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Bescheinigung. Der Finna Xckolpd Vinter zu Stettin bescheinige ich hiermit, daß dieselbe bei mir Werthpapiere und sichere Hypotheken-Dokunicute zur Gcsammtböhe von S5> NVV Mark hinterlegt hat Die Firma Xelolpti Vinter hat in ihrem Prospekt Demjenigen I800V Mark Versprochen, der ihr in der Beschaffung der Dankichreide» oder Atteste eine Unrcelliiät, oder gar eine Fälschung nachweist. Zur Sicherheit für Denjenigen, der diesen Nachweis unter nehmen will, ist die obige Hinterlegung geschehen. Die Rückgabe der Sicherung erfolgt meinerseits nur, nachdem die» acht Tage vorher im Reichs-Anzeiger bekannt gemacht ist. Stettin, den 21. August IS«». . j Oarl MIKoIm Otto kruunonmitu, K Königlicher Notar Im ürzirk de? Vkerlandes-Grrichts zu Stettin. Inhaber der Firma Adolph Winter, Stettin, Olnrwiek 22, hat mir zur Prüfung eine sogenannte Gichtkette vorgelegt. Dieselbe besteht aus Kupierzink-Elementen, welche durch Wollsäb-n mit rinandcr verkettet sind. Die Kupferzink-Elemente find Draktspiralcn mit Me- laU-Oescn, welche letztere zur Verkettung dienen. An den Enden der ans Drahtipiratcn her- gestellten Kette besinnen sich die hohlen Metnllkapsel» von Kupfer bezw. Zink mit der Prägung: „Adolph Winter, Stettin, Oberwick 22. Schutzmarke rc" Bei Befeuchtung der Wollfäden mit angesäuertem Wasser oder mit schweißverdünntcr Solzlötung rc. stellt tue Kette eine offene Volka'sche Säule dar, aus Kupfer — feuchtem Lcilerzink i» coniinuirlichcr Reihenfolge gebildet. Wird in die Kette der menschliche Körper als Leiter eingeschaltet, so durchkrcist die Kette um den menschlichen Körper ein galvanischer Strom. Nach Prüfung mit dem Galvanometer wurden nach Befeuchtung mit Wasser oder mit verdünnter Säure Ausschläge von 54" vis über uv» konstalirt, so daß die Gichtkette vollkommen wie eine Volia'schc Säule funkiioiiirt und man derselben eine Wirkung auf den als Leiter eingeschalteten menschlichen Organismus nicht ab- sp-eche» kann. vr. «. Bischoff, gerichtlicher Chemiker,u Berlin. Die vorstehend« eigenhändige Unterschrift des Herrn 0r. C. Bischoff wird hiermit beglaubigt. Berlin, den 2. September 1884. Marquardt, König!. Polizei-Lieutenant, 12. Polizei-Revier zu Berlin. Osn vielen Aerzten angewendet und empfohlen. AuSzag aus nahe I Million von Attesten und Dankschreiben. Sehr geschätzter Herr Winter! Auch bei der zweiten Sorte Ihrer Apparate machte ich den Versuch und ließ solchen einem seit längerer Zeit an Gicht und Rheumatismus Leidenden anlegen. Ich war freudigst überrascht, «IS mir der Kranke selbst bald von einer wesentlichen Besserung seines Zustande? die vollste Zusicherung gab. — Ich werde daher nicht ermangeln, auch diese trefflichen Apparate zu empfehlen. Daß Gott Sie ferner in Ihrem Unternehmen znm Wohle der Menschheit segnen möge, ist der aufrichtigste Wunsch Ihres ergebenen Professor Sal. Cohn, Budapest, Königsgasse 40. Geehrter Herr Ad. Winter! Soeben bin ich im Begriff, nach der Station Klein-Kopisch zu gehen, um die un« zugeschickten I» Apparate in Empfang zu nehmen. Jndeni ich Ihnen Namen« der Betreffenden den Dank ausspreche, ersuche ich Sie gleichzeitig, uns noch ir Stück Apparate zu senden. Achtungsvoll Georg FrancuS, ev. Ortsprcdiger Frauendorf i. Ungarn. Groß-Demsin b. Genthin, Rcgbz. Magdeburg. Geehrter Herr