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und gewürdigt würden. Für blutarme Kinder aber sei der Aufenthalt an der Meeresküste von der folgen reichsten gesundheitlichen Bedeutung. In dem See hospiz Norderney würden für das Kind 10 Mark wöchentlich für Aufenthalt und Beköstigung gefordert, ein äußerst geringer Preis, der eS auch den Minder bemittelten möglich mache, ihre unverschuldet in Krank heit gerathenen Kinder der Genesung zuznführen. Die Anstalten, deren es vier an der Nord- n. Ostsee giebt, sind mit dem Zuschuß von 250,000 Mk. Reichs mitteln errichtet worden. — Auf dem Heimwege vom Unterricht hat in Reichenbach eine Anzahl FortbildungSschüler am 16. d. Abends in der unteren Stadt einen argen Exceß verübt, welcher damit endete, daß ein Mit schüler derart geschlagen wurde, daß er besinnungslos liegen blieb. Noch in der Nacht mußte der Arzt zu Hilfe gerufen werden, welcher eine Verletzung der Schädeldecke konstatirte. Bis nächsten Tag Mittags war bei dem jungen Menschen das Bewußtsein noch nicht zurückgekehrt. Vier hervorragend betheiligt ge wesene FortbildungSschüler sind verhaftet worden. — Wilkau. Wir sind in der Lage, mittheilen zu können, daß mit Beginn des neuen Schuljahres nach dem Muster der in Zwickau bestehenden und mit großem Erfolg wirkenden, auch für unseren Ort eine Kochschule gegründet wird. Als Schülerinnen werden zunächst einige Mädchen aus den 1. Klassen der hiesigen Volksschule an den schulfreien Nachmit tagen im Kochen unterrichtet werden. Die nöthigen Ausgaben für Anschaffung des Inventars und für die engagirte Lehrerin sind von bekannter, unserem Orte immer freundlich gesinnter Hand übernommen worden. Von derselben Seite ist auch die Gründung eines Kindergartens geplant und hat sich bis jetzt nur daran gestoßen, daß bis jetzt kein geeignetes Lokal ge funden werden konnte. Es steht zu erwarten, daß aber auch dieses Hinderniß baldigst beseitigt wird. — Hartha. Der soeben veröffentlichte Bericht über unsere städtischen Schulen vom Direktor Rössel enthält auch eine sehr beachtenSwerthe Stelle über die Anbringung automatischer Apparate. Die selbe hat folgenden Wortlaut: „Die Anbringung automatischer Apparate an nahezu öffentlichen Ver kehrswegen zur Verabfolgung von Süßigkeiten gegen Einwurf einer bestimmten Münze darf billig als direkte Spekulation aus die Begehrlichkeit der Kleinen angesehen und bezeichnet werden. Welche Summe von Gefahren für die moralische Entwickelung der Kinder liegt darin! Möchten doch Diejenigen, die um des zu erwartenden geschäftlichen VortheilS Willen solcher Mittel sich bedienen, auch bedenken, welch' schwere Verantwortung sie damit auf sich neynien, und wie unendlich viel Kummer sie damit in die Familien tragen können!" — Dippoldiswalde. Nachdem bereits am vergangenen Sonnabend der hiesige Stadtrath sich veranlaßt gesehen hat, den Direktor der Müllerschule, Simon-Ackermann, seiner Stellung als Direktor der hiesigen „Deutschen Müllerschule" aus triftigen Gründen sofort zu emheben und dies durch entsprechende» Anschlag im Schulgebäude den Schülern kundgegeben hatte, hat sich laut einer weiteren Meld ung der „Weißeritz-Zeitung" das Untersuchungsgericht am Sonntag genöthigt gesehen, den Genannten in Haft zu nehmen, da neuere Umstände zu Tage ge treten sind, welche ihn der im Mai 1890 versuchten Brandstiftung dringend verdächtig erscheinen lassen. Mit der Leitung