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Ihr« Heilmittel sind ausgezeichnet. Ich lcide an Lmigenleiden und Hcrz- klvpfcn; aber fett ich Ihrc Heilmittel gebrauche, fühle ich mich woblcr und die Krankheit ist gänzlich verschwunden. Die Wirkungen der Ur. Fernest'schen LebenS-Essenz und des Gesnndhcits-Kräutcr-Honigs erregen großes Aufsehen; aus der Umgegend komme» die Leute z» mir um davon zu hören. Kobande bei Crivitz, 4 Februar 1889. G. Meyer, Holländercipäckter. Die Ur. Fernest'sche LebenS-Essenz betvährt sich hier am Orte gegen Magenleiden aller Art ganz vorzüglich und ist der Gebrauch stets von Erfolg gekrönt worden. Langenbach bei Mühltroff, 11. Februar 1888. Gottlieb Nieghorn. Ihre von mir bisher angewandte Ur. Fernest'sche L bens-Esscnz hat mir bei meinem Magcnlciden die wcrthvollsten Dienste geleistet, und halte ich cs für meine Pflicht, jeden Leidenden dieselbe ans das Wärmste zu empfehlen. Klcin-Stepenitz, 2b. April 1889. Jungblut, Matrose. Mit Vergnügen theile ich Ihnen mit, daß meine Schwester nach Ver brauch von nur einer Flasche der Ur. Ferncst'schcn Lebens-Essenz von Bleich sucht, Herzklopfen und Hiislcu befreit ist. Sominin bei Stübnitz, 28. April 1889 N. Gidde, Besitzer. Seit drei Jahren lcide ich an Rheumatismus, Verstopinng, Hämnrrboidal- bcsckwerdcn und Magenschmerzcn. Ich habe diescrhalb viele Aerzte gebraucht, jedoch stets vergebens; da nahm ich denn meine Influcht zn der Ur. Ferne-Vst en LebenS-Essenz nnd nach längerem Gebrauch derselben waren meine Leiben voll ständig befestigt. Die Lebens-Essenz ist selbst bei der hartnäckigsten Verstopfung unfehlbar wirksam, sic beseitigt vollkommen schmerzlos die Hämorrhoiden. Ich kann deshalb nicht umhin einem jeden mit derartigen Leiden Behafteten die Itr. Fernest'sche Lebens-Essenz zum Gebrauch bestens zll empfehlen. Sceretz bei Schwartau, 81. October 1888. W. Hnniiii, Zchniiedcmcistcr. Die Ur. Fernest'sche LebenS-Essenz Hai nch auch in hiesiger Gegend in vielen Familien eine unentbehrliche Stätte als bewährtes Hausmittel vorzugsweise gegen die verschiedenartigen Krankheiten des Magens geschaffen Modcrow bei Zachan, 17. September 1888. LS. Niens, Viehhändler. Hiermit crthcilc ich der Ur. Ferncst'schcn Lebens-Essenz gerne das Zeugnis;, dab sich dieselbe in meiner Familie gegen die verschiedensten Leiden, al? Magen- kramvf, Appetitlosigkeit, Stmjlverstoplnng u. s. w. seit vielen Jahren immer vor züglich betvährt hak, jo das; ich die Essenz Jedem ans das Veste cmvseblen kann. Soldin, 4. November 1888. '.'1. Ludern;. Mit bestem Dank theile ich Ihnen mit, dast ich längere Zeit an Magen schmerzen, Verstopfung und Blähungen gelitten habe. Es wurde mir die Ur. Fernest'sche Lebcich-Esscnz dagegen zur Abhülfc empfohlen, ich versuchte cs mit derselben ltiid verspürte, nachdem ich nur wenige Tage die Kur gemacht eine be deutende Besserung. Schliesslich, nachdem ich die Essenz vollständig ansgcbraucht, ist mein Leide» gänzlich verschwunden. Ich kann daher jedem Menschen die Ur. Fernest'sche Lebens-Essenz al» das beste Hausmittel cmvseblen. Osscckcn, 21. Dezember 1888. Johann Neubauer. Der Wahrheit gcmäst wird hiermit bezeugt, das; ich durch den Gebrauch der Ur. Ferncst'schcn Lebens-Essenz »on meinem langjährigen Magcnlciden nicht nur Linderung, sondern gänzliche Befreiung hiervon erzielte. Ich rathe Jeder mann, bei ähnlichen Leiden hiervon Gebrauch zu machen. Broistedt, 14. Februar 1888. Graumann, Gemeindevorsteher. Ich litt seit vier Jahren au Herzbeklemmungen, sowie öfterem Blutspeien. Gegen diese liebel wandte ich