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Amts- M Axzckehliitt Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Ps. einschließl. de» .Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage .Seifen blasen-' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstatten. für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Ps. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. SS. n>« 51. Jahrgang. Donnerstag, den 11. August LSS4 Bekanntmachung. Nach einer Mitteilung der Kaiserlich Russischen Gesandtschaft müssen alle an das Ministerium des Innern in St. Petersburg gerichteten Eingaben von Erfindern von Heilmitteln und patentierten Medikamenten nebst allen Beilagen von einer durch die Russische Gesandtschaft oder ein russisches Konsulat beglaubigten Ueber- setzung begleitet sein, was hiermit den Interessentenkreisen zur Nachachtung bekannt gegeben wird. Dresden, den 2. August 1904. Ministerium des Innern. Für den Minister: Mrrz. Nr. 104 der Lchankstättenverbotslist« ist wieder zu streichen. Stadtrat Eibenstock, den 9. August 1904. H-ste. F— Die Expeditionen des Gemeindeamtes, der Sparkasse und des Standesamtes sind Donnerstag u. Areitag, den U. u. 12. August 1904 wegen oorzunehmender Reinigung geschlossen. Unaufschiebbare Angelegenheiten werden an diesen Tagen vormittags 11—12 Uhr erledigt Der Gkmcindevorstand zu Schönheide. England und die deutsche Atolle. Die Hetze der englischen Jingoblätter gegen Deutschland, die kurze Zeit geruht hatte, ist neuerding» wieder üppig in» Kraut geschossen. Gewisse Engländer können sich nicht darüber beruhigen, daß Deutschland auf dem Wege ist, sich eine bescheidene Kriegsflotte zu schaffen. So bezeichnet H. W. Wilson in der .National Review" die deutsche Flotte al» eine Drohung für England. Die deutsche Flotten Verstärkung seit 1898 sei beinahe so groß wie die englische (!), Deutschland allein verhindere eine allgemeine Abrüstung zur See, und c» müsse daher England gegen Deutschland rüsten. Andere englische Fachzeitschriften gehen noch einen Schritt weiter, indem sie fordern, c« möge England die deutsche Flotte, bevor sic allzusehr erstarkt, durch einen Angriffskrieg vernichten. Die Aeußcrungen de» Hasse« finden ein Gegenstück in den Worten de» Hohn«, mit denen ehedem die Engländer die deutschen Flottenbestrebungen bedachten. Haben doch hervorragende englische Politiker den Deutschen jede Fähigkeit zur Seeschiffahrt abgebrochen und sie in das Binnenland verwiesen, wo sic „den Boden pflügen, mit den Wolken segeln oder Luftschlösser bauen" könnten. Pal merston verflieg sich Ende der 40er Jahre de» vorigen Jahr hunderts sogar zu der Aeußerung, er werde die deutschen Kriegs schiffe al» Seeräuberschiffe behandeln. In Erinnerung stehen auch noch die Auslassungen der Wochenschrift „The Spectator" aus dem Februar 1897. Mit brutaler Aufrichtigkeit hieß es da, da« Ergebnis eine» Konflikt« mit England wäre für Deutschland die Niederwerfung seiner Handelsmarine, der Verlust eine» nach Tausenden von Millionen zählenden National-Vermögen«, die Aufgabe seiner Kolonien und der Zusammenbruch seine« Ansehen« in der Welt. Der Hohn, den die Engländer in srühcrn Zeiten gegen Deutschland bekundeten, hat sich also in Haß verwandelt. Haß aber macht blind. So übersehen die englischen JingoS die Tat sache, daß die Verstärkung ver deutschen Kriegsflotte nicht gegen über irgend einer Aktion Englands, sondern im Zusammenhang mit dem Eintreten der nvrdamerikanischen Union und Japan« in die Wellpolitik erfolgte. Um dieselbe Zeit waren auch andere Staaten auf die Vermehrung ihrer Flotten bedacht. Eine Kriegs flotte läßt sich nicht aus dem Boden stampfen; zu ihrer Schaff ung und zu ihrer