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ister Pahne rd Handel«. >n Bureaus), dschurei- rrlrabe«, be- -i Kavallerie, paohsinglun, westlich der te sie. Die nd sort und lach kurzem lust erlitlen n der Front eten. !,: Am 30. »dachtet, wie »Uten. Sie inho stehen- Meldung »on a beladener >se Meldung w Dschunken aner sie ge- ein. Stag abend der Turn- und Zög- » V. rein. wnatlichen einszeichen tglieder. inen bittet tand. Amts- M Aizeikebliitt für den Abonnement . . , . -'M « * M « > «»scheint rL'L'xL ÜWk des Ämtsgmchk Etbmjiock S-LS-L blasen-' in der Expedition, bei kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im unfern Boten sowie bei allen »Z I amtlichen Teile die gespaltene Reichspostanstalten. 44^4^ 4V Zeile 30 Pf. Lelegr.-Adresse: Amtsblatt. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. Fernsprecher Nr. -'iO bl- Jahrgang. -n-- ^7 1L8. Sonnabend, den 8. Oktober 1VEV4. Die Stadträte sowie die Herren Bürgermeister und Gcmeindevorstände des hiesigen Bezirks werden ausgesordert, die Empfangsbescheinigungen über Familienunterstützungen der zu Friedensübungen einberusenen Mannschaften unerinnert öis zum 15. Hktover dieses Jahres behufs Einrechnung der verlegten Gelder anher einzureichen. Schwarzenberg, am 6. Oktober 1904. Königliche Amtshauptmannschast. 768. II. I. Al: I»r Jani, Regierungsassessor. Abendschule für weibliche Handarbeiten. Wiederbeginn des Unterrichts in der Abendschule für Frauen und Mädchen Montag, den 1V. Hktoöer 1SV4. Der Unterricht verfolgt den Zweck, Frauen und konfirmierten Mädchen, die den Tag über durch Erwerbsarbeit in Anspruch genommen sind, abends Gelegenheit zur Erlernung der notwendigsten weiblichen Handarbeiten zu geben oder sich in der Ausführung schwieriger Handarbeiten zu vervollkommnen. Der Unterricht findet wöchentlich zwei Mal und zwar Montags und Donnerstags abends 8 Uhr bis 10 Uhr statt und umfaßt: „Zuschneiden und Nähen, Ausbessern und Stopfen von Wäsche und Bekleidungs gegenständen und Herstellung einfacher Kleider." Für den Unterricht sind monatlich 50 Pfennige im Voraus zu bezahlen. Das er forderliche Material ist mitzubringen. Der Unterricht findet statt in der alten Bürgerschule, Zimmer Nr. 7. Eibenstock, den 1. Oktober 1904. Der Rat der Stadt. Hesie. L— Gewerbliche Zeichenschule betr. Im Winterhalbjahre 1904 05 findet der Unterricht in der gewerblichen Zeichen schule zu folgenden Zeiten statt: Sonntags vormittag- von '/-U bis '/,1 Uhr mittags«für den 1. Jahr- DienstagS nachmittags „ 6 „ 8 „ i gang der Schüler. Montags und Donnerstags nachmittags von 6 bis 8 Uhr für den 2. und den 3. Jahrgang der Schüler. Der Unterricht beginnt Sonntag, den 9. Oktober 1904. Etwaige Anmeldungen zum Eintritte in die Zeichcnschule zu Beginn des Winterhalb jahres werden vom Schulleiter, Herrn Stadtbaumeister Lützner, spätestens nächsten Sonn tag, vorm. » ,11 Uhr im Zeichensaale der Industrieschule entgegengenommen. Eibenstock, den 7. Oktober 1904. Der Stadlrat. Hcffc. M. 2D 1- .8. itiilh ordert, billigst Kühl 1. lleim in kaltem orzellan, Sappe rc. e u. Haus- I»«Iin. )6 »raun. ine empfehlen «I. >n Nr. 17. szschßaus- jn- «selb. lachm. Abd. 8,18 7,28 3.48 8,05 8,58 8,11 4,00 8,18 4,07 8,24 4,14 8,81 4,84 8,50 4,42 8,58 5,02 9,18 5,10 9,26 5,23 9H9 5.30 9,46 5,36 8,00 5,41 8,05 5,57 8^0 6,20 8,85 6.30 8,45 6,40 8,55 6.49 9,04 7,00 9,15 ilkau. Nchm. Abd. 8,15 7,32 3,25 7,42 3,33 7,50 3,41 7,58 3,49 8,06 6,08 8,36 6,24 8F3 6,28 8H7 6,30 — 6,36 — 6,46 — 6,54 — 7,07 — 7,14 — 7,27 7,34 7,40 7,47 7,59 8,23 Tagesgeschichte. — Deutschland. Die Wiederaufnahme der HandelS- vcrtragSverhandlungen zwischen Deutschland und Oester reich-Ungarn wurde, wie das ,Berl. Tagebl." berichtet, aus Anfang November verschoben, da die österreichische Zoll- und Handelskonserenz, der die Vorbereitung der neuen