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»keilen der Haut tchen,^ Gesicht-- el-Seist. Pferd. II lodmaov. ereu Fest- hen iune- ,ei jedem unbedingt nschaftlich »erftänd- sührt von e, vereid, n Betrieb 'er, I>res- ratorium. :rson und gis, ii vermieten ü»/ F. «1« mnrboh«. c^isenbah». Adorf. Nachm. Abd. 3,00 8,46 4,24 2,00 9,45 10,25 4,34 10,85 4,50 10,50 5,06 10,59 5,21 11,14 5,30 11,22 5,35 11,26 5,47 11,36 5H5 11,43 6,08 11,53 6,15 11,59 6,25 12,04 6,43 — 6,59 — 7,18 — 7,33 — 7^1 — emnitz. Nachm. Abd. 8,28 6,4b 2,38 6,66 8,02 7,28 8,19 7^0 3^0 8,03 8.44 8,18 3,50 8,24 8,b6 8,88 4,0b 8,4b 4,14 8,b4 4,22 9,08 4,26 9,08 4,84 9,16 4,47 9,29 4,b4 9M b,14 10,14 b,29 10,29 6,04 10ch9 6.44 11^8 en von An verkehrende nt: aheiderh. 9,16 lstöck 9,26 tgrün 9F6 mthal 9,42 u 9^2 10,06 la«. ostanstalt: Lhemnitz. ildorf. Lhemnitz. Idorf. Chemnitz. Zäger-grün. Ais- M Anzeillebllitt für deu «donnemcut oiertelj. 1 M 20 Pf. einschlietzl. deS »Jllustr. Untcrhaltungsbl.' u. der Humor. Beilage »Seifen blasen' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen ReichSpostanstalten. ^7 «». GeM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. zi Jahrgang. ---r- — Donnerstag, deu 2. Juni Erschci«« wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. JnsertionSpreis: die kleinspaltige Zeile 12 Ps. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Ps. Bäckerei- und Konditoreibetrieb. 1) In den Geschäftsräumen der Bäcker und Konditoren, beim Backen und allen damit zusammenhängenden Verrichtungen, hat die größte Reinlichkeit zu herrschen. Daselbst sind stets Waschbecken, Handtücher und Spucknäpfe in ausreichender Anzahl und in sauberem Zustande bereit zu halten. 2) Die Backstuben und die Räume zur Aufbewahrung von Backwaren, Mehl und der gleichen dürfen unter keinen Umständen zum Schlafen benutzt werden. 3) Das Rauchen und Schnupfen während des Backens ist untersagt. Streichhölzer, Nadeln aller Art, Zigarrenreste und alle ähnlichen schädlichen oder zum Ekel gereichenden Dinge sind durchaus fern zu halten. 4) Die Bäcker und Konditoren haben auf den Gesundheitszustand ihrer Arbeiter genau acht zu geben und sind dafür verantwortlich, daß Arbeiter, die an ansteckenden und ekel erregenden Krankheiten, besonders an Haut- und Geschlechtskrankheiten, leiden, ohne weiteres von der Arbeit ausgeschlossen werden. 5) Backwaren, Mehl und dergleichen sind jederzeit in luftigen und trockenen Räumen auszubewahren, nicht aber an Orten, wo sie dem Einfluß schlechter Dünste, dumpfer Lust u. s. w. ausgesetzt sind. Die Aufbewahrung von zum Backen bestimmtem Mehl aus Hausfluren, Gängen und Hofräumen, auch wenn sie den in vorstehendem Absatz aufgestellten Erfordernissen entsprechen, ist tunlichst zu vermeiden, wo eine solche Aufbewahrung aber nicht zu vermeiden ist, hat sie aus erhöhtem Stand — mindestens '/- >» Uber dem Fußboden — zu geschehen. Die Backwaren dürfen nie unmittelbar aus den Fußboden gelegt werden. 6) Uebertretungen dieser Bestimmungen werden, soweit nicht gesetzlich eine höhere Strafe verwirkt ist, mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Die Bekanntmachung vom 17. September 1900, abgedruckt in Nr. 219 des Amtsblattes vom Jahre 1900, erledigt sich durch die vorstehenden, im Einverständnis mit dem Bezirks ausschuß getroffenen Bestimmungen. Königliche Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 24. Mai 1904. 401 I'. I. V.: I»n Jani, Regierungsassessor. I. In Sachen, die Zwangsversteigerung der 3 Hausgrundstück« des Sattler meisters »erul>»r«l «u»t»v Hüller in Eibenstock betreffend, hat eine nochmalige Schätzung zu folgenden, von den am 28., 29. und 30. April 1904 bekannt gemachten Schätzungen abweichenden Ergebnissen geführt. Grundstück Blatt 1155 des Grundbuchs für Eibenstock (Brandkatasternummer 49, Flurbuchsnummer 1018 e) >6 847 Mk.