Volltext Seite (XML)
424 Rinder vorhanden sind. Die letztere Zahl be sonder» ist wobl ein Beweis dasiir, daß, trotzdem unsere Stadt sich fast ausschließlich der Industrie widmet, dennoch die Oekonomie Hierselbst verhältniß- mäßig stark vertreten ist. Im vorhergehenden Jahre wurden gezählt I2Ü Pferde und 42 l Rinder. — Eibenstock, 6. Jan. Der Gesangverein „Licdertranz" Hierselbst, welcher schon öfter im all' gemeinen Interesse thätig gewesen ist, veranstaltet beute Abend im Saale des .Deutschen HauscS" ein Conccrt, von dessen Einnahme ein Theil zur An schaffung eines neuen Altargeveckes verwendet werden soll. Ist schon dieser Zweck allein genügend, dem Concerte eine zahlreiche Zuhörerschaar zuzuführen, so dürften die Besucher durch die Leistungen der Sänger, wie die Erfahrung bereits gelehrt, nicht unbefriedigt von dannen gehen, um so mehr, als auch' der humoristische Theil im Programm gut vertreten ist. — Dresden. Se. Mas. der König begab sich Sonnabend früh mit Ihren Königl. Hoheiten Prinzen Georg und Max und zahlreichen Cavalieren zur Oberforstmeisterjagd aus Leubener Revier. Der Kgl. Sonderzug führte die hohe Jagdgesellschaft, in der sich außer den Herren Oberforstmeistern die Herren General v. Holleben, Exc., und Obersten v. Malortie und Schmalz befanden, bis Niedersedlitz. Das Früh stück ward im Gasthofe zu Leuben, das Diner in der Kgl. Billa Strehlen eingenommen. — In Chemnitz hat sich eine Adele Spitzeder im Kleinen gefunden. In einer dortigen Spinnerei erzählte im Laufe des vorigen JahrcS eine Arbeiterin, daß sie im Besitz eines Sparkassenbuches sei u. Geld in der Sparkasse eingelegt habe. Hierbei veranlaßte sie mehrere Mitarbeiterinnen, wenn sie Geld sparen wollten, so möchten sie cs ihr geben, sie werde es in der Sparkasse einzahlen und in ihr Buch eintragcn lassen; am 15. Dezember werde sie dann das Geld erheben u. an die Betreffenden zurückzahlen. Hierauf erhielt die Erstere von einer Mitarbeiterin nach und nach 32 Mk., von einer Anderen 36, von einer Drit ten 39, von einer Vierten 152 unv von einer Fünf ten 40 Mk. zu dem erwähnten Zwecke eingehändigt. Als nun der 15. Dezbr. herangekommen war, verlang ten die Arbeiterinnen von der Ersteren ihr Geld, konn ten dasselbe aber nicht erhalten. Eine derselben er kundigte sich in der Sparkasse und erfuhr daselbst, daß die betreffende Person kein Geld cingezahlt habe und auch nicht im Besitz eines Sparkassenbuches sei. Die Betrogenen erstatteten nunmehr Anzeige, und darauf war das Frauenzimmer geständig, daß es das von ihren Mitarbeiterinnen zum Sparen erhaltene Geld jedcSmal für sich behalten und verbraucht habe. — Zwickau, 3. Januar. Dieselben Personen, welche am heiligen Abend durch ihr Erscheinen und Gebühren in hiesiger Landesanstalt sich bemerklich machten, veranlaßten heute wiederum das Einschreiten der Behörden, indem sie aufs neue die Gefangenen aufsuchen und trösten wollten. Etwa 17 Personen, Männer, Frauen und Töchter, waren dabei betbeiligt und wurden unter militärischer Begleitung der Stadt polizeibehörde zugeführt. Bor der Anstalt haben die Leute mit erhobenen Händen Lieder angestimmt, die auf Ankunft des «jüngsten