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Er näherte sich mir jetzt, wie mir schien, etwa« blaß und wollte mir den Zügel abnehmen. »Lassen Sie mir nur den Zügel, Leutnant Hartenstein," sagte ich und konnte ein verächtliche« Lächeln kaum verbergeu. »Silly scheut vor Ihrer Uniform und halte ich sie nicht fest, so könnte sie bi» morgen früh hier im Parke herumlausen." Der Hieb saß sest, er biß sich aus die Lippen. »Sie hätten mir sagen sollen, wa« sür ein wilde« Brest da« ist." »Mein Gott! Da» ist doch nicht« so große«! Ein Pony ist immer ein unberechenbarere«, an«gelassenere« Tier, al« andere — aber warum hätte ich e« Ihnen sagen sollen — hätten Sie Lust, denselben zu reiten?" schloß ich spottend. Ich sah wie die Zorne-röte in sein Gesicht stieg und bereute, so weit gegangen zu sein. Wa« brauche ich ihn am Ende auch zur Rede zu stellen? E» geht mich ja nicht an! Er sah mich mit einem sonderbar flammenden Blick an, doch seine Stimme klang recht sentimental. »Sie sind hart in ihrem Spott, Fräulein Braun! Wa« hätte ich davon, auf Silly spazieren zu reiten — allein! Und va« Glück, mit Ihnen reiten zu dürfen, ist mir versagt." Nach den heutigen Erfahrungen möchte da« nicht so hübsch sein, dachte ich, doch um meine frühere Unart gut zu machen, sagte ich: »O warum? Wenn Ihnen viel daran gelegen wäre, auf einem ordentlichen Pferde zu reiten, so hätten Sic sich ganz leicht mit Baron Werder in« Einvernehmen setzen können, er hätte Ihnen gewiß gern eine« seiner Reitpferde zur Disposition gestellt. Doch ich denke, da« ist nur so Phrase, Sie werden ja froh sein, auSruhen zu können und lieben vielleicht Pferde nicht." Da« letztere war eine kleine Bosheit — aber ich konnte wahrhaftig nicht ander«. Ich kann mir nicht helfen, ich muß nun, so ost ich Lothar ansehe, an jenen Moment denken, wo er sich mir im widerwärtigsten Licht zeigte. Da« war kein Mangel an Geistesgegenwart! Und alle« da« wegen ein paar Sprünge eine« ausgelassenen Pony«. Hartenstein, den 22. August. Wir saßen gestern allein im Salon, Großpapa und ich. Während ich da« Milchkammerbuch revidierte, welche« Inspektor Göbel mir zu diesem Behuse übergeben, bemerkte ich, wie Groß papa die Zeitung sinken ließ und mich beobachtete. »Hast du keine anderen Kleider al« diese, Christa?" fragte er plötzlich. »Nein, Großpapa," erwiderte ich erstaunt, „ich besitze nur diese Leinwandbluscn und Röcke für den Sommer." ..Nur diese ausgewaschenen Dinger," rief Großpapa bestürz«, als ersühre er etwa« neue», „nur diese glatten, kurzen Röcke, diese derben Stiefel?" „Ja, Großpapa; warum setzt dich da« heute so in Erstaunen, ich bin ja zufrieden so und e« ist die Praktischste Kleidung für mich und mein Leben." „Nein, Kind, do« geht nicht," rief Großpapa, rasck aus- und abgehend, „so kann da« nicht bleiben! Wie alt bist du jetzt?" „Vor zwei Monaten bin ich siebzehn Jahre alt geworden." Er blieb vor mir stehen und sah mich nachdenklich an, mein widerspenstiges Haar liebevoll streichelnd. „Dieses offene Haar paßt sich nicht mehr, Christl, du mußt e« dir ausstecken." Ich antwortete nicht« mehr und starrte Großpapa so erstaunt an, daß er schließlich lächelte. »Schau' mich nicht so an, Christl, al« wollte ich dir wa« tun." „Ich begreife nur nicht, Großpapa, warum du plötzlich alle« anders haben willst? Bin ich dir nicht mehr recht so, wie ich bin?" „Mir ja, Christa, mir ja, aber du mußt bedenken, daß du kein Kind mehr bist, sondern ein erwachsene« Mädchen, welche» — — welche« — nun kurzum nicht mehr al» Kind oder wie ein Bauermädel einhergehen darf." »Aber Großpapa, da werde ich wohl nicht mehr auf Silly so wild einherjagen dürfen oder mit Roland lausen, nicht mehr wie früher in Wald und Feld frei sein können," ries ich kläglich. