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noch lange nicht ausreichend. Die vom hiesigen Goethc- verein für nächsten Montag angesetzte theatralische Abendunterhaltung wird jedem Bewohner unserer Stadt Gelegenheit bieten, durch ein kleines Geldopfer das Unternehmen zu fördern und gleichzeitig sich einen edleren Kunstgenuß zu verschaffen. — Adorf. In der Nacht zum Montag sind in der Nähe von Gettengrün wiederum von drei hier stationirten Grenzaufsehern zwei über die Grenze geschmuggelte Ochsen im Werthe von 500 M. und außerdem 3 Brote beschlagnahmt worden. Innerhalb elf Monaten sind somit von unseren Aufsehern 2i über die Grenze geschmuggelte Rinder weggenommen worden. Die Pascher dec Thiere sind in allen Fällen unerkannt entkommen. — In Frankenberg hat vorgestern mit der Sedanfeier die feierliche Einweihung des Krieger und SiegeSdenkmal» stattgefunden. Nach dem Vor trage eines FestgesangeS seitens des Sängerbundes und der Ansprache des Vorsitzenden des DenkmalS- auSschusseS, Herrn Friedensrichter Uhlemann, erfolgte die Enthüllung und Weihe des Denkmals durch Herrn Oberpfarrer Lesch. Nach der Uebernahme des aus dem Atelier des Herrn Bildhauer Weinhold in Dresden hervorgegangenen Kunstwerkes seitens der Stadt durch Herrn Stadtrath Stephan erfolgte mit einem Hoch aus Kaiser, König und Vaterland der Schluß des feierlichen Aktes. Eine große Erbitterung verursachende Störung wurde durch einen Sozial demokraten dadurch herbeigeführt, daß derselbe den Ruf: .Hoch lebe die internationale Sozialdemokratie!" auSstieß. Dieser freche Patron wurde natürlich sofort verhaftet. — Vor wenigen Tagen wurde dem Militär- Verein .Kameradschaft" zu Treuen aus bekannten Gründen seitens des Königlichen Ministeriums be fohlen, das Königliche Wappen aus seiner Fahne zu entfernen, die Königlichen Geschenke nach Dresden abzuführen und ihm verboten, Gewehre zu tragen. — Der Militärverein zu Dorna bei Chemnitz hat durch das einmüthige Vorgehen seiner wohlge sinnten Mitglieder sämmtliche sozialistische Elemente aus seiner Mitgliederliste gestrichen und es dadurch erzielt, daß er die Königl. Insignien in seiner Fahne, sowie an den Bändern derselben und an den Fah nennägeln beibehalten durfte, die ihm vorher ent zogen werden sollten. Nicht weniger als 19 Mit glieder sind ausgestoßen worden, während 16 Mit glieder, welchen wahrscheinlich diese Maßregel nicht nach Wunsch gewesen ist, freiwillig aus dem Verein getreten sind. — AuS allen Badeorten und Sommerfrischen treffen 'Nachrichten über unaufhörliches Reg en - Wetter, Wassersnoth und Schneefälle ein. Kein Wunder, wenn daher aus allen diesen Orten eine geradezu fluchtartige Rückwanderung eingetreten ist, welche zu allernächst auf den Eisenbahnverkehr ein wirkt. Die Schnellzüge aus Bodenbach, Prag, Wien, Karlsbad und Teptitz, sowie von Bayern trafen deshalb vorgestern alle mit Verspätung ein, wegen späterer Ankunft der hinterliegenden Nachbarbahnen. Au« den Alpengebieten ist die Heimreise natürlich am schleunigsten ausgefllhrt worden, sodaß z. B. gestern früh der 7 U. 20 M. aus Bayern kommende Personenzug ab Reichenbach in zwei Theilen gefahren werden mußte. Der Andrang in Hof und Reichen bach soll außerordentlich sein, und große Mengen