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Hagesgeschichte. — Deutschland. Der Reichstag nahm am Dienstag seine Arbeiten nach der WeihnackttSpause wieder auf. Auf der Tagesordnung des Plenums standen die Anträge auf Aufhebung bezw. Ermäßigung der Getreidezöllc. — Helgoland. Dem Bernehmcn nach herrscht in Fachkreisen die Meinung vor, daß der allmähl- igen Vernichtung Helgoland« in Folge der Bespulung des Gesteines durch die Meereswogcn wohl kaum Einhalt geboten werden kann. Der Ver- witterungSprozeß ist schon sehr vorgeschritten und unter englischer Verwaltung nichts geschehen, um die Insel davor zu schützen. Schützende Maßnahmen, die etwa getroffen werden könnten, sind schwierig und überaus kostspielig. Nicht ohne Wehmuth beobachtet schon das Auge de« Laien, daß bei der Rückergießung der Fluth in das offene Meer die Woge einen mei lenlangen rothcu Streifen mit sich führt. Der ro mantische Anblick, der so viele Tausende Deutscher erfreut hat, verwandelt sich, wenn man ihm näher tritt, in das traurige Bild des allmähligen Unter ganges des neuerworbenen „letzten" Stückchens deut scher Erde. — Seit Weihnachten ist die Insel vom Festland abgeschnitten. Große Eisfelder treiben an der Insel vorbei. Die Nahrungsmittel werden knapp, Hefe und Eier sind ausgegangen, anch frisches Fleisch fehlt; dafür hat man Wildenten und Salzfleisch. Die Elbmündung ist durch Eis blockirt, die Weser mündung noch frei. — Oldenburg, 12. Ian. Ein merkwürdiger Fall Hal sich dieser Tage beim hiesigen Dragoner- Regiment zugctragen. Vor etwa l'/z Jahren meldete sich beim besagten Regiment ein fixer, junger Mann als Freiwilliger, und da seine Papiere be sonders gut waren und er momentan „brodloS" war, wurde er sofort und ohne Bedenken eingestellt. Schon während seiner ersten Ausbildung bewies sich der selbe al« ausgezeichneter Reiter, war überall in jeder Weise „Soldat" und dadurch der Liebling seiner Vor gesetzten. Ganz durch Zufall hat sich vorgestern nun herauSgestellt, daß derselbe schon 1'/, Jahre bei einem Husaren-Regiment gedient hat, dann dort desertirt ist, hierauf l Jahr in einem Circus als Parforce- reiter aufgetreten ist, und sich dann hier beim Regi ment wieder' hat einklciden lassen, wahrscheinlich, um seine Kameraden mit der höheren Reitkunst bekannt zu machen. Obgleich derselbe nun vollkommen seiner dreijährigen Dienstzeit genügt hat, wird er sich doch noch wegen Desertion und Führen falscher Papiere zu verantworten haben. — Colberg, 11. Jan. Die sehr günstigen Finanzverhältnisse unserer Stadt haben den Magistrat veranlaßt, den Stadtvätern eine Herab setzung der Steuern um 20 pCt. in Vorschlag zu bringen. Die Lage sämmtlicher Etats ist eine so günstige, daß zu erwarte» steht, daß die Stadtver- ordncten-Versammlung nicht bei diesem Proponendum stehen bleiben, sonder» vielmehr eine Ermäßigung der Steuern um 100 pCt. vornehmen wird. Sollte sich diese Maßregel verwirklichen, so wird dieselbe auf den Zuzug nach Colberg, der leider in den letzten Jahren ein recht spärlicher war, gewiß auf das Günstigste einwirken. — Oesterreich-Ungarn. Wiederholt haben sich in neuerer Zeit innerhalb deS Deutschen Reiches Prozesse wegen Verfälschung von ungarischen Weinen abgespielt, bei denen sich ergab, daß bis weilen allerlei elende Mischungen unter hochtraben den Namen wie „Medicinal-Tokayer" verkauft werden. Die ungarische Regierung hat diese Prozesse zum An laß für gesetzgeberische Maßnahmen gegen die Wein verfälschung genommen, über welche der „V. Z." ge meldet wird: In Anbetracht der vielfachen Fälschun gen ungarischer Weine, welche namentlich im Handel mit Deutschland vorkommen, bereitet die ungarische Regierung eine Reihe von Maßnahmen vor. Die erste derselben ist ein Gesetzentwurf, welcher die Kunstweinfabrikation verbietet. Die Vorlage geht dem Reichstag demnächst zu. — Rußland. Ein hundertjähriger Ge denktag von hoher Bedeutung für das russische Reich ist vor Kurzem im Alexander-Newsky-Kloster feierlich begangen worden. Und zwar fand diese Feier am Grabe Suwaroffs