der Direktorialgeschäfte an der Mül lerschule ist Ingenieur Cron betraut werden; auch ist gestern l)r. Auerbach aus Leipzig eingetreten, um den bisher von dem Verhafteten ertheilten Unterricht fortzusetzen. — Die in Preußen schon seit langer Zeit cin- gesührte Einrichtung, daß jeder Kandidat der Theologie vor seiner Wahlfähigkeitsprüfung sich an einem längeren Kursus in einem Lehrerseminar betheiligen muß, wird künftig in Sachsen in beschränk tem Umfange Nachahmung finden. Mit Genehmig ung des König!. Ministeriums des öffentlichen Unter richts werden vom 1. Mai d. I. an sowohl im Se minar zu Nossen, als auch im freiherrlich v. Fletcher- schen Seminar zu Dresden je 4 Kandidaten der Theo logie einen zehnwöchentlichen Kursus beginnen, um sich die für ihr künftiges geistliches Amt, mit welchem bekanntlich Schulaufsicht verbunden ist, nöthige Kennt- niß der Einrichtungen und Methoden des Volksschul unterrichts anzueignen. Bedürftige erhalten für die Dauer dieses Kursus eine Beihülfe zu ihrem Unterhalt. — Anläßlich der bevorstehenden Schulentlassung und des damit im Zusammenhänge stehenden Eintritts junger Leute in Arbeit«- u. Lehrverhältnisse machen wir darauf aufmerksam, daß alle Arbeiter unter 21 Jahren und insbesondere auch Lehrlinge zur Führ ung eines Arbeitsbuches verpflichtet sind. Die Ausstellung des Arbeitsbuches erfolgt kostenfrei durch die Polizeibehörde — Stadtrath oder Gemcindevor- stand — desjenigen Ortes, an welchem der Arbeiter oder Lehrling zuletzt seinen dauernden Aufenthalt ge habt hat. Zur Ausstellung des Arbeitsbuches ist mündliche oder schriftliche Zustimmung des Vaters oder Vormundes und die Vorlegung de« Schulent- laßscheineS erforderlich. Diejenigen jungen Leute, welche ihren Wohnort verlassen, um auswärts in die Lehre oder in ein ArbeitSverhältniß zn treten, haben sich daher schon in der Heimath mit einem Ar- beitsbuche zu versehen, indem andernfalls sowohl für den Lehrmeister, als auch für die Eltern oder Vormünder Weiterungen u. Unkosten entstehen. Hier bei bemerken wir, daß die noch vielfach bestehende Ansicht, daß erst nach Ablauf der Probezeit der Lehr meister das Arbeitsbuch einzufordern hat, irrig- ist und der Gebrauch einer derartigen Ausflucht nicht vor Strafe schützt. Gleichzeitig empfehlen wir den jenigen jungen Leuten, welche auswärts in einen Gc- siiidcdienft treten wollen, sich noch vor ihrem Weg gänge bei ihrer Wohnortsbehörde da« vorgeschriebene Dienstbuch unter Vorlegung des Schulentlaßscheines und Nachweis der Einwilligung der Eltern bez. des Vormundes ausfertigen zu lassen. Ans vergangener Zeit — für unser« Zeil. 21. März. IRachdrua v-rbvlrn.l Zwanzig Jahre sind nunmehr seit jenem historischen 21. März 1871 vergangen, an dem der deutsche Kaiser Wilhelm I. in Person den ersten deutschen Reichstag eröffnete. „Wir haben erreicht," hieß es in der Thronrede, „was seit der Zeit unserer Väter sür Deutschland erstrebt wurde, die Einheit und deren organische Gestaltung, die Sicherung unserer Grenzen, die Unabhängigkeit unserer nationalen RechtSentwickelung, — das neue Deutschland wird, wie es aus der Feuerprobe des Krieges hervorgegangen ist, ein zuverlässiger Bürge des europäischen Friedens sein, weil es stark und selbstbewußt genug ist, um sich die Ordnung seiner eigenen Angelegenheiten als sein aus schließliches, aber auch ausreichendes und zufriedenstellende« Erbtheil zu bewahren." Die