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«» und dem französischen Exporthandel diejenige Zahl praktisch geschulter, mit der Sprache und den Bräu chen der betreffenden Nation vertrauten jungen Kräfte zufiihren, deren er bedarf, um mit besserem Erfolge als bisher dem französischen Handel seinen Platz auf dem Weltmärkte zu sichern. Locale unv sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 2. Ian. Seit einer Reihe von Jahren besteht bei dem Militär-Lerein Eibenstock ein Unterstiitzungsfond für hilfsbedürftige Kameraden, welcher aus freiwilligen Beiträgen und aus Erträg nissen zu diesem Zwecke veranstalteter patriotischer Festlichkeiten gebildet worden ist. Durch die dankens- werthe Betheiligung, welche solche Beranslaltuugcn beim hiesigen Publikum gefunden haben, ist dieser Fond, welcher vollständig außerhalb der Militärver einskasse besteht, so bedeutend herangewachsen, daß seit dem Jahre 1885 bis 1890 665 Mark an unter stützungsbedürftige Kameraden vcrtheilt werden konn ten. Es wurden vertheilt: im Jahre 1885 M. 76.—, „ „ 1886 81.-, „ „ 1887 95.—, . . 1888 163—, „ . 1889 125.-, „ „ 1890 125.-, Manchem Mitglieds des Militär-Bereins ist durch Unterstützung aus genanntem Fond eine unverhoffte Freude und Hülfe zu Tbeil geworden und es ist nur zu wünschen, daß dies auch ferner möglich sein möge. — Dresden, I. Jan. Die hiesigen Gesinde märkte, welche alljährlich am Sylvestermorgen im Ballhause auf der Bautznerstraße ihren Anfang nehmen und am Neujahrstage im Helbig'schen Etablissement ihren Abschluß finden, gehen in der Frequenz sichtlich mehr und mehr zurück; namentlich sind es die weib lichen Dienstboten, welche sich in immer geringerer Anzahl einzustellen pflegen. Gestern fehlten Mägde, welche in der Landwirthschaft thätig sein wollen, fast gänzlich und erst für heute wird ein schwaches Angebot erwartet. Auch Knechte waren weniger gekommen als sonst regelmäßig, während die Zahl der Oeconomen aus der Umgegend von Wilsdruff, Nossen, Freiberg, Riesa, Großenhain rc ansehnlich war. — Chemnitz. Ein eigenartiger u. tragikomischer Fall ereignete sich Montag 'Nacht in einem Hause der inneren Johannisstraße Hierselbst. Ein Bäcker lehrling war bei einem dort in der 4. Etage wohnen den Freunde zu Besuch. Abends gegen 10 Uhr ver lor er auf dem Aborte ein Fünfzigpfennigstllck. Um dasselbe zu suchen, war er in die Abflußröhre hinein gestiegen, indem er sich an einem vorspringende" Absatz festhielt. Hierbei glitt er aus und rutschte nun durch die Röhre von Stockwerk zu Stockwerk durch vier Etagen bis in die Dunggrube hinab, in der er bis an den Hals versank. Auf sein lautes Hilferufen eilten Hausbewohner herbei und befreiten ihn nicht ohne große Mühe auö seiner schlimmen Lage. Außer einigen Hautabschürfungen und einem starken Frost in Folge seines übelduftigen eisigen Bades hat der junge Mensch von seiner merkwürdigen Fahrt in die Tiefe keinerlei Schaden davon getragen. — Als am letzten Bußtag bei der Feier einer Abendkommunion der Pfarrer Berger in Glösa einer zahlreich versammelten Gemeinde mittheilte, daß der Kirchenvorstand, um einem dringenden Bedürfnisse abzuhelfen, zwei neue Abendmahlsgcfäßc beschafft habe, die er nun vor erstmaligem Gebrauch zu weihen im Begriff stehe, knüpfte er die Bemerkung daran, daß er viel freudiger noch diese Weihe würde voll ziehen können, wenn diese heiligen Gefäße nicht aus der Kirchenkasse angeschafft, sondern wie es in einer guten Christengemeinde üblich — durch freiwillige Spenden gestiftet worden wären. Und siehe, schon am anderen Morgen ging die Hälfte des Betrages von einem jungen Landwirth ein und auch die andere Hälfte ward bald darauf gespendet, und zwar — was das Erfreulichste ist — von Fürther Arbeitern. Man darf ja daraus zu seiner Freude ersehen, daß die Arbeiter, die so oft in einen Topf mit Sozialdemo kraten und Umstürzlern geworfen werden, doch nicht lauter von sozialen Jveen vergiftete Kirchenfeinde sind, sondern daß auch noch kirchlicher Sinn und Opfer freudigkeit unter