Volltext Seite (XML)
„Wenn die Fremde mir nicht sage» will, was sic hierhergcführt," entgegnete Afra ärgerlich, „so mag sic eben warten, bis der Vater hcinikommt." Else entfernte sich. Nach einer Weile erschien sie aber wieder und ließ die Fremde herein. Es war eine städtisch gekleidete Dame, der man indessen die kleinbürgerlichen Verhältnisse ansah; sic hatte ein freundliches Gesicht, überaus gutmüthige Augen, aber in ihrem Wesen etwas Schenes, das bei Afras Anblick noch zunahm. Sie knixte wiederholt und sagte hastig mit leiser Stimme: „Entschuldigen Sie ja, wen» ich störe, ich wollte eigentlich Ihren Herr» Vater sprechen, aber da er nicht zugegen ist und ich nicht lange hier ver weilen kann, denn der Postomnibus fährt schon nach zwei Stunden nach Hausach zurück, so daß ich be fürchten muß, nicht einmal meinen armen Sohn sprechen zu können —" „Ah, Sie sind die Mutter von Herrn Classen?" „So ist es," versetzte dieselbe ängstlich, während Else schnell das Zimmer verließ. „Sie wissen ja doch, daß mein Gerold von Ihrem Herrn Vater die Kündigung erhalten hat, er schrieb mir's vor ein iger Zeit." Die Sprecherin zog einen Brief hervor, dem man es ansah, daß er oft gelesen worden war. „Ich wäre gern gleich hierhergekommcn, um meinen Gerold zu trösten, denn nach dem Brief zu schließen, muß er sehr unglücklich und in großen Sorgen sein. Das ist ja auch ganz natürlich," fuhr sie nach kurzer Pause fort, „da der Gute für mich sorgt und ihm der Gedanke schrecklich erscheint, in der nächsten Zu kunft vielleicht nichts für mich thun zu können." „Bitte, wollen Sie nicht Platz nehmen," unter brach Afra den Redestrom der gutmüthigen Dame. Es lag so viel Rührendes in ihre» Worte» und ihrem Wesen, daß sich Afra unwillkürlich zu ihr hin gezogen fühlte. Vielleicht mochte ihr das Herz auch ganz leise zuflüstern, daß eine liebende Mutter ein guter Vermittler sei. Nachdem Frau Classen der Einladung Folge ge leistet und sich auf einen Stuhl niedergelassen, begann sie von Neuem: „Ich weiß wohl, daß mein Gerold sehr stolz ist und sich oft zu einem raschen Wort hin reißen läßt, daö er nachher bereut. Ihr Herr Vater befand sich ja vollständig im Recht, da er verlangte, daß Gerold mit der Familie Ihres Herrn Oheims nicht, verkehren sollte, allein mein Sohn ist so durch aus rechtschaffen, daß er —" Die Rührung übermannte die gute, alte Frau und sie gebrauchte fleißig das Taschentuch. Auch Afra zeigte sich seltsam bewegt, und wieder holt setzte sic zum Sprechen an, ehe sie sagte: „Sie sind nicht gern zu mir gekommen, Fran Classen; wahrscheinlich ist Ihr Herr Sohn in seinem Briefe nicht gut auf mich zu sprechen gewesen." „O", versetzte Gerolds Mutter, ihre Thränen rasch trocknend, „glauben Sic doch so etwas nicht. Er hat mir freilich nicht verschwiegen, daß Sie an der Kündigung wohl schuld sein mögen, aber er schalt Sie deswegen nicht, cs hat ihm nur weh, recht sehr weh gethan." „Wahrhaftig?" rief Afra niit großer Wärme. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. -- Bei Zeiten soll man sich die Frage überlegen, was der Knabe, der zu Ostern die Schule verläßt, werden soll. In den meisten Fällen wird die Erwägung und Entscheidung über diese Frage allzu sehr hinausgcschobcn uud wenn daun Ostern hcrangcnaht ist, dann steht die Familie rathlos da und der ins Leben cintretende junge Mann ergreift schlankweg den ersten besten Beruf, der ihm gerade einfällt, für den gerade eine Lehrlingsstclle frei wird, ganz gleich, ob er sich nun dafür eignet oder nicht. Daß das nicht der richtige Weg ist, sich für das ganze Leben an eine Thätigkeit zu fesseln, wird Jeder ein sehen, und die Folge davon ist denn auch, daß oft schon nach einem Zeitraum von wenigen Monaten die Eltern einschcn müssen, daß der betreffende Knabe sich ganz und gar nicht für den erwählten Beruf eignet. Da ist er körperlich nicht den Anstrengungen gewachsen, die gerade jener Beruf erfordert, er muß fortwährend krankheitshalber aus der Thätigkeit weg bleiben, bis der Arzt sich entschieden ins Mittel legt und sein Beto einlegt. Dann ist der junge Mensch um ein halbes Jahr oder vielleicht um noch längere Zeit seines Lebens in unnützer Weise gebracht, denn es dauert oft sehr lauge, ehe er eine neue Thätigkeit ergreifen kann. Aber eS brauchen nicht einmal ge sundheitliche Rücksichten zu sein, welche eine Acnde- rung des Berufes bald nach Ergreifung desselben bedingen. Da streben z. B. viele Handwerker danach, ihre Kinder Kaufleute werden zu lassen oder Schreiber, damit sie dann später in kleine Beamtcnstellungen einrückcn können. Der Handwcrkssohn, der daheim, in der Werkstatt seines Vaters, sich schon frühzeitig bethätigtc, wird nnn im Geschäft oder in der Schreib stube zu allerlei Arbeiten angehalte», für die er sich trctz seiner Geschicklichkeit nicht recht eignet, und die Folge davon ist, daß man mit ihm eben so unzufrieden ist, wie er sich im ncuerwählten Berufe selbst unzu frieden fühlt. Man kann daher nicht frühzeitig genug eine so ernste Wahl erwägen, wie es die Berufswahl ist. Schon jetzt prüfe man die Fähigkeiten des zu Ostern in's Berufsleben cintretende» Knaben und richte auch, wenn möglich, die Weihnachtsgeschenke darnach ein. Ein Knabe, der Tischler werden will, mag sich schon immer, bevor er in die Lehre tritt, an der Hobelbank bethätigen, der angehende Buchbinder mag mit dem Kleister wacker herumhantircn, dann wird sich vielleicht schon oftmals vor dem Eintritt in die Lehre zeigen, ob er Geschick für den Beruf mitbringt. Um diese Hauptfrage bei der Berufswahl kümmern sich aber viele Eltern recht wenig. Sie schicken den Sohn ohne vieles Bedenken in einen Beruf hinein und vernachlässigen so eine der wich tigsten Elternpflichten. — Die Geselligkeit ist die Mutter der Lüge. Während man sich im Sommer überhaupt im allgemeinen freier bewegen kann, legt uns die kalte Jahreszeit mancherlei Zwang auf, so vor allem auch den lästigen Zwang, lügen zu müssen. Wir laden unsere Freunde zu Gaste mit der liebenswürdigen Lüge, daß wir uns absolut keine Umstände gemacht haben, und dabei schuften Fran und Dienstmädchen vor dem Gast mahl in einer Weise, daß die Frau eine Woche krank ist, das Dienstmädchen aber die größte Lust bekommt, den schweren Dienst zu kündigen. Wird daö Essen aufgetragen, die Gäste bewundern die opulente Speisen folge, so sagt die Hausfrau im Brusttöne der Ueber- zeugung: „Aber liebe kleine Frau Schmidt, Müller oder Lehmann, wir haben uns absolut keine Umstände gemacht. Spargel haben wir auch im Winter ein Paar Mal in der Woche. Den ißt mein Mann gar zu gern!" Unliebenswürdiger aber sind die Lügen der Gäste, die beim „Adieu!" sich herrlich amüsirt haben, denen es so vortrefflich schmeckte, daß die