Thronrede schloß: „Möge dem deutschen Reichskriege, den wir so ruhmreich geführt, ein nicht minder glorreicher Reichsfriede folgen, und möye die Aufgabe des deutschen Volkes fortan darin beschlossen sein, sich in dem Wettkampfe tun die Güter des Friedens als Sieger zu erweisen; das walte Gott!" Es zeigte sich eine außerordentliche Fülle von Thätigkeit in der Körperschaft, die das Volk zu vertreten berufen war, wenn wir die abgelaufenen 20 Jahre überblicken; manch' gutes Wort ist da gefallen, manch' guter Beschluß ge faßt, manch' segensreiche Institution geschaffen worden. Auch heute, nach 20 Jahren, ist der deutsche Reichstag nach wie vor der Angelpunkt, um den sich das gesammte politische Leben dreht und der Grundstein, auf dem sich das gewaltige Gebäude des deutschen Reiches erhebt. Und das soll er bleiben für alle Zeiten! Ein anderes Bild ist es, das uns der nämliche 21. März 1871 in Paris vor Augen führt. Dort bildete sich die neue Regierung der Kommune, veröffentlichte eine Art Programm und gab eine Art Organisation. Der Nationalgardensold, I V, Frank pro Tag, ward sortbezal.lt und den Geist dieser neuen Organisation, die sich für ein kur, es Definitivum am 28. März in die Macht theilte, bezeichnet es, daß der Nationalgarde das Recht zugesprochen ward, alle ihre Chefs zu ernennen und auch abzusetzen! Man denke, Truppen körper, die ihre Offiziere wählen und absetzen! Etwas Un sichereres u. Dümmeres ist Wohl kaum jemals erdacht worden. So zeigt uns der 21. März 1871 in Berlin Hellen, sonnigen Tag und in Paris tiefe, schwarze Nacht, die nur erhellt ist von der Brandfackel fanatischer, halb wahnsinniger Menschen, die gegen ihr eigenes Vaterland wüthen. 22. März. Der 22. März, der Geburtstag Kaiser Wilhelm I., dessen wir heute in liebender Erinnerung gedenken, wurde vor 20 Jahren, am 22. März 1871, mit außerordentlichem Jubel in großartiger Weise festlich begangen. Wollte doch an diesem Tage das deutsche Volk seiner Dankbarkeit Ausdruck geben und seiner Verehrung für den greisen kaiserlichen Helden. An diesem Tage verlieh Kaiser Wilhelm den Kronprinzen von Preuße» und Sachsen, dem Prinzen Friedrich Karl und den Generälen Graf Moltke, von Manteuffel, von Goeben und von Werder das Großkreuz des eisernen Kreuzes und am selben Tage wurde die königliche Urkunde über die Stiftung des Verdienstkreuzes für Frauen und Jungfrauen veröffentlicht. 23. März. „Unsere Verfassung ist der Despotismus, beschränkt durch den Meuchelmord." So äußerte sich ein Russe zu Anfang des Jahrhunderts. Ein Despot ersten Ranges, der noch dazu seiner Sinne nicht ganz mächtig war, war Kaiser Paul I. von Rußland, der sich bei allen Klassen des russischen Volkes all mählich unerträglich gemacht hatte. Seine ursprünglich edle Gesinnung war grausamer Strenge und kleinlicher Rachsucht gewichen, Tausende wurden seinen Launen geopsert und Nie mand war seines Lebens mehr sicher. Diesem Zustande machte eine Verschwörung ein Ende, an deren Spitze Graf Pahleu stand. In der Nacht des 23. März 1801, also vor 90 Jahren, begaben sich die Verschworenen in die Gemächer des Kaisers und erdrosselten ihn. Ein wunderbares, kurzes und bündiges Verfahren, und noch wunderbarer, daß die Anstifter und Mit täter nicht nur nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern unter dem Nachfolger des ermordeten Kaisers, unter dem neuen Kaiser Alexander I., in ihren hohen Ehrenstellen