ihnen leben. — Der längste Soldat des Königl. sächsischen Armeecorps, Otto Friedemann, wurde vorigen Herbst zum Leibgrenadierregiment Nr. 100 eingezogen, ist dort bei der ersten Compagnie rechter Flügelmann. Derselbe hat ein Längenmaß von 2 ni 8 em und war vorher Oekonomieverwalter in Frankenberg. — Der Freund religiösen Lebens, schreiben die ,Dr. Nachr.", sieht seit einiger Zeit mit Freuden, daß sich unsere protestantische Kirche mehr und mehr be fleißigt, auch auf Herz und Gemüth durch eine edle Sinnlichkeit, wie sie von Kunst und Natur befriedigt wird, zu wirken. Da schmücken grüne und verzierte Christbäume zu Weihnacht unsere Altarplätze, da werden die Metten nen eingerichtet; da bieten die Kirchenmusiken auch einem kunsterfahrenen Ohr mehr und mehr; da registrirt und pflegt man kirchliche Kunstalterthümer und Andere» mehr. So lange der Mensch neben rein geistigem Leben auch eine sinnliche Natur besitzt, so lange hat man auch mit ihr zu rechnen, und Orgelto», Fensterschmuck, Lichlerglanz beim Abendmahl und manche fromme Sitte, selbn ras Händesalten und Autlitzbengen beim Gebete wenden sich von je zunächst an die sinnliche Seite im Menschen. Schade, daß eS eine rigorose Zeit in der Kirche gab, in welcher fast jeder äußere Bezug auf Gottes herrliche Natur kurzweg für heidnisch galt, sodaß z. B. fas Anbrennen eines Christbaumes in der Karolinger Zeit mit schwerer Strafe geahndet wurde und da» Maireiten nm den Acker und Feldsegen als beidnischer Unfug galt. — Man sollte schöne Bolks- sitken, die eine Richtung der Poesie vertreten und ein Stück der lebendigen Volksseele darstellen, nicht crtödten, nicht das öffentliche Volksleben noch weiter veröden, das einst so lebendig mit der Natur fühlte. Wir bewundern heute noch das bunte Volksleben im Mittelalter, freuen uns der damaligen großen Theil- nahme auch seilens der kleinen Leute — nun, warum wollten wir ihnen porcnthalten, das Leben in der 'Natur durch Schmuck der Gehöfte und bedeutungs volles Spiel zu versinnbildlichen? Laßt die Leutchen in erlaubter Weise auSlebcn, sie und wir Alle ge winnen. Amtliche Mitthcilniilzrn aus dec lZ. öffentlichen Stadt- verördnctcn-Sitznng am 22. Dezember 1890. Anwesend! IS Mitglieder. Entschuldigt fehlen! die .Herren Stadtv. Meichsner, Rau u»d Bartholi; unentschuldigt fehlen! die Herren Stadtv. Georgi und Brandt. Die Sitzung wird kurz nach V-8 Uhr vom Vorsteher Herrn Hertel eröffnet und beschließt das Collegium 1) den Gehalt des Bürgermeisters aus 4000 —4S00 Mk. sestzusetzen, die Ausschreibung bis 10. Januar 1891 zu bean standen, bis z» diesem Tage aber bei verschiedenen Bürger meistern kleinerer Städte bez. der Annahme des hiesigen Bürger meisteramtes anzusragen, »ach diesen Erkundigungen dann, wenn diele keinen Eriolg haben sollten, das Amt auszuschreiben, 2) dem Rathsbeschluffe beizutreten und den beiden Straßen arbeitern Hahn und Hutschenreuter sür geleisteten Hilfspolizei dienst im Jahre 1890 je 40 Mk. zu verwilligen. Hierauf wird dem ausscheidenden Herrn Stadtv. Georgi sür die geleisteten Dienste der Dank des Collegiums durch Erheben von den Plätzen ausgedrückt. Endlich wird aus Antrag des Herr» Stadtv. Vizevorsteher Meichßner auch dem Herrn Vorsteher Hertel der Dank des Collegiums durch Erheben von den Sitzen dargebracht. Schluß der Sitzung! 8 Uhr. Ans vergangener Zeit — für unsere Zeit. » 3. Januar. Was die Loire-Armee von Süden her versucht hatte, das versuchte eine Nordarmee und General Faidhcrbe, der fähigste aller französischen Generale, ebenfalls, — nämlich die Ent setzung von Paris. Am 3. Januar 1871 war es General von Gocben, dec bei Bapaume dem dreimal stärkeren Feind 9 Stunden lang Stand gehalten hatte. Das gelang in so glän zender Weise, daß General Faidherbe noch in der Nacht den Rückzug antrat, von Kavallerie verfolgt ; allerdings suchte auch dieser General den Tag als einen erfochtenen Sieg hinzustellen und den Rückzug nur als ein Mittel, die Armee kriegstüchtiger zu machen. In Wirklichkeit hatten die frischen Truppen Faid- herbes die Probe schlecht bestanden und das wußte der fran zösische General sehr gut zu beurtheilen. Die Sachlage war eben sür die Franzose» etwas verändert, aber gleich ungünstig; vorher hatten sie tüchtige Truppen und schwache Führer, jetzt hatten sie tüchtige Führer und schwache Truppen. 