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Grube mit einem Wärter herbeigeeilt, um den Kranken festzu nehmen, Mühlsriedel, der die Mütze Arnold« an sich genommen hatte, setzte über Hecken und Zäune, bi« er endlich unweit de» Bismarckhain« ergriffen wurde. Man brachte den Irren zunächst in eine feste Zelle der Bezirk«anstalt, wo er sich seiner entsetzlichen Tat bewußt zu werden schien, weinte, und auf gestellte Fragen Antwort gab. Arnold ist 62 Jahre alt und befand sich seit über 26 Jahren in städtischen Diensten. Der geisteskranke Mühlfricdel soll, wie verlautet, da« Opfer eine« Kurpfuscher» und Magnelo- pathcn sein. — Penig. Am Sonnabend ereignete sich in der Braun- schen Fabrik in Rochsburg ein schwerer Unglück«fall, dem der Werkführer Hendel zum Opfer fiel. Die Tran«mission erfaßte den Unglücklichen und scheuderle ihn solange herum, bi« ihm da« eine Bein vom Leibe gerissen, da» andere au-gerenkt über dem Kopfe lag. Der Leib war ausgerissen, sodaß da« Ge därm zutage trat. Nachdem da« Getriebe zum Stillstand ge bracht und der Verunglückte von der Welle losgemacht worden war, hauchte er nach wenigen Minuten in Gegenwart seine« Sohne«, der Zeuge diese« höchst traurigen Vorgang« gewesen war, seinen Geist au«. — Falken stein. Daß selbst die kleinste Wunde mit äußerster Sorgfalt behandelt und beachtet werden muß, beweist ein hier vorgekommcner Fall. Der Maurer Hüller halte am Daumen der linken Hand eine kleine Wunde, die er nicht be achtete. Plötzlich aber schwoll der ganze Arm an, und e« stellten sich bei starkem Fieber BlutvergistungSerscheinungcn ein. Alle ärztlichen Bemühungen waren erfolglo«. Am Dienstag früh ist der Mann, Vater mehrerer Kinder, verstorben. — Wie hohe Summen die Sozialdemokraten bei den letzten Wahlen ausgewendet haben, beweist die Abrechnung der Wahl- unkosten in den 23 sächsischen Wahlkreisen. In diesen Kreisen selbst sind zusammen 115 828 Mk. sür Wahlzwecke ausgebracht worden; gleichwohl war die Parieikaffe noch zu Zu schüssen in Höhe von 33 229 Mk. genötigt. Einzelne von diesen Kreisen hatten allerdings Ueberschüsse; diese betrugen zusammen 25517 Mk., sodaß also die sozialdemokratische Bearbeitung de« Königreich« Sachsen rund 124 000 Mk. betrug, also für jede« der gewonnenen Mandate über 5000 Mk. 6. K. Diejenigen Handwerksmeister, welche einer Innung nicht angehören, werden daraus aufmerksam gemacht, daß nach den Vorschriften der ReichSgcwerbeordnung jeder Lehr meister verpflichtet ist, seinen Lehrling anzuhalten, sich der Ge sellenprüfung zu unterziehen, und daß die Versäumnis dieser Pflicht mit Strafe bedroht ist. Da« Gesuch um Zulassung zur Prüfung ist für solche Lehrlinge bei der Gewcrbekammer einzu reichen. Dem Gesuche sind beizufügcn: I. ein kurzer, eigenhändig geschriebener Lebenslauf de» Prüfling«, 2. da» Lehrzeugni« (8 127 n der Gewerbeordnung), 3. da« Zeugnis über den Besuch der Fort bildung»- bez. einer Fachschule, sowie die Prüfungsgebühr im Be trage von 5 Mark. Nach Zulassung zur Prüfung wird die Gewerbekammer bestimmen, durch welchen Prüfungsausschuß die Abnahme der Prüfung zu erfolgen hat Desgleichen wird den Eltern und