belassen wur den. Die Zustände waren damals eben noch russischer, als jetzt. Vermischte Nachrichten. — Mit dem Erwachen der Natur werden auch gleich wieder Klagen über die Verunstaltung laut, die ihr von Menschenhänden angethan wird. Jeder, der ins Freie hinauswandert, um bei dem Erwachen der Natur da zu sein und ihr einen schönen „guten Morgen" bieten zu können, glaubt sich befugt, sich die Erwiderung dieses Morgengrußes in Gestalt eines grünen Zweiges mit Heimtragen zu können. Da werden die herrlichen Gottesgaben sinnlos ver geudet und die Natur in ihren schönen Werken ge schändet und vcrunzirt. In vielen Fällen geschieht dies auch gedankenlos von Kindern. Und cs sollte daher von feiten der Eltern u. Lehrer auf die Kinder in dieser Beziehung belehrend cingewirkt werden und den Kindern vor allen Dingen auch beigebracht werden, daß auf dieses Vergehen eine gesetzliche Strafe steht. — Der Sauerstoff ist ein Freund und Feind der Menschen. Hauptsächlich ihm verdankt unser Obst wie unser Wasser jene erquickende Wirkung, die uns namentlich im Sommer so hoch erfreut. Das abge standene Wasser hat die erquickende Eigenschaft ver loren, weil ans ihm durch das Stehen die Luft und mit ihr der Sauerstoff entwichen ist. Ist soweit der Sauerstoff als Bestandtheil der hauptsächlichsten Nahr ungsmittel von größter Wichtigkeit, so müssen wir ihn aber andererseits als unseren Feind betrachten, weil er der Verderber unserer Speisen ist. Der Sauerstoff ist e«, der da« Sauerwerden der Milch, des Bieres, des Weines u. f. w. veranlaßt, der jene Schimmelbildung hervorruft, die Fäulniß des Fleisches, das Ranzigwerdcn der Butter und des Fettes verur sacht. Da der Sauerstoff cS liebt, sich mit allen flüssigen und festen Körpern zu verbinden, und dies umsomehr, je wärmer die Temperatur ist, so schützen wir unsere Nahrungsmittel vor ihm am besten dadurch, daß wir dieselben in möglichst niedriger Temperatur, d. h. in dem Keller und im Eisschranke, halten und so ihr Verderben hinausschieben. Der Sauerstoff umgiebt uus in ziemlich reichlicher Weise, er bildet ein Fünftel der uns umgebenden Luft und wir können daher gewisse Speisen nur vor ihm und somit vor Fäulniß und Schimmel bewahren, indem wir sie möglichst luftdicht verschließen. Dies ist bei den eingemachten Früchten der Fall. Es sei daher hier bei bemerkt, daß cs sich aus diesem Grunde em pfiehlt, das Einmachen von Früchten und Gemüsen in Blechdosen dem Verschließen der Behälter mit Pergamcntpapier oder Thierblasen vorzuzichen, da die letzteren die Luft nicht völlig abspcrren; auch das so genannte Ausschlagen der Möbel hat seinen Grund in der Einwirkung des Sauerstoffes auf das zum Policen verwandte Oel, das sich verdickt. Neben dem Verfahren, die Speisen durch Kälte und Ab schließen der Luft länger vor den schädlichen Folgen der Einwirkung des Sauerstoffes zu bewahren, haben wir noch in dem Salz und Rauch wirksame Mittel zu gleichem Zwecke. Der Rauch enthält als Hauptbe- standthcil das Kreosot, welches eine die Fäulniß hemmende Kraft besitzt und mit dem Eiweiß und dem Leim des Fleisches eine schwer lösliche Verbindung bildet, welche dem verwesenden Einfluß des Sauer stoffes wirksam widersteht. Die Folgen der Einwirk ung des Sauerstoffes auf die Speisen, die Schimmel bildung z. B. können nicht nur diesen den Wohlge schmack rauben, sondern unter Umständen sehr schädlich wirken, cs ist daher