4. Januar. Am 4. Januar 1883 starb General Chanzy, jener fran zösische Heerführer, der die Loire-Armee von Mitte De zember 1870 bis zu den Entscheidungsschlachten von Le Mans im Januar 1871 kommandirte. Er zeichnete sich durch Energie und Geschicklichkeit aus und wäre, hätte er früher ein Kom mando gehabt, vielleicht von Einfluß aus den Gang des Krieges gewesen ; immerhin machte er der 2. deutschen Armee viel zu schaffen und war ein nicht zu unterschätzender Gegner. Im Jahre 1879 hatte er bei der Präsidentenwahl der Republik Frankreich 99 Stimmen auf sich vereinigt. Zwei Jahre lang war er auch französischer Botschafter in Petersburg. Es sind ihm Denkmäler in Buzancy, Mans u. Nouart errichtet worden. 5. Januar. Am s. Januar 1824 traf der berühmte englische Dichter Lord Byron zu Missolunghi in Griechenland ein. Diese That- sache einer uns fern liegenden Zeit enthält auf de» ersten Blick nichts Besonderes, betrachtet man sie aber mit dem Hinter gründe der Weltgeschichte, so gruppiren sich um sie hochinter essante Geschehnisse einer vergangenen Zeit, die für unsere Zeit von erneutem Interesse, seitdem das deutsche Kaiserhaus mit der griechischen Herrschersamilie durch verwandtschaftliche Bande verknüpft ist. Schon war der griechische Freiheitskampf im Jahre 1823 als hoffnungslos angesehen worden, zumal die zu Verona versammelten Fürsten Europas gegen die Verzweiflung Griechenlands taub waren, als sich allenthalben unter den Be völkerungen der Europäischen Staaten die Sympathie für die halbverlorene Sache Bahn brach. In Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich, den Niederlanden, England, Rußland bil deten sich Gricchenvereine, welche Geldmittel sammelten und mit denselben die begeisterten Freiwilligen ausrüsteten, welche nach Griechenland zogen, um diesen klassischen Boden der Frei heit zu vertheidigen. Und der erlauchteste dieser Freiwilligen war Lord Byron. Sicherlich hat diese Sympathie mit den Freiheitsbestrebungen der christlichen Griechen gegen das türk ische Joch, wie sie in der Ankunft des berühmten Dichters am schönsten zum Ausdruck kam, nicht wenig dazu beigetragen, daß später Griechenland unter Mitwirkung der Europäischen Mächte doch seine Freiheit errang. Vermischte Nachrichten. — Nach dem hundertjährigen Kalender wird das kommende Jahr 1891 der Sonne zuge schrieben und soll durch und durch trocken, wenig feucht und mittelmäßig warm sein. Der Frühling soll gemäßigt, Anfangs feucht, besonders im April sein. Der Sommer soll bisweilen große Dürre mit sich führen, wird aber mit ungestümen Wettern endi gen. Der Herbst soll angenehm, schön und trocken sein, doch soll es zeitig frieren mit mäßiger Kälte. Der Winter soll im Allgemeinen nicht zu kalt sein, gegen Ende des Jahres aber stärkeren Frost bringen. — Ein Fachblatt für Bettler. Bei dem all gemeinen Feldzuge, den die Pariser Presse und die verschiedenen Wohlthätigkeitsvereine der französischen Hauptstadt in diesem Jahre gegen die Skraßenbettelei eröffnet haben, entdeckte man buch die Existenz eines schon seit zwei Jahren in Paris erscheinenden Wochen blattes, welcbes einzig und allein die „Interessen des fechtenden Standes" vertritt. Dieses Blatt erscheint allerdings in einer beschränkten Auflage und wird nur an die „Fachgeiwssen" abgegeben; es beschäftigt sich auch keineswegs mit Politik oder schöngeistigen Dingen, sondern bringt nur kurze „Marktberichte" und Mittheiluugen aus dem Kreise der „Bcrufsge- nossen". Der Preis jeder Nummer beträgt 20 Cents, ist also ein ziemlich hoher. — Hunde treue. Aus Zug in der Schweiz wird dem „Hunde-Sport" berichtet, daß ein dortiger Einwohner seinen Bcrnhardincrhund in einer Kiste wohlverpackt einem Freunde nach Brüssel