viele Mittel an, aber alle vergebens, bis ich einen Versuch mit der Ur. Fcrnest'schen Leben? Essenz machte und in kurzer Zeit waren durch den Gebrauch dieser Essenz meine Leiden gehoben, wofür ich Ihnen meinen besten Dank sage; auch werde ich dieselbe Jedem, der mit ähnlichen Leiden behaftet ist, zum Gebrauch dringend empfehlen. Sakutcn, Kreis Memel, 8. April 1888. Frau Emma Hoffmann. Ihre Ur. Fernest'sche Lebens-Essenz ist für mich vom höchsten Werthc. Seit vielen Jahre» litt ich an Blähungen, Appetitlosigkeit, Herzklopfen und Eng brüstigkeit und kann der Wahrheit gemäß bestätigen, daß ich durch Gebrauch der Ur. Fernest'schen Lebens-Essenz große Linderung in all diesen Krankhcitsznständcn bekommen habe. Groß-Enmmin N.jM., 16. Dezember 1887. W. Schmoll, Schmicdcmstr. Zu meiner größten Freude theile ich Ihnen heute mit, daß ich durch den Gebrauch der Ur. Fernest'schen Lebens-Essenz von meinem langjährigen Magen leiden nicht nur befreit, sondern gänzlich geheilt bin, so daß ich dieselbe» bei der gleichen Leiden Jedermann bestens empfehlen kann, was auch noch Freunde und Bekannte, welche dieselbe auf meine Empfehlung gebraucht haben, gern bezeugen werden. Auch noch in andere» Fällen ist die Essenz erprobt und begutachtet worden. Staßfurt, 23. Juni 1888. Albert Schaaf. Von einem üblen Magculeiden sowie Verdauungsstörungen war ich lange Zeit hindurch gequält; zwar waudle ich hicrgebcn manches Mittel an, doch hat mieb kein? von den "Schmerzen befreit. Heute jedoch bin ich völlig gesund nnd dieses verdanke ich nur der weltberühmten Ur. Ferncst'schcn Lebens Essenz, gerade diese und nur diese, wie ich offen bezeugen kann, hat »nch von meinen schmerz haften Leiden erlöst; wenn ich diese- allen Magenleidenden mittheile, so geschieht dies nur ans dem Grunde, damit Alle erfahren, daß cs in der Ur. Ferncst'schcn Lebens-Essenz noch ein ganz vorzügliches nnd reelles Mittel gegen derartige Leiden gicbt. Rohmanen bei Ortelsburg. 2. Juli 1888. S. statt»nck, Schneidcrmstr. Im vorige» Herbst litt meine Frau an einem hartnäckigen Magcnkatarrh; viele dagegen angewemdtc Mittel biicbcn erfolglos, jedoch nach Gebrauch einer Flasche Ur. Fcrnest'schcr Lebens-Esten, ist das Nebel nunmehr gänzlich gehoben. Bendorf bei Hancrau, 25. März 1887. Elasts Pieper. Ich kann Ihnen die Mistbeiiung machen, daß mir die Ur Fernest'sche Lcbcns-Effenz lehr gute Dienste leistet; ich brauche sic schon vier Jahre, weil ich an Hämorrhoidcu, an einer schweren Verschleimung des Magens und an einer starken Verstopfung leide. Wenn ich aber von der Lebens-Essenz etwas im Hause habe und davon einige Tage eiuuchmc, to nabe ich gleich Linderung, erfreue mich wieder einer guten Gciundheit und gutem Appetit und regelmäßigem Stuhlgänge. Auch ziehe ich die Ur. Fcrncst'schc Lebens-Essenz anderen Mitteln darum vor, weil sic weder Leibschneiden: noch Bauchgrimmen oder stneiten verursacht. In An erkennung der vorzüglichen Wirkung der Lebens Eiienz wünsche ich, daß diese Zeilen zum Wohle ähnlicher Leidenden in die Oefscntüchlcit gebracht werde» Wormlage, 20. Februar 1888. A. Baer, Schmirdemcister. Von einem üblen Magculeiden war sh lauge Zeit hindurch gequält; zwar wandte ich hiergegen manches Mitte! an, doch hat mich kcins von den Schmerzen befreit. Heute bin ich jedoch wieder völlig gesund nnd verdanke ich dieses nur der weltberühmten Ur. Fernest'schen Lebens-Essenz; gerade diese und nnr diese sage ich offen, hat mich von meinem Leide» erlöst. Ich Ibcile dies allen Magenleidenden mit, damit sie erfahren, daß es wirklich noch ein Mittel