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III. Sitzung vom 30. Dezember 1890. 1) Die vorliegenden Offerten zur Abtretung von Areal für einen Schulhau»-Bauplatz werden zur Begutachtung an «ine Deputation verwiesen. 2) Nach der jetzt bestehenden Gesetzgebung ist die Ent eignung von Grundeigenthum nur zur Erbauung von Eisen bahnen, zum Zwecke der Straßen- und Brückenbauten, zu Ufer- und Dammbauten, zur Erbauung von Schleusten- und Wasserleitungen, zur Autsühruntz von Entwässerung», und Bewässerungsanlagen, zur Berichtigung von Wasserläusen und endlich zu Bergbau,wecken möglich. Bei dem Königlichen Ministerium des Innern ist nun der Erlaß eine» Gesetzes zur Anregung gekommen, welches dem Staat und den Gemeinden die Möglichkeit bieten soll, auch das zur Errichtung von öffentlichen Gebäuden (als Schulen re.) erforderliche Areal im Wege der Zwangsenteignung zu erwerben. Von der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg zur gutachtlichen Auslassung über da» Bedürsniß eines der artigen Gesetzes aufgesordert, beschließt der Gemeinderath, an zuzeigen, daß man allerdings ein gesetzgeberisches Vorgehen in der erwähnten Richtung als im öffentlichen Jntereffe noch- wendig bezeichnen müsse. 3) Nachstehend» verzeichnete 1889er Rechnungen, als: 1. die Centralkaffenrechnung, 2. „ Communanlagenrechnung, 3. „ Schulkaffenrechnung, 4. „ Armenkaffenrechnung, 5. „ Schulgelderrechnung, «. „ Rechnung über die gewerblich« Fortbildungsschule, 7. „ „ „ „ Porst-Stistung, 8. „ „ „ „ Freitagsstiftung, 9. „ „ „ „ l>r. Carl Theodor Leistner'sche Stiftung, 10. „ Rechnung über das Josef Gerischer'sche Legat, die Cantor Läge! < Stiftung, da» Legat Frz. LouiS Oschatz'», „ „ G. Loui» Leistner'», verw. kl. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. „ „ „ Carl Eduard Tuchscherer's, „ „ „ Gottlob Friedr. Brückner'», „ „ „ Christian Gottlob Vogel'», „ „ „ Leopold Genscher'», „ die Stiftung der Erben der Frau Ursula Leistner sind durch den Finanz- und Rcchnungs-Aussibuß, zum größeren Theil auch durch den Verbandsrevisor geprüft worden. Nachdem die dagegen erhobenen Erinnerungen ihre Er ledigung gefunden und die Rechnungen auch ausgelegen haben, werden die sämmtlichen Rechnungen richtig gesprochen. 4) Ein Gesuch einer Anzahl Bewohner um Erweiterung der öffentlichen Straßenbeleuchtung soll s. Zt. dem Bcleucht- ungsausschuffe zur näheren Erörterung überwiesen werden. Doch ist nian schon jetzt darüber einig, daß ohne eine gleich zeitige Verbreiterung der in Frage kommenden, auf den sogen, „unteren Baumannsberge" gelegenen Straße die Ausführung der erbetenen Beleuchtung nicht erfolgen kann. IV. Sitzung vom 7. Januar 1891. aus dem Gemeinderath, au» dem Gemeinderath, l au« dem j Gemeinderath, au» der übrigen Ein wohnerschaft. 1 werden au- der Baumann, Flemming, (Entschuldigt fehlt Herr Friedrich.) Nach begrüßenden Worten des Vorsitzenden und der Ein weisung de» als Ausschußmitglied in den Gemeinderath neu eingetretenen Herrn Schuhmachermeister Friedrich Ludwig Fickel werden 1) die Neuwahlen für die ständigen Ausschllffe vorge nommen. Letztere setzen sich hiernach auf die nächsten zwei Jahre wie nachsteht zusammen: L. Ausschuß für da« Finanz-, Kaffen- und Rechnungswesen. Herr Leistner, Vorsitzender, „ Schneider, „ Schönselder, „ Victor Oschatz. L. Ausschuß für das Bau-, Sanität»- und Beleuchtungswesen. Herr Friedr. Oschatz, Vorsitzender, „ F. L. Lenk, „ Möckel, „ Victor Oschatz, Fickel, „ Unger. 