Mehnert 144, Slickmaschinenbes. Gustav Heh- mann 131, Slickmaschinenbes. Eduard Ott 124, Kausmann Paul Meinclt 114, Kausmann Richard Hertel 83, Kausmann Richard Nitzjche 63, HauptzollamISrendant Clauß 20 Stimmen. bester Schutz für Fntzböden und Linoleum, verhindert das Abtretcn der Farbe und gibt frischen Glanz, kann bequem mit einem Ballen oder Tuch aufgetragen werden. Vorrätig b IN Zur Beachtung. Empfehle verschiedene Aischmart- «adt«; besonders ganz billige Preise stelle ich in Bratheringen, 3 Stck. 20 Psg., Rollmöpse, 3 Stck. lOPfg., ferner Ostsee - Sprotten, .> Psd. 50 Psg., PSklinge und echt ökieler Sprotte«, wie bekannt sehr schön. < kn. linltnnn. Lolräs Isxxieks, DLnksrntoSe, Lsmocksckou, Lsrnslstaarcksoirsn, L M 8,v. II,-..., iS,«, 22,..-, :?8,.-°, versend, billigst — Skizj. u preist frei - c> lLI sZl Kleiderstoffe — hochmoderne Neuheiten — in allen Aarben, allen Wevarten, verkaufe jetzt zu bedeutend herabgesetzten, auffallend billigen Preisen. Einen Posten zurückgesetzte Kleiderstoffe und Rester zum Aussuchen, für nur Mir. pro Meter durchschnittlich, empfiehlt § Lalitilll lUcdf., InL II. MSnmsnn lLI lÄ lLI lL" Ein srcnndl. Gar?onlogis i Ein Garyonlogis zu vermieten Brühl 2.1 zu vermieten Zlrü-k 1. LsuauIIu gegen spröde u. rauhe Hände empfiehlt ll. levbMLNL, Drogenhandlung. vrossts?08tkli IrrclientSclier ru klisnstimMeiM empksklk 0r. Pichlers elektromotorische TsLnkalsdäiLäsr, um Kinder« da» Zahne« r« erleichtern. Das langjährige gute Renommö der Fabrik u. der immer sich vergrößernde Absatz derselben bürgen sür di« Güte dieser Artikel, welche ächt zu haben sind bei M!. Ununadatl«. Meumatismus- u. Asthma-Kranke, welche Heilung suchen, sollten nicht versäumen, sich sofort die Broschüre über sickere Heilung dieser Krank heiten kommen zu lassen. Dieselbe wird auf Verlangen an Jedermann umsank und portofrei gesandt. tV. Usüzrioks L 0i>., Illintzsiktksl, 8a. Alte Puppenwagen werden schön voraerichtet bei H. Weiße, Korbmachermeister. Lrachtli riefe empfiehlt L. Lsnnododn.