gicbt, wodurch diese Schmerzen nnd Qualen beseitig! werden können. Karlshof bei Pinne, 4. März 1888. Frau Ziest«. Ich sehe mich veranlaßt, Ihnen für die vorzügliche Heilkraft der Ur. Feiltest« schm Lebens-Essen, dankbar Mitthelluilg zu machen, da ich seit vielen Jahren an Magcnlciden sowie an Verstopfung lej.de, viele? angcwcndet und versucht habe und nichts hat geholfen. Die Ur. Ferncst'schc Lebens-Essenz ist noch da« einzige Mittel, welches zur Erhaltung meiner Gesundheit dient. Ich kann daher aufrichtig einem Jeden, der aus diese Art leidet, die Ur. Fernest'sche LebenS-Essenz als wirkliches Heil- und Erbaltungsmittcl empfehlen. Gr. Schönfeld b. Ppritz, 20 März 1888. G. Wolter, Stcllmachcrnistr. Ich erkenne hiermit dankbar an, daß mein Sohn durch den Gebrauch der hier sich schon so oft bewährte» U>- Fernest'schen Lebens-Essenz von seinem Flcch» Iciilciden völlig befreit worben E and sich jetzt der besten Gesundheit erfreut. F.ennde und Bekavntc, welche an erschicdcnen Beschwerden litten, haben gleich falls auf mein Aurathc» die Itr. Fernest'sche Lebens-Essenz gebraucht: auch hier hat fick' dieselbe bei jedem Einzelne» als iehr vorzügliches Hausmittel bewährt. Dievcnaw, 1. Mirz 1888. Wilhelm Fvohreich, Sceloolse Von vielen Einwohnern hierorts bin ich beauftragt im Namen solcher wie» der eine Sendung von Ist Flaschen Ur. Fernest'sche LebenS-Essenz kommen zu lassem Im Anfang schien es, als schenke man dem angepriescncn Mittel kein Vertrauen, als aber einige Kranke selbige gebrauchte» und man die heilende Wirkung sah, wurde ich ersucht, wi der obige Bestellung für sic zu machen uud fühle» sich viele Kranke durch de» Gebrauch der Essenz von Herzklopfen, Magcnkramvf, Rheuma tismus, Stnblverstopfnlig, Husten, Flechten und Augencntzündung befreit. Gerresheim, b Juli 1889. Joy. Turrcck. Hiermit kann ich Ihne» die Mirtheilnng machen, daß Ihre Ur. Fernest'sche LebenS-Essenz das beste Mittel ist, was ich bis jetzt gebraucht habe, ich fühle mich gesund, neu erstarkt und beglückt. Ich wandte dieselbe gegen Magenleiden, Ver stopfung nnd UnterstützUwschwerden mit gntem Erfolge an. Ich werde dies wirklich heilsame Hilfsmittel immer im Hanse halten, mich auch nach Kräften bemühen, dasselbe allen »ranken und Leidenden ans das Wärmste zu empfehlen, der gute nnd heilsame Er-elg wird niemals ausbleiben. Gleichzeitig ersuche ich Sic, diese Zeilen der Oesfentlickkeit zu übergebe», damit die leidende Menschheit von den Wirklinge» dieser Esten; überzeugt werde. Itzehoe, 9. April 1887. I. Toedt. Hiermit bescheinige ich, daß ich längere Zeit an Brnstkrampf und Rheu matismus litt und bin ick hiervon durch die Ur Fernest'sche Lcbcnsessenz gänzlich befreit nnd fühle mich nun recht glücklich Ich möchte Sie nun noch bitten, mir für andere Kranke 10 Flaschen senden zu lassen. Gellen b Königsberg i. M. Fran Emilie Hannemann. Vor Kurzem wnrde mir Ihrc Ur. Fernest'sche LebenS-Essenz empfohlen, obgleich ich derartige Sachen wenig schätze, kaufte ich 1 Fläschchen L i Mk. — Zn meinem Erstaunen nahm ich schon nach Gebrauch der Hälfte des Inhalts diese« Fläschchens eine fast vollständige Beseitigung der Unterleibsbeschwerden wahr, was mich gern veranlaßte ein zweites Fläschchen zu kaufen, zwar war dasselbe mit dem Etiquct „Ur. Fernest'sche Lebens-Essenz" versehen; eS fehlte demselben aber die Schutzmarke und auch jede Achnlichkeit mit dem oben erwähnten Fläschchen. Ich ahnte sofort eine Fälschung, behielt cs aber und versuchte es auch mit dem In halte, der jedoch keineswegs heilend, sondern vielmehr nachtheilig auf mein