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Mich Meiner Haut zu wehren und Meine LandeS- grenzen zu vertheidigen, so wird Ostpreußens Schwert nicht minder scharf dem Feinde mitspielen, wie e« die- im Jahre 1870 that. Ich erhebe Mein GlaS und trinke auf da» Wohl der Provinz. Sie lebe hoch! hoch! hoch!" — Der von Danzig nach Dirschau abgelassene Personenzug ist am 13. d. M. Abends in da« todte EinfahrtSgcleise auf der Station Dirschau mit solcher Geschwindigkeit eingelaufen, daß er über die Schiebebühne in da« Empfangsgebäude gerieht, die Mauer de» letzteren durchbrechend. Maschine und Tender liegen zum Theil im Keller, Pack-Post und 2 Personenwagen 3. Klasse erheblich beschädigt. Lokomotivführer Hennig, Heizer Groth und ein Reisen der Namen» Schulte sind getödtet. 1 Eisenbahnbe diensteter schwer, 3 andere Personen leicht beschädigt. Betriebsstörungen haben nicht stattgefunden. — Oesterreich-Ungarn. Gelegentlich der EtatSberathung im österreichischen Abgeordnctenhause theilte bei Titel „Strafanstalten" der Vertreter der Regierung mit, die Regierung denke an die Errichtung einer Strafkolonie für rückfällige Verbrecher auf überseeischem Territorium. — Frankreich. Mit den vom Minister des Innern, Constans, angedrohten Ausweisungen von Ausländern ist bereits der Anfang gemacht. Seit einigen Tagen hat die Gendarmerie ungefähr hundert infolge der Vorgänge des 1. Mai aus Frankreich auSgewiesene Fremde nach verschiedenen französischen Grenzorten geleitet. Man nimmt an, daß von dieser Maßregel noch weitere 6—700 Personen, größtentheils der Arbeiterklasse angehörig, werden betroffen werden. Locale m»d fLchfische Nachrichten. — Eibenstock. Auf den Kgl. sächs. Staats bahnen gelten dieRückfahrkarten welche am Sonn abend vor Pfingsten bis zur nächsten Mittwoch gelöst werden, zur Rückfahrt bi» mit Freitag nach Pfingsten. — Schönheide. Nach einer längeren Pause gab der hiesige „Männergesangverein" am Himmcl- fahrtstage im GabrinuSsaalc zum Besten des Orgel baufonds wieder einmal eine theatralische Vorstellung. Es wurde da« nach der herrlichen Auerbach'schcn Dorfgeschichte v. M. Reichenbach dramatisirte Schau spiel „Barfüßele" aufgeführt. Die Leistungen der Spieler waren gewohntermaßen sehr gute. Geradezu vorzüglich wurde die Hauptfigur des Stückes, das „Barfüßele", von Frau D. gespielt. Die zahlreichen Zuhörer spendeten den Spielern wohlverdienten, reichen Beifall. Wie aus dem Jnseratentheile zu erlehcn, findet Sonntag Abend eine Wiederholung des Stückes statt. — Dresden. Seitens der königl. sächsischen Regierung ergeht an die Landwirthe unter Hinweis auf die große Zahl der Gewitter, von denen alljähr lich weite Distrikte berührt werden, die Mahnung, die Feldfrüchte baldigst gegen Hagelschaden zu versichern. Die Gemeindevorstände sollen ihrer seits die Ortsbewohner von dieser Mahnung in Kenntniß setzen und denselben mittheilen, daß bei Hagelschäden weder der Staat, noch die Kreisver waltungen außerordentliche Unterstützungen bewilligen werden, da zur Zeit jedem Landwirth Gelegenheit geboten ist, die Feldfrüchte durch Entricht» ng eines geringen Betrages gegen die durch Hagelwetter ent stehenden Schäden versichern zu können. — Dresden. Ein Feuer, wie es Dresden seit Jahren nicht gesehen, setzte» in den Nachmittags stunden des Himmelfahrtstages Tausende von Be wohnern in Bewegung. Auf dem Hospitalplatz, wo selbst sich die dem Staatsfiskus gehörigen Gebäude komplexe befinden, war nach 4 Uhr in dem ehema ligen Schuppen des Trainbataillons Feuer ausge brochen, das so rapid um sich griff, daß in kurzer Zeit das lauge, vielen Brennstoff bietende Gebäude mächtige, weithin lodernde Feuersäulen mit dichtem, schwarzem Rauch bot. Es befand sich nämlich daselbst das Getreidegeschäft und die Dampfhäckselsckmeiderei von Ernst Opitz, ebenso mehrere gepachtete Remisen init allerhand Wagen, Geräthschaften rc. gefüllt. Im Nu wahren die Alt- und Neustädter Feuerwehren herbeigeeilt, doch beschränkte sich die anstrengende, rastlose Thätigkeit derselben in der Hauptsache auf den Schutz der arg bedrohten Nachbargebäude. Nach einer halben Stunde, als eine Compagnie Schützen zu Absperrungszwecken mit 3 Offizieren anrückte, boten sich nur noch gewaltige rauchende Trümmer haufen. Unglücksfälle