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so Vks. 31 e - »» U ür: Z « Z ^ V L» - r» D s 8 - <t->8 s V HZ <v Z u» - r> - s D <-» s S-Z s Z s D L 8 »» - L8 « - e - s - <e> - e V n Z !-» Z »» s LZ o - YZ LI X- ^ ki 8 « Z «- »» - N8 r« U G r^r - 6 - Q» - 'L Z U ^ - «r V o - r» - 8 V « s G V Vesper in -er Kreuzkirche I Dresden, Sonnabenö, -en 17. Gkt. 7Y25, nachm.-Uhr. Z 1. Robert Schumann (isio—,8S6): Fuge für Grgel über 6 ^ OH Werk 60, Nr, 6. 2. Johannes Brahms (1833-,Sy?): Zwei Lhorlieöer g) Waldesnacht. Waldesnacht, du wunderkühle, Die ich tausend Male grüß flach dem lauten Weltgewühle, G, wie ist dein Rauschen süß! Träumerisch die müden Glieder Berg ich weich ins Moos, D Und mir ist, als würd' ich wieder All der irren Dualen los, In den heimlich engen Kreisen Wird dir wohl, du armes Herz, Und ein Friede schwebt mit leisen Flügelschlägen niederwärts. Singet, holde Dögellieder, Mich in Schlummer sacht? Irre Dualen, löst euch wieder. Armes Serz, nun gute Nacht. -Paul Heyse (1830—1914). V t>) In stiller Nacht. (Durch Brahms 1860 als deutsches Volkslied veröffentlicht.) In stiller Nacht, zur ersten Wacht. Lin Stimm begunnt zu klagen. Der nächt'ge Wind hat süß und lind Zu mir den Klang getragen; Don herbem Leid und Traurigkeit Ist mir das Herz zerflossen, Die Blümelein, mit Tränen rein Hab ich sie all begossen. Der schöne Mond will untergahn, Für Leid nicht mehr mag scheinen, Z Die Sterne lan ihr Glitzen stahn. Mit mir sie wollen weinen. Kein Vogelfang, noch Freudenklang Man höret in den Lüften, Die wilden Tier trau'rn auch mit mir 8 In Steinen und in Klüften. Nach einem Aarfreitagsgesang von Friedrich Spee (1591 —1635.) Bitte «enüenl