Gepäck lagern auf den Perrons der Bahnhöfe. Amtliche Mittheilungen aus der lv. öffentlichen Ztaöt- verorLneten-Litznny am 4. September 1890. Anwesend: 20 Mitglieder. Seiten des Stadtraths an wesend: Herr Bürgermeister Löscher. Der Vorsteher, Herr Kaufmann Richard Hertel eröffnet die Sitzung kurz nach 8 Uhr und beschließt das Collegium in Erledigung der Tagesordnung 1) die Sparkassenrechnung für 1888 dem Rechnungs prüfungsausschuß zu überweisen, 2) die Angelegenheit wegen der Wetterführung des Wassers bis zum Apotheker Fischer »ockmals an den Bauausschuß zur Begutachtung zurückzugeben, 3) die Bedingungen, welche seitens der Königl. Amts hauptmannschaft an die Einlegung der Wasserleitung in den fiskalischen Theil der Schönheidcrstraße geknüpft werden, zu genehmigen, 4) dem Rathsbeschlusse nicht beizutreten und die Pen sionsbeiträge der städtische» Beamten sortzuerheben, b) von der vom Herrn Vorsitzenden gewordenen Mittheil ung, nach welcher die Königliche Kreishauptmannschaft zu Zwickau zur beschlossenen Vertheilung des Sparkaffenreinge- winns für 1888 Genehmigung ertheilt hat, Kenntniß zu nehmen, 6) den Schreiber Flach ab 1. October mit 400 Mark jährlichen Lohn anzustellen und den Rathsschreiber Petzoldt ab desselben Zeitpunktes 400 Mark jährlichen Lohn zu ver- willigen und 7) die erledigte HilsSlehrerstelle mit dem Gehalte eines ständigen Lehrers sl kbO Mark) auszuschreiben. Hierauf geheime Sitzung. ZUS vergangener Zeit — fär unsere Zeit. 6. September. (Nachdruck Mit einer Circulardepesch« an die diplomatischen Agenten Frankreichs, die JuleS Favre am 8. September 1870 versandte, leitete die neue französische Regierung ihre Thätigkcit ein. Die Welt lernte durch dieses Schriftstück erkennen, daß die „neuen Männer", die sich selbst zu einer Regierung Frankreichs er nannt hatten, lediglich dieselbe Tonart anschlugen, wie Napo leon und seine Minister; aus eine Handvoll Lügen kam es nicht an. „Wir haben den Krieg laut verworsen und, unseren Respekt für die Rechte der Völker aussprechend, haben wir ver langt, daß man Deutschland Herr seines Schicksales sein lasse. — Wenn der König von Preußen den Krieg fortsetzen will, nehmen wir ihn an. Wir tleten keinen Fuß breit Erde, keinen Stein unserer Festungen ab. Ein ehrloser Friede wäre ein Vernichtungskrieg in kurzer Frist. — Nach den Forts die Brust wehren, nach den Brustwehren die Barrikaden. Paris kann sich drei Monate halten und siegen ; und wenn es unterläge, so würde Frankreich, auf seinen Ruf aufstehend, es rächen ; eS würde den Kampf sortsetzen und der Angreifer würde dabei zu Grunde gehen. „Das ist'«, was Europa wissen muß." Nun, Europa hat das gehört und keinen Finger gerührt für französischen Uebermuth und der Angreifer ist auch nicht zu Grunde gegangen. Der Gedanke des Schriftstückes war wohl der: der König von Preußen solle Friedensunterhandlungen beginnen, absolut keine Landabtretung, keine Koftenzahlung, das siegreiche Heer nach Hause führen und Herrn Favre dank bare Verbeugung machen. Es bedurfte aber noch sehr nach drücklicher Beweise, Frankreich seine totale und verdient« Nie derlage begreiflich zu machen und den Uebermuth zu dämpfen. 