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3. Robert Schunmnn: Z Adagio aus dem Violoncello-Konzert. Werk 129. 4. Gemeinsamer Gesang (Tonsatz von Aobert Schumann). Z Mel.: Freu dich sehr, o meine Seele. Herr, -ein Auge geht nicht unter, Wenn es bei uns Abend wird: Denn du bleibest ewig munter Und bist wie ein guter Hirt, Der auch in -er finstern Nacht Z Über seine Herde wacht. D Darum hilf uns, -einen Schafen, Daß wir alle sicher schlafen. H. Neumann <1648—1715). D Vorlesung» Gebet und Segen. 5. Robert Schumann: Abenölied für Violoncello mit Orgel. Werk 85, Nr. 12. (Eingerichtet v. Jos. Joachim.) b. Johannes Brahms: „Laß dich nur nichts nicht dauern", Lhor mit Orgel. Werk 30. Laß -ich nur nichts nicht dauern Mit Trauern, Sei stille. Wie Gott es fügt, So sei vergnügt Mein Wille. Was willst -u heute sorgen Auf morgen? Der Eine Steht allem für» Der gibt auch dir Das Deine. Sei nur in allem Handel Ghn' Wandel, Steh feste. Was Gott beschleußt. Das ist und heißt Das Beste. Amen! Paul Zlemming <1609—1640). — Mitwirkende: Der Äreuzchor. Solist: Hans von Schuch (Violoncello). Grgel: Airchenmusikdirektor Bernhard Pfannstiehl. Leitung: Prof. Gtto Richter. Morgen V2I0 Uhr: „Laß Sich nur nichts nicht dauern" v. Joh. Brahms. Z Heute in acht Tagen: Werke von Felix Dräseke. Graphische Äunstanstoit Lievsch L Reichardt, Dresden.