Gerichts" Bezug zu haben schienen. Aber auch an Polizeistelle, woselbst die Namen der Betheiligten notirt wurden, haben diesel ben verschiedene Aeußerungen religiösschwärmerischen Inhalts gethan, und namentlich redete eine Frau in besonders erregter Weise. Die ganze Sache machte natürlich bedeutendes Aufsehen, und cs wäre nur zu wünschen, daß nicht noch weitere beklagenSwerthe Wirkungen dieser aus allem Gleichgewicht gcrathenen religiösen Anschauungen zu verzeichnen sein mögen. — In Freiberg wurden drei Menschenleben durch Gasausströmen vernichtet. Als am Sonn abend Morgen die etwa 13 Jahre alte Tochter des Bahnhofstraße 20 parterre wohnhaften Handarbeiters F. Engelhardt nicht in der Schule erschien, wurde balv darauf der Schulbote in die Engelhardt'sche Wohnung geschickt, um den Grund des Ausbleibens zu erfahren, erhielt aber trotz wiederholten Klopfen leinen Einlaß. Gegen 8 Uhr ging die in der Schöne gasse wohnende ältere Tochter Engelhardt's an der Wohnung ihrer Eltern vorüber, fand aber zu ihrem Erstaunen noch die Fensterladen geschlossen und ver anlaßte, ernstlich beunruhigt, einen Mann, vom Hofe aus in die Wohnung einzusteigen. Daselbst fand man den etwa 50 Jahre alten Engelhardt todt auf dem Boden liegen, mit einer Wunde an der Stirn, die er sich jedenfalls bei dem Hinfallen zugezogen hatte. Seine gleichaltrige, seit längerer Zeil leidende Ebefrau und seine noch in schulpflichtigem Alter stehende Tochter waren gleichfalls todt, und zwar muß bei allen drei Personen der Tod schon Freitag Abend eingetreten sein, da das Abendbrot noch un berührt auf dem Tische stand. Der das ganze Zimmer erfüllende Gasgeruch bewies, daß der Tod ter unglückliche» Familie durch Erstickung in Folge einer GaSauSströmung erfolgt war. Die drei Leichen wurden nach der FriedhvfSballe geschafft. Da da- Herrn Bardierstubenbesitzer Leichsenring ge hörige ziemlich alte Gebäude keine Gasbeleuchtung besitzt, kann da» GaS nur aus einem Defekt de» HauptrohrS unterirdisch in das HauS und durch die Diclenöffnungen in die Engelhardt'sche Wohnung gedrungen sein. Dies wurde durch die Wahrnehmung bestätigt, daß in den Nachbarhäusern schon seit Frei tag Abend und in allen Nachbarläden noch Sonn abend früh starker Gasgeruch zu spüren war. Sicher wären weitere Schäden eingctreten, wenn man schon in der Nacht die festvcrschlossene und verriegelte Engelhardt'sche Wohnung erbrochen und mit Licht betreten hätte. Das Pflaster wurde an verschiedenen Stellen aufgerissen, um die Bruchstelle de» Haupt- rohreS auf der Bahnhofstraße zu finden. — Kalken st eiu, 3. Januar. Gestern Abend in der achten Stunde entstand auf dem Oberboden de» Gasthofes „zum Stern" Hierselbst Feuer, dessen Unterdrückung diesmal nicht gelang. Das GasthofS- gebäude wurde vielmehr ziemlich vollständig einge äschert, während die Hintergebäude stehen blieben. — Am 2. Weihnachtsfeiertag saßen in der Neu mühle (Windmühle mit Restanration) in Theuma b. Plauen ein Steinbrucharbeiter mit seiner Frau beim Glase Bier. Die Frau fühlte Bedürfniß, nach Hause zu gehen und ließ daher den Mann noch im WirthS- hause zurück. Als auch der Mann nach Hause kam, fand er seine Frau