Verhandlungen für dar Donaureich obliegt, erst am 20. Oktober zusammentreten kann. Einigen der designierten österreichischen Unterhändler, die ihr angehören, mußte nach ven anstrengenden zweimonatigen Ver handlungen in Valombrosa ein kurzer Urlaub cingeräumt werden. — General v. Trotha meldet ab nordöstlich Epata, den I. Oktober, 8 Uhr 39 Minuten nachm., ab Okahandja, den 5. Oktober, 5 Uhr 30 Min. nachm., an Berlin, den 6. Oktober, 5 Uhr 26 Min. vorm.: Ich ging 28. September mit Estorfs, Volkmann und Mühlenfels aus Epata vor, das in eiliger Flucht Eiseb-abwiirtS von den Herero geräumt wurde. Nach Patrouillen rind Gefangenen - Aussagen sollten die Kapitäne Salaticl, Timo theus und andere noch bei Osombo-Windimbe, einer bisher noch unbekannten Wasserstelle 13 Kilometer nordöstlich Epata, sitzen. Setzte sosort mit Gewalt-Nachtmärschen Verfolgung sort und stieß bei Osombo-Windimbe auf schwache feindliche Nachhut, die nach kurzem Widerstande flüchtete. Beschoß darauf mit Artillerie Eiseb-abwärtS nach Nordoften abziehcnde Staubwolken, klärte 29. nordöstlich weiter aus und ließ durch Streifableilungen in Um gebung von Osombo-Windimbe zahlreiche« Vieh und Gefangene beilreiben. Samuel Maharcro« Massen — aber ohne die weit voraus geflüchteten Kapitäne — sollten nach Gefangenen - Aus sagen noch einen Tagemarsch weiter östlich am Eiseb bei Erindi- Ombahe sitzen. Dorthin wurde am 30., früh l Uhr, Verfolgung fortgesetzt. Weitere« zahlreiche« eingesangencS Vieh, ergriffene Gefangene, zurllckgclassene Weiber und Kinder bestätigen frühere Gesangemn-AuSsage, daß Widerstand de« Feindes ge brochen. Uneinigkeit soll unter den Kapitänen herrschen. Ein Teil de« Volke« möchte sich ergeben, fürchtet aber Erschießen und Bestrafung. Der Feind soll schwer unter Wassermangel leiden. Leute selbst besseren Stande« sollen zahlreich verdurstet sein. Ent gegen allen bisherigen Schilderungen herrscht im Sandfeld keinerlei Mangel an Weide, auch findet man frisch ausgemachte Wasser löcher. Mit stärkeren Abteilungen zu operieren ist daselbst aber unmöglich. Die Abteilung Estorfs wird die Verfolgung des ins Sandselb auSgewichenen Feinte» übernehmen; vermute, daß ter größte Teil te« Feinte« wieder nach Westen zurückzugeheu ver suchen wird, anverc Teile nach Gana« durchzubrechen. Besetze daher die Wasserstellen am Epukiro - Fluß von Oljimanangombe bi« Epukiro, in nordwestlicher Richtung von Sturmfeld bi» Oka- sondusu; hieran nördlich anschließend den Omuramba-Fluß durch die Abteilungen Fiedler und Volkmann bi« Otjituo. Kommando geht zunächst Epukiro. — Zu diesem erfreulichen Erfolge ist zu nächst unseren braven Truppen dankbare Anerkennung auSzu- sprechcn. Unter den schwierigsten Verhältnissen haben sie, bedroht von brutalen Feinden und der Ungunst de« Klima« und des Lance», die anstrengendsten Marschleistungen kreuz und quer fertig gebracht. Wenn viele Herero aus dieser Jagd in der Wüste ver dursteten, dann müssen unsere deutschen Jungen sicher auch unter Wassermangel leiden. Bemerkenswert ist ferner au« dem Bericht, daß zum ersten Mal mehrfach von Gefangenen die Rede ist. Da« beweist, daß trotz aller gegen die Herero angebrachten Strenge die Menschlichkeit nicht au» den Augen gelassen wird. — Berlin, 6. Oktober. Oberst Leutwein geht Ende dieser Woche mit der ihm von General v. Trotha zur Verfügung gestellten zweiten Windhuker Ersatzkompagnie nach dem Süden ab. Außerdem wird, wie die .Nat.