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Stand da bei der 5. Kompagnie ein Strumpfwirker auS einem Dorfe in der Nahe Frankenberg-, der mit irdische» Gütern nicht besonder- gesegnet ist. Infolge de- schlechten Geschäftsganges beträgt sein wöchent licher Verdienst etwa 7—9 Mark und mit demselben eine Frau und drei kleine Kinder zu ernähren, das will in der jetzigen „thcuren Zeit" schon etwas heißen, zumal seine Fran seit einiger Zeit nicht unbedenklich krank darnieder liegt. Da war denn deni in bittere Noth gerathencn Lankwehrmann die Ordre zu der militärischen Hebung recht unwillkommen gewesen. Die Reklamation soll nach seiner Aussage nichts ge holfen haben; kurz, er mußte cintrefsen. Da mag wohl dem armen Manne, der fern von seiner kranken Frau des „Königs Rock" trug, das Herz manchmal recht schwer geworden sein; das hatten seine Kamera den bald bemerkt, und auf Befragen erfuhren sie seine schlimme Lage. „Hier muß geholfen werden!" hieß es bei der 5. Kompagnie. Die „dachlose" Landwehr mütze ging herum, und bald waren — 42 Mk. ge sammelt worden, die dem schwergeprüften Kameraden überreicht wurden. Unbeschreiblich war die Freude des Beschenkten, der wohl seit langer Zeit nicht so viel Geld sein eigen nennen konnte; Helle Freuden- thräncn standen ihm in den Augen, und sie belohnten die fröhlichen Geber besser als das Wort des Dankes. Ehre den braven Landwehrleuten! — Zwickau. Eine sehr aufregende Szene trug sich Dienstag Abend 6 Uhr hier zu. Durch das Anspringen zweier Hunde wurden die Pferde eines Kastenwagens auf dem Postplatze scheu und jagten über die Trottoirs hinweg nach dem Kaufmann Meitzner'schen Hause am Hauptmarkte, wobei sie eine 2 m hohe Glasscheibe von l'/y em Glasstärke durch brachen. Das eine Pferd drang in den Verkaufs laren, es erlitt dabei eine Durchschneidung des Rumpfes und eines Beines und brach zusammen. Eine ungeheure Blntlage bedeckte den Laden, wie die Straße. Das Pferd mußte getödtet werden. Ein Glück war es, daß bei dem starken Verkehr in jener Gegend, wie auch in beregtem Verkaufsladen kein weiterer Unfall erfolgte. — Borna. Ein seltsamer Brauch wird in ein igen nach Altenburg zu gelegenen benachbarten länd lichen Ortschaften alljährlich zu Fastnächten geübt. Mit carnevalistischem Aufputz versehen und mit Horn u. Leiter ausgerüstet, zieht an diesem Tage der Nacht wächter von Gehöft zu Gehöft, um in den Hühner stall zu tuten, wodurch nach altem Glauben die Leg fähigkeit der Hühner gesteigert und namentlich eine glückliche Aufzucht der Kücken gewährleistet wird. Der wunderthätige Nachtwächter erhält für diesen sonder baren Dienst Lebensmittel aller Art als Geschenk und ist eifrig darauf bedacht, den Brauch nicht aussterben zu lassen. — Reichenbach, II. Februar. Während die Auswanderungen der Deutschen nach den überseeischen Ländern in den letzten Jahren bedeutend abgenommen haben, nehmen sie aus Ungarn und Böhmen zu. So herrscht jetzt jeden Vor- und Nachmittag auf dem hiesigen Bahnhofe ein buntes, bewegtes Leben. Eine Masse ungarischer und böhmischer Auswanderer, Männer, Frauen und Kinder, den einen Tag mehr, den andern weniger, (an manchen Tagen 60 bis 80) sind hier zu beobachten, welche ihr Glück in den überseeischen Ländern versuchen wellen. — In der benachbarten