bereits im Bette vor. Er äußerte, von Schwermuth befallen: „Frau, ich werde mir'S Leben nehmen!" dann begab er sich von der Kammer in die Stube. Nach kurzer Zeit schrie er: „Frau, schlag' mich vollends todt, ick kann nicht sterben!" Als die in die Stube geeilte Frau Licht angezündet hatte, fand sie ihren Mann im Blute schwimmend; er hatte sich mit einem Messer in den Hal» geschnitten, die Hanptadern aber nicht getroffen. Die Frau lief zu dem Besitzer des Hauses, um Unterstützung zu holen, und als sie mit Letzterem in die Wohnstube zurückgekehrt war, fand sic die Stube leer; ihr Mann halte sich inzwischen in die anstoßende Kammer be geben und sich dort mittelst eines Bindfadens erhängt. Sitzung -cs Sljirksausschnsscs -cr Söniglichcn Ämishaupt- mannslhafi ächwayenbrrg, am 19. Dezember 1890. 1) Der Bezirksausschuß beräth den Haushaltplan für die Kaffe des Bezirksvermögens auf das Jahr 1891 und beschließt in mehreren, das Bezirksvermögen und die Bezirksarmen- anstalt Grünhain betreffenden vermögensrechtlichen Ange legenheiten, 2) befürwortet die Gesuche von 22 Gemeinden des Bezirks um Gewährung von Staatsbcihilfen zu Wegebauzwecken auf das Jahr 1881, S) vollzieht die Wahl von Mitgliedern für die Einschätzungs- Commission, 4) genehmigt: a. die Uebersicht über die Vertheilung der Zinsen von den Beständen der Eibenstocker und Schwarzenberger Amtsarmenkaffe und b. die Zuschlagung der von August Heinrich Krauß in Steinheidel von dem Königlichen Staatsfisius ein getauschten Parzelle zu dem Gemeindebezirke Stein- Heidel, 5) lehnt die Zuschlagung des Wärterhauses Posten 49 der Chemnitz-Aue-Adorfer Staatseisenbahn zu dem Gemeinde bezirke Schönheiderhammer ab, 8) genehmigt die Gesuche u. der Firma Guido Breitseid in Wittigsthal um Er richtung eines Kupolofens und b. Louis Pechsteins in Bockau um Errichtung einer Schlächterei, bedingungsweise, 7) erkennt den von Breitenbrunn nach Halbemeile führenden Weg nächst dem letzteren Orte als einen öffentlichen an, 8) läßt es ». bei dem Beschlüsse der Gemeinde Niederschlema, den dasigen Gemeindewald betreffend und d. bei den Anzeigen der Gemeinden Griesbach. Ober- psannenstiel, Alberoda und Waschleithe, die Pensions berechtigung der Gemeindcbeamten daselbst betreffend, bewenden, 9) genehmigt u. das Statut der Gemeinde Lauter, die Pensionirung der Gemeindebeamten daselbst betr. und b. das Regulativ, die bei öffentlichen Musikaufführungen :c. in Beierfeld zur Erhebung kommenden Abgaben betr., letzteres bedingungsweise, während wegen eine» gleichen Regulativs der Gemeinde in Neuwelt eine Abänderung für nothwendig gehalten wird, 19. findet keine Beranlaffung, dem ablehnenden Bescheide des Stadtgemeinderathes zu Johanngeorgenstadt, die Befreiung der dasigen Lehrer vom Feuerwehrdienste betr., entgegen- zutretcn, 11) genehmigt die Außerkraftsetzung einer, den Erben Hermann Julius Beyreuthers in Johanngeorgenstadt hinsichtlich einer Wehr- und Grabenanlage auserlegten Bedingung, 12) nimmt Kenntniß von einer Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern, die Anwendung von ß 39 Ab satz 2 des Bauunsallversicherungsgesetzes vom 11. Juli 1887 betr. und genehmigt