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Vachrichten. — Ein sonderbarer Pädagoge hat im Hamburger Vorort Bergedorf sein Wesen getrieben. Er hatte dort eine Mädchenschule gegründet und geleitet. Da die Schule lehr stark besucht wurde, beabsichtigte der unternehmungslustige Schulvor steher, auch eine Knabenschule zu gründen und nahm mit der Hamburger Oberschulbehörde Rücksprache. Er verbrach dabei aber ein derartige« Deutsch, daß dieser Jugenderzieher da« Entsetzen der gelehrten Herren hervorrief. E« wurden Nachforschungen über da« Vorleben de« Manne« angestellt, der die zweite Lehrer prüfung mit Auszeichnung auf dem Seminar in Tondern bestanden haben wollte. In Tondern aber lehnte man die Ehre ab, den „Pädagogen", der in Bergedors im Ruse besonderer Tüchtigkeit stand, ausgebildet zu haben. E« stellte sich dann heraus, daß der Herr Schulvorsteher überhaupt kein Seminar besucht hatte, sondern die Abgangszeugnisse vom Tondcrner Seminar gefälscht hatte. Seiner Tätigkeit in Bergedorf wurde durch seine Verhaftung ein plötzliche« und unerwartete« Ende bereitet. — Ein wenig bekannte« Gewürz. Beim Essen von Apfelsinen wasche man diese an der Außenseite auf da« beste, dann aber vermeide man beim Abschälen alle« unnötige Pressen, vielmehr suche man die Schale in bestem Zustande zu erhalten. Wird darauf dieselbe mit viel gestoßenem Zucker bester Sorte bedeckt, so ist nach rinigen Tagen da« wohlriechende Gewürzöl ganz von dem Zucker aufgcsogen und man erhält eine Mischung, die zu vielen Mehlspeisen u. dergl. m. geeignet ist. Selbst die dürr geivordene Schale kann noch, gewiegt, in den Teig vieler Speisen kommen. Man erhält eine dem Zitronatc ähnliche Masse! Der Versuch wird e» den Hausfrauen bald zeigen, wie man die Sache in der richtigen Menge anwendet. — Alle Schinken von demselben Schwein. In Elbing trat vor kurzem eine junge Dame, eine „Großstädterin", in den Laden eine« Fleischer« und wollte einen Schinken kaufen. »Ich habe hier vor wenigen Wochen, gleich nach meinem Umzüge nach hier, zwei Schinken von Ihnen gekauft. Sie waren vor züglich. Kann ich noch dieselbe Sorte bekommen?" „O gewiß, gnädige Frau", antwortete der Fleischcrmeister schlagfertig und zeigte auf eine ganze Reihe hängender Schinken, »da« ist alle« die nämliche Marke." „Gut. Sind sie aber alle auch wirklich von demselben Schweine?" fragte die Dame weiter. „Ganz gewiß," erklärte der Fleischer, ohne mit der Wimper zu zucken. »Da« ist vorzüglich. Bitte, schicken Sie mir nun gleich drei Schinken nach Hause!" Dem Wunsche wurde natürlich entsprochen. — Vor Gericht. Der Präsident spricht wohlwollend und gütig zum Angeklagten: »Sie sagten also, daß Sie etwa« wie Furcht empfanden, al« Sie die Brieftasche stahlen?" — „Ja, ich fürchtete, daß sie leer sein könnte!" — Ein Schwerenöter. „Bon der Liebe haben Sie wohl keine hohe Meinung, Herr Doktor." — „Im Gegenteil — nur darf sie nicht in Ehe ausarten!" Kathreiners Malzkaffee, ob als Zusatz zum Bohnenkaffee, oder al« Ersatz, gleichviel! er ist in jedem Falle wertvoll. Wer einmal seine Vorzüge kennen gelernt hat, der läßt sich durch Nicht« wieder von ihm abbringcn. Da« lehrt die tägliche Erfahrung. — Echt nur in Packetcn mit dem Bild des Prälaten Kneipp al» Schutzmarke! N Lilli»!"»»