Stärkung ist naturgemäß längere Zeit notwendig. Da« Tempo der deutschen Flotten-Verstärkungen könnte noch beschleunigt werden, ohne daß die Engländer Grund hätten, irgend welche Besorgnis zu äußern. Vorläufig ist die deutsche Kriegsflotte noch lange nicht so weit, sich in einen Kampf mit der englischen einlassen zu können. Unklug wäre e« aber, wenn man in Deutschland sich dazu entschließen sollte, au» Rücksicht aus England oder die nordamerikanische Union von einer Be schleunigung der Flotten-Verstärkung abzusehen. Mit jedem neuen Kriegsschiff kräftigt Deutschland seine weltpolitische Stellung, sichert e« sich mehr vor Angriffen und wird begehrenswerter al« Bundesgenosse. Vielleicht gelangen die Engländer mit der Zeil zu einer unbesangenern Beurteilung der Lage, wenn sie erkennen, daß ihre Angriffe und Drohungen gegen da« Streben de« deutschen Reiche» nach entsprechender Seegeltuag nur da« Gegenteil dessen bewirken müssen, was sie erreichen sollen. Seit länger al« einem Menschen alter hat Deutschland eine Politik de« Frieden« verfolgt, nicht nur gegenüber Frankreich, sondern gegenüber allen Staaten, bi« in die neueste Zeit hinein, und auch durch die Verstärkung seiner Flotte sucht e« nur seine eigenen Interessen zu schützen, ohne irgend jemand herauszufordern. Tagesgefchichte. — Deutschland. Die „Nordd. Allg. Ztg." meldet: Während der bevorstehenden Anwesenheit Seiner Majestät de« Kaiser« in Berlin ist der Empfang der südwestasrikanischen Farmer in Aussicht genommen. — Ob an den Reichstag bereit» in seinem nächsten Tagungs- Abschnitte neue Marineforderungen gestellt werden, steht, wie die .Noll. Korr." meint, au« zwei Gründen zurzeit noch nicht fest. Zunächst laste sich noch nicht vollständig über sehen, welchen Umfang die Forderungen für die Verstärkungen der Wehr zu Lande gewinnen werden; außerdem aber werden aus dem Gebiete der Ausgestaltung unserer Wehr zur See bi« zu einem gewissen Grade maßgebend sein die Erfahrungen au« den neuesten Krieg-Vorgängen, welche die einzelnen Nationen ziehen. — Mit dem Lloyddampser „Wittekind" ist Ende voriger Woche von Hamburg ein Truppentransport für Süd westafrika mit 14 Offizieren, 350 Mann und 400 Pferden abgegangen. — Generalleutnant v. Trotha meldet aus Erindi- Ongoahere: Durch zahlreiche Erkundungen ist festgestellt worden, daß die Hereros hauptsächlich den Westrand de« Sand- steinplatcau« nordwestlich Omuweroumue und das Flußbett de« Hamakart von Omuweroumue bis Hamakari, außerdem Okam- bukonde und Waterberg stark besetzt haben. Die Hauptmasse be findet sich anscheinend bei Hamakari. Die Nachricht über NecbaleS Streitkräfte bei HoaiS hat sich al« falsch herauSgcstellt. Ober leutnant Volkmann hält jetzt Otjenga besetzt und hat Verbindung mit Major v. Estorfs und Hauptmann v. Fiedler. Oberst Deim ling steht mit 3 Kompanien bei Omusema - Uarei und Okatcitei, eine weitere Kompanie und lh, Batterien treffen nächster Tage gleichfalls dort ein. Eine Kompanie ist wegen der Landungs schwierigkeiten in Swakopmunb noch weit zurück. — Vom russisch-japanischen Kriegsschau platz liegen heute allerlei Meldungen vor, die keinen Zweifel darüber lasten, daß vor Port Arthur heftige Kämpfe statt gesunden haben, ohne daß aber alle Widersprüche in den Mit teilungen über da« Ergebnis sich lösten. Die 'Nachrichten lauten: Tschifu, 8. August. (Reuter-Meldung.) Au» Port Arthur hier cingetrosicnc russische und chinesische Flüchtlinge, die einen Teil der dreitägigen Schlacht sahen, bestätigen, daß diese nicht eine Werst, sondern je nach dem Terrain 10 bi ld Werst von den inneren Fort« entfernt stattsand. Die Japaner seien damit beschäftigt, ihre Verschanzungen näher an die Festungen heran zu