Frauen be fürchten, es würde von nun an den Männern an der eigenen Tafel nicht mehr behagen, und die dann, kaum haben sie das Trinkgeld dem die Hausthür öffnenden Mädchen in die Hand gesteckt, über die Gastgeber herfallen und sich gegenseitig bemitleiden, wie sie sich haben langweilen müssen und wie das alles so gar nicht des vielen Aufhebens Werth erschien. Und wie viel wird erst gelogen in den Unterhaltungen, und nicht nur mit Worten, nein den Augen und den Händen. Wenn die schöne Frau vom Hause mit ihrem lieblichsten Lächeln irgend eine ansgesungene Sängerin bittet, et was zum besten zu geben, lügen die schönen Augen ebenso wie die kleinen Hände aller Zuhörerinnen, die dann dein vortrefflichen Bortrage lebhaften Beifall klatschen. Wie unhöflich würde man sein, wollte man ans dem Leben der Gesellschaft die konventionelle Lüge bannen, aber wie erquickt ist man, wenn man im Kreise guter Freunde sitzt, wo man nicht nöthig, jedes Wort auf die Wagschale zu lege», wo man, wenn einem ein gutes Abendbrot geboten wird, nach Herzens lust zugrcifen kann ohne sich gcniren zu müffen, wo man, kurz gesagt, wahr sein darf, ohne deshalb in den Fehler des Sichgehenlassens gerathen zu müssen. Ja wenn die Leute immer nur solche gute Freunde zu sich laden wollten, bei denen ein offenes Wort keinen Anstoß erregt, so würde man nur wenig Gäste in seinem Heim zu sehen bekommen, und schließlich will man doch der Welt zeigen, daß man auch Verkehr und Um gang mit angesehenen Leuten Pflegt, wenn es auch nur den Hausbewohnern gegenüber geschieht. Ja schon die einfache Einladung ist daher oft nur eine konven tionelle Lüge. — Wie viel Mädchen bleiben sitzen? Die Beantwortung dieser Frage ist verschieden, je nach dem Alter, welches man der Berechnung zu Grunde legt. Die neueste Nummer der Wochenschrift für die deutsche Frauenwelt „Bon Haus zu Haus" giebt einen Anhaltspunkt für die Beantwortung obiger Frage, welche jnnge Mädchen sicher ebenso intcressirt als Eltern, welche init Mädchen gesegnet sind. Von den Personen weiblichen Geschlechts, die 85 Jahre alt oder älter waren, sind bei der letzten Volkszählung in Preußen (1885) nur V,» als ledig, dagegen als vcrheirathet, vcrwittwet oder geschieden in die Zähllistcn eingetragen. Die Aussichten sind also nicht schlecht! — Boshaft. Eine ältere Jungfrau erzählt im Laufe eines Gespräches, daß ihr Vater ihr zu jedem Weihnachtsfcstc ein Buch schenkt. — „Dann müssen Sie ja eine stattliche Bibliothek haben," bemerkte als bald eine gute Freundin. — Polizeidiener (zu seiner Frau» die ihm spät Abends eine Gardinenpredigt hält): „Im Namen des Gesetzes verhafte ich Dich wegen nächtlicher Ruhe störung!" Seidenstoffe (schwarze, weiße u. farbige) v. 95 Asste. bis 18.65 p. Met. — glatt, gestreift u. gemustert (ca. 380 versch. Qual. u. 2500 Vers». Farben) — Vers, roden- und stückweise Porto- und zollfrei das Fabrik-Depot ff. Leims- derz (K. u. K. Hoflief.) Lürick. Muster umgehend. Dop peltes Briefporto nach der Schwei,. Garantie für Reinheit und Ursprung. Die Jentfch-StaN,»Ische Mein - Import - Heselkfchast mit Central-Verwaltung in Airankfurt a. M., deren Kelte reien in Aerkln, Arankfur« a. M., München und Kam- Surg der fortlaufenden Loniroste von Königs, italienischen aenolechnlscken Ueamten unterstellt sind, welche den Ein- und Ausgang der Weine zu überwachen und für absolute