0. Sparkaffcnausschuß. Der Gemeindevorstand, Vorsitzender, Herr Flemming, stellvertr. Vorsitzender, „ Männel, „ Baumann, „ Kaufmann Albin Mahnung, „ Kaufmann u. Stickereifabr. Ludwig Baumann, v. Armenausschuß. Der Gemeindevorstand, Vorsitzender, Herr Friedrich, „ Gottlieb Lenk, ,, Preuß, „ Unger. L. Marktauischuß. Der Gemeindevorstand, Vorsitzender, Herr Möckel, „ Fickel. I'. AbschätzungsauSschuß. s. Wirkliche Mitglieder: Der Gemeindevorstand, Vorsitzender, Herr Friedrich, „ F. L. Lenk, Zickel, „ Unger, „ Schneider, „ Preuß, „ Gießermeister Fränzel (Nr. 444), i „ Fleischermeister Albert Härtel (Nr. 183), > „ Bürstenfabrikarb. Carl Aug. Lenk (Nr I0S),i au» der übri- , . gen Ein ¬ lug. Lenk (Nr 109),1 wohnerschaft, 1>. Stellvertreter: Herr Leistner, „ Flemming, „ Gottlieb Lenk, „ Möckel. „ Schönfelder, „ Baumann, „ Oeconom Ernst Gustav Unger (Nr. 234v),i ..... ,. K-ufm. Hermann Kleinhempel (Nr. 449),!°"» °'r »°ri- „ Druckermeister Höhl (Nr. 452), ( „ Bürstenfabrikarb. LouiS Hein, (Nr. 239),' wohnerschaft. L. Ausschuß für da» Feuerlöschwesen. Herr Baumeister Robert Unger. Feuerlöschdirektor u. Vorsitzender, „ Leistner, „ Flemming, „ Victor Oschatz. „ Stellmachermeister Spitzner, 1 „ Schloffermeister Schott, s 2) Zu Mitgliedern de» Schulvorstande» Ritte de« Gemeinderath» die Herren Baum . Friedrich, Haupt, Leistner, F. L. Lenk, Möckel, Friedr. Oschatz, Victor Oschatz, Schneider, Schönselder und Unger gewählt. V. Sitzung vom 21. Januar 1891. (Entschuldigt fehlt Herr Friedrich) 1) Der VerbandSrevisor hat die hiesigen Gemeindekaffen, einschließlich der Sparkasse, im Monat October 1890 einer mehrtägigen Revision unterzogen. Nachdem da» hierüber auf genommene Protokoll unter den Mitgliedern de» Finanz- und Rechnungsausschuss«» circulirt hat, liegt dasselbe zur Einsicht nahme für die übrigen Gemeinderathimilglieder in der Expedi tion de» Gemeindevorstandes au». Man nimmt hiervon Kenntniß. 2) Aus die ablehnend« Erklärung eine» bei der letzten Ge- meinderaths-Ergä»zung»wahl zum Ersatzmann gewählten Ein wohner» wird die Entschließung ausgesetzt, da man zunächst abwarten will, ob eine Einberufung überhaupt einzutreten hat. 3) Den Vorschlägen de» Armenau-schuffe» über Vertheilung der Zinsen de» Leopold Gerischer'schen Legate» wird zugestimmt. 4) Ueber die vorliegenden Reklamationen gegen die dies jährige Abschätzung zu den Communanlagen wird in geheimer Sitzung Beschluß gefaßt. Eine Anzahl andere Sachen, welche in den vorstehend» erwähnten Sitzungen noch zur Berathung gekommen sind, eignen sich zur Veröffentlichung nicht. Aus vergangener Seit — für «nsere Zeit. Der 27. Januar ist des Kaiser» Tag. Wobl selten hat ein Fürst so rasch und im Sturme die Liebe und Verehrung des Volke» errungen, wie Kaiser Wilhelm II. Ucberall, wo er erscheint und nicht bloS in