schickte. Einige Tage nach der Ankunft war das Thier ent laufen, um nach 14 Tagen todtmüde und abgemagcrt, um Einlaß winselnd, vor der Thür seines früheren Herrn in Zug anzukommen. Der treue Hund erlag aber nach wenigen Tagen den Folgen der ausgestan denen Entbehrungen und Anstrengungen. Was ist in diesem Falle mehr zu bewundern, die Treue oder die erstaunliche Oricntirungsgabe und die zähe Ausdauer des Hundes? — Manche Leute erfreuen sich einer kräftigen Konstitution. So hatte ein Arzt jüngst einem Ein wohner eines Elbdorfes Jodoformpulver verschrieben zum Bestäuben einer offenen Wunde. Beim nächsten Besuche bei dem Patienten bat ihn dieser, das Pulver noch einmal zu verschreiben. Verwundert fragte er, ob es denn schon alle sei. „Ja", war die Antwort, „aber verfl— schlecht hat es geschmeckt. Ich habe mich brechen müssen, wie noch nie in meinem Leben. Aber geholfen hat's." Die Dosis, die einem anderen das Leben gekostet hätte, hatte ihm nichts geschadet. — Der bessere Schwiegersohn. Tänzer: Ihr Töchterchen ist wirklich reizend, gnädige Frau, ich glaube, ich könnte —, daß heißt, man munkelt, sie sei schon halb verlobt, Sie hätten bereits über deren Hand verfügt —" — Mutter: „Aber liebster Herr Assessor, was denken Sie denn! — So verlobt ist meine Tochter denn doch noch nicht!" — Schulinspektor (zu einem kleinen Mädchen): „Kannst Du 5 von 3 abziehen?" — „Ja, ich borge einen." — „Aber, wenn ich Dir 3 Pfennig gebe und Du sollst vom Kaufmann für 5 Pfennig Zuckerwerk holen, kannst Du das?" — „Ja." — „Wie geht das aber?" — „Dann sag' ich, das wär for'n Suppern- denten." Gedankensplitter. Lob ist ein Wein, der Starke kräftigt und Schwächlinge berauscht. Die Begeisterung hat mit einem Schnellzuge nicht allein das gemeinsam, daß sic Einen rasch weit bringen kann, sondern auch, daß sie selten anhält. Man wendet oftmals viel zu viel Vernunft an, um eine Dummheit zu machen. Wer hart und stolz gegen seine Untergebenen ist, ist ge wöhnlich ein Kriecher vor seinen Vorgcsetzen. Unser Schicksal hängt manchmal an einem Faden — einer Unterhaltung. Der falsche Freund ist der wahre Feind. <Mt'l- Hllllffkruunl'n. Es hoffte ein altes Mädchen Noch immer von Jahr zu Jahr; Ob schon manch Silbcrsädchen Durchflocht ihr spärliches Haar. „O könnt ich doch nur auf Erden," — So klagte sie einst laut — „Noch einmal jung wieder werden. Dann würd' ich wohl auch eine Braut." Und der Himmel hatte Erbarmen Und schickte im selben Jahr Einen braven Wittwer der Armen, Der führte sie zum Altar. Nun hieß das alte Mädchen, Wiewohl man kannte genau Die Zahl ihrer Jahre im Städtchen Allwärts nur die junge Frau. kirchliche Nachrichten aus der parochie Eibenstock zum Sonntage naä> Neujahr: Vorm. Predigttext: Luc. 12, 16—21. Herr Diac. Fischer. Nachm.: Betstunde. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Böttrich. Am «hrschelnungofek: Vorm. Predigltexk: Luc. 2, 25—32. Herr Pfarrer Böttrich. Nachm.: Missionsstunde. HerrDiac. Fischer. Die Beichirede hält Herr Diac. Fischer. Kirchenmusik: Lobe den Herrn, meine Seele, Motette von C. Stein. » An diesem Tage wird eine Kollekte für die äußere Mission eingesammelt. Lirchknnachrichtkn aus Schönheide. Sonntag, den 4. Januar 1891: Vorm. 9 Uhr Gottes dienst mit Predigt. Die Predigt hält Herr Pastor Strudel. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl. Die Beichtan sprache hält Herr Pastor Stendel. Dienstag, den 6. Januar l89I (Fest der Erscheinung Ebristi): Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Die Predigt hält Herr Pastor Strudel. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl. Die Beichtansprache hält Herr Diac. Vic. Schreiber. volle doi c jufire äurcl flems 2XV61 sinä Imjifl Konti Vertii Zur Le amcrik, Consul Eine sucht ei Offer Expeviti (Bayerr Ein s ist sofoi vermietl, angewend organe; s gcnd. Al A. Aran Erhältlich u. 1 Mk. von vor großer i banda. AW- geheilt. In Bi schen A, Hei halle ich Kochen l> -an, f, Hering, dergl. m. llc. 2al Ki, leichten nomme > vergrößer für die ( -Zu kaufer