Volltext Seite (XML)
Inangriffnahme der Vorarbeiten so rasch als möglich begonnen und hierzu um die höhere Genehmigung nachgesucht werden. Ein Zeichen, wie rege da- Interesse an dem Projekt ist, wird dadurch geliefert, daß die eine Hälfte der durch die Vorarbeiten entstehenden Kosten au- städtischen Mitteln bewilligt, während die andere Hülste von hiesigen Handelsfirmen und Interessenten im Laufe eine- einzigen Tage- aufgebracht wurden. Wenn man berücksichtigt, daß der Bahnhof bei der ausgedehnten Lage der Stadl jetzt 3—4 Kilometer von derselben entfernt liegt, daß der hiesige große Bedarf an Kohlen, Holz und Baumaterialien fast ausnahmslos durch die Eisenbahn bezogen und diese Gegenstände durch den weiten AxtranSport wesentlich vertheuert werden, so ist es begreiflich, daß Eibenstock trotz der Intelligenz und Anstrengung seiner Be wohner bisher gegenüber günstiger gelegenen Plätzen sich nur langsam entwickeln und vergrößern konnte und in Bezug darauf wird man auch zugestehen, daß die baldige Beschaffung einer näheren Eisenbahnver bindung entschieden eine Lebensfrage ist. Da die Rentabilität der Linie bei dem mäßigen Bauaufwand außer Frage steht, und sich solche bei Zugrundelegung der von der hiesigen Station für die letzten Jahre aufgestellten Zahlen schon jetzt leicht nachweisen läßt, so giebt man sich der sicheren Er wartung hin, daß auch ein Hohes Ministerium dem Projekte gegenüber eine wohlwollende Stellung ein nehmen wird. Wir werden unseren Lesern über den weiteren Verlauf der Angelegenheit von Zeit zu Zeit Bericht erstatten. — Schönheide, 22. Mai. In Anerkennung einer ununterbrochenen 30jährigen Thätigkeit — nach vollendetem 25. Lebensjahre — in einem und demselben Geschäfte ist von dem Königlichen Ministerium des Innern 1) dem Bürstensabrikarbeiter und Hausbe sitzer Franz LudwigLenk in Schönheide, 2) dem Druckermeister Edwin Höhl daselbst, 3) dem Drucker Johann Christian Heidenfelder in Schön- heiderhammcr, von denen der nnter l Genannte bei der Firma Ed. Flemming u. Co., die übrigen bei der Firma Oschatz u. Co. hier in Arbeit stehen, die große silberne Medaille „Für Treue in der Arbeit" verliehen worden. Diese Auszeichnungen nebst den dazu gehörigen Decreten sind durch Herrn Amts hauptmann Oberrcgierungsrath Freiherrn von Wirsing aus Schwarzenberg heute den Genannten in den betreffenden Fabriken in Gegenwart der Chefs der erwähnten. Firme» sowie eines TheileS der Beamten und Arbeiter derselben unter trefflichen Ansprachen feierlichst überreicht worden. — Schönheide. Während des am Mittwoch Nachmittag sich entladenden heftigen Gewitters wurde abermals ein Haus vom Blitze zerstört, nämlich das dem Staate gehörige, von dem Wiesenwärter König bewohnt gewesene sogenannte untere Wiesenhaus. Dasselbe brannte bis auf einige Mauerreste voll ständig nieder. Der Blitz war erst in eine dicht neben dem Hause stehende Telegraphenstange gefahren, dieselbe von oben herab etwa */, Meter weit zer splitternd und die Leitungsdrähte zerstörend, dann sprang er in das Gebäude hinüber, das augenblick lich an mehreren Stellen zugleich brannte. Von der in der Wohnstube anwesenden König'schen Familie wurde der Vater vom Stuhle geschleudert, ohne eine Verletzung davon zu tragen, und ein 13jähriger Sohn am Arme verbrannt. Im Uebrigen kamen alle mit dem Schreck davon. Von dem Mobiliar konnte wenig gerettet werden; fast nichts weiter als die Betten sind