statt, deS berühmten Feldmarschalls, welcher vor hundert Jahren durch die Erstürmung Ismails die Küsten des schwarzen Meeres für sein Vaterland eroberte. Die blühenden Städte Odessa, Nicolajew, Cherson, Iekaterinoslaw, Seba- stopol sind auf dem damals gewonnenen Boden ent standen. Die Eroberung der damals sehr reichen Handelsstadt JSmail im Jahre 1791 bedeutete daS Ende de» seit 1787 währenden Türkenkriege«. Von der unermeßlichen Beute, welche in der Türkenstadt, so erzählt man sich, vorgefunden wurde, behielt Su- waroff für seine Person nur ein Pferd. Die be treffende Feier beschränkte sich auf eine religiöse Ceremonie. GSchfische Nachrichten. — Leipzig, 12. Januar. E» besteht bekannt lich die Absicht, Diakonissenanstalten zur Vor bereitung junger Mädchen für den so außerordentlich nothwendigeu Diakonissendienst in den größeren Städ ten Sachsen-, zunächst also außer in Dresden auch iu Leipzig und Chemnitz zu errichten. Durch die großherzige Schenkung der Frau Geheimraih Marie Wagner Hierselbst in Höhe von 50,000 Mark und durch die außerordentlich erfolgreichen Sammlungen zu diesem Zwecke, welche 170,000 Mark erbrachten, ist es möglich, in Leipzig schon jetzt eine derartige wohlthiitige Anstalt in das Leben zu rufen. Am nächstkommenden I. Februar wird die Diakonissen anstalt hier eröffnet werden und haben sich dazu be reits eine große Anzahl christlicher Jungfrauen zur Ausbildung für den schwierigen Dienst gemeldet. Später wird ein eigenes großes Grundstück erbaut werden, interimistisch befindet sich die Anstalt vom 1. Februar an auf der Weststraße. — Schneeberg. Im hiesigen Schlachthofe sind in der Zeit vom Tage der Eröffnung, den 14. Oktober bis 31. Dezember 1890 109 Stück Rinder, 142 Stück Landschweine, 185 Stück Kälber, 150 Stück Schaafe, 10 Stück Ziegen und vom 16. November bis 31. Dezember 1890 außerdem 415 Stück ungar ische Schweine geschlachtet worden. Ein regeS Leben hat sich seit Gestattung der Einfuhr von ungarischen Schweinen im Schlachthofe entwickelt und ist derselbe jetzt der Centralpunkt deS oberen Erzgebirges für den Schweiuehandel. Nach den statistischen Erhebungen sind Schweine bis Johanngeorgenstadt, Schönheide, Zwickau, Kirchberg, Schwarzenberg und 28 umliegen den Ortschaften befördert worden und erhellt daraus zur Evidenz, daß thatsächlich sowohl das Bcdürfniß für die billigeren ungarischen Schweine, mehr noch aber nach einem öffentlichen Scklachthause vorhanden war. Letzteres Unternehmen hat bekanntlich die hie sige Fleischerinnung mit Unterstützung der Stadt ins Leben gerufen und steht die Genehmigung der Hohen Skaatsregierung zur Einfuhr von ungarischem Rind vieh nach dem hiesigen Schlacbthofe in den nächsten Tagen in Aussicht, wodurch einem weiteren großen Bedürfnisse Rechnung getragen werden wird. — Plauen i. V. Der Kriminalpolizei deS hies. Stadtraths ist es am 11. Januar geglückt, des Ver brechers Habhast zu werden, welcher in der Nacht vom 3. zum 4. Januar in der hiesigen Stadthaupt kasse eingebrochen ist, um daselbst Geld zu stehlen. Der Verbrecher ist ein hiesiger verheirathetcr Glaser geselle. Er hat nach hartnäckigem Leugnen die That eingestanden. Nach dem abgelegten Geständniß hat er die That schon Abends 11 Uhr ausgeführk und hat von weiteren Gewaltmaßregeln gegen die Gesperre abgesehen, als er durch ein Fenster, welches von der Kasscnexpedition nach dem Hofe der Polizeihauptwache führt, die Wahrnehmung machte, daß sich ein Schutz mann näherte. Der Verbrecher halte sich am Daumen der lincken Hand an dem von ihm eingedrückten Fen ster eine Schnittwunde zugezogen, die noch heute sicht bar ist. — In Waldheim erfolgte infolge der strengen Kälte ein Rohrbruch der Gasleitung, den man nach tagelangem Suchen am Freitag am Hauptrohre der Bahnhofstraße entdeckte. Die Erde war bereits so stark mit Gas durchdrungen, daß beim Aufhacken des Bodens und nach Entfernung der obersten Beton schicht ein abspringendcr Funken den Erdboden zur Hellen Flamme entzündete. Die Arbeiter waren plötz lich von der Flamme umzingelt, vermochten sich