— Grundstück Blatt 1156 des Grundbuchs für Eibenstock (Brandkatasternummer 4 K, Flurbuchsnummer 1018 k) 16883 Mk. — Grundstück Blatt 1145 des Grundbuchs für Eibenstock (Brandkatasternummer 4II, Flurbuchsnummer 1118,1) 23827 Mk. 58 Pfg. Eibenstock, am 24. Mai 1904. Königliches Amtsgericht. Im Handelsregister des Königlichen Amtsgerichts Eibenstock ist heute aus Blatt 229 (Firma: ««Krücke»- Atoll« in Eibenstock) eingetragen worden: Die Prokura des Kaufmanns Christof Stolle in Eibenstock ist erloschen. Eibenstock, den 26. Mai 1904. Königliches Amtsgericht. Die Kriegslage in Wagen. Die erste Operation der Japaner nach Ausbruch de« Kriege» richtete sich gegen Port Arthur. Im Kriege gegen China hatten die Japaner schon einmal Port Arthur erobert, sie mußten e« aber später infolge der Intervention Rußland», Frankreichs und Deutschlands wieder herauSgebcn. Rußland pachtete die Halbinsel Kwantung. een Ausläufer der Halbinsel Liautung, von China und entwickelte Port Arthur zu einem modernen Kriegshafen. Dort war auch bei Beginn de« russisch-japanischen Kriege« der größte Teil der russischen Flotte vereinigt. Japan mußte versuchen, sich zuerst die freie Bewegung zur See zu sichern, um später ungehindert seine Landmacht in Korea und an den Küsten von Liautung landen zu können. Im ersten Anlauf hatten die Japaner da« Glück, die russische Flotte in Port Arthur durch einen Nachtangriff zu überraschen und zwei große russische Schlachtschiffe aus Monate hinaus außer Gefecht zu setzen. Die russische Flotte konnte infolge dessen eine offene Seeschlacht nicht mehr annchmen und blieb aus der Rhede von Port Arthur ein geschlossen. C» folgte die zweite Operation zu Lande. Die russische Vorhut wurde am unteren Jalu in dem Gefecht bei Kiuliendse zurückgcworfen, und die erste Armee unter Kuroki rückte nach Fönghwangtscheng vor, unterbrach dort aber den Vormarsch und schien eine gewisse Unsicherheit in ihren weitern Bewegungen in der Richtung auf Haitscheng und Liaujang zu verraten. Die Hauptmasse der Russen war, seitdem der Krieg-Minister Kuro- patkin den Oberbefehl übernommen halte, zwischen Liaujang und Mukden stehen geblieben. Die scheinbare Untätigkeit der ersten japanischen Armee bei Fönghwangtscheng stellte sich aber al« ein wesentlicher Teil de« ganzen FeldzugSplanc« herau«. Denn da durch wurde Kuropatkin bei Liaujang und Mukden festgehallen, er konnte keinen Vorstoß nach dem Süden wagen, bei dem er dann die Armee Kuroki« in der Flanke gehabt hätte, und zugleich war damit Zeit zur Landung einer zweiten japanischen Armee unter Oku bei Takuschan und Pitschewo und für die Bedrängung Porr Arthur« zu Lande gewonnen. Fünf Tage haben drei japa nische Divisionen ringen müssen, um die von den Russen auf dem Hügel Manschan an einer nur fünf Kilometer breiten Stelle von Kwantung stark befestigte und von einer Division verteidigte Gegend von Kintjchu einzunehmen und den Landweg nach der Festung Port Arthur frei zu machen. Ohne die gleichzeitige Beschießung de« linken Flügel« der Russen von der Seescitc au« durch japanische Kriegsschiffe wäre e« dem hartnäckigen Wider stande der Russen bei Kintschu wohl gelungen, sich zu behaupten. Jetzt kann e« nur eine Frage der Zeil sein, wie lange sich die Russen mit ihrer eingcschlossenen Flotte und der geschwächten Besatzung noch in Port Arthur halten werden. Schlimmer noch al« der Verlust ter Flotte und de« sonstigen in Port Arthur aufgehäusten Kriegsmaterial« wäre ein baldiger Fall der Festung sür die Russen deshalb, weil dann die japanische Belagerungs armee zur Verwendung gegen die russische Landmacht bei Mukden sie! würde. Wir stehen jetzt vor dem dritten und wichtigsten Teil de« Kriege«. Die bisherige Untätigkeit Kuropatkin« erklärt sich darau«, daß ihm jeder Tag neue Verstärkungen au« dem euro päischen Rußland zusührt und er nicht allzu entfernt von seinen Verbindungslinien Kirin und Charbin in der