nothwendig, alle jene Mittel anzuwenden, welche die Zersetzung unserer Nahrungs mittel verhindern. — Eltern, die es verstehen, fröhlich mit ihren Kindern zu spielen und zu scherzen, er weisen denselben eine unberechenbare Wohlthat; denn wenn der kindlichen Natur auch nichts so eigen ist als der Frohsinn, so trägt die Stimmung der Eltern doch sehr viel dazu bei, diesen Frohsinn zu erhalten oder ihn allmählich herabzustimmen und zu trüben. Wenn des Kindes Fröhlichkeit keinen Widerhall findet im Herzen der Eltern, wenn feinem sorglos leichten Sinn mürrisches Wesen oder kühle Theilnahmslosig- keit entgegengesetzt wird, wenn es imnier nur hört: „Sei still! Plag mich nicht so! Laß mich in Ruh', ich hab' keine Zeit für Dich!" wenn das Kind auf dem Angesicht der Eltern beständig nur Gewitter wolken oder verdrießlich Regenwetter sieht und nichts hört als einzelne Donnerschläge oder das langweilige Plätschern des Regens, dann trübt sich auch sein Himmel, sein froher Sinn tritt zurück, seine Jugend verkümmert; das lustige, frohe Kind wird ein trauriger Mensch, der sein mißvergnügtes Gesicht sich und andern zur Last durch die Welt trägt, und endlich mißver gnügt, wie er gelebt hat, in die Grube steigt. Wenn die Eltern es sich aber angelegen sein lassen, auf das Wesen ihrer Kinder einzugehen und ihre kindlichen Freuden theilcn, da werden nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern froh. Am Himmel der Kinder klärt sich ihr eigener Himmel auf. Wie düster es an demselben aussehen möge, das fröhliche Lachen ihrer Kinder ist der frische Wind, der die Wolken der Sorge auseinander treibt und die Mias men des Unmuths und der Unzufriedenheit zerstört. Eltern, welche ihren Kindern eine frohe Jugend schaffen, schaffen sich selber ein heiteres Alter, sie unterstützen die wohlthätige Absicht der Natur, welche das Alter durch die Frische der Jugend vor Erstarr ung und Verdüsterung bewahren will. Wie groß aber auch die Macht der Kinder auf die Stimmung der Eltern sein mag, auf ihren Willen darf dieselbe sich nie erstrecken. Der Wille der Eltern muß unge beugt und jeder Beeinflußung durch die Kinder un zugänglich dastehen. Am Willen der Eltern soll des Kindes Wille sich aufrichten und läutern, bis er stark geworden, gerade wie sein kindlicher Sinn das Gemüth der Eltern erfrischen und kindlich erhalten soll. — Das Metall der Zukunft ist das Alumi nium. Es ist so leicht wie Holz, so schwerrostend wie Gold, so dehnbar wie Silber, so fest wie Stahl, so schönklingend wie Glockenmetall, so häufig auf der Erde wie Sand, aber so theuer, oder noch theurer wie Nickel. DaS Aluminium ist ein Metall, welches unsere ganze Erdoberfläche fast gleichmäßig durchzieht. Dem Chemiker Wöhler gelang es zuerst, das Metall chemisch rein darzustellen und nach ihm dem Pariser Deville; doch war dasselbe so theuer, daß dessen Kosten dein des Goldes gleichkamen. Seit jener Zeit ist es gelungen, das Aluminium durch die Elektrolyse aus seinen Verbindungen heranszuziehcn. Und heute stellt eine Fabrik, welche die mächtige Kraft des Rheinfalles bei Schaffhausen ausnutzt, das Kilo- grar mal Sill mal kann Mei Kost daß groß bei» ische hänj Kon Inh weg, soll vr. von bevo Fort rekri die! die, chcn sten Koke liebe Höch! die j pfehl Füll, den, dami sofor durck über, einzv begri sondk Ame: bekar in al blind halte Mai Dtzd. srisch- dergi. der u blutrei Schack mit Oi marle Apolh