Vormündern derjenigen Lehrlinge, welche bevorstehende Ostern auslernen werden, geraten, daraus hin zuwirken, daß ihre Pflegebefohlenen sich der Gesellenprüfung unterziehen, da ihnen durch den -Nachweis einer Gesellenprüfung da» gewerbliche Fortkommen wesentlich erleichtert wird. Theater in Eibenstock. G Bei leider wiederum nur schwach besetztem Hause ging am Donnerstag Max Halbes Drama „Der Strom" in Szene. Da» inhaltlich gute, an packenden tragischen Momente» reiche Stück gelangte vorzüglich zur Darstellung, weshalb c« sehr be dauerlich war, daß demselben seitens de» Publikum« nicht mehr Interesse entgegengebracht wurde. Da« Spiel de« Meischner'schen Ensemble« verdient alle Anerkennung. Besonder« Herr Meischner und Frl. Tileniu» in den Hauptrollen, sowie die neuen Mitglieder, Herren Bernhardy und Oberreich, führten ihre Rollen mit Eifer und Hingebung durch. Herr Kuhnert und Frau Keßler, welche un» ja von früher schon al» gute Spieler bekannt sind, setzten ebenfalls ihr beste» Können ein. — Hoffentlich findet die Di rektion bei zukünftigen Vorstellungen eine regere Unterstützung ihrer Bemühungen. Vermischte Nachrichten. — Zahlreiche Nistkästen werden gegenwärtig wieder von Vogelfreunden angebracht. So erfreulich diese Tatsache auch ist, so erfüllen die allermeisten Kästen doch nicht ihren Zweck, weil sic fast regelmäßig von einem Vogel bezogen werden, für den sie wohl kaum bestimmt sind, nämlich von dem Hau«- und Feldsperling. Da» liegt aber nur daran, daß die Kästen fast sämtlich nicht tief genug sind. So nistet z. B. der beliebte Star nur dann in den Kästen, wenn der Boden vom untern Rand de« Flugloches mindesten« 30 en> entfernt ist. In den flacheren Kästen wäre der Vogel beim Brüten nicht sicher vor Katzen und Raubvögeln. Auch die Jungen würden leicht durch da« Raub zeug hervorgezerrt werden können. Der Vogelkenncr kann von Jahr zu Jahr immer mehr die Beobachtung machen, daß zahlreiche Stare ungepart bleiben. Die» liegt aber nur daran, vaß den Vögeln geeignete Brutplätze fehlen; denn die hohlen Bäume werden immer seltener. Ferner muß da« Flugloch der Größe de« Bogel« entsprechen, sür den der Kasten bestimmt ist. Be sonder« verlangen die Meisenarten und die so überau» nützlichen Baumläufer enge und runde Fluglöcher. Bon derartig zweckmäßig eingerichteten Nistkästen wird der Spatz stet« durch die eigentlichen Höhlenbrüter verjag« werden. Denn er ist bei all seiner Frech heit doch ein gar feiger Geselle. — Die Opfer ve« russischen Feldzuge« von 1812. Anläßlich de« russisch - japanischen Kriege« ist von Interesse, an die Vernichtung zu erinnern, welche die „große Armee" Napoleon«, bei der leider auch viele Deutsche waren, 1812 auf dem Zuge nach Moskau erlitt. Oberst Jork von Wartenburg gibt folgende Zahlen über da« Zusammenschmelzen ter französischen Haupt armeei 363 000 Mann überschritten den Meinen am 24. Juli 1812. 229 000 Mann gelangten nach Witebo»!, Ende Juli. 185 00O Mann eröffneten die Operationen auf Smolensk, 10. Au gust. 156000 Mann verließen diese Stadt, 20. August. 134000 Mann kamen nach Borodino, 7. September. 95 000 Mann gelangten nach Moskau, 15. September. 