7. September. In unmittelbarer Verbindung mit dem deutsch-französischen Kriege und als direkte Folge der Sedanschlacht erscheint das Circular des italienischen Ministers des Auswärtigen ViSconti- Venosta an die Vertreter der italienischen Regierung im Aus lande, in welchem er ankündigte, daß die Regierung die „für die gemeinsame Sicherheit des Papstes u. Italiens nothwen- digen Punkte des Kirchenstaates besetzen werde," aber bereit sei, sich mit den Mächten über die Sicherung der geistlichen Unabhängigkeit des Papstes in Einvernehmen zu setzen. Dieses Circular vom 7. September 1870 bedeutet das Ende der welt lichen Herrschaft des Papstes, das Ende des Kirchenstaates. 8. September. Trotz aller großartiger Redensarten der Pariser von der Unüberwindlichkeit von Paris hatten doch Wohl die Machthaber, die nach Sedan die Geschicke Frankreichs zu leiten unternahmen, eine Ahnung davon, was ihnen bedorstehe und daß am Ende die „Invasion", wie man in Frankreich diesen Krieg zu nen nen beliebte, auch der „unüberwindlichen" Republik gewachsen sein könnte. Ein energisches Schreiben des neuen Ministers des Innern, Gambettas, vom 8. September 1870 beweist das; denn in diesem Schreiben wird den Präfekten zur Pflicht ge macht, an nichts anderes zu denken, als an den Krieg u. die sem einen Gesichtspunkte alles andere unterzuordnen. Gam- hettas Absicht war, den Volkskrieg in großartigem Maßstabe zu organistren; er also hatte mindestens davon eine Ahnung, daß es sich für Frankreich nur noch um einen Verzweiflungs kampf handeln könne. Vermischte Nachrichten. — Ratibor, I. Sept. Die Pfarrkirche war heute Nachmittag der Schauplatz einer rohen, häß lichen Szene. Eine arbeitslose ältere Frauensper son, 'Namens Marie Okun, die häufig die Kirche be sucht, die anwesenden Andächtigen aber gewöhnlich durch ein höchst auffälliges Benehmen stört, wurde von dem Stadtpfarrer aufgesordert, das Gotteshaus zu verlassen. Die Frau erging sich in Folge dessen in gemeinen Redensarten und Schimpfereien, so daß der Pfarrer sich genöthigt sah, einen Polizeibeainten holen zu lassen. In Gegenwart des Beamten for derte der Pfarrer die Frau nochmals auf, die Kirche zu verlassen. Hierüber gerieth dieselbe dermaßen in Wuth, daß sic auf den Pfarrer losstürzte, ihn vorn an der Brust faßte und heftig hin und her riß. Nur dadurch, daß der Beamte hinzusprang, wurde der Pfarrer vor einem Sturze bewahrt. DaS Frauen zimmer wurde festgenommen. — Aus dem Rheingau. In der neuen katho lischen Kirche in Schierstein wird ein Läutewerk angebracht, wie solches in keiner Kirche in Deutschland bis jetzt besteht. Acht metallene Röhren im Durch messer von ca. 30 Centimeter, jede entsprechend klei ner, werden vermittels eines Tastwerkes, ähnlich einem Klavier, durch Hämmer angeschlagen. — Wiesbaden. In keiner anderen Stadt Deutschlands wird, wie ein rheinisches Blatt schreibt, so viel massirt, wie in Wiesbaden. Neben dem be rühmten Masseur Du. Mezger und einigen anderen hiesigen Aerzten, die sich mit Massage befassen, sind hier noch 42 Masseure und Masseurinnen thätig. Einer dieser Masseure fährt jetzt mit einem Velociped zu seinen Patienten, so sehr ist die Zahl derselben gewachsen. Man kann annehmen, daß hier täglich 600—700 Personen massirt werden. — Böblingen. In der Stallung der hiesigen Zuckerfabrik