sind, gottlob, nicht zu verzeich nen, doch ist der Schaden ein beträchtlicher, nament lich an Vorräthen von Fourage und Stroh für die morgen zu eröffnende Pferdeausstellung. Gegen 15,000 Menschen umstanden die angrenzenden Straßen und Plätze. Das Feuer gewährte einen imposanten An blick, namentlich als das Dach prasselnd zusammen stürzte. Auch von Altstädter Seite aus gesehen, nahmen sich die schwarzen Rauchwolken, in die von 4 Seiten Wassermassen geschleudert wurden, über wältigend au». Die Aufräumungsarbeiten rc. währten bi» zum Abend. Erst dann war alle Gefahr beseitigt. — Leipzig. Die dauernde Gewerbe-Aus stellung, welche nun bereits seit 4 Wochen eröffnet ist, erweist sich als eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit Leipzigs. Es ist die sehr zweckmäßige Einrichtung getroffen, daß an bestimmten Tagen Mittwoch, Frei tag und Sonntag hauswirthscbastliche für Damen interessante Vorführungen als Teppichknüpfen, Näh maschinensticken, Probekochen u. s. w. stattfinden, währ end Sonntag, Montag und Sonnabend verschiedene neue Werkzeuge und Hilfsmaschinen, die mittelst eines neuen Gasmotors betrieben werden, zur praktischen Vorführung gelangen. Durch diese Einrichtung hat sich die Ausstellung schnell Freunde erworben und sind auch bereits für die mit 1. Juli beginnende, die MichaeliSmcsse umfassende Ausstellungsperiode eine große Zahl Anmeldungen von Ausstellern aus verschiedenen Theilen Deutschlands eingelaufen. — Leipzig. Beim Abbruch und der Umgestalt ung von Hofgebäuden im Hotel de Pologne hat man auch den Stein wieder aufgefunden, welcher seit Jahr hunderten über die Thoreinfahrt des alten Hauses eingemauert war und den Namen des Grundstück« „Zum Güldenen Birnbaum" bezeichnete. Der „Gast hof zum Birnbaum" hatte einen historischen Namen. Hiersclbst wohnten wiederholt Luther, Melanchthon und andere berühmte Wittenberger Theologen, so auch während der bekannten Disputation mit vr. Eck im Jahre 1519, wo das Grundstück dem Buchdrucker Lotter gehörte. Der alte bekannte Gasthof wich dem modernen „Hotel de Pologne", und als einzige Er innerung an jenes blieb nur der genannte Stein mit darauf ausgehauenem Birnbaume übrig, welcher Eigen- thum des Abbruchunternehmers geworden ist und schwerlich wieder im Grundstück eingemauert wird. — Der unbestreitbare Niedergang — so schreibt man in Leipzig — welcher sich seit einiger Zeit im Geschäftsleben vollzogen hat und dessen hauptsäch lichster Grund in den Ausschreitungen der Arbeiter bewegung zu suchen ist, zeigt seine Folgen auch auf dem Gebiete des Dienstbotenwesens. Von vielen Seiten wird uns versichert, daß, während früher häufig die Hausfrauen mit Mangel an weiblichen Dienstboten zu kämpfen hatten, gegenwärtig ein sehr starkes Angebot von Dienstmädchen stattfindet. Es hat das seine natürliche Erklärung darin, daß in den Fabriken wegen des ungünstigen Geschäftsganges bei Weitem nicht mehr so viele weibliche Arbeitskräfte erforderlich sind. — Leisnig, 10. Mai. Ein erschütterndes Familiendrama hat sich im Hause des Schuh machers Benedikt in Leisnig abgespielt. Der Mann sollte sich vor der Leipziger Strafkammer wegen Be trugs verantworten, kam jedoch nicht zum Termin, weshalb er verhaftet werden sollte. Das geschlossene Haus mußte erbrochen werden. Der furchtbare Lei chengeruch, welcher den Eintretenden entgegenströmte, ließ auf ein Unglück schließen. In einem Bett fand man die Ehefrau des Schuhmachers ermordet und halb verwest und in einem verschlossenen Koffer unter abgetragenen Kleidern das Kind der Eheleute, gleich falls ermordet und in Verwesung bereits übergegangen. In vorgefundenen schriftlichen Mittheilungen bekannte sich der Ehemann als der Mörder und deutete zugleich an, daß er selbst den Tod suchen werde. Der Dop pelmörder Benedikt ist inzwischen in Weißenfels fest genommen worden. — Plauen. In der Zeit vom 15. Mai bis 15. October 1891 wird in Frankfurt a. M. eine Internationale elektrotechnische Ausstellung stattfinden, welche sich auf folgende Gegenstände er strecken soll: Motoren für elektrische Zwecke, als Dampf-, Luft- und Gasmotoren mit den nöthigen Dampferzeugern und Nebenapparaten, Erzeugung der Elektrizität, Fortleitung der Elektrizität nebst sämmt- lichen LeitnugSmitteln