in Sicherheit gebracht worden. Den Wiesenwärter K. trifft dieses Unglück jedenfalls sehr hart, da der selbe nicht versichert hatte und daher (er hat für eine zahlreiche Familie zu sorgen) nur schwer im Stande sein wird, sich das Verbrannte wieder anzuschaffen. — Nicht weit von der Brandstätte, am Keilberg, hat ein zweiter Blitzstrahl in eine hohe Fichte geschlagen. Dieselbe bietet einen ganz eigenartigen Anblick dar. Von oben herab bis etwa in die Mitte ist sie völlig unversehrt. Von der Mitte an ist sie sodann bis auf die Erde herab von aller Rinde entblößt, die in vielen Fetzen am Boden umherliegt. Der entblößte Theil zeigt mehrere gleichlaufende, etwa handbreite Risse, die zum Theil bi- in die Mitte des Baumes hineinreichen. Einen Sturm wird der Baum wohl nicht mehr aushalten. — Johanngeorgenstadt, 22. Mai. Gestern Nachmittag hatten sich mehrere Gewitter zusammen gezogen und entluden sich über unserer Stadt mit einer Vehemenz, wie man seit vielen Jahren sich nicht zu erinnern weiß. Zwei volle Stunden, von */,3 Uhr an erfolgte Blitz auf Blitz und Schlag auf Schlag. Der Blitz schlug in mehrere Ableitungen der Stadt, ohne glücklicher Weise Schaden anzurichten. An der Carlsbader Straße fuhr der Blitzstrahl in eine Mauer und zertrümmerte dieselbe theilweise. Da- heftige Regenwetter, welche- strichweise von Schloßen begleitet war, hat besonder- im benach barten Jugcl mehrfachen Schaden auf den Feldern angerichtet. — Auch heute Abend zwischen 6 und 7 Uhr zogen abermals zwei Gewitter in der Richtung von Südost nach Nordwest über unsere Stadt dahin, welche gleichfalls von starkem Regen und Schloßenwetter begleitet waren. Gegen */,7 Uhr bemerkte man in der Richtung nach Böhmen einen Feuerschein, der höchstwahrscheinlich von einem zünden den Blitzstrahl hergerührt haben dürfte. — Dresden, 23. Mai. Se. Kgl. Hoheit Prinz Friedrich August hat gestern früh 8 Uhr von Wien aus die Rückreise nach hier angetreten. — Chemnitz. Am 1. und 2. Pfingstseiertag wird hier ein nach Londoner und Wiener Mustern arrangirteS Sportfest stattfinden, an dem sich die hiesigen und viele auswärtige Radfahrer, Athleten- und Reitclubs betheiligen werden. Besonders in teressant dürfte der Wettkampf de- Pferdes mit dem Zweirad werden. Der Reinertrag soll wohlthätigen Zwecken zufließen. — Mülsen St. Niklas, 2l. Mai. In den letz ten Tagen bot sich hier ein interessante« Naturschau spiel. In einer mit jungen Fichten besetzten Stelle lassen sich tagtäglich zu einer bestimmten Zeit Tausende von Staaren nieder, die, gleich aufgereihten Perlen, zu 6—10 Stück auf jedem Aste sitzen. In Trupps von Hunderten kommen regelmäßig die Staare aus allen Himmelsgegenden herbeigeflogen. — Auerbach, 21. Mai. Gestern Nachmittag ist in Morgenröther Flur der 45 Jahre alte Ge schirrführer Anton Zettel, welcher beim Bäckermstr. Ernst Rehm in Carlsfeld in Diensten stand, durch das von ihm geleitete Fuhrwerk überfahren und dabei derart verletzt worden, daß infolge innerer Verblutung nach zwei Stunden der Tod eingetreten ist. — In Jägersgrün ist kürzlich ein Kind znr Welt gekommen, das einen Kopf mit doppelter Ge sichtsbildung zeigte, während die Ohren unten am Halse angewachsen waren. Nach nur wenig Stunden ist das Kind wiederum verstorben. — Wie bereits in anderen Orten Sachsens, soll, um vielfachen Wünschen zu entsprechen, am 26., 27. und 28. Juli dieses Jahres in Marienberg ein Garnisonfest