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mil Geschützen und 3 Eikadron« bestehende japanische Abteilung sich Lindiagufe und Entaufan genähert habe. Auf der Feldpost linie zwischen Lanichaneuan und Ssaimadsh wurden in einem Scharmützel mit Chunchu'en 3 Kosaken und 3 Pferde getötet, l Kosak verletzt und 4 werden vermißt, E» sind Maßnahmen getroffen, um da» Gebiet zwischen Lanschaneuan und Ssaimadsh von Chunchusen zu säubern, 2b Werst südöstlich vom Modolin- paß zeigten sich feindliche Streilwachen. Aus dem Wege von Siuian nach dem Modolinpaß herrscht Ruhe, Eine nach Tschintaidlh auigesanvle Streiswache hat keine bedeutende Streit ¬ kräfte de» Feinde» gesehen. Chinesischen Meldungen zufolge sind Takuschan und Tschintaidsy von kleinen Truppenabteilungen, jede etwa 500 Mann stark, besetzt, während bedeutende Streitkräfte bei Ssitugtschidsy, Iti Werst nordwestlich von Takuschan, vereinigt sind. Bei Siuian hatte eine russische Streifwache ein Schar mützel mit einer japanischen Streiswache, wobei I Kosak ver wundet und I japanischer Dragoner getötet wurde. Am 13. Mai rückte eine etwa >000 Mann starke japanische Abteilung gegen die Station Pulendiani, eine andere, etwa 300 Mann Infanterie und eine halbe Eökadron starke Abteilung auf die Station Wafantian vor. Abteilungen der Grenzwache ziehen sich langsam nach Norken zurück, indem sie den Gegner auf- halten. Am >3. Mai wurde eine 300 Mann starke Chunchusenbande, welche einen Angriff auf die Gruben bei Jantain machte, von einer Sowie Grenzwache und einer Kompagnie Infanterie zurückgeworfen. Die Chunchusen verloren 30 Mann und zogen sich in der Richtung aus Liaujang zurück. Mit Tagesanbruch de» 14. Mai wurden Freiwilligenabteilungen gegen sie auSgesandt. Wie gemeldet wird, befindet sich eine große Chunchusenbande im Westen von Liaujang. 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