Deutschland, sondern auch im Aus lande, stiegen ihm die Shmpathiebeweife zu, ungemacht un gekünstelt, wie des Kaisers ganzes Wesen, sind auch die Glück wünsche, die heute Alldeutschland ihm spendet. Ein Mann unserer Zeit, der die Bedürfnisse derselben im Allgemeinen u. im Einzelnen mit bewundernswerther Klarheit erkennt, einge denk der größten historischen Vorbilder vergangener Zeit und für jene mit wohlthuender Verehrung erfüllt, klar und zielbe wußt seinen Weg gehend und auf diesem stets das Volkswohl im Auge, dabei ein Fürst des Friedens und für die Erhaltung dieser kostbaren Gutes beständig eintretend, so steht Kaiser Wilhelm II. vor dem deutschen Volke. Heute giebt es Wohl in deutschen Landen kein deutsche» Herz mehr, das seinem Kaiser nicht zujubelt an dessen GeburtStagsfest und so rufen auch wir an dieser Stelle: Kaiser Wilhelm II. lebe hoch, hoch. 28. Januar. Heute vor 20 Jahren, am 28. Januar 1871, wurde zwi schen dem Grasin Bismarck, dem deutschen Bundeskanzler und Jules Favre, dem Bevollmächtigten der französischen National- vertheidigung, der Waffenstillstand unterzeichnet und damit im Wesentlichen dem Kriege ein Ende gemacht. Kaiser Wilhelm verkündete den Abschluß in einem Telegranim an die Kaiserin, das die wichtigsten Punkte der Konvention enthielt. Es lau tete: „An die Kaiserin und Königin. Versailles 29. Januar. Gestern Abend ist ein dreiwöchentlicher Waffenstillstand unter zeichnet worden. Linie und Mobilarmee kriegsgefangen und IN Paris iiiternirt. 6»rä« national« ssäantairs übernimmt die Aufrechterhaltung der Ordnung. Wir besetzen alle Forts, Paris bleibt zernirt und darf sich verpflegen, wenn die Waffen ausgeliesert sind. Eine Konstituante (verfaffungsgebende Ver sammlung) wird nach Bordeaux in 14 Tagen berufen. Die Armeen im freien Felde behalten ihre bez. Landstrecken besetzt mit Neutralitätszonen zwischen sich. Dies ist der erste segens volle Lohn für den Patriotismus, den Heldenmuth und die schweren Opfer. Ich danke Gott für diese neue Gnade, möge der Friede bald folgen. Wilhelm." Vermischte Nachrichten. — Noch kein Jahr ist so viel geklagt worden über das Eingefrieren der thönernen Abfall rohre in den Häusern, als dieses Jahr. Es wird deswegen gerathen, dem Eingefrieren durch Anwend ung von Viehsalz, von welchem man täglich einige Hände voll in das Rohr wirst, vorzubeugen. Ist das Rohr bereits eingefroren, so hilft das Viehsalz gleichfalls, nur darf man nicht einen augenblicklichen Erfolg erwarten und ferner muß nian der zuerst an gewandten Salzmenge immer wieder von Zeit zu Zeit eine Hand voll zugeben. Auf die hölzernen Schlotte wird man wohl schwerlich, wie manche meinen, zurück kommen, da diese ebenfalls ihre Nachthcile haben. — Berlin. Unter der Uebcrschrift: „Glück im Unglück" erzählen die „B. N. N.": Bor einige» Jahren waren in einem hiesigen Bankinstitut wieder holt Unterschlagungen vorgekommen. Der Verdacht lenkte sich auf den 23jährigen Max F., den einzigen Sohn eines hiesigen angesehenen Beamten, doch wurde mit Rücksicht auf die Familie des jungen Mannes von der Stellung eines Strafantrages Abstand genommen. Lange Zeit war es dem jungen