Reinheit und Ursprung zu garantiren haben, bietet für den Bezug reiner Naturwcine den Consnmenten jede nur denk bare Garantie; hat sich doch diese Gesellschaft in dem zwischen ihr und der königlich italienischen Regierung abgeschlossenen Vertrage bei einer Conventionalstrase von Rmk. IÜ <> V. — für jeden einzelnen Contraventionssall verpflichtet, ausschließ lich und allein nur reine italienische Weine zum Verkauf zu bringen. Der Konsument hat also die Gewißheit, unter der Etiquette der Gesellschaft auch wirklich Weine zu kaufen und besonders Rothweine, welche thalsächlich diejenigen Be- standtheile und nichts weiter enthalten, welche stärkend auf den Mage» wirken und der Gesundheit zuträglich sind. Er läuft also keine Gefahr, unter wohlklingenden Namen Weine trinken zu müssen, welche nur aus geringwerthigen, deutschen Roth- oder Weißweinen und ausländischen Deckweinen (wie aus sporadischen Mittheilungen der Tageszeitungen ersichtlich, nicht immer von über allem Zweifel erhabenen Ursprünge) hergcstellt sind Beim Einkauf von Rothweinen ist also dop pelte Vorsicht, besonders auch da geboten, wo es sich darum handelt, Kranken und schwächlichen 2'ersonen mit in der Aegct recht difficilen Magen ein Stärkungsmittel zuzu- sühren. Selbstverständlich können sich diese Bemerkungen nicht aus jene Weinfirmen beziehen, welche nur anerkannt gute und reine Weine zu entsprechenden Preisen verkaufen. Da es sich ferner die Deutsch-Italienische Wein-Jmport- Gesellschaft zur Ausgabe gestellt hat, nur die anerkannt Selten Hcwächfe und Marken der einzelnen Gegenden Ita liens zu sühren, welche" im Lande selbst von Mitgliedern der Gesellschaft sorgfältig» -usgcwäökt werden, mit anderen Worten, das denkkar Aelle vom italienischen Weinmarkte zu bieten, und da seiner die Gesellschaft durch aufmerksame, fach gemäße Behandlungsweise die Weine in ihren Kellereien in Italien und Deutschland für den Konsum vorbereitet, so kom men unter der Etiquette der Gesellschaft nur ganz fertige, flaschenreife Weine, deren Haltbarkeit garantirt wird, zum Verkauf ; auch ist die Auswahl so getroffen, daß sie jeder Ge schmacksrichtung Rechnung trägt. Wie sehr das redliche Streben dieser Gesellschaft, Gesunden und Kranken angenehm schmeckende u. wohlbekommende Weine berühmter Rebeubezirke Italiens in fertiger, amtlich geprüf ter ctzualität in Deutschland einzubürgern, gewürdigt wird, dafür zeugen die vielen Anerkennungen und ehrenvollen Auszeichnungen, welche der Deutsch-Italienischen Wein-Jm- Port-Gcscllschaft schon in der relativ kurzen Zeit ihres Bestehens zu Theil wurden. „Ucker .Land und Meer" schreibt im 12. Hefte v. I. unter der Rubrik „Für den Weihnachtstisch" u. a. über den Richterschen Anker - Steinbaukasten folgendes: „Zum Schluffe sei noch einmal der munteren Kinderwelt gedacht, deren harm los fröhliche Mitglieder doch immer die Hauptpersonen eines Weihnachtsfestcs in gutem deutschen Sinne sind und bleibe». Ihrer Spiclfreude werden zahllose Gaben dargcboten, aber keine, die auf gelungenerc Weise dein unerschöpflich anregenden Spiel einen unvermerkt und sicher bildenden Charakter verleibt als die Anker-Steinbaukasten von F. Ad. Richter L Cie. in Rudolstadt, Thüringen. In alle» Größen, vom bescheidensten bis zum gewaltigsten Umfang vorhanden, bieten sie jeder kind lichen Altersstufe ein Material zu herzerfreuender