Adolph Winter! ES ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sic um einenGichtableitungS-Apparal bat; derselbe erschien am ocrgangenen Freitag Nachmittag, wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag, so legten wir denselben sofort an; schon nach einer Stunde waren Hände und Füße warm, die so lange eiskalt waren und dieser böse Starrkrampf blieb denselben Abend schon aus und hat sich di» heute noch nicht wieder eingestellt; die Geschwulst am Arme und Beine ist zusehcnd gefallen, so daß sie schon heute frei in der Sind« umhergehen kann. Um Ihrem Rath aber zu folgen, bitte ich Sie, geehrter Herr, für meine Tochter noch einen und für andere Leidend« 5 Stück zu senden Ihr Apparat hat wirklich einen Wunderdienst geleistet, wofür ich Ihnen meinen aufrichtigsten Dank sage. Hochachtungsvoll August Brandt, Schäfer. Fünfkirchen in Ungarn. Herr Adolph Winter! I Ew. Wohlgeboren bitte ich noch um einen Gichtapparat, der bereits erhaltene hat bei einem Kranken guten Erfolg gehabt. Ergebens» vr. Heinrich Kucinic, Stabsarzt. ChausseehauS Gr. Buckow b. Sprembcrg, Regierungsbezirk Geehrter Herr Winter! Frankfurt a. O. Die nach hier gesandten, jetzt über 70 Stück Gichtapparate empfehlen sich durch ihre schnelle Hülfe vortrefflich, so daß ich um »eitere Ucbersendung von 6 Stück bitte. Geld eingczahlt. Hochachtungsvoll Gericke, Chaussee-Aufseher. Goila bei Schlawa in Schlesien. Euer Wohlgeboren! Da sich Ihre Apparate bei allen hiesigen Leidenden, die ihn erhalten, mit sehr gutem Erfolg bewährt Haden, muh ich Sie abermals um »7 Stück bitten. Geld per Postanweisung, e» ist dieser die dritte Sendung. Herzlichen Dank im Namen der Leidenden. Achtungsvoll Lange, Ortsvorsteher. Criptan bei Schmolz in Schlesien. Herrn Adolph Winter, Stettin! Bitte noch e Gichtapparate. Geld anbei. Ein hiesiger Mann hat nach Tragung Ihrer Apparate nach 8 Tagen sein Gehör wieder erhalten. Achtungsvoll 8- Hornig, Ortsvorstcher. Solnik b. Skandau i. Westpr. Geehrter Herr Winter! Meinen herzlichsten Dank, die beiden mir zugesandten Gicht apparate haben meinen 80 jährigen Eltern sehr gute Dienste ge- than, mein Vater sagte, er fühlte sich nach der ersten Nacht, nach 20 Jahre langen Leiden wieder al» Mensch, da er die ganze Nacht geschlafen hat, ich bitte ganz ergebens» um eine nochmalige Sendung von 8 Stück Apparate. 40 Mark anbei. Achtungsvoll Nietsch, Kämmerer. Geehrter Herr Winter! Ihre gesandten Apparate werden alle mit gleichem Erfolg getragen; — daher bitte ich noch um 5 Stück derselben. Ein lunger Mann, der lange Zeit an Brustkrankheit litt, befindet sich jetzt schon sehr wohl, seitdem er Ihre zwei Apparate trägt, mich haben Ihre Apparate von meiner Krankheit bereits geheilt. Geld anbei. Zn dankenSwcrther Anerkennung zeichne G. Wrtlack, Bauunternehmer. Capodiftria in Oesterreich. Wohlgeborener Herr! Bon einem hiesigen Pfarrer erfuhr ich eben, daß Ihre Gicht apparate aus seine Gichtleiden eine wunderbare Wirkung entfaltet Haden. Bitte daher mir 2 Gichtapparate per Postnachnahme zukommen zu lassen. Achtungsvoll l>r. Anton Paulovich, Gemcindcarzt. Straßenesscnbach. Geehrter Herr Adolvb Winter, Stettin. Bitte für mich und noch andere Leidende küns Stück Apparate per Nachnahme zu übersenden. Gleichzeitig läßt der Tagelöhner Jacob Adam von hier, der am Bein litt, welche« die Aerzte schon adnchmcn wollten, und der jetzt durch zwei Apparate wieder hergestelli ist, seinen Dank abstattcn. Er ist vollständig geheilt und bereit, seinen Dank öffentlich zum Tröste anderer Leidenden bekannt werden zu laffen Hochachtungsvoll Kranz Martin Sahl. Schneidermeister. Untrasried b. Gunzach i. Bauern. , Verehrter Herr Adolph Winter! Ich ersuche Sie, mir wieder 5 Gicht-Apparate zu lenden. 