Leiden gewirkt hat. Indem ick mein Bedauern darüber aussvreche, daß Ihre jeden Lei denden zu empfehlende Esten; auf diese Art zurückgedrängt wird, erlaube ich mir, Sic zn bitten, Ihren Apotheker zn veranlasse», mir einige Flaschen Essenz z» schicken. Hoppenbruch, 20. Scptbr 1886. H. Appelbaum- Gemeindevorsteher. Ew. Wohlgeboren kann ich nur bezeugen, daß wohl kein Mittel geeigneter sein dürfte, schneller nnd sicherer plötzlich eintretende Störungen (Blähungen, Blutandrang, Leber- und Gallen-Leiden) zu beseitigen, als Ihre vorzügliche Ur. Fernest'sche Lebens-Essenz. Ick kann daher nnr jeder Familie diese Essenz al- bewährtes Hausmittel bestens empfehlen. Bergheim, 5. August 1888. - 8. Braffel» Ich kann nicht unterlassen, Ihnen Nachricht über den Erfolg der ans der Mciicn-Avothcke Hierselbst bezogenen Ur. Fernest'schen Lebens Esten; zn gebe». Ich lag ein ganzes Jahr an Magenkrampf in de» größten Schmerzen darnieder. Alle ärztliche Hilfe Ivar umsonst, da kam mir eine Anzeige Ihrer Essenz zn Ge sicht; ich ließ die Ur. Fernest'sche LebenS-Essenz kommen nnd bin durch dieselbe wieder vollkommen hergcstellt. Auch hat die Anwcndnng der Essenz mir bei meinem lang jährigen Rheumatismus geholten, wo ebenfalls ärztliche Hilfe vergebens mar. Straßburg im Els., im Mai 1886. Philipp Marz. Hiermit theile ich Ihnen mit, daß Ihre Ur. Fernest'sche Lebens-Essenz nch an mehreren meiner Bekannten nnd in meiner Familie bei Gicht nnd Rheumatismus vortrefflich bewährt hat, wo alle Mittel nutzlos waren, hals sie sicherlich, wa« ich der Wahrheit gemäß bescheinige. Neubörm, Post Hollingstedt in Schleswig, den 26. November 1886. I. Tams- Gemeindevorsteher. Ich bestätige Ihnen mit Vergnügen, daß Ihre Ur. Fernest'sche Lebens- Effenz in all' den Fällen, in welchen ich sic zur Anwendung brachte, namentlich bei Magenleidenden sich sehr wirksam und hciikrästig erwiesen hat. Ttudcbüll, Post Kappeln a. Schlei, den 18. Februar 1887. Tft. Thomsen, Ziegeleibesitzer. Mit der größten Freude theile ich Ihnen mit, daß die Essenz hier bei vie len Leidenden gut angeschlagen hat; auch meine Frau befindet sich, seitdem siedle Tropfen hat, schon bedcntcnd wohler Einer Nachbarsfrau nnd einem jüngeren Mädchen hat die Essenz anck gute Dienste gcihan. Letzteres war an Erbrechen erkrankt und hat Ihre Essenz schon nach zweimal Einnehmcn geholfen, wie auch bei mehreren Kran-cn. Es folgt Bestellung. Raddnsch bei Ncnzattnm, 1b. Februar 1884. Johann Wtttke. Hiermit bezeuge ich Ihnen gerne, daß die vor einiger Zeit bezogene Uc Fentcst'schc LebenS-Essenz meinen Schwiegersohn von einem sehr starken nnd äußerst hartnäckigen Flcchtenansschlag, welcher durch Anwendung aller ärztlichen Mittel nicht beseitigt werden konnte, innerhalb 3 Wochen gänzl-ch befreit hat, wes halb ick nach veranlaße kühle, ojcsc Essenz vielfach zn empfehlen. Rhein, Ostpreußen, 17. März 1887. Molzcdch, Schmiedemstr. Euer Wohlgeboren! ersteche mit der Bitte, mir 6 Flaschen Ur. Fernest'sche LebenS-Essenz ans Postvorschnß zn schicken. Ich selbst habe noch keine gebraucht, aber meine Fran war so krank, daß sie der Arzt anfgab nnd durch Ihr« LebenS- Essenz befindet sic iich gesund und wohl. Meine Fran litt seit Jahren sehe an Herzklopfen, hierzu kam nock eine heftige Lungenentzündung nnd sie wurde dadurch so schwach, daß sie sich nickt mehr allein bewegen konnte. Nachdem nun meine Fran von Ihrer Essenz, wie Ihren Kränterhonig gebraucht halt«, konnte sic nach 8 Tagen schon einige Stunden ansstchen. Falkcnwalde b. Bärwalde i. M. Earl Tauer. Trug von pinnaml vintz M Eicttni.