50000 Mann kamen nach Smolensk zurück, 9. November. 33000 Mann über schritten die Beresina, 28. November. 8000 Mann kamen über den Riemen zurück, 15. Dezember. Nach amtlichen Berichten sollen die Russen 100000 feindliche Streiter gefangen und 243000 Leichen begraben haben. Die verfolgende russische Armee zählte bei Kaluga, Mitte Oktober, 120 000, beim Eintreffen in Wilna, Mitte Dezember, nur noch 40000 Mann. — Wiederaufleben de« „Pilsener Bierkrieges". Deutschfeindliche» vom bürgerlichen Bräuhau« in Pilsen meldet, wie wir der „Rhein.-Weslf. Zig." (192) entnehmen, da» „Ascher Tageblatt"; damit ist der bekannte Bicrkrieg gegen da« Pilsener „Tslbcchenbier" vom Jahre 1890 wieder aufgelebt. Das Blatt schreibt: „Diese» Etablissement, da« seine Blüte und seinen Millionengewinn einzig und allein seinem deutschen Absatzgebiet zu verdanken hat, stellt sich nunmehr offen und demonstrativ in die Reihen der fanatischen Deutschenhasser im Pilsener Rathause. Die tschechischen Machthaber daselbst wollten an gehässigem Chau vinismus nicht hinter ihren Prager Volksgenossen zurückstchen und beschlossen, in Pilsen — da» gerade eine Viertelstunde von der Sprachgrenze entfernt liegt — rein tschechische Straßentaseln anzubringcn. Wir wollen hier nicht die Brutalität und gehässige Willkür kennzeichnen, die auS diesem Beschlüsse der Pilsener Stadtväter spricht, sondern nur auf da« demonstrative deutsch feindliche Verhallen jene« bürgerlichen Bräuhause« Hinweisen. Jedem Kenner der Pilsener Verhältnisse ist e» bekannt, daß da« bürgerliche Bräuhau«, da« eine Birilstimme im Pilsener Ralhause besitzt und dessen tschechische Verwaltung«rat»mehrhcit fast identisch ist mit jenen Pascha« im schwarzen Rathause Pilsen«, mit Rück sicht auf sein kolossaler deutsche« Absatzgebiet sehr leicht und nachdrücklich jenen deutschfeindlichen Beschluß der vom fanatischen Deutschenhaß erfüllten „einsprachigen" Stadlväler hintanhaltcn konnte. Doch die von Uebermut bereit« zum Größenwahn ge langten BräuhauSherren glaubten ihrem Deutschenhaß ebenfalls Ausdruck verleihen zu müssen und hießen ihren Vertreter im Rathause, ebenfalls offen für die Abschaffung der bisherigen tschechisch-deutschen und für die Einführung rein tschechischer Straßentaseln zu stimmen! Die» der Dank jene» BräuhauseS, das im „Deutschen HauS" in Prag jährlich gegen 6000 Hektoliter seine« Erzeugnisses absetzt. Unter den Deutschen Pilsen» herrscht große Erregung ob des herausfordernden Verhalten» de» „Bürger lichen", dessen deutschfeindliche Politik nun offen zutage getreten ist. ES ist Ehrensache der gesamten deutschen Presse, auf das schändliche Verhalten diese» BräuhauseS hinzuweisen, da» den Dank für da« ihm bisher deutscherseits leider entgegengebrachte Wohlwollen mit der Unterstützung und Förderung einer deutsch feindlichen Willkürherrschaft quittiert." — 1000«"> Mark für ein Pfund Schlangengift. Eine waghalsige, aufregende, aber, wenn man am Leben bleibt, auch einträgliche Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, gibt e» in Australien. E» ist da« Sammeln von Schlangengift, einer Substanz, die wie do« Radium granweise abgeschätzt