Stadt Lößnitz, einer der ältesten Ortschaften des sächsischen Erzgebirges, bei welcher in frühen Zeiten viel Bergbau auf Wis- muth, Kobald, Silber u. Eisenstein getrieben wurde, gab cs einst strenge Justiz, die weder Vornehm noch Gering verschonte u. dabei ein originelles Verfahren verfolgte. Zwei Fleischergesellen, die ihre Messer ge gen Menschen gezogen hatten, ließ der Rath köpfen, und zur Erinnerung daran am Alberoder Wege, wo die Hinrichtung stattfand, zwei Steine aufrichten, an deren jedem ein Fleischcrbeil eingehauen ist. Weit denkwürdiger u. von bedeutender Tragweite war aber die Geschichte mit dem „Lößnitzer Bären". Ein in der Stadt ansässiger Edelmann hielt sich einen Bä ren. Eines Tages brach die Bestie aus und zerriß ein Kind. Da liefen die Bürger zu Haufen, schlu gen den Bär todt und verjagten den Edelmann an der Stadt. Dann wurde verordnet, daß kein Adeliger in Lößnitz ansässig werden durfte, wenn nicht ein Bürger der Stadt sich für ihn mit dem zu erwer benden Bcsitzthum belehnen ließ. Zu Miethe in der Stadt zu wohnen war dem Adel erlaubt. Die Ge gend, wo jener vertriebene Edelmann ansässig war, heißt noch heute der Bärenwinkel. Ein eigenthüm- liche« Recht der Lößnitzer war c» auch, daß jeder Hausvater bei Verheirathung einer Tochter sich einen Hirsch oder anderes Wild im Netze fangen durfte. — In nicht geringe Aurregung wurde am Donnerstag vor. W. Nachts die Familie des Guts besitzers M. in Döbeln versetzt. Durch ein Ge räusch in den unteren Räumlichkeiten aufgeweckt, suchte der Eigcnthümer nach der Ursache desselben und bemerkte, daß ein Einbrecher im Hause sein Wesen trieb. Als M. sich deS Diebes versichern wollte, wurde er im Kuhstalle von diesem gepackt, nach kurzem Kampfe gelang eS aber, den Angreifer zu bewältigen und dingfest zu machen. Da sich Letz terer als ein beim dortigen Regimentc dienender Soldat entpuppte, wurde er der Haupiwache zugesührt. — Das Dezimalsystem im Mnnzwesen begeht im laufenden Jahre das 50jährige Jubelfest seiner Einführung in Sachsen. Sachsen war ker- erste deutsche Staat, welcher, die Wichtigkeit dezimaler Geldeintheilung erkennend, dieselbe einführte und dem Königreich Sachsen schlossen sich die sächsischen Her- zogthümer Altenburg und Coburg-Gotda an. Die Einführung des DezimalfußeS: I Thalcr --- 30 Reugroschen ü 10 Pfennige am 2. Januar 1841 hatte allerdings, dem zcitherigcn fast historisch ge wordenen Gebrauch gegenüber, der Thaler (Konven- tionSthaler) zu 32, der preußische Thaler zu 24, der Gulden zu 16, der halbe Gulden zu 8 Groschen ü 12 Pfennige zu rechnen, sehr vielfältige Schwierig keiten. Die Rechnung«- und BewcrthungScrscknver- nisse in Handel und Wandel wurden aber noch de- deutend vermehrt durch den Mangel des Neugeldes. Allerdings arbeitete man mit Hochdruck, unter An spannung aller Kräfte, um im Laufe des Jahres 1841 noch eine größere Anzahl Scheidemünzen fertig zustellen und in den Verkehr zu bringen. Nament lich beim Marktverkebr spielten sich komische Scenen ab, obschon die amtliche Vergleichungstabelle die alten Münzsorten auf ihr Werthverhältniß dem neuen Thalerfuß gegenüber genau festsctzte. Erwägt man nun, daß sich Anfang deS Jahres 1841 noch für etwa I'/„ Million Thaler alte Scheidemünzen an: Groschen, Achtern, Sechsern, Vierern, Dreiern