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Freiwillige» in Sie Becken eingelegte Gaben werben silr Sie Zwecke tll. ^ de« Äreuzchores verwendet. Vesper in öer Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, den 24. Juni 1922, nachm. 6 Uhr. Zum Johannisfeste Werke von Seb. Bach (1685-1750) 1. Konzert für ivrgel in /^-moll nach A. Bivaldi. (Peters-Ausgabe, Bd. V!II.) 2. „Kein Stündlein geht dahin", Lhorlied. (Neue Bachgesellschaft, 2ahrg. I, Lest 2.) Kein Stündlein geht dahin. Es liegt mir in dem Sinn, Ich bin auch immer, wo ich bin, Daß mich der Tod Wird bringen in die letzte Not. Ach Gott, wenn alles mich verläßt. So tue du bei mir das Best'. Herr, Iesu, nimm mich auf. Zu dir im Himmel auf. Wenn ich vollendet meinen Lauf, Ich ruf' zu dir, So lang' ein Odem ist in mir. Ach Gott, wenn alles mich verläßt, So tue du bei mir das Best'. Z. „Ach, Herr, lehre uns bedenken", Tenor-Arioso aus -er Kantate „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit". Ach, Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden. 4. Gemeinsamer Gesang (Mel. Iran;. Psalter, ISS,). Niel. Freu' dich sehr, o meine Seele — Führe uns zur Friedensquelle» Die den letzten Durst uns stillt, Geffne uns die stille Zelle, Der ein Balsam Duft entquillt. Zeige uns die Ruhestatt, Wo das Herz, von Sorgen matt, Alles Sehnen, alles Dualen Darf in -einen Schoß befehlen. H. Puchta. Vorlesung, Gebet und Segen. Bitte wenden l