legen; der Widerstand der Russen beschränke sich darauf, die an den Schanzen arbeitenden Japaner durch Artillerie zu beschießen. Auf dem Wolfshügel sollen jetzt 60 japanische Ge schütze stehen. Ein Flüchtling, der dem Kampf am Wolfshügel beiwohnte, erzählt, derselbe sei von 4000 Russen verteidigt ge wesen, die aus die anstürmendcn Japaner Felsblöcke hinabgerollt und dadurch eine verheerendere Wirkung au-geübt hätten als durch ihr Gewehrfeuer. Auch seien durch geschickt gelegte und zur Explosion gebrachte Minen Felsstücke ein bi« zwei Werst weit geschleudert worden. Durch solche Minen seien zwei japanische Schwadronen aufgerieben worben. Die Flüchtlinge bestätigen, daß die Verluste der Japaner bei den letzten Kämpfen sehr schwer waren; da» Gelände unterhalb de» WolfShügcl« sei mit Leichen bedeckt gewesen. Zwei französische Kriegsbericht erstatter, welche versuchten, auf Dschunken nach Port Arthur zu gelangen, erzählten, sic hätten vor der Hafeneinfahrt 24 japanische Kriegsschiffe gesehen, die dort eine halbmondförmige Aufstellung genommen hätten. Petersburg, 8. August. Ein Telegramm de« General adjutanten Alexejew au« Mulden vom 7. d. M. an den Kaiser lautet: Der Kommandant de« Geschwader» von Port Arthur meldet unter heutigem Tage: Die zur Beschießung der feindlichen Positionen ausgelaufenen Kreuzer .Bajan", „ASkold", „Pallava", .Nowik" und Kanonenboote wurden von den feindlichen Schiffen .Tochinjen", .Jtsukuschima", .Matsuschima", .Tschijoda", ferner 2 Kreuzern 2. Klasse und 30 Torpedobooten angegriffen. Ein 8 zöllige« Geschoß vom Kreuzer „Bajan" explodierte am Heck der .Jtsukuschima," die au« der Schlachtordnung ausscheiden mußte, worauf alle feindlichen Schiffe wandten und in« offene Meer zurückfuhren. Dabei stieß der Kreuzer .Tschijoda" auf eine unserer VertcibigungSminen und wurde leck, er suhr mit dem Vorderteil tief im Wasser in der Richtung nach Talienwan ab. Durch einen Schuß der Batterie 22 wurde ein japanische» Kanonenboot getroffen. Am 27. Juli, als die Japaner einen allgemeinen Angriff zu Lande unternahmen, wurden zur Unter stützung de» rechten Flügels auf Bitte de» General» Stöffel die Schiffe .Bajan" unter Brcitwimpel de« Kapitän« ersten Ranges von Rcitzenstein, „Relwisan," .Pallada," „ASkold" und da» Kanonenboot „Otwaschin" unter der Flagge de« Kontrcadmiral« Leschinrki, .Gremjaschtschi," .Giljak," .Nowik" und 12 Torpedo boote ausgesandt. Unter fortwährendem Schießen einiger vorauf fahrender Schiffe gelangten sie nach Kungautau und beschossen von dort die japanischen Stellungen bi« 3 Uhr. Bei der mit denselben Vorsichtsmaßregeln unternommenen Rückfahrt explodierte aus der Reede eine Mine unter einem Baggerschiff. Kontreadmiral Witthöfft zählte am 30. Juli bei Port Arthur 5 Panzerschiffe, 4 gepanzerte Kreuzer, -10 andere Kreuzer und 48 Torpedoboote de« Feinde». Petersburg, 9. August. Ein Telegramm de» General» Alexejew vom 7. August an den Kaiser berichtet: General ¬ leutnant Stössel meldet vom 27. Juli: Heute von 5 Uhr früh an eröffnete der Feind au» einer starken Batterie da» Feuer gegen unsere ganze Front. Darauf ging er zu Angriffen auf der ganzen Front, besonder» gegen den Berg Jupilatsu (17 Werst von Port Arthur) über. Gegen 8 Uhr abend« war der Feind mit ungeheueren Verlusten auf der ganzen Linie zurückgeschlagen. Ich bleibe in meinen Stellungen. Zwei Tage haben wir un« auf unseren vordersten Positionen gegen einen bedeutend stärkeren Feind gehalten. — Vom 30. Juli meldet Generalleutnant Stössel: Heute um 4 Uhr früh begannen die Japaner, ungefähr fünf Divisionen stark, den Angriff gegen unsere Stellungen auf den Wolfsbergen, 8 Werst von Port Arthur. In Anbetracht der großen Ueberlegenhcit