-Ztg. erfährt, in allernächster Zeit von hier au« eine GebirgSbatlerie abgesandt werten, die nicht zum Kampfe gegen die Herero bestimmt ist, sondern direkt nach dem Süden von Deutsch-Südwestasrika gehen und ebenfalls dem Gouverneur Leutwein zur Verfügung gestellt werben soll. Im Süden sind zur Zeit vorhanden: drei Kompagnien und eine GebirgSkompagnie. — Portugal. Lissabon, 5. Oktober. In der Depu- tiertcnkammer teilte heute der Marineministcr Gorjao mit, daß eine von der unter dem Befehl de» früheren Gouverneurs von MossamedaS und Huila, Kapitäns Coao Aguiar, stehenden Ex pedition gegen die Kuanhama» abgezweigte Abteilung beim Uebergang über den Kunenefluß (Portugiesisch-Südwestafrika) vom Feinde überrascht und heftig angegriffen worden sei. Die au» 499 Mann bestehende Abteilung habe 254 an Toten und 50 an Verwundeten verloren. Unter den Toten seien 15 Offi ziere. Die Hauptkolonnc sei auch in da« Feuer gekommen, habe aber keine nennenswerten Verluste erlitten. — Die vom Feinde überraschte Expedition bestand aus 255 Europäern und 244 Ein geborenen. Bon den ersteren sind 109, von den letzteren 145 tot oder verwundet. Die Abteilung bestand au« 2 Zügen Ka vallerie, 4 Zügen Eingeborenen und 3 Zügen europäischer In fanterie, sowie einer Sektion Artillerie. Der Feind halte während der Nacht einen Hinterhalt gelegt. Die Regierung beabsichtigt, eine Expedition von 5000 Mann zur Bekämpfung der Kuan hama« auszurüsten und die Besatzungen und die Schiffsstationen in Angola zu verstärken. — Vom russisch-japanischen Krieg. Zur Kriegslage wird dem Reutcrschen Bureau au« Tokio gemeldet, e» sei offen bar, daß die Gegend in dem unregelmäßigen Dreieck, dessen Spitze Tieling und dessen Basis die Linie zwischen Mukden und Fuschan ist, bald werde der Schauplatz ausgedehnter kriegerischer Operationen werden. Die Russen benutzten Tieling augen scheinlich al« HauplbasiS, eine Reihe von Befestigungen schütze Tieling von Sükosten her. Auf den Höhenrücken errichteten dem Vernehmen nach die Russen starke Verschanzungen und auch bei Jtu, 19 Meilen nördlich von Mukbcn, legten sie Befestigungen an, ebenso nördlich von Tieling. Der Fluß, an welchem Tieling liegt, sei unpassierbar. Fuschan sei von den Russen mit einer starken Streitmacht besetzt. Die Verteilung der ruisischen Streit kräfte bestärke in der Ansicht, daß Kuropatkin nur beabsichtige, Ohama beim Ueberschrciten de» Hunho aufzuhalten und ein Schlachtfeld zu schaffen, da» jetzt schleunig befestigt werde. Petersburg, 5. Oktbr. Ein Telegramm de» General Stössel vom 23. September an den Kai er meldet: Der vier Tage währende Sturm der Japaner ist von den helden haften Truppen zurückgeschlagen worden, wobei der Gegner un geheuere Verluste erlitt Vom 19. September bi« um 5 Uhr früh de» 23. beschoß der Feind un« heftig und unternahm Sturmangriffe gegen die nördliche und westliche Front der Festung und der vorgeudobencn Feldbefestigungen. Alle Angriffe de« Feinde» wurden nacheinander abgeschlagen. In seine Hände fielen zwei Feldredouten beim Tempel und der Wasserleitung, die von Brisanzbomben vollständig unbrauchbar gemacht worcen waren. Die Wasserleitung selbst haben die Japaner zerstört. Der letzte Sturm auf den hohen Berg wurde heute früh 5 Uhr zurückgeschlagen. Dort hatte der Feind schon die Blinbagen be setzt, Maschinengewehre hinaufgeschafft und beschoß un». General Kondratenko schickte einen Leutnant mit Sappeuren und Frei willigen unter dem Befehl eine» Obersten ab, die mit Pyroxylin gefüllte Bomben in die Blindagen warfen und sie in die Luft sprengten. Die Japaner flohen in panischem Schrecken, rerfolg! von Freiwilligen de» 5. Regiment» unter einem Hauptmann. Die Verluste der Japaner betragen über 10000 »Mann. Die Truppen kämpfen heldenhaft. Besonder» ausgezeichnet hat sich da» 5. Regiment. — Wie General Stöffel unter dem 30. September Weiler meldet, ist nach den blutigen Sturmangriffen vom 19. bi» 23. September eine verhältni»mäßige Stille eingetreten Jetzt rückt der Feind langsam vor. Da» Bombardement der Fort« und der inneren Festung dauert fort. Ausfälle werden oft unter nommen. Die Stimmung der Truppen ist heldenmütig. Täg lich kehren aus den Hospitälern Verwundete in die Front zurück. London, 6. Oktober. Au» Tschifu wird soeben depe schiert: Heute morgen »/.,3 wurde bemerkt, daß eine heftige Seeschlacht in der »Nähe de« hiesigen Hafen» im Gange ist. Man hörte den Donner schwerer Geschütze und sah da« Spiel der Scheinwerfer. Hier wird angenommen, daß das Port Arthur- Geschwader in den Hafen von Tichifu zu entkommen sucht, jedoch von der japanischen Flotte ausgehalten wird. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 7. Oktober. Der hiesige Babels berger Stenographen-Verein feierte sein dies jährige« Stiftung-fest am gestrigen Abend im Saale de» FeldschlößchenS. Das zwar nur kurze, aber mit Geschick sehr glücklich gewählte Programm fand bei dem in beträchtlicher An zahl erschienenen Publikum durchweg großen Anklang. Die ein zelnen Musikpiocen wurden von der hiesigen Stadtkapellc unter Leitung des Herrn Stadlmusikdirektor Hönicke flott und exakt zu Gehör gebracht. Im Namen de» Verein« begrüßte der Vor sitzende, Herr Aktuar Jost, die Anwesenden. Den Hauptpunkt de« Programm« bildete die Ausführung de« von 4 Personen vor getragenen laktigen Liederspiel» „Die wilde Toni" und fand dasselbe infolge der wirklich guten Wiedergabe der einzelnen Rollen bei den Anwesenden eine freundliche Aufnahme. Der so reich gespendete Beifall war für die Spieler ein wohlverdienter. Ein sich später anschließender, stark frequentierter Ball beschloß den für alle Teilnehmer gewiß sehr genußreich verlaufenen Abend. — Eibenstock. Wie un« von Hrn. Stadlmusikdirektor Hönicke mitgcteilt wird, beabsichtigt derselbe am Donnerstag, ven 13. d« Mt«. ein Konzert u in Strauß (Operetten- und Walzerabend) im Feldschlößchen abzuhalten. Freunde heiterer Muse seien schon heute darauf aufmerksam gemacht. -Nähere« folgt im Inseratenteile der nächsten »Nummer diese« Blattes. — Eibenstock. In vorliegender Nummer beginnen wir mit dem Abdruck einer in der Gegend zwischen Johanngeorgen stadt und Karlsbad spielenden Erzählung »Der HegcrhanS", welche zum Teil in recht humorvoller Weise geschrieben ist und daneben das Schmuggler- und Wildcrertreiben der Vergangenheit an ver sächsisch-böhmischen Grenze in anschaulicher Weise behandelt. Wir haben die hohen Kosten nicht gescheut, um diese Erzählung, welche bisher nur in den »Berliner »Neuesten Nachrichten" und im »Deutschen Blatt" in Oesterreich erschienen ist, zum Abdruck für unsere Zeitung zu erwerben. Die Erzählung hat in Berlin großen Anklang gesunden und hoffen wir, daß auch unsere Leser dieselbe mit Interesse verfolgen werden, umsomehr, al» die Hand lung in unserem heimatlichen Erzgebirge spielt und in fesselnder Schreibweise ein Stück echten Volkstum» wicderspiegelt. — Eibenstock. Dem in Wildenthal wohnenden WirtschaftSbesitzer Herrn Friedrich Hermann Siegel wurden am 1. ds«. abend« ungefähr 80 Mk. Geld gestohlen, welche« die Ehe frau de» Siegel in Eibenstock für verkaufte Schweine erlöst halte. Die von ter Eibenstocker in Gemeinschaft mit der österreichischen Gendarmerie angestellten Erörterungen ergaben dringende Ver- dachtSzründe gegen einen bei Siegel al« KartoffelauSmacher be schäftigten böhmischen Arbeiter namens Baumzärtl aus Sauer sack, welcher sich auch durch größere Au-gaben verdächtig gemacht hat. Der Genannte wurde trotz seine« Leugnen« von der öster reichischen Gendarmerie an da» Bezirksgericht Neudek abzeliefert. — Schönheide, 5 Oktober. Inder Nacht vom Freitag auf Sonnabend haben Diebe Hrn. Hotelier Graf im „Schwan" einen unerwünschten Besuch abgestattet, indem sie ihm Zigarren und Getränke im Werte von ca. 100 Mark und dem Kellner lehrling seine im Gaststuben - Schranke ausbewahrten Ersparnisse von 16 Mark entwendeten. E» wird vermutet, daß der oder die Diebe sich nacht« im Hotel haben einschlitßen lassen, mit einem Dietrich die verschlossene Türe de« Gastzimmer« öffneten und