aber noch rechtzeitig zu retten. — Die durch die große Kälte in letzter Zeit öfter vorgekommenen Unfälle in Folge von Gas- auSströmungen gehören glücklicherweise zu den Seltenheiten, es lassen sich aber Rohrbrüche trotz sorgfältiger Beobachtung des Gasrohrnetzes seitens der Gasanstalts-Verwaltung nicht gänzlich verhüten. Bei gelinder Witterung, d. h. so lange der Erdboden durchlässig ist, haben Gasentweichungen nichts Be denkliches, da das Gas in die Luft auStritt und Ker Rohrdefekt in Folge des Geruches sehr bald bemerkt wird. Anders bei Frost. Das Gas geht unter der gefrorenen Erddecke weiter und gelangt auf diese Weise leicht in eine Hausschleuße und auf diesem Wege in das Haus selbst. Zur Vermeidung von Verunglückungen ist es erforderlich, daß der betreffende Raum, in welchem Gasgeruch bemerkt wird, durch Oeffnen von Thür und Fenster sofort reichlich ge lüftet und derselbe nicht mit Licht betreten wird. Hauptsächlich aber ist eS nöthig, daß ungesäumt der Gasanstalt 'Nachricht gegeben wird, von wo au« für sofortige Abstellung Sorge getragen werden wird. — Für die armen Vogel, welche den Winter über bei uns bleiben, ist seit Jahren kein Winter so verderblich geworden, wie der gegenwärtige. Die Kälte ist von geringem Einfluß auf da« Leben der kleinen gefiederten Wald- und Feldbewohner, wohl aber hat der reiche und andauernde Schneefall ihre winterlichen Nahrungsquellen vollständig verschüttet, und schon sind zahlreiche Vögelchen todt gefunden worden, die sicherlich nur au« Mangel an Nahrung umgekommen sind. Nicht oft und nicht dringend genug kann darum gebeten werden, daß Jeder, der Gelegenheit dazu hat, an dem so gering scheinenden Liebeswerke, der Ausstreuung von Futter und Erricht ung von Futterplätzen, sowie Offenhalten von Wasser al« Trinkstätten, daS doch von großer Bedeutung ist, sich nach Kräften bethciligeu und gerade jetzt mehr denn je den Mahnruf beherzigen möge: Gedenket der Vögel im Winter! — Da» „Konservative Wochenbl." veröffentlicht einen Artikel, der sich mit scharfen Mahnungen au die Korpsstudenten richtet. Der Artikel knüpft an den von un« schon erwähnten Aufruf alter Herren auS Württemberg und Hohenzollern an und sagt: Wunderliche Unvernunft! Unsere Pädagogen sitzen ernst darüber zu Rathe, ob sie die Schulstunden 10- jähriger Knaben nm täglich eine Stunde kürzen dürfen, ohne ihre geistige Entwickelung zu schädigen; die Eltern drängen und mühen sich, um die Söhne möglichst früh zur Universität zu bringen; ist aber das Examen bestanden, da scheint die Zeit mit einem Male an Werth zu verlieren, dann wird mit Se mestern frei geschaltet, wie sonst mit Monaten. Da mit hängt zusammen der übertriebene Luxus der Korps, der bei den Alten Herren allgemein Miß billigung findet und den Bestand der Korps zu ge fährden scheint. Wir erfahren hierbei, daß fast kein Korps mehr ohne die Unterstützung der Alten Herren leben kann, daß cs diesen aber, die meist für Fami lien zu sorgen haben und meist im ernsteren Berufs leben stehen, zu bunt wird, für die Kneipen, Aus fahrten und besonders für Hotel-Rechnungen der Korpsgäste, „für die feinen Diners mit unversieg barem Sekt" zu bluten. „Was", fragen sie, „bringt der befreundete Korpsbursch von seinen Besuchen bei befreundeten Korps heim? Die Erinnerung an durchschlemmte Tage und das Bewußtsein, daß seine Aufnahme sehr glänzend und kostspielig war. Was bleibt dem gastfreien KorpS zurück? Ein Haufen unbezahlter Rechnungen!" Wer wird den Alten Herren übel nehmen, daß sie sich bedanken, diesen Haufen Rechnungen zu zahlen? Daß sie es als Pflicht jedes Korpsstudenten bezeichnen, „ohne er hebliche" Schulden die Universität zu verlassen? Wir meinen, sie sollten lieber noch das Wörtchen „erheblich" gestrichen haben. Unsere Zeit ist zu ernst, das täg liche Lehen giebt dem jungen Manne so viele An strengung, seine Kraft und seinen Muth zu be tätigen, zeigt ihm anderseits so viele soziale Probleme, so große Armuth und Noth ringsum, daß namentlich die Studenten, welche selbst noch keinen Groschen verdienen, dem