wird. Ein Pfund davon soll, wie ein englische« Blatt berichtet, 100000 M. wert sein. E» herrscht aber von feiten der Chemiker lebhafte Frage danach. Man erhält e» von drei Schlangenarten: von der Hornschwanz-Giftschlange, der braunen Otter und der Tiger schlange. Die Reptilien müssen unverletzt gefangen werden; na türlich erfordert diese Industrie beträchtliche Kenntnisse und Ge schicklichkeit beim Fangen. Die Tigerschlangen sind am geeignetsten; denn sie haben da« meiste Gift. Die Schlangen sind im australischen Busch noch reichlich vorhanden. — Da« beruhigte Gewissen. Ein junger Spitzbube kommt nach seinem ersten Einbruch mit einem alten Verbrecher zusammen. „Ich kann dir gar nicht sagen", erzählt er, „wie aufgeregt ich nach der Tat war!" — „So war e» einst auch bei mir", erwiderte der andere, „in der ersten Zeit bekam ich nach jeder DiebeSfahrt Gewissensbisse, wenn ich die Treppe hinunter ging; aber ich habe dann die Stimme de« Gewissen» rasch zum Schweigen gebracht." — „Und wie fingst du da» an?" — „Ich brach eben nur noch in Parterrewohnungen ein!" — Zustimmung. Arzt: „Ich garantiere Ihnen, daß Sie die Kur ohne jede Berufsstörung durchführen können." — Patient: „Daran zweifle ich keinen Augenblick — ich bin nämlich Rentier." M WWWWWMWW «DnI,I. St»t» Mstsstitt« Lo«tüm Köck», Kupons, LZursn, kaK/et-t. Koben. vestsedlsad» rrüsrte» 8per1»1-8e1ä«o üeacditt i ielllenkau» Meffel» L llL, üerlln LH. IS L Blutarm? „Aöri'ägl'uff Roter Adriat. Küstenwein (süßl.) Vi Fl. M. L,,<> Alleinverkauf für Eibenstock bei Lwil VLxusr. Delikatesten. Kirchliche Nachrichten ans der Narachie Kiteu stock vom 13. bis IS. März 1904. Aufgeboten: 22) Emil Theodor Walther, Klempnermeister hier, ehel. S. deS weil. Friedrich Hermann Walther, ans. BS. und Klempnermeisters hier und Frieda Helene Herold hier, ehel. T. deS Paul Theodor Herold, StickmaschinenbesiperS hier. Getraut: 14) HanS Kehrer, Tischler hier mit Frieda Clara geb. Schröder hier. Getauft: 66) Gottfried Leistner. 66) Wolf Eberhard von Einsiedel. 67) Klara Louise Heidenreich. Gestorben: 44) HanS Richard, ehel. S. deS Max Ewald Weigel, Ge- schirrführerS hier, 19 T. 46) Paula Martha, ehel. T. deS Max Moritz Schröter, MaschinenstickerS hier, 5 M. 11 T. 46) Friedrich August Glaß- mann, ans. B. und Klempnermeister hier, ein Witwer, 78 I. 10 M. 7 T. 47) Ungetaufter ehel. S. des Friedrich August Heymann, Handarbeiters hier, 3 T. Am Sonntag, Andlca: Vorm. PredigtgotteSdienst, Herr Pastor Rudolph. Hiernach Kon- firmanden'Prüfung. Dann Beichte und heilige- Abendmahl, Herr Pastor Rudolph. Kircheunachrichteu aus Schönheide. vom. kllilic». sTomUog, den so. Mär, 1904.) Früh 8 Uhr: Beichte u. heil. Abendmahl, Herr Pfarrer Hartenstein. Borm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Herr Pastor Wolf. Borin. 11 Uhr: Prüfung der Knabenabteilungen der Konfirmanden gemeinde, Herr Pfarrer Hartenstein. Rachm. 