Mandschurei erst alle Kräfte heranzichen will, bevor die entscheidende Feldschlacht stattfindet. Bleibt er darin Sieger, so sind die schweren Schlappen von Kiuliendse und Kintschu zu verschmerzen, vorau-gesetzt, daß sich Port Arthur bi« dahin halten kann. Kommt dieser Platz in die Hände der Japaner, so sichert er ihnen nicht nur unbedingt die Secherrschaft, sondern gewährt ihnen auch einen festen Stütz punkt bei etwaigen Mißerfolgen ihrer Landtruppen. Tagesgeschichte. — Deutschland. Der harte Kampf, de» wir in Süd west-Afrika gegen die Herero zu führen haben, wirb natürlich in den anderen deutschen Schutzgebieten auf« eingehendste ver folgt. Die in Berlin befindlichen Afrikaner, darunter solche, die sich seit länger al« einem Jahrzehnt in Ostasrika aufgehaltcn haben, ebenso Osfiziere, die seit Jahren dort tätig waren, erklären einstimmig, daß wir vor einer ähnlichen Erhebung gewisser Be zirke in Ostafrika auch nicht sicher wären. Rian sollte ja recht auf der Hut sein und sollte sich davor hüten, nachdem einmal eine Expedition zur Bestrafung von Eingeborenen zum Ziele gekommen ist, ohne Einschränkung zu erklären, daß da» betreffende Schutzgebiet nunmehr vollkommen beruhigt sei. Solche Warn ungen müssen jedenfalls sehr ernst genommen werden, nachdem bestimmte Zeugnisse dafür vorliegen, daß e» in allen afrikanischen Kolonien gärt. Hierbei soll nur daran erinnert werden, daß im britischen Südafrika der sogenannte Aethiopirmu« die Eingeborenen neu aufregt. Ausstände, nur noch von größerer Ausdehnung, wie der der Herero, haben die älteren Kolonialslaatcn durchzu machen gehabt. Bei un« ist die» der erste bedeutende Fall, denn die Niederschlagung de« Buschiri - Ausstande« in Ostafrika steht weit dahinter zurück. Au« diesem Grunde wird bei uns die Sache in einer Weise beurteilt und bekrittelt, die nicht zur Klar heit führt. Für die ganze Katastrophe wird ein Sündenbock ge sucht und einzelnen Personen soll die Schuld zugeschoben werden, während die eigentliche Veranlassung in ganz allgemeinen Ver hältnissen liegt. — Okahandja, 30. Mai. In Okowakuatjiwi griff eine Hererobande die heliographische Station an, wurde aber zurück geschlagen und ließ 4 Tote liegen. — Frankreich. Der bisher so geräuschlos verhandelte neue DrcyfuS-Prozeß hat zu einem sensationellen Zwischen fall, bestehend in der Verhaftung eine« Verwaltung«osfi;icr« im Kricg«ministcrium, geführt, wo ein Fehlbetrag von 25 000 Franken entdeckt wurde, welcher zur Zeugenbestechung verwandt worden ist. Der Fall bezieht sich auf jenen österreichischen Zeugen Czer- nu«chi, der 1899 in den letzten Tagen de» Rcnneser Prozesse« so schwer belastende Aussagen machte, die allerdings den Stempel der Unglaubwürdigkeit an der Stirn trugen. Daß es sich damals um einen bestochenen falschen Zeugen handelte, wird jetzt bestätigt durch die Einzelheiten de« neuen Zwischenfalle«. — England. Die Einführung der allgemeinen Wehr pflicht in England mit einjähriger Dienstzeit hat die König liche Kommission über Miliz- und Freiwilligen-Organisationen al« Ergebnis ihrer Beratungen empfohlen. Der Bericht erregt in England große« Aufsehen, ob er aber praktische Folgen haben wird, steht noch sehr dahin. — Vom russisch-japanischen Krieg. An Berliner unterrichteten Stellen wird angenommen, daß die Japaner den Besitz von Port Arthur unter auch ungeheueren Opfern an- streben, daß sic den Sturm auf die Festung versuchen und von einer regelrechten Belagerung obsehen werden. E« wird nämlich von militärischer Seite versichert, daß nach der Einnahme von Port Arthur durch Japan der Seekrieg beendet sein wird, daß Rußland dann kein größere« Geschwader in Ostaficn mehr halten kann; e« wird eine überlegene Macht nach Wegfall der jetzt in Port Arthur eingcsperrten russischen Flotte auch gar nicht mehr von Rußland ausgestellt werden können. Auf Grund der Wür digung dieser