stattfinden. Schon am 12. April die ses Jahres hatte sich ein Comitee gebildet, welches über die 137jährige Feier des Bestehens Marienbergs als Garnisonstadt in Form einer schlichten freien Ver einigung aller derjenigen Kameraden berieth, welche bei diesen verschiedenen Truppentheilen ihrer Dienst pflicht genügt und ein warmes Herz für ihre ehemalige Garnison und ihre Kameraden sich bewahrt haben. Hierauf ist am 29. April, nachdem man sich des Wohl wollens und der Unterstützung der königlichen und städtischen Behörden versichert, in einer anderweiten Versammlung das Fest in seinen Grundzügen beschlos sen, der Kamerad Aichmstr. C. Schönherr zum Vor sitzenden gewählt und die Bildung der nöthigen Aus schüsse bewirkt worden. Wird die in dieser Versamm lung zu Tage getretene hohe Befriedigung über das Zustandekommen dieses Festes auch von allen übrigen in den Gauen unseres Sachsenlandes zerstreuten ehe maligen hier in Garnison gewesenen Kameraden ge- theilt, so können die bevorstehenden Festtage gewiß die Veranlassung werden, manches traute alte Freund schaftsband zu erneuern und zu befestigen und man chen Austausch über erlebte heitere und ernste Episo den aus Kriegs- u. Friedenszeiten, von welchen wir uns behufs Abdrucks in eine in Aussicht genommene Chronik baldige Mittheilung erbitten, herbeizuführen. Die Einwohnerschaft Marienbergs wird den willkom menen Gästen die freundschaftlichsten Gefühle entge genbringen, da die Garnison als eine der ältesten in der langen Reihe der Jahre seit 1753 mit der alten Bergstadt selbst immer mehr u. mehr verwachsen ist. Bestellungen auf Festkarten mit Programm ü 1,s» Mk., für welchen Betrag, soweit gewünscht, auch Freiquar tiere vermittelt werden, bitten wir, bis längstens zum 1. Juli a. c. anher gelangen zu lassen. — Der sächsische Staat hat nach dem mit den Landtag vereinbarten Staatshaushaltplane zu den Kosten des Reiches, also für Militär, Marine, diplomatische Vertretung, Kolonien, die Reichsämter rc., beizutragen 17 Millionen Mark fürs Jahr, den soge nannten Matrikularbeitrag. Dagegen erhält der Staat Sachsen vom Reiche zurück 20 Millionen Mark, so daß wir 3 Millionen Mark fürs Jahr gut machen. Die 20 Millionen Mark, welche uns das Reich zahlen muß, stammen aus den Erträgnissen der Zölle, der Tabak- und Branntweinsteuer; denn diese darf das Reich nur bis zu einem gewissen Betrage (130 Millionen) für sich behalten; den Ueberschuß muß eS an die Einzelstaaten vertheilen. Hätte daS Reich jene Einnahmen nicht, so könnte es uns die 20 Milli onen nicht zahlen. Das wäre ein großes Loch in den Einnahmen unsere- Staates, welche« wir dann durch eine gewaltige Erhöhung der Einkommensteuer wieder zustopfen müßten. Die Einkommensteuer bringt jetzt jährlich 19 Millionen ein; sollen auch jene 20 Millionen durch die Einkommensteuer gedeckt werden, so müßte sie demnach gerade verdoppelt werden und das Erträgniß würde noch nicht ganz zulangen, um daS entstandene Loch zuzumachen. Nun sehe sich Einer seinen Einkcmmensteuerzettcl an und frage sich, wie ihm eine Verdoppelung seiner Einkommensteuer gefallen würde! Aber nicht blos der Staat Sachsen würde ein große« Loch zuzumachen haben, sondern daS Reich erst recht: seine Einnahmen würden, wenn man ihm die Zölle, Tabak- und Branntweinsteuer nimmt, in der Hauptsache weggefallen sein. Da es aber auf seine Einnahmen nicht verzichten kann, so würde eS sich an die Einzelstaaten