die von Herrn Eugen Holtzmann nachgesuchte Niederleaung seiner Funktion als Mitglied des Bezirks ausschusses, 13) ertheilt zu den von ». Gustav Heinrich Hendel in Schönheiderhammer, l>. Ottilien verw. Meyer in Zschorlau, c. Franz Eduard Becher in Zschorlau, ck. August Friedrich Schmidt m Hundshübel, «. Carl Gustav Lorenz in Schönheide und t. Christianen Paulinen ver-hel. Baumann in Schönheide nachgesuchten Grundstücksabtrennungen bez. bedingungsweise Genehmigung. Aus vergangener Jett — für ««sere Jett. 8. Januar. <Rachdru« vkrd»«n.> Der 6. Januar 1871 ist der Anfang vom Ende der Loire-Armee, die unter dem General Chanw energische Vor stöße gegen die vorwärts drängenden Heeressäulen des Prinzen Friedrich Karl unternahm. Am genannten Tage kam eS, während da« Hauptquartier bereit« nach der Stadt Vendome einrückte, zu hartnäckigen Gefechten zwischen den beiderseitigen Vortruppen, die in den folgenden Tagen fortgesetzt werden mußten. Da» Ende de« 8. Januar war, daß die deutschen Truppen Vendome behaupteten. 7. Januar. Am Spätabend de- 7. Januar 1871 wurde Danjoutin südlich von Belfort mit Sturm genommen, wobei sich das Bataillon Schneidemühl unter Lauptmann Ranstein besonders auSzeichnete: der Feind verlor in diesem Kampf an Gefangenen 2 Stab-offiziere, 18 Offiziere und 799 Mann. Durch Ein nahme diese« Orte« wurde die förmliche Einschließung Beltorts ermöglicht, wennschon die den Belagerungstruppen gestellte Aufgabe schon des rauhen Klima« wegen mit großen Schwierig keiten verknüpft war, wie ja auch Belfort die einzige franzö sische Festung war, die nicht kapitulirte. Ein weiblicher Geheimpolizist. Original-Erzählung von Walter OnSlow. (14. Fortsetzung.) XVIII. Ein Blick der äußersten Verwunderung traf Julia aus den nnstäten Augen Robertson». „Schicke da» Mädchen hinaus!" befahl er. Dann setzte er sich und erzählte Julia die Aben teuer der vergangenen Nacht. Julia zitterte vor Erregung. Jeder Verdacht in Betreff eines Einverständnisses de» Mädchens mit Robertson schwand, ein neuer, schrecklicher Gedanke ward ihr zur Gewißheit. „Wie kamst Du auf den Maskenball?" fragte sie. „Ich war, wie jetzt immer, Henry Wildert heim lich gefolgt, um mich über sein Thun und Lassen zu orientiren und Beweise gegen ihn zu sammeln," er zählte Robertson mit einem chnischen Lächeln. „Er war in einem Domino nach dem Balle gefahren. Plötzlich verlor ich ihn aus den Augen. Ein Zufall ließ mich, während ich ihn suchte, in die Nähe dieser „Französin" kommen, als ihr eben ein Ritter die Maske vom Gesicht genommen." „Wer war dieser Ritter?" „Ich habe sein Gesicht nicht gesehen, aber Gestalt und Bewegungen glichen auffallend denen Henry Wilberts." Julia gestand nun ein, daß sie von der Abwesen heit des Mädchens gewußt. „Ich hatte sie im Verdacht, mit Dir im Einver- ständniß zu sein, deshalb wollte ich sie erst aushorchen, ehe ich Dir zugab, baß sie die Nacht über nicht im Hause war. Sei nicht böse — Männer sind stet« mißtrauisch, eifersüchtig. Ich nahm an, Du bezahltest sie, damit sie mich überwache." „Wie kannst Du so etwas von mir denken, bei meiner Liebe zu Dir und meinem Vertrauen in Dick!" „Was soll eS aber dann