2 Uhr: Prüfung der Mädchenabteilungen, Herr Pastor Wolf. Die Eltern, Lehrer und Paten der Kinder wie die ganze Gemeinde werden zur Teilnahme an diesen Prüfungen herzlich eingeladen. Neueste Nachrichten. (Wolffs Telegraphische» Bureau.) — Köln, 17. März. Durch Icheuwerden eine« vor einen Ackerkarren gespannten Pferde« ereignete sich in Endenich ein schwere« Unglück. Da» Pferd raste in eine Gruppe spielender Kinder hinein, dabei wurden mehrere Kinder schwer verletzt und ein» getötet. Auch der Führer de» Karren« erlitt so schwere Verletzungen, daß er denselben alsbald erlag. — Lüttich, 18. März. Heute nacht 3 Uhr wurde gegen da» Haus des Polizeikommissars Laurent, des Chefs der Sicher heitspolizei, ein anarchistische« Bombenattentat verübt, wobei 9 Personen schwere Verletzungen davontrugen. — Wien, 18. März. Fürst Max Egon von Fürsten berg ist einer Einladung Kaiser Wilhelm» folgend gestern nach Neapel abgereist, wo er sich auf die kaiserliche /sacht ein schiffen und 4 Wochen lang Gast de» Kaiser« sein wird. — Turin, 17. März. Als der Herzog von Aosta heute abend mit seinem Ordonnanzoffizier Durini spazieren ritt, machte da« Pferd de« Herzog« einen Seitensprung, durch welchen der Herzog gegen einen Baum gedrängt wurde und zu Falle kam. Er wurde in sein Schloß getragen, woselbst Proscssor Carle und Oberstabsarzt Cavallerleone die Behandlung übernommen haben. Der Herzog leidet zwar Schmerzen, ist aber bei guter Stimmung. — Turin, 17. März. Da« heute abend 10 Uhr aus gegebene Bulletin besagt, raß der Herzog von Aosta da« linke Bein gebrochen hat und keine Komplikation vorlicgt. — London, 17. März. Aus Söul wird telegraphiert, Korea räume gründlich mit Räubern, politischen Verbrechern und unehrlichen Beamten auf. Im Gefängnis finden täglich Ent- hauplungen statt. In den letzten drei Nächten seien 40 Personen hingcrichtet worden. — London, 18. März. Der Korrespondent de« „Reuter- schen Bureau»" in Petersburg meldet, auf Grund zuver lässiger Mitteilungen au« privater Quelle habe er erfahren, Ruß land sei der Ansicht, daß die Rolle, welche Korea gegenüber Japan spiele, Korea zu einer kriegführenden Macht gestempelt habe, da c« die Neutralität verletzte. — Peking, 17. März. (Meldung de« Reuterschen Bu reau«.) Russische Jntendanturbeamte haben bei den chinesischen Beamten der nach Hsinmintun führenden Eisen bahn die Ermächtigung nachgesucht, die Bahn zur Beförderung von Truppen und LebenSmittclvorräten zu benutzen. Die Beamten erwiderten, sie müßten sich zunächst, da die Sache viele Schwierig keiten biete, um Anweisungen nach Peking wenden. — Söul, 17. März. Marquis Ito ist heute hier eingetroffen. Hier wie in Tschemulpo wurde er von der Regier ung in feierlicher Weise begrüßt. Unmittelbar nach seiner An kunft in der Hauptstadt wurde der Marqui« vom Kaiser von Korea empfangen. Crzgebirgischer Kriiuter-Coglmc von SsdMsr LrstseLvöiäer, Niederschkema i. S., hergestellt aus feinen aromatischen Kräutern und Wurzelsäften, ohne Zuckerzusatz, ist ein vorzügliches Vor beugungsmittel gegen Magenleiden, Verdauungs-Beschwerden, Appetits losigkeit, Kolikansälle, Influenza, Tuberkulose rc. Von vielen Aerzten empfohlen. Preis pro '/, Flasche 3,«> Mark „ „V, „ 1,so „ In Originalfüllung zu haben: in kiNlutsct bei Herrn il. lsinims, . itnsrsit« bei Herrn Apoth. kicium, „ b. H. 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