? „Adrlaglut" Roter Adriat. Küstenwein (süßt.) ' , Fl. M. 1,,«, Alleinverkauf für Eibenstock bei Lwil Vsxnsr, Delikatessen. lkhcmnitzer Marktpreise am l9. März 1904. Weizen, fremde Sorten, 9 Mk. — Pf. bis » sächsischer, ft » 50 » « Roggen, niedl. sächs., 6 « preuß., ft ' Aesi^er 6 70 - 70 . 40 , 38 . Braugerste, fremde. 8 « sächsische, 7 Futtergerfte ft Hafer, inländischer ft - ausländischer — Kocherbsen 8 25 » 50 . 50 . Mahl- u. Futtererbsen 7 « — . Heu, 3 » 30 . Stroh, Flegeldrusch, 1 . 60 - » Maschinendrusch, 1 - — » Kartoffeln, 3 - — - Butter 2 . 60 - » Rk. HO Ps. pro 50 Mio 8 ' 70 « « « . l ft . 95 « » « « i ft , 95 » » » » « ft , 65 » » » « F 7 , 50 « e e « » 50 » « « » l 7 . 50 « » » » V ft » 15 » » « * / ft » 80 « » » »s — » 9 » 50 « « « » » 7 . 75 . , . o H 3 * 70 ... » 1 2 , 30 » » » « ' 1 ' 85 eBBI 3 » 25 e e ' ' 2 . 80 , . 1 ' Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 13. bis mit lS. März 1904. Geburlssällt. 77) Der led. Bürstenfabrikarbeiterin Minna Auguste Möckel hier I S. 78) Dem Handelsmann Hermann Max Bretschneider hier 1 S. 79) Dem Bürstenfabrikarbeiter Emil Georg Neubert hier 1 S. 80) Dem Holzschleifereiarbeiter Karl August Jähn in Schönheiderhammer ! T. 81) Dem Bürstenfabrikarbeiter Franz Mühlig hier l T. 82) Dem Bürsten ¬ fabrikarbeiter Heinrich Ludwig Männel hier 1 S. 83) Dem Bürstenfabrik arbeiter Friedrich Robert Günnel hier l T. Auwebote: u. hiesige: 18) Bürstenfabrikarbeiter Franz Robert Schädlich hier mit Bürstenfabrikarbeiterin Anna Marie Baumann hier. d. auswärtige: 7) Handelsmann Friedrich Eduard Seidel mit Plätterin Lina Pauline Mehlhorn, beide in Unterstützengrün. Eheschließungen: 12) Bürstenfabrikarbeiter Ludwig Josef Götz hier mit Bürstenfabrikarbeiterin Emma Männel hier. 13) Form siecher Paul Georg Berndt hier mit Tambouriererin Anna Emilie Fuckh hier. 14) Der ans. Handarbeiter Friedrich Ludwig Löscher hier mit Emine Agnes verw. Eckstein verw. aew. Oschatz geb. Müller hier. Sterbefälle: 43) Elsa Martha, T. des JnvalidenrentenempfängerS Ru dolf Gottlob Maschke hier, 3 M. 44) Gertrud Helene, T. des ans. Oekonoms Friedrich Hermann Möckel hier, 4 M. 10 T. Veuesie Vachrichten. (Wolff'« Telegraphische« Bureau.) — Dresden, 20. März. Se. Maj. der König besuchte heute vormittag den Gottesdienst in der katholischen Hoskirchc und nahm nachmittag« an der Familientasel beim Kronprinzen teil. — Dresden, 20. März. In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag wurde in einem großen Uhren- und Goldwaren- geschäst am Alberiplatz eingebrochen und gegen 100 Stück Herren- und Damenuhren, gegen 300 verschiedene goldene Ringe, 30 goldene Trauringe, 50 Nickel- und Doubl, ketten, Fächerketten und Armbänder gestohlen. Der Schaden beträgt gegen 8000 Mark. E« ist jetzt da« dritte Mal, daß in kurzer Zeit in einem Dresdener Goldwarengcschäft eingebrochen wurde. — Berlin, 2l. März. Die Gräfin Bülow empfing gestern die Spitzen der