bedeuten, daß sie sich als Französin hier einschleicht?" Er sah sic mit einem eigenthümlichen Blicke an. „Solltest Du das nicht ahnen?" „Großer Gott! Wegen der Werthpapiere — in wessen Auftrag — ?" „Vielleicht in Wilberts." „Woher sollte er etwa» über die Sache wissen!" rief Julia zweifelnd aus. „Ich weiß es nicht, weiß jetzt nur bestimmt, daß wir in dem Mädchen unsere größte Feindin zu fürchten haben; daß, wenn sie siegt, wir zu Grunde gerichtet sind. Also kann die Loosung nur sein — sie oder wir! Schade, daß sie jetzt doppelt vorsichtig sein wird." „Sie muß natürlich sofort entlassen werden," ent schied Julia. „DaS hieße uns preiSgebcn." „Sollen wir sie vielleicht hier behalten, um uns ganz aushorchen zu lassen," meinte Julia spöttisch. „Sie weiß schon mehr als zuviel!" „Also was thun?" „Sie muß unschädlich gemacht werden!" Ein teuflisches Lächeln entstellte die glatten Züge reS Mannes. Er war hart bedrängt. Entdeckung drohte — ein Verbrechen zog logisch das andere nach sich. „Sorge dafür, daß sie ihr Zimmer nicht verläßt", sagte Robertson zu seiner Geliebten. Diese entfernte sich, kehrte aber schon nach wenigen Minuten zurück. „Ich fand das Mädchen in ihrer Mansarde. Sie packte, denn, sagte sie, bei einer Herrschaft, die sie verdächtige, könne sie nicht bleiben. Ich erwiderte nicht«, aber als ich das Zimmer verlassen hatte, schloß ick leise von außen zu; sie ist gefangen und kann ohne unser Wissen das Hau» nicht verlassen." „Ich komme in einer Stunde wieder. Mein Wegbleiben vom Geschäft könnte auffallen. Bis dahin werde ich wissen, was zu thun ist." Und in dumpfes Brüten versunken, verließ Robertson die Wohnung seiner Geliebten. Kaum mochte seit seinem Weggang eine Viertel stunde verflossen sein, als Charles Harrington zu Julia kam. Letztere unterrichtete ihn sofort von dem Vorgefallenen. Charles starrte sie mit vor Schreck und Verwun derung weit aufgerissenen Augen an. „DaS Mädchen wird un» um ein Vermögen bringen, sie wird unfern Plan zu schänden machen!" rief er au», als Julia geendigt hatte. .Da» wird sie wohl", sagte Julia, indem sie er regt die Fäuste ballte. „Hast Du Muth, Julia?" fragte er und in seinen hübschen, aber rohen Zügen prägte sich ein Entschluß au», den Julia sofort zu durchschauen schien. Sie erbleichte und sckwieg. „Wir haben nicht weniger al» eine halbe Million zu verlieren, wenn wir da» Mädchen unbehelligt ihrer Wege g " „Du , Bande Wer w Dein l wieder wie zur Julia, verliebt Weite, los unk reichen, legen? sie weif .B« das Mi ist, sie sie verr beruhen „Bi gilt eS die sich wir nick haben 1 gewinne Für Gemach Stimme vor den Sie Mansar und rief Nach wi überzeug schlossen Angst, d zurückkeh -Ich berichtet „W< erwidert „Do „So Am einen S begab. Ers Sie Ma, sehen, i denen, 1 in Julia Dach in weiteres sich als Fass' „Wi setzt aus „V-i nicht eh haben!" zu täusä „Voi Lage. L » finden m son von In haftet ui Schc Stadt d Füns kauft we HauS, w Papiere Nummer Die zum and kam, dei Der Be Charles darauf r ruhig ur die Papi und Cor Richtigke den im Firma: Man Comp. i zogen«» ' freien F Die siebenten und schn Die Sm und selbs Umständ Material Zweifel Eine: Ältere Fi vom Pol