Mann, der die That entschieden bestritt, nicht möglich, eine andere Stellung zu erlangen, als ihm eines Tages durch den Chef des Bankhauses persönlich mitgetheilt wurde, daß der Unredliche in der Person eines älteren Angestellten ermittelt sei, welcher s. Z. bezichtigend gegen Max F. aufgetreten war. Letzterer schlug es aus, wieder in das Bankhaus einzutreten nnd erhielt durch Bemüh ung seines früheren Chefs eine Anstellung als Buch halter in einem hiesigen größeren Restaurant. Hier hatte er Gelegenheit, den häufig in Berlin anwesenden russischen Fürsten L. kennen zu lernen, welcher Ge fallen an ihm fand und ihn seiner Sprachkenntnisse wegen als Sekretär und Reisebegleiter engagirte. Auf einer Orientreise hatte der Fürst das Unglück, mit dem Pferde zu stürzen; trotz der aufopferndsten Pflege seines Begleiters verstarb er schon nach einigen Tagen und F. kehrte in seine frühere Stellung nach hier zurück. Vor einigen Tagen erhielt er nun von dem Testa mentsvollstrecker des Fürsten die Nachricht, daß der Verstorbene ihm, dem F., eine bedeutende Summe vermacht habe, deren Auszahlung noch im Laufe dieses Monats erfolgen soll. — Eingewöhnung der Tauben. Um Tauben an einen Schlag zu gewöhne«, ist eS im allgemeinen gut und rathsam, die Oefsnung des Taubenschlages nach Osten zu verlegen und denselben vor Ungeziefer, sowohl kleineren Parasiten — Federläusen u. dgl., als auch Mäusen und Ratten zu schützen, denn dies sind oft die Ursachen, warum Tauben einen Schlag verlassen; auch soll kein penetranter Geruch oder viel Lärm oder Gepolter in der Nähe sein; dagegen em pfiehlt eS sich, Anis und Fenchel unter ein Stück Steinsalz in dem Schlage aufzustellen; ersteren Ge ruch lieben die Tauben, und von dem Salze picken sie, ohne zuviel desselben zu genießen. Auch ist darauf zu sehen, daß die Tauben möglichst in Paaren vor handen sind, da zu viel einzelne Täuber oder umge kehrt zu viel Tauben nicht beisammen bleiben, sondern dann in andere Schläge fliegen, nm sich Gatten zu erwerben. Befolgt man die vorstehenden Rathschläge und sperrt hierauf die Tauben 14 Tage durch in den Schlag, sie dort mit gutem Futter und reinem Wasser versehend, so wird keine mehr fortfliegen. — Ein lebendes Schachspiel. Ans London wird der „Frkf. Ztg." vom IS. d. geschrieben: Ein Schachspiel mit lebenden Figuren wurde gestern in dem königlichen Concertsaal in St. Leonards gespielt. Die Figuren, in prächtigen Kostümen, marschirten in feierlichem Aufzug und unter den Klängen eines Damen-Orchesters auf das Schachbrett. Auf der weißen Seite waren Lord und Lady Brassey König und Königin; auf der schwarzen Capitün Gaskell und Miß Forbes. Unter feierlichen gegenseitigen Grüßen nahmen Bauern, Springer, Läufer und Thürme ihre Stellung ein. Nach einer kurzen Pause verließen die Könige ihre Felder und gingen, von ihren Bauern begleitet, den Königinnen, deren Schleppen von Bauern getragen wurden, bis in die Mitte des Schachbrettes entgegen. Ein Tusch ertönte, die Bauern knieten nieder und unter dem Salutiren der übrigen Figuren betraten die fürstlichen Personen ihre Felder. Dann begann das Spiel. Fiel ein Bauer, so