halten und von ihnen viel höhere Beiträge (Matrikularbeiträge) ver langen müssen, als jetzt. Die Ausgaben Sachsen würden sich dann wieder um sehr viele Millionen erböhen und die Einkommensteuer nochmal- eine große Steigerung erfahren. Gewiß lassen sich an unserem Zollsystem mancherlei Ausstellungen machen und Ein wendungen dagegen vorbringen; das geht ja mit allen menschlichen Einrichtungen so. Aber wer sich dem Volke damit empfehlen zu können glaubt, daß er sich für Abschaffung der Zölle erklärt, der sollte ihm auch nicht verschweigen, wo daS dicke Ende sitzt und auf welche drückende und vielfache Erhöhung der Ein kommensteuer er hinarbeitet. Davon schweigt aber gewöhnlich „des Sängers Höflichkeit." Aus »ergangener Zeit — für unsere Zeit. 24. Mai. (Nachdruck verboten.» Anderthalb Jahrtausende hatte das Ptolemäische Welt system (Drehung der Sonne um die Erde) unangefochten be standen und einige kühne Zweifler waren von der Uebermacht der Kirche, die entschieden für jenes System eintrat, rasch zum Schweigen gebracht worden. Da trat Nikolaus Copernikus zu Thorn auf und verkündete kühn jenes Weltsystem, das wir heute in der Schule als das selbstverständlich richtige gelehrt erhalten. Die That des kühnen Mannes ließ eine Welt von Jrrtbümern Zusammenstürzen, und wirkte bahnbrechend und erfrischend im Reiche der Wissenschaft. Copernikus, mit Recht der Schöpfer der neuen Astronomie genannt, starb am 24 Mai 154g; er war einer der wenigen, die ob ihrer neuen Lehre nicht zu Märtyrern der Wissenschaft zu werden brauchten. 25. Mai. Am 25. Mai 1277 wurde der Grundstein zum Straß burger Münster, einem der herrlichsten Bauwerke aller Zeiten, gelegt. Meister Erwin von Steinbach war es, der den Plan zu der prachtvollen Kirche entworfen und den Bau in seinen Hauptzügen geleitet hat. Seine Söhne waren nach dem Tode des Vaters weiter die Bauleiter. Erwin von Steinbach ist einer der größten Meister und Hauptvertreter des gothischen Stiles. 26. Mai. Nach dem Wiener Kongreß, auf welchem das europäische Gleichgewicht einigermaßen wieder hergestellt und der Friede für die nächste Zeit gesichert worden war, richteten die Völker ihre Blicke auf das innere Staatsleben. Namentlich war es der Wunsch nach einer Verfassung, die die Volksrechte gegen über den in blutigen Kriegen bethätigten Pflichten präcisircn sollte, der überall auftauchte. Die alte Eifersucht zwischen Süd und Nord in Deutschland, wie sie bis 1870 bestand, be wirkte es, daß in Süddeutschland vielfach die Verfassung ein geführt ward, während daran im Norden infolge der reaktio nären Strömungen noch nicht zu denken war. So erhielt auch Bayern bereits ani 26. Mai 1818 eine ziemlich freisinnige Konstitution. König Maximilian Josef entließ sein absolutist isches Ministerium und folgende Punkte waren cs namentlich, die bei der Neuordnung der Dinge ins Gewicht fielen: alle Staatsbürger sind gleichmäßig den öffentlichen Lasten unter worfen und in ihrer persönlichen Freiheit gesichert; Gewissens freiheit und (gesetzlich beschränkte) Preßfreiheit werden ausge sprochen ; Gleichheit vor dem Gesetze, gleiche Besteuerung, gleiche Militärpflicht; cs bestehen zwei Kammern, die der Reichsräthe und die der 135 Abgeordneten; Kammerbeschlüsse bedürfen der königlichen Bestätigung. Bayern ist einer der ersten Staaten Deutschlands, die sich einer Verfassung rühmen durften. 