trat letzten Sonnabend an einer Kuh eine eigenartige Erscheinung zu Tage. Die Kuh hatte nämlich seit einigen Tagen am Unterleib eine kleine Geschwulst, welche zu keinerlei Bedenken Anstoß erregte, bis sich die Geschwulst von Innen selbst öffnete und sich eine scharfe Messerspitze bemerk bar machte. Sofort wurde zur Operation geschritten und ein 16 Centimeter langes, offenes Taschenmesser aus seinem dunklen Versteck herausgezogen. Nach Aussage des dortigen Verwalters R. soll die Kuh das Messer mindestens schon voriges Spätjahr bei Grünfütterung verschluckt haben. — So mancher bisher räthselhafte Fall von Vergiftung, der nach dem Genüsse von Fleisch beobachtet wurde, dürfte seine Erklärung in einer Ent deckung finden, die ein Pariser Fleischbeschauer vor einigen Monaten machte. Derselbe fand durch eine Reihe von Experimenten heraus, daß der Tabaksrauch jedes von ihm durchdrungene Fleisch giftig mache, und zwar mit absolut tödtlichcr Wirkung. Ein Hund, dem man den verführerischen Leckerbissen eines Stückes von Tabaksrauch berührten Rindfleisches anbot, wies es zurück, ließ sich aber betrügen und genoß das Fleisch, als man es kleingeschnitten und in Brod versteckt darreichte. Zwanzig Minuten darauf verendete das Thier unter allen Symptomen der Vergiftung. Die selbe Wirkung trat auch bei anderen Thieren ein, und nicht nur bei rohem Fleisch, sondern auch bei gebratenem, gekochtem, geröstetem, kurzum bei Fleisch in allerlei Zubereitungen, insofern eS dem Tabaksrauch ausgesetzt gewesen. Auch die stärkste Siedehitze und der Prozeß des Kochens kann das Nikotingift nicht entfernen, die Wirkung ist eine unfehlbare, wenn sie auch nicht immer gleich rasch eintritt. Wenn weitere Beobachtungen die Behauptung des Parisers bestä tigen, so ist die gänzliche Verbannung der Cigarre und Tabakspfeife bei Leuten, die mit Fleisch hantiren, solches feilhaben oder austragen, im Interesse der öffentlichen Gesundheit dringend geboten. — Erkältungen stark angestrengter Pferde vorzubeugen, wendet die Kölner Straßenbahnge sellschaft ein ebenso wohlfeiles, als einfaches Mittel an. Die in Schweiß gerathenen Thiere werden, namentlich in der Nierengegend, mit Torfmull dicht bestreut. Der Torfmull saugt den Schweiß auf; nach kurzer Zeit ist das Thier trocken und entgeht dadurch den bedenklichsten Erkältungs-Krankheiten. Der Mull wird alsdann durch Abbürsten entfernt. Ueberhaupt ist Torfftreu für Pferdeställe trefflich geeignet, nur müssen von Zeit zu Zeit die Hufe nachgesehen und ordentlich gereinigt werden. Im Milchviehstall dagegen muß im Großen und Ganzen, der größeren Sauberkeit halber, der Strohstreu der Vorzug gelassen werden. Je nach Bedarf kann in die Jaucherinnen Torfstreu eingebracht werden. Wer seine Pferde vorzüglich pflegen, reinhalten und ihnen gesunde Luft verschaffen will, möge über die Torf streu noch eine Strohstreu einbringen. — Ist der Kalkanstrich den Obstbäumen nützlich oder schädlich? Diese Frage ist in letz ter Zeit vielfach erörtert worden. In verschiedenen Zeitschriften ist das Kalken der Bäume getadelt wor den, weil einerseits Ungeziefer ungestört weiter lebe und andererseits das Kalken mit namhaften Nach theilen verbunden sein soll. Bei allen derartigen Fragen darf