militärischen Angaben ist man zu der Annahme gelangt, daß die Einnahme von Port Arthur um jeden Prei» da« nächste Ziel der Japaner ist. Wenn Kuropatkin nicht bald den Belagerten Lust macht, dürste die Festung verloren sein. Tokios 30. Mai. (Meldung de« Reuterschen Bureau».) General Oku meldet, daß die Russen ChenkenSkenpu, Mangotian und Liuschutun (Talienwan) verlassen haben. Oestlich von ChenkenSkenpu sind keine Russen bemerkt worden. Da« Detachement unter General Nakamura besetzte am Freitag Talienwan und eroberte 8 Geschütze. General Kuroki meldet: Eine japanische Truppcnabteilung griff am Sonnabend bei Aiyangpienmönn, nord östlich von Fönghwangtscheng, 2000 Kosaken an und schlug sie in die Flucht. Der Kamps begann um 10'/, Uhr vormittag» und endigte nach einer Stunde. Die Japaner hatten 4 Tote und 28 Verwundete. Die Verluste der Russen sind nicht bekannt. General Kuroki berichtet seiner über eine Reihe von kleinen Scharmützeln zwischen den beiderseitigen Vorposten, bei welchen 8 Russen gefangen genommen wurden. New-Jork, 30. Mai. «Meldung de« Reuterschen Bureau«.) Nach Meldungen, welche in Washington cingcgangen sind, ist eine neue Division der japanischen Armee von Japan abgegangen. Obwohl noch nicht bekannt gegeben worden ist, zu welchem Zwecke diese Streitkräfte gesandt werden, nimmt man an, daß sic versuchen sollen, die russische Nachhut im Nordostin von Korea zu umzingeln und die russische Kavallerie, welche die Verbindung mit der Armee de» Generals Kuroki zu unterbrechen droht, abzuschneiden. Tokio, 31. Mai. General Oku meldet, daß eine japa nische Abteilung Dalny am 30. Mai besetzt habe. Ueber hundert Geschäftshäuser, sowie die Kasernen, da« Telegraphcnamt und der Bahnhof wurden unbeschädigt angctroffen. Ueber zweihundert Eisenbahnwagen seien noch verwendbar, hingegen wären alle Eiscnbahnbrücken in der 'Rachbarschast zerstört. Die Docks und die Molen seien alle unbeschädigt bi« auf den großen Pier, der versenkt worden ist; auch am Ausgang der Dock» seien kleine Dampsboote versenkt worden. Tschifu, 31. Mai, abend«. Heute sind fünfhundert chine sische Flüchtlinge von Dalnh und Talienwan hier eingetroffen. E» scheint, daß die Ruffen Talienwan am 26. Mai verlassen haben und sich nach Port Arthur begaben, nachdem sie zuvor jeden für die Japaner etwa verwendbaren Gegenstand durch Feuer vernichteten. Nach Berichten derselben Flüchtlinge räum ten die Russen Dalnh ebenfalls am 26. Mai, zerstörten aber zuvor da« Eisenbahngebäude, drei Handelsschiffe, Baggerfahrzeuge und kleine Hafendampfer. Nach weiteren Angaben sollen die Russen da» Kanonenboot »Bohr' und drei Torpedoboote zerstört haben, während andere Meldungen besagen, daß diese Schiffe nach Port Arthur zurückgekehrt seien. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Der Gesellen-Prüfung haben sich am »ergangenen Montag zwei Tischler, die Ostern diese» Jahre» ihre Lehrzeit beendet haben, unterzogen. Beide Prüflinge haben die Prüfung bestanden. Veranstaltet wurde die Prüfung in der gewerblichen Anlage de» Tischlermeister« Herrn A. Kun; hier. Daran reilgenommen habe» Herr Ed. Preißer-Schönheide, Mitglied der Gewerbe-Kammer Plauen, al» Abgeordneter derselben und ein Beamter de» Rat». — Leipzig, 30. Mai. Ein großer Einbruchs diebstahl ist in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag in einer Rauchwarenhandlung am Brühl verübt worden. Dabei sind 600—700 Stück russische Zobelselle und etwa 600 Stück Chinchillaselle im Gesamtwerte von 100000 Mark gestohlen worden. Die Diebe sind vom Hose au» nach Zertrümmerung einer Fensterscheibe in da» Innere gelangt und auf dem gleichen Wege mit ihrer Beute wieder verschwunden Bi» jetzt fehlt von ihnen jede Spur. — Leipzig. (Völkerschlacht < Nalionaldenkma l.) Da die Errichtung de» Nationaldenkmal» für die deutschen Be freiungskriege al» Ruhme«- und Ehrenmal de» deutschen Volke«