27. Mai. Am 27. Mai 1832 wurde auf der Burghalde von Ham bach bei Neustadt a. Hardt das sogenannte „Hambacher Fest" gefeiert. Von den süddeutschen Demokraten I)r Wirth, Sieben pfeiffer u. A. berufen, strömte an diesem Tage eine aus allen Gegenden SUdwestdeutschlands gekommene, vielfach mit schtvarz- roth-gclben Fahnen versehene Menschenmenge zusammen. In pathetischen, überschwenglichen Reden, neben denen auch ver nünftige patriotische gehalten wurden, suchte man die Gebrechen Deutschlands, wirkliche und vermeintliche, zu bekämpfen und neue Regierungsformen, Konstitutionen und liberale Einricht ungen zu verlangen. Es lag viel unreifes, eitles und hohles Wesen in dem Treiben und in den Reden dieser Verfechter der Freiheit, aber viele ihrer Klagen waren gerecht, sanden jedoch erst nach langen Jahren Berücksichtigung. Im Ganzen war das Fest ein großer Fehler aller wirklich freiheitliebenden Ele mente ; denn durch diese Demonstration wurde eine finstere, ge- walthaberische, versolgungswüthige Reaction herausbeschworen, an welcher Deutschland lange zu leiden hatte. 28. Mai. Auch als entschiedener Gegner der Sozialdemokratie hat man doch nunmehr, namentlich nach dem Ausfall der letzten Reichstagswahlen mit dieser Partei ernstlich zu rechnen. Es ist nicht immer so gewesen, daß die Sozialdemokraten, die heute, wenn es sich um wichtige Parteifragen handelt, un zweifelhaft zusammen gehen, eine so gut disziplinirte Partei waren. Seit 1875 gab es zwei scharf ausgeprägte Richtungen; die eine mit Bebel und Liebknecht neigte der Internationale zu, die andere mit vr. von Schweitzer schien wenigstens natio nal gesinnt. Am 28. Mai 1875 sand nun in Gotha ein Kongreß beider Parteirichtungen statt, dessen Ergebniß die Vereinigung zu einer großen sozialdemokratischen Partei war. Die Bereinigung geschah auf der Basis eines geschickt form», lirten Satzes, aus dem sich für die radikalsten Elemente alles Wünschenswerthe, für die zahmeren eine schöne Phrase heraus lesen ließ. Jedenfalls hat die Sozialdemokratie seit jenem Maitage des Jahres 1875 eine außerordentlich stramme und feste Organisation gewonnen, wie solche anderen Parteien zum Muster dienen könnte. 14. Iiehung 3. Llassr 117. Lgl. Lachs. Landes-Lotterie, gezogen am 21. Mai 1890. 15,000 Mark auf Nr. 48081. 3000 Mark auf Nr- 3604 3499 4785 6516 8750 10831 I II85 15273 IS284 24435 2S300 31450 38178 44379 46000 46153 50377 52552 53335 57335 59083 61586 64061 67685 70061 71498 73014 77847 77276 80967 80568 82836 83835 83851 87252 87245 88205 90506 91280 91826 91455 9I01I 93492 99580 99002. 1000 Mark auf Nr. 1818 8379 10121 10349 I076I 12707 I3O5O 15487 15142 15402 23503 24772 25430 28830 32398 33315 34I8I 42917 44958 48420 57850 63973 63720 63663 65555 68072 69985 70848 70359 73462 77857 79245 82153 83731 85039 86082 89125 95638 99738. 500 Mark auf Nr. 4856 4670 11048 13168 13635 13952 31440 21584 24645 26452 27822 29821 30221 30969 31197 43972 33628 35189 36474 38662 39297 44922 44277 46167 79567 49190 52100 53761 58746 58639 61484 68306 69224 24985 86522 92803 93080 97267 98798 99785 99281. Hk! Lei 944 255 406 876 104 348 565 808 549 212 384 500 715 915 103 177 227 297 379 44k 602 673 747 808 883 963 Hinz moi ist. star' «rze sür Ben Abn »äth> 4 «utc per rieh; dies Bitt schn E ru Na Zit uni Km bur der sorj Kin an te» sen SH Hil zun wel len uns steck Sch des sich, und und des Ans Im gesp gen sont senl 938 185 261 348 426 509 561 641 710 830 901! 944, 983,