25 Mark bitte per Post nachzunehmen. Hochachtungsvoll Joh. Link, Pfarrer. N- Wüstegiersdorf d. Wüstegiersdorf. Hochgeehrter Herr Adolph Winter! Ihre werthcn Gichtapparate habe ich dankend erhalten und ! kann Jlmeu mittheilcn, daß sich die Gichtapparate auf« Beste , bewähren, da alle von ihrem Nebel befreit sind. Eine Frau hatte starkes Herzklopfen und Kopfrcißeu; — sie ist nach 14 tägigem Gebrauch von ihrem Nebel befreit; — ein anderer Mann hatte chronische» Magenlcidcn und alle« angewandt, die Aerzte konnten ihm nicht mehr helfen; — er durfte nichts mehr genießen; — aber jetzt kann er ohne Folgen schon etwas genießen u. s. w. Achtungsvoll Adolph Langer, Fabrikaufseher. Soritten b. SiegfriedSwalde in Ost-Pr. Herrn Adolf Winter, Wohlgeboren, Stettin. Bitte für mich und noch andere Leibende 8 Stück Apparate per Nachnahme zu übersenden. Gleichzeitig läßt Besitzer Herr F. Kinzel in Freudenberg bei Rössel, der rechts vollständig gelähmt war, seinen herzlichsten Dank beifügen. Er ist voll ständig geheilt und bereit, seinen Dank öffentlich zum Tröste anderer Leidenden bekannt werden zu laffen. Hochachtungsvoll A. Gehrt, Lehrer. Görtz in Oesterreich. Geehrter Herr! Ich ersuche Sie, mir wieder fünf Ihrer elektrischen Ketten zu senden und den Preis durch Nachnahme zu begleichen. Hochachtungsvoll Exccllcnz Baron von Czvering, k. k. wirklicher Geheimer Rath. Sillgiimcn bei Skandau. Herrn Adolph Winter, Fabrikbesitzer! Ich spreche Ihnen hiermit meine volle Dankbarkeit für den Erfolg Ihrer Apparate aus. Ich bin durch dieselben, die ich Tag und Nacht 8 Wochen lang trug, von. einem Jahre langen Leiden geheilt worden, welches mich am Gehen hinderte, und diese Heilung hält jetzt noch an, obwohl ich die Apparate seit Monaten nicht mehr gc- tragen habe. Ich habe die Apparate vielfach empfohlen. Gräfin zu Eglosfstein. Tirschenreuth in Bayern. Geehrter Herr Winter! Bitte Sie. mir wieder S Stück Gichtapparatc zu senden. Die sämmtlichen bis jetzt von Ihnen seit ik. Juli 187» be zogenen 118 Apparate haben den besten Erfolg erzielt, wofür ich Ihnen im Namen der Geheilten den besten Dank sage und dieses Attest zum Wohle de« leidenden Publikum« zur Veröffent lichung Ihnen zur Verfügung stelle. Mit Gruß zeichne achtungs voll und ergebcnst Kranz Bauer, Tuchmachermeister. Plojest (Rumänien). Hiermit bitte ich Sie, mir noch zehn Stück RhcomatismuS- apparate gütigst übersenden zu wollen und folgen 50 Mark per Postmandat. Mit Achtung Zacharia Antinesko, Professor. Frankfurt a. Oder. Herrn Ad. Winter! Euer Wohlgeboren bitte ich ergebens!, mir wiederum zwei Ihrer Gichtapparatc zu übersenden; Betrag folgt per Post anweisung. Ich habe mich über,den Erfolg bei Herrn Bauern- gutSbefitzer C B«ck in Ringenwald- bei Wusterwitz und Herrn C. Hempel in Luckenwalde erkundigt. v. Kaphengst, Generallieutenant z. D. Dörpum bei Bredstedt in Schleswig. Herrn Fabrikanten A. Winter, Stettin. Ihre Sendung von fünf Apparaten