Uebung der Geschicklichkeit und der gestaltenden Phantasie. Für die Weih nachtszeit stehen diesen — nicht mit minderwerthigen Nachahmungen zu verwechselnden — Richterschen Stein baukasten auch noch reizende Krippen, bestehend aus einer reichen Zahl plastischer Figuren zu beliebiger Gruppirung zur Seite, vermöge deren das aufzustellcnde Gesammtbild in christtagmäßiger Weise vervollständigt und verschönert werden kann. Den eifrigen Kleinen aber, die aus den Steinen ihres Baukastens alle möglichen kleinen Bauwerke errichten, rufen wir zur Beherzigung den guten Kernspruch zu: Wir schließen uns dem Urtheil von^ „lieber Land und Meer" voll und ganz an. Die Ankcr-Steinba»kasten von F. Ad. Richter L Cie. in Rudolstadt verdienen mit Recht den ersten Platz auf jedem Weihnachtstisch. Hut gewählt mutz ein Hefckenk fein, wenn der Geber seinen Zweck, wirkliche Freude zu bereiten, erreichen soll. Das kann aber nur der Fall sein, wenn das Geschenk recht praktisch, durch und durch solid und das Auge befriedigend ist. Kein Wunder, daß oft die Wahl zur Qual wird. Be quem dagegen ist das Aussuchen für Alle, die sich den neu erschienenen Weihnachts-Katalog de« Persand-Gcsckästs Mey L kdlich in Leipzig-Plagwitz kommen lasten. Bekanntlich steht diese Weltfirma sowohl bezüglich der Zahl und Verschieden heit, als auch der Güte und Prciswllrdigkeit ihrer Artikel unerreicht da. Durch ungefähr 2000 getreue Abbildungen führt der erwähnte Catalog in anschaulichster Weise Stück für Stück aller nur denkbaren Waarengattungen vor's Auge; eine Postkarte oder Brief genügt dann, um in Kürze den ge wünschten Gegenstand ins Haus geliefert zu erhalten. Für den Weihnachtstisch insbesondere sind die Abteilungen: Uhren, Schmuck- und Wirtschafts-Gegenstände, Versilberte Maaren, Musikwerke, Damen- und Herren-Kleider, Pelzwaaren, Klei derstoffe, Cigarren, Parfümerien und so weiter auffallend reich vertreten, sozusagen ganz fürs Haus und Familie zu rechtgelegt, und — wer Vieles bringt, wird Jedem etwas bringen! Die strenge Reellität der Firma bürgt für die beste Beschaffenheit der von ihr gelieferten Maaren; es versäume im eigenen Interesse Niemand, sich den Weihnacht«-Katalog der Firma Mey L kdlich in Leipzig-Plagwitz schicken zu lassen, der auf Verlangen unentgeltlich und portofrei zuge sandt wird. Neueste Anerkennungen. Ortmansdors b.Miilsen. 1000 Thaler sind mir nicht so lieb, als das Mittel, durch wel ches ich mich jederzeit ohne Berufsstörung von meinem recht lästigen Hämorrhoidalleiden losmachen kann. Ein solches Mittel sind die weltbekannten Apotheker Richard Brandt'jchen Schwei zerpillen (L Schachtel I M. in den Apotheken). August Win- bisch, Gutzbesitzer. (Unterschrift beglaubigt.) — Man sei stets vorsichtig, auch die ächten Apotheker Richard Brandl's Schwei zerpillen mit dem weißen Kreuz in rothem Felde und keine Nachahmung zu empfangen. Hin gewisses körperliches Woklkehageu, neue geistige Spannkraft empfindet man nach dem Genuß von I—2 It»!«- bereitet von Apotheker Aalkmann. Dieselben beseitigen auch sofort alle Müdigkeit und Schlappheit nach körperlichen (z. B. Aergkketler«) und geistigen Anstreng ungen, verhindern das Airßeralhemkommen, und besähigcn den Menschen, größte Strapazen mit Leichtigkeit zu ertragen. Schachtel 1 Mk. in der Apotheke zu Eibenstock. Druck und Verlag von L. Hannebvhn in Eibenstock.