Volke das häßliche Bild eines müßigen Lebens nicht bieten sollten. Wenn die Korps sich sonst als treueste Diener ihres Kaisers betrachten, so mögen sie auch seinen Mahnruf auf sich beziehen, mit Hand anzulegen zur Bekämpfung der umstürzcn- den Ideen der Sozialdemokraten. Bisher aber haben sie im höchsten Grade den berechtigten Unwillen der Unbemittelten erregt, in ihrer stolzen Absonderung einen bedeutenden Beitrag zur Sonderung der Klassen und Kasten geliefert und so in entgegengesetzter Richt ung schädlich gewirkt. Ans vergangener Zeit — für «nsere Zeit. An: IS. Januar dieses Jahres werden es I<X> Jahre, daß ein wirklicher Dichter von Gottes Gnaden, ein Poet im besten Sinne des Wortes, der leider bei Lebzeiten viel zu wenig ge würdigt wurde, das Licht der Welt erblickte: Franz Grillparzer. Zu Wien geboren hat er, infolge der Verständnißwsigkeit der maßgeblichen Kreise für die würdige Gestaltung einer dichter ischen Laufbahn, lange Jahre im Aktenstaub dem lieben täg lichen Brod zu Liebe aushalten müssen; als ihm Oesterreich endlich, nachdem er bereits der gefeierte Dichter geworden, die Sorge um das Alltagsleben abnahm, da war Grillparzer schon verbittert und verärgert genug. Der Dichter, zweifellos der bedeutendste österreichische Dramatiker, schrieb eine große An zahl Dramen, von denen zuerst die „Ahnfrau" einen durch schlagenden Erfolg hatte, ein trotz seiner poetischen Schön heiten sür unsere Ze:t kaum noch ansprechendes Werk. Da gegen erfreuen sich „Medea", eine Paraderolle mehrerer Hero inen an deutschen Theatern, „des Meeres und der Liebe Wellen", sowie der „Traum ein Leben" des Beifalls des Publikums und der Kritik. Grillparzers weitere bedeutendste Werke sind noch: „König Ottokars Glück und Ende", „Ein treuer Diener seines Herrn", „Weh dem, der lügt" u. a. Das Verdienst Grill parzers beruht darin, daß er in die deutsch-österreichische Dicht ung einen frischen Hauch brachte und namentlich die Allein herrschaft der Posfenreißerei und Harlikinade an den österreich ischen Theatern brach. Wie bekanntlich deutsche Größe erst aus dem Grabe wächst, so wurde Grillparzer auch erst nach seinem Tode ganz gewürdigt und vielfach sogar zu überschweng lich gefeiert. Sein heutiger 100. Geburtstag giebt Vereinen und Theatern Veranlassung zu zahlreichen Erinnerungsfeier lichkeiten. 16. Januar. Heut- vor zwei Jahren, am 16. Januar 1889, befanden sich die Gemüther in Deutschland in hochgradiger Erregung. An diesem Tage war die Veröffentlichung der Anklageschrift gegen Professor Geffken erfolgt, gegen den Herausgeber der Erinnerungen an Kaiser Friedrich und an die Zeit von 1870,11. Heute denkt man sehr kühl und ruhig über jene Memoiren, die damals so große Erregung hervorriesen ; ein Beweis, wie leicht solche Erregung geschaffen ist, wie leicht sie sich aber im Strudel folgender Ereignisse verflüchtigt. Heule würde es auch Nie mandem mehr einsallen, jene Memorren im Sinn« des damals noch allmächtigen Reichskanzlers Fürsten Bismarck als staats gefährlich zu erachten; vielmehr gewinnt «s jetzt, nachdem wir un« daran gewöhnen, mit den Thatsachen zu rechnen, den Anschein, als ob jene Veröffentlichungen weniger staatsgefähr- lich, al» geeignet erscheinen, das Renommee des damals noch leitenden Staatsmannes zu schädigen. Auw jene Veröffentlich ung der Anklageschrift war rin ungewöhnlicher Vorgang. Ei Origin „Ick sä ich weiß gei ich sie an > Ihnen gegc lieber s bezwang su „Nehm: baue auf d haben." Mac G sie und int fernte er si Er stie; Diener bis Eine S «Golling, Nl sich in die Dietrichen Korridor en verlassen h< Di- T Schlafgema geholt halt Dunkelheit Mary athn leichtert au Leise ui warf mit Chloroform entzündete so, daß di: am Boden Sie en: auf dem sä her, bis sie einen klein« spitzen Tasc im Parkett fach zum A einen etwa ihn mit de glückstrahlei leise vor si „Kein ! al« sie das und die M Dann nah: Schlafendei gekommen : Als R- Schlafe en seinen Verb fand, fiel s Wie in Auf welche ohne sich si und sie un Kraft. 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