und Pfennigen im Verkehr befanden und neue Scheide münzen noch fast gar nicht zu sehen waren, so dürfen seltsame Gerüchte, die damals auftauchten, uns eifrige Anfeinkungen des neuen Geldes, nicht befremden. Am wirksamsten trat die HankelSwelt, der Kaufmannsstand für das neue Geld ein und half ihm den Weg ebnen. Trotzdem blieben die alten Dreier (geprägt 1799 bis 1837), Vierpfcnniger (von 1808 bis 1810) und Pfennige der Jahre 1771 bis 1838 noch fast zwei Jahrzehnte lang mit im Gebrauche. Leicht wurde eS uns in Sachse», als die Deutsche Reichswährung eingeführt wurde, da sich diese mit dem sächsischen Dezimalfuße auSglich. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. Napoleon hatte im Jahre^8I2, von der ungeheuren Macht, welche er gegen Rußland in Bewegung setzte, berauscht, die Einberufung des gesetzgebenden Körpers für überflüssig gehalten. 'Nach den großen Unfällen, welche er während des Rückzugs erlitten, mochte er eine wenn auch noch so wesenlose Annäher ung zu der Bolksvertretung der Fori» nach für uothwcndig halten. Er eröffnete den gesetzgebenden Körper am 14. Februar 1813 mit einer schwulstigen Rede, die wohl geeignet war, das französische Volk noch mehr zu betäuben. „Ich wünsche den Frieden", sagte er unter anderem, „weil er der Welt noth- wendig ist, aber ich werde nur einen ehrenvollen, dem Interesse und der Größe meines Reiches angemessenen Frieden schließen. Ein schlechter Friede würde Frankreich hoffnungslos zu Grunde rirbtrn." Es war in dieser seiner Rede saft nur von ihm und seinen. Reiche, zu welchem so viele fremde Völker gehörten, und wenig oder gar nicht von der französischen Nation die Rede, und machte dieselbe deshalb auch bei den Franzosen keinen gewinnenden Eindruck. 15. Februar. Vor HO Jahren, am 15. Februar 1781, starb der große Dichter und Kritiker, der Vorkämpfer der Humanität, G. E. Lessing. In neuerer Zeit habe» sich kleine Geister, die noch in mittelalterliche» Anschauungen besangen sind, bemüht, den Dichter zu verkleinern, weil er nicht ihren einseitigen Ansichten huldigt und weil sie seiner großen Ideenwelt fern stehen. Schließlich kommt es aber nur daraus an, wie die Weltgeschichte, wie die Kulturgeschichte und die Litteratur über einen bedeu tenden Menschen denkt. Und diese haben längst ihr abschließen des Urtheil über Lessing dahin gefällt, daß sie ihn unter die ersten deutschen Dichter und die größte» Denker hinstellen. Was die große Volksmenge von Lessing hält, das beweisen die Thatsachen, daß seine „Minna von Barnhclm", sein „Nathan der Weise", seine „Emilia Galotti" noch immer zum festen Be stände der deutschen Theater gehören, daß die Grundzüge seiner „Dramaturgie" noch immer als mustergiltig erscheinen. 18. Februar. Wennschon es richtig ist, daß sich Belfort nicht eben lange mehr, kaum über den Februar 1871 hinaus, hätte halten können, so verdient doch die Vertheidigung der Festung durch den Oberst Denfert alles Lob. Dieser, fast der einzige der französischen Führer in diesem Kriege, die neben persönlicher Tapferkeit auch Energie in der Herstellung von Vertheidigungsmitteln u. Vor beugungsmaßregeln für eine lange Belagerung zu entwickeln wußte, hatte ganz vorzügliche Befestigungen angelegt, für Le- bensmittelvorräthe gesorgt und eine