man aber das „Wie" der Arbeit nicht außer Auge lassen, worauf stets viel ankommt. Streicht man die Obslbäume, ohne Borken, Flechten u. Moose vorher enffernt zu haben, so kann ein Kalkanstrich nicht viel nützen. Das Ungeziefer wird nach wie vor Zerstörungen anrichten. Streicht man die jungen Bäume, die noch eine schöne, glatte Rinde besitzen, bei denen sich das Ungeziefer noch nicht hat einnisten können, so hat das Kalken ebenfalls keinen Zweck. Kalkt man aber ältere Obstbäume, nachdem sie ge hörig gereinigt sind, so wird nicht nur das Ungeziefer vertilgt, sondern der Baum zur Bildung einer gesun den Rinde angereizt und wirken die zeitweilig im Frühjahr so schädlichen Sonnenstrahlen der helleren Farbe der bestrichenen Bäume wegen weniger schädlich. — Zur Reinigung der Luft in Arbeits räumen wird auf eine Literfläsche Brunnenwasser ein Löffel Terpentinöl genommen, die Flüssigkeit tüchtig durchgeschüttelt, bis dieselbe anfängt, trübe oder weiß zu werden, und mittels eines Zerstäubers in den Ar beitsräumen verthcilt. Hat man keinen Zerstäuber zur Hand, so hilft man sich durch öfteres Herum spritzen der Flüssigkeit. Stets hat man darauf zu achten, daß das Terpentinöl im Brunnenwasser ge hörig vcrtheilt ist, was sich an der weißlichen Farbe des Wassers erkennen läßt. Das Terpentinöl macht die in den Arbeitsräumen befindliche Luft nicht nur rein, sondern durch dieses flüchtige Oel werden auch zahlreiche in der Luft befindliche niedere Organismen unschädlich gemacht, sowie ferner eine Menge der in der Luft enthaltenen riechenden Stoffe umgewandelt. Auch kann man dem Terpentinöl einige Tropfen Essigäther hinzumischen. Die erfrischende Wirkung dieses sich schnell im Arbeitsraum vertheilenden ange nehmen Duftes ist überraschend. Dieses Luftverbesser ungsmittel kann man sich billig Herstellen, da Ter pentinöl und Essigäthcr in jedem Drogengcschäfte für wenige Pfennige zu haben sind. — Der Postverkehr auf Helgoland ist ein sehr lebhafter. Im Jahre 1889 sind bei dem Post amt der Insel angekommen: 48,868 Briefe, 11,666 Postkarten, 13,385 Drucksachen und Waarenproben, 1331 Einschreibesendungen, 359 Geldbriefe, 5205 Packete. — Zur Absendung gelangten: 38,119 Briefe, 59,206 Postkarten, 1693 Drucksachen, 1322 Ein schreibesendungen, 344 Geldbriefe, 2401 Packete, und 204 Sendungen mit Nachnahme. Die Zahl der aufgelieferten Postanweisungen beträgt 2452 im Ge- sammtbetrage von 244,690 Mark. — Alte Liebe rostet nicht. In Storkow hat sich kürzlich ein Domänenrath B. mit einer Frau von W. verlobt und die Hochzeit soll in Bälde ge feiert werden. Der Bräutigam zählt einundsiebzig Jahre, während die Braut bereits fünfundsiebzig Mal die Erde im FrühlingSgrün geschaut hat. Bor über 50 Jahren hatten sich die Beiden schon kennen und lieben gelernt, und wie cs in Romanen oft geschildert wird, zwangen widrige Lebensschicksale sie, einer glück lichen Verbindung zu entsagen. Er suchte Trost in unermüdlicher Thätigkcit, und auch sie fand schließlich Vergessen ihrer jungen Liebe in der Verbindung mit einem Manne, dem sie lange Zeit hindurch eine treue Gattin war. Wiederholt trafen sich die Jugendge fährten auf ihrem ferneren Lebenswege; er war ein geachteter Mann geworden, seiner ersten Liebe treu