habe ich empfangen. Zwei Personen, welche dieselben gegen nervösen Kopfschmerz ge braucht haben, sind nach kurzer Zeit von diesem Uebel geheilt worden, die eine Person nach nur viermaligem Gebrauch. Ich ersuche Sic jetzt abermals um eine Sendung von s Apparaten für 25 Mark per Poftnachnahmc Meine Frau, welche seit längerer Zeit an Rheumatismus leidet, gebraucht 2 Apparate und nimmt die Geschwulst in den Gliedern zusehends ab u. s. w. Mit Hochachtung T. Pcper, Lehrer. Pancsova i. Ungarn. Herrn Adolph Winter, Stettin! Ihre Apparate Haden wunderbar gewirkt. Meine Gemahlin , hat nach drciwöchentlicherBcnutzung ihre rheumatischen Schmerzen gänzlich verloren. Ich höre nicht auf, einem jeden Leidenden dieselben zu empfehlen. Bitte schicken Sie I Apparat mit Nach nahme an Herrn A. Haschel, Belgrad in Serbien Achtungsvoll vr. Joh v. AhrtolvS. Schönbach b. Neumark i. Sachsen. Herrn Ad. Winter! Bitte mir wieder X) Stück Gichtapvarate zu senden, 50 Mk. folgen anbei. Die anderen Apparate sind von guter Wirkung. Hochachtungsvoll Chr. Friedrich Vogel. Kraubat, Steiermark, Oesterreich. Geehrter Herr A Wjnter, Stettin! Ersuche freundlichst um baldige Uebcrsendung von 5 Stück Ihrer hier im besten Ruse stehenden Gichtapparatc per Nachnahme. . Mit Achtung ergebener vr. Eduard Ehrlich, Regimentsarzt. GirlackSdors b. Inner. Reg.-Bez. Liegnitz. Geehrter Herr Winter! Bitte für beiliegende 50 Mark wieder 1» Gichtapparatc für andere Leidende. Ich litt seit 7 Jahren an Brust- und Luft röhrenkrampf, welcher mit Hünen und Albemnoth verbunden so stark war, daß ich in großer G.'sayr schwebte. Badeorte nnd alle ärztlichen Mittel habe ich vergebens angewandt. Ich lieg mir sofort 5 Gichtapparatc von Jäneu kommen nnd konnte die erste Nacht schon ruhig schlafen. Nach o Wochen war ich Gott sei Dank ganz gesund nnd munter und verblcide Achtungsvoll ergebens! H. Fischer, Brauereibcsitzcr MaScontab, St. Clair Co., Illinois. Geehrter Herr Winter! Durch meinen AmtSvruder in Hoyleton lWashington) bin ich auf Ihre elektro-magnetischen Apparate aufmerksam gemacht worden. Ich hatte deren zwei bei ihm bestellt, konnte sie aber nicht bekommen, weil er nur 20 statt 25 Stück erhalten batte. Bitte mir daher fünf Stück zu schicken. Ergebens« Anton Ncusch, Pastor. Ebcrndorf, Neuß j. L Herrn Adolph Winter, Stettin! Nachdem ich vorige» Jahr bereit» zwei Gichtapparate von Ihnen bezogen habe, welche sich gut bewährten, bitte ich Sie, mir noch einen solchen Apparat zu senden. Mik Hochachtung I. W. Werkelt, Professor. Rützhcim b. Germersheim, (bahr. Pfalz). Geehrtester Herr Winter! Im Anfänge dieser Jahre» habe ich 2 Gichtapparatc au» Ihrer Fabrik empfangen, die sich bei meinen schon ZOjährigen heftigen rheumatischen Leiben gut bewährt haben. Ich bitte um noch einen Apparat per Post-Anweisung Hochachtungsvoll Collin», Pfarrer. Ernsdorf bei Biclitz, Ocsterr. Schlesien. Ew. Wohlgeboren! Ihre Gichtapparatc werden in der hiesigen Gegend mit großem Erfolge getragen und daher bitte ich, mir davon 4 Stück freundlichst zu schicken. Der Betrag folgt anbei per Postanweisung. Achtungsvoll Joh Mrkwa, Pfarrer. Kamenskaja, Gouv. Perm, Rußland. Weither Herr! Der Rheumatismus abziehendc Apparat von Adolph Winter erwirbt sich immer mehr und mehr Anerkennung Seine Wirkungen sind oft zu bewundern. Anbei sende ich 45 Rubel und bitte