wohldisziplinirte Truppe in verhältnißmäßig kurzer Zeit geschaffen. Immerhin war es ihm angenehm, daß der inzwischen geschlossene Waffenstillstand es ermöglichte, die Vertheidigung abzubrechen und doch mit allen militärischen Ehren abzichen zu dürfen. Am 16. Februar 1871 erfolgte dann die Uebergabe der Festung a» den Kom mandanten der Belagerungs-Arn,ee, General v. Treskow. Der Auszug der französischen Garnison, der zwei Tage später er folgte, zeigte eine Truppe, wie man sie in diesem Kriege fran- zösischerseits nicht oft zu sehen bekommen hatte, nicht eine des- organistrte Bande, wie aus den »leisten anderen Festungen, sondern eine wohldisziplinirte Truppe zog hier mit Waffen und Gepäck ab. Die Zernirung der Festung hatte am 3. November stattgefunden, die Belagerung also über 3 Monate gedauert. Vermischte Nachrichten — Die neuesten Ansichten über das Wesen der Elektricität legte vor einer überaus zahlreichen Zuhörerschaft am letzen Voreinsabend des Leipzig. Tech- nikcrvereins ein Mitglied desselben, Herr Techn. Carl Dörfel (aus Eibenstock gebürtig), in einem längeren, interessanten Vortrag dar, dem wir folgende bemerkenS- werthe Hauptpunkte entnehmen. Die ebenso innige, als glückliche Wechselbeziehung, welche zwischen Natur wissenschaft und Technik besteht, begründet und erklärt die hervorragende Stellung, welche erstere im Cultur- leben der Menschen einnimmt und bedingt im Be sonderen auch die hohe Bedeutung der Naturwissenschaft für den Techniker. Jede Vervollkommung der theoret ischen Erkeniitiiiß führt früher oder später auch zu einer vollkommeneren Beherrschung der Natnrkräftc und mit Hilfe der Technik zu ihrer besseren, rationelleren Ber- werthung und. Dienstbarmachnng für die großen Culturzwecke der Menschen. Eine äußerst wichtige Bereicherung unserer Erkenntniß haben wir nun in der allerneuesten Zeit bezüglich des Wesens der Elektricität erfahren. Während die Physik mit der Aneignung des großartigen Newton'scheu Gesetzes von der allgemeinen Schwere beschäftigt war, bildete sich allmählich die Vorstellung einer unvermittelten Fernwirkung oder der den Raum überspringenden Kraft aus. Gestützt auf die Erfahrung, daß sich die elektrische und magnetische Anziehung ebenfalls nach dem Gravitatiousgesetz vollzog, glaubte man durch die Annahme einer ähnlichen unvermittelten Fernwirkung die elektrischen Wirkungen auf ihren letzten" Grunv zurückgeführt zu haben. Bereits Faraday, der be rühmte englische Physiker, fühlte die begrifflichen Schwierigkeiten dieser Annahme und neigte mehr zu der Ansicht, daß die Uebertragung der elektrischen und magnetischen Kräfte durch ein Medium, vielleicht den Lichtäther, vermittelt werde. Und was dieser große Forscher ahnte, ist in der neuesten Zeit durch die epochemachenden Versuche des Prof. Heinr. Hertz in Bonn völlig bestätigt worden. Hertz hat gezeigt, daß die Elektricität nicht den Raum überspringt, sondern zu ihrer Ausbreitung Zeit gebraucht, daß sie, wie das Licht eine Wellenbewegung des Acthers ist, jenes äußerst feine» „unwägbaren" Stoffes, womit aller Raum, auch der luftleere ungefüllt ist. Man ist berechtigt, von „Strahlen elektrischer Kraft" zu sprechen, Pie man von Lichtstrahlen spricht. Die für die Lichtsmihlcn geltenden Gesetze sind auch auf diese elektrischen