des Feinde« und unserer schwachen Stellungen erhielten unsere Truppen den Befehl, sich in keinen Kampf ein zulassen und sich auf die nächsten Positionen zurückzuziehen. Der Rückzug wurde in vollständiger Ordnung auSgeführt, wobei die Artillerie zur Deckung desselben ein wirkungsvolles Feuer gegen den Feind eröffnete und seinen Angriff zum Stehen brachte. Unsere Verluste sind noch nicht festgestellt, aber jedenfalls gering, die Verluste der Japaner dagegen fehl bedeutend. Die Japaner verfügten in den Kämpfen am 26. und 27. Juli über ungefähr 70000 Mann und eine bedeutende Anzahl von Belagerungs geschützen. Die Stimmung der Truppen ist ausgezeichnet. Der Gesundheitszustand ist gut. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 9. August. Auf da» von den Teilnehmern am Festessen zu König» Geburtstag an Se. Majestät den König Georg gerichtete Glückwunschtelegramm ist folgender Dank telegraphisch eingelaufen: .Seine Majestät haben sich über die freundlichen Glückwünsche sehr gefreut und lassen den gestern zu seinem Geburtstage Versammelten von Eibenstock und Um gegend herzlichst danken, von Altrock". — Eibenstock, 10. August. Der vom Militärverein „Germania" zur Feier de« Geburtstage« Sr. Maj. de« König« abgehaltene Kommers hielt, wie uns geschrieben wird, die Mitglieder ziemlich lange beisammen. Der Saal des Schützen hause« war sinnig geschmückt und da« Programm ein sehr ab wechslungsreiche«. Besonder- hervorgehoben sei die Liebens würdigkeit der Herren Dittrich und Müller, die mit ihren musika lischen Beiträgen den Abend verschönten, sowie de« Fräulein Münch, welche« einen schwungvollen Prolog bot. Herr Photograph Zarschler nahm am Schluffe de« Kommerse» von den Anwesenden ein Gruppenbilv aus, sodaß dieser genußreiche Abend auch im Bilde erhalten bleibt. Möge der jung ausblühendc Verein weiter wachsen und gedeihen! — Eibenstock,9. August. Am 6. diese« Monat« hätte auf dem AuerSberger Forstrevier in einer Abteilung de« so genannten „GerstenbcrgeS" sehr leicht ein größerer Brand ent stehen können, wenn nicht sogleich Hilfe vorhanden gewesen wäre. Zwei nach Muldenhammer zum Baden gehende Seminaristen von Auerbach und Borna gewahrten von der HundShübler Straße aus im Walde Feuer. Beide gingen mit einem inzwischen in entgegengesetzter Richtung hinzugckommenen Arbeiter sogleich nach dem Brandherde und sahen, daß unter ausbereileten Stangen hölzern auf dem Boden liegende» Reisig — meist schon dürr — lichterloh brannte und daß da» Feuer auch schon die anstehenden starken Fichtcnbäume nebst den ausbereiteten Stangenhölzern er griffen hatte. Alle drei griffen daraus insofern energisch ein, daß sie vereint mit Fichtcnästen das Feuer aushieben und mittel« eine« vorgefundenen alten Stück Bleche» Sand aufschaufelten und in« Feuer schütteten. Der Brandflecken ist heute noch ersichtlich. II. — Bei dem Postamte Schönheiderhammer ist seit 1. August eine öffentliche Fernsprechstclle eingerichtet worden. — Dresden, 8. August. Seine Majestät der König hat au« Anlaß seine» Geburtslage« heute zweiundsiebzig Straf gefangene begnadigt. — Zwickau, 6. August. Ferienstrafkammer II. Aufrecht erhalten wurde unter Verwerfung der Berufung de« Angeklagten ein Urteil de« Kgl. Schöffengericht« zu Eibenstock vom 25. No vember 1903, da« wegen öffentlicher Beleidigung gegen den Sticker A. G. K. in Hundshübel aus einen Monat Gefäng nis lautete. — "Zwickau, 9. August. Der Bürgerschuldirektor Paul Schubert wurde heute von der Strafkammer wegen Jittlich- keiisvcrbrcchcn«, begangen an einem l3jährigen Mädchen, zu I Jahr 4 Monaten Gefängnis verurteilt. — Crimmitschau. Der große Textilarbeiter- Ausstand in Crimmitschau kann für seine beiden hervor-