kniete er nieder, erhob sich und wurde von den Herolden gefangen abgeführt. Fiel ein Springer, so übergab er sein Schwert und wurde ebenfalls weggeleitet. War die Königin genommen, so wurde sie von zwei Herolden escortirt und von zwei Bauern und einem Springer gehütet. War der König schachmatt, so verbeugte er sich, händigte sein Schwert und seine Krone aus und marschirte zwischen zwei Läufern und gefolgt von dem Zug der anderen Figuren ab, während das Orchester den Todtenmarsch einer Marionette von Gounod spielte. Die Kostüme stammten aus der Tudor-Periode und waren aus köstlichem rothen Atlas mit Silber verbrämt angefertigt. Es wurden gestern zwei Partien gespielt. Im ersten gewann Schwarz nach 33, im zweiten Weiß mit 15 Zügen. Der Ertrag ist für wohlthätige Zwecke bestimmt. — Glycerin, ein Mittel gegen Verbren nungen. Kober hat mit dem Glycerin umfassende Versuche angestelt und in zahlreichen Fällen gefunden, wie dasselbe bei Verbrennungen mit kochendem Wasser oder Dampf, sowie auch bei Verbrennungen mit di rekter Flamme angewendet wurde, nie Blasen, Ent zündungen oder gar Eiterungen eintreten. Ja, ein paar Stunden, während welcher es alle Viertelstunden eingerieben wird, sollen genügen, um alle Schmerzen zu beseitigen. — Gegen Haarschuppen. Ein bewährtes Mittel zum Entfernen der lästigen Haarschuppen ist eine Mischung von halb Rum (ev. Cognac) und halb Rizinusöl, welche man nach Belieben parfümiren kann. Wenn diese Mischung eine Zeitlang Abends eingerieben wird, werden die Schuppen nach sorg fältigem Auskämmen entfernt sein. — Ein Wegaustreter wird gesucht. Daß Schneeschaufler zur Bewältigung der großen Schnee massen ausgenommen werden, ist wohl nichts 'Neues; daß aber eine größere Provinzstadt Niederösterreichs, Krenis, WegauStreter sucht, zeigt die letzte 'Nummer des dortigen Wochenblattes, indem der Jnseratentheil folgende merkwürdige Ankündigung bringt: „Große Schneeverwehungen in Krems. In Folge der mangel haften Schneeauspflügung wird ein rüstiger WegauS- trctcr mit großen Füßen gesucht, der von 5 bis 7 Uhr früh in Krems dieses Geschäft auf den gangbarsten Fußwegen besorgt. Näheres im stävtischen Bauamt Krems." — Von einem Schulinspektor wurde erzählt, daß nach einer plötzlichen Schul-Revision, die sehr befriedigend ablief, die Schulkinder auch ihre Fähig keit im Reimemachen zeigen durften. Auch dies ging gut, bis der Schulinspektor lächelnd frug: „Nun, Ihr Kinder, Ihr könnt ja recht schöne Reime machen, wißt Ihr denn auch auf meinen Namen einen Reim? Es wird Euch nicht gelingen, denn ich heiße Münster." Doch nicht lange dauerts, da erhebt ein kecker Bursche die Hand. „WaS hast Du, mein Sohn?" fragte der erstaunte Herr. „Sein Name der ist Münster, Was er macht, verhunster." — Umschreibung. A.: „Wie kommt'-, daß es mit den Gütern des Barons immer mehr rückwärts geht? Suchen vielleicht die Leute nicht immer den Vortheil ihre« Herrn?" — B.: „Das wohl, aber wenn sie ihn gefunden haben, stecken sie ihn in ihre eigene Tasche." — „Bevor ich auf Ihre Werbung meiner Tochter antworte, muß ich mir die Frage erlauben: Wie hoch, Herr Baron, beläuft sich Ihr jährliche»