Wellen anwendbar; letztere können ge brochen, rcflectirt und polarisirt werden; ihre Ge schwindigkeit ist gleich der des Lichts und sie sind mit diesem geradezu identisch. Alles Licht, nicht nur das der Kohlenspitzen und glühenden Drähte ist eine elektrische Erscheinung. Ohne Elektricität kein Licht, ohne lichttragenden Aether keine elektrischen Wirk ungen! Das Wesen der Elektricität ist sonach Be wegung des Aethers. Noch ist jedoch die Natur des Aetherö iu ein tiefes Dunkel gehüllt; der wissen schaftlichen Forschung der Zukunft wird cs Vorbehalten sein, auch in diese große und schwierige Frage Licht zu bringen. — Die interessanten Ausführungen, denen sich eine recht rege DiScussion anschloß, wurden mit lebhaftem Beifall ausgenommen. — Bon einem seltsamen Mittel der Schul disziplin giebt die „Zeitschr. f. Medizinalbeamtc" Kcnntniß. Sie veröffentlicht ein älteres amtliches Gutachten von vr. Gleitzmann in Belzig, das den folgenden Fall beleuchtet. Der Dorflehrer M. in L., der als Nebenbeschäftigung das Ausziehen der Zähne mit einer gewissen Leidenschaft betrieb, zog acht Schü lern, mit denen er nicht zufrieden war, zur Strafe je einen bis drei Zähne aus. Wegen Körperverletzung verklagt, erklärt er bei seiner gerichtlichen Vernehmung, daß er nur Milchzähne oder ganz hohle Zähne aus gezogen, und daß er hiermit den Kindern nicht nur keinen Schaden, sondern vielmehr eine Wohlthat er wiesen habe. Gerichtlich wurde vr. Gleitzmann mit der Begutachtung des Falles beauftragt, und er fand, das dem einen Kinde Schneidezähne, dem anderen Eckzähne, dem dritten Backzähne beseitigt waren, be kundete aber amtseidlich, die Kinder hätten durch die Operation keinerlei Schaden an ihrer Gesundheit ge litten. In Folge dessen wurde die gerichtliche Unter suchung gegen den Lehrer eingestellt, dieser dagegen disziplinarisch bestraft. — Gefiederte Honigdiebe. Einen nicht btos für Bienenzüchter, sondern allgemein interessanten Fall diebischer Verminderung von Honigvorräthen durch Vögel können wir heute mittheilen. Zu gleicher Zeit kann derselbe als Beweis für die ungeheure Nothlage gelten, in welche die gefiederten Bewohner der Lüfte durch den diesmaligen Winter versetzt worden sind, welchem Tausende von kleineren Vögeln zum Opfer gefallen sind. Der Bauerngutsbesitzer Ziehe in Glienick bei Zossen betreibt eine Bienenzucht und hatte unter seinen Stöcken im Herbst einen solchen von 100 Pfund Gewicht zur Ueberwintcrung eingerichtet. Wie erstaunte aber nun der Besitzer, als er vor einigen Tagen den Bienenstand rcvidirte und den gewichtigen Stock fast vollständig leer fand. Zunächst war eS ihm unbegreiflich, auf welche Art der enorme Honig vorrath wie auch das Bienenvolk selbst dermaßen decimirt sein konnte, wie es sich seinen Augen darbot. Endlich entdeckte er an der Seite des Bienenkorbes ein Loch. Wie eS entstanden und welcher Bienen- und Honigräuber durch dasselbe eingedrnngen war, blieb ihm aber immer noch ein Räthsel, bis er eines Morgens, auf der Lauer liegend, einen Specht ge wahrte, welcher, nachdem er sich scheu umgesehen, in den Bienenkorb schlüpfte und bald darauf mit einer Beute von Honig und erstarrten Bienen auf einen Baumast zurückkehrte, wo er sie verzehrte. Der Specht hatte sich mit seinem kräftigen Schnabel da»