um io solcher Apparate Von den früher bei Ihnen verschriebenen 7 Stück habe ich kaum ein» sür mich behalten können, alle anderen sind mir bald nach Empfang genommen worden. Achtungsvoll »rigorij Sokolow, Geistlicher. Erlau in Ungarn. Herrn Adolph Winter, Fabrikbesitzer, Stettin. Ihr GichtableitungS-Apparat ist mir durch den hiesigen Herrn WirthschaftSinspcktor v. LinkovieS als nützlich gerühmt worden, außerdem soll dieser Apparat nach der Aussage de» genannten Herrn auch bei dem sehr bejahrten hiesigen Herrn Domprobst und Bischof von Lengyel wesentliche Hülse geleistet haben. Der beste und glaubwürdigste Zeuge für Sic ist mein eigener Sohn, Professor an einem königl. Gymnasium, den Ihr GtchtablcitungSapparat von sehr heftigen rheumatischen Schmerzen in einer einzigen Nacht kurirte. Nun bitte Euer Wohlgeboren zwei solcher Apparate gegen Postnachnahme senden zu wollen. Achtungsvoll Emerich vor Szabt, Domkapitular, herrschaftlicher Ingenieur. Leibcrg b. Wünneberg i Westfalen. Euer Wohlgeboren ersuche ich hierdurch mir gütigst noch 2 Gichtapparatc zu senden. Die erhaltenen Apparate haben sämmtlich die Probe bestanden. Da« Geld erfolgt anbei per Postanweisung Bitte dieselben an Herrn Kaplan Cramer in Paderborn, Kaplan an der Gau kirche, schicken zu wollen. Hochachtungsvoll Schmitt, Rector und Vikar. Olaß, Varanger-Comikal i Ungar». Hochgeehrter Herr Winter! Ihre Gichtapparatc wirken hier und in der Umgegend Wunder von Kuren. Ich ersuche Sic, mir ebenfalls 6 Stück gegen Poftnachnahmc zu übersenden Achtungsvoll Josef BruSztle, Pfarrer Ginderich b. Büderich, Rhcinprovinz. Geehrter Herr Winter! Bitte wieder Gichtapparatc zu senden, »-Mark folgen an bei Sämmtliche Gichtapparatc, die hier sind, werden von alle» Leidenden mit gutem Erfolg getragen. Ein Mann, der nicht mehr gehen konnte, weil die Beine ganz steif waren, ist geheilt und noch Viele mehr; er werden noch Viele verlangt. Noch mals Dank. Hochachtungsvoll H. Greeven Torka b. Chynow i. Böhmen. Hochedelgeborener Herr Winter! EndeSgefcrtigter war im Jahre 188» - 1884 sehr krank an Gicht. Beide Füße waren geichwollen und eiskalt, und eS haben, sich von Arzneimitteln, die mir der Bezirksarzt verschrieben hat Pusteln gebildet, aus welchen wässrige Materie floß Ich la, im Bette, ohne mich mit den Füßen bewegen zu können. Glück sicher Weise habe ich von Ihnen elektrische Apparate bekommen und bin nach s Wochen vollkommen gesund geworden. Al» 58- jähriger Mann, bin ich heute wie ein 1« jähriger Jüngling, am ganzen Körper ganz gesund. Der hiesige BezirkSarzt staunt, daß sich diese schreckliche Krankheit bei mir nicht wiederholt. Di« Wahrheit kann ich beeiden Heute bitte Ich herzlich, 2 Gicht apparate an meinen Freund nnd Verwandten, Herrn Peter Andrusiewiek, zu senden. Hochachtungsvoll Johann MikuS, kath Pfarrer. Wcißensce bei Teichendorf am Weißens« in Ocsterr. Geehrter Herr Winter! Die im vorigen Jahre von Ihnen bestellten 2 Stück Gicht apparate haben sich vorzüglich bewährt und bin ich Ihnen somit den größten Dank schuldig. Durch die Recommandation, die ich hiesigen Kreisen von Ihren Apparaten machte, benöthige ich wieder 12 Stück Gichtapparate, wofür ich den Betrag, 42 Fl., gleichzeitig mittelst Postanweisung cinicndc. Hochachtungsvoll Johan» StSffler. Druck von Siegfried Scholem, Berlin 8., Sebastianstraße 20.