Gesellschaft, etwa 700 Persönlichkeiten. Auch der Kronprinz erschien, er wurde voin Reichskanzler und seiner Gemahlin empfangen und verweilte von lOO, bi« nach 1l'/, Uhr. — Petersburg, 20. März. Der am 10. März zum Tode verurteilte Anstifter de« Mordanschlage« gegen den Minister Szipjagin, Veterinärarzt Ger sch um ist hingerichtet worden. Die Meldung, daß er um Gnade gebeten habe, bestätigt sich nicht. Hingegen hat der Mitverschworene Artillericstabskapitän Gri gorjew, der später die übrigen Verschworenen verriet, ein Gnadengesuch eingereicht, über welche« die Entscheidung noch nicht gefällt ist. - Petersburg, 20. März. Der Rittmeister Iwkow vom Generalstab, kommandiert zur Hauptintendanturverwaltung, ist nach vorheriger Ausstoßung aus dem Heere zum Tode ver urteilt und hingerichtet worden. Iwkow hat militärische Ge heimnisse, nämlich der Organisation der Feldarmee an Japan verkauft. — London, 2l. März. Amtlich wird bekannt gegeben, daß da« gesunkene Unterseeboot repariert, wasserdicht gemacht und dann hochgebracht werden soll, da e« in seinem gegenwärtigen Zustand infolge der Schwierigkeiten, welche seine Lage darbietet, nicht gehoben weiden kann. Die hauptsächlichsten Beschädigungen sind am Kommandoturm, an welchem die Zeichen de« Zusammenstöße« mit dem Dampfer „Berwick Castle" deutlich sichtbar sind. Eine Prüfung de» Rumpfes ergab, daß im Innern de» Boote« kein Teil mangelhaft ist, daß ein Sinken vielmehr bestimmt durch den Zusammenstoß mit dem Dampfer verursacht wurde. Die Unterseeboots-Flottille nimmt heule ihre Uebungen wieder auf. — London, 20. März. Ein Lloyd« - Telegramm au« St. Catherines Point meldet: Der von New-Jork kommende Dampfer der American-Line „New Jork" strandete Henle früh am Kap Dclahague, westlich von Cherbourg. Der Dampfer kam mit einer Beschädigung de« Boden« ohne fremde Hilfe wieder lo« und landete die Reisenden, sowie die Post in Cherbourg. Darauf setzte er die Fahrt nach Southampton fort. Auf dieser Reise stieß die „New-Jork" heute nachmittag unweit Hurst Castle mit dem TranSporldampfer „Assaye" zusammen, welcher mit 500 Mann Truppen nach Indien ausgelaufen war. Die „Assaye" erlitt starke Beschädigungen. Beide Schiffe haben nunmehr den Hasen von Southampton ausgesucht. — Kanea, 20. März. Heute nachmittag traf der russische Kreuzer „Dmitri DonSki" in der Suda-Bai ein. 3 russische Torpedoboote sind ausgelaufen, um sich dein heute abgezangenen Schlachtschiff „OSljabja" mit Admiral Wireniu« an Bord an zuschließen. — Tokio, 20.März. (Meldung de« Reuterschen Bureau«), Der Kaiser schloß seine Rede, mit welcher er heute den Landtag eröffnet hat, mit Worten der Anerkennung für die Truppen, die jetzt unter ungewohnten Beschwerden und Entbehrungen Standhaftigkeit, Treue und Tapferkeit an den Tag legten. Der Landtag nahm sodann eine Adresse an den Kaiser an, welche diesen der Ergebenheit de» Parlament« versichert und erwähnt, daß Rußland seinen Vertrag mit China und seine den Mächten gegenüber abgegebenen Erklärungen verletzt habe. Der Eröffnungs feierlichkeit, welche sehr eindrucksvoll verlies, wohnten auch die meisten Mitglieder de» diplomatischen Korps bei. Gir»88« Tultli«»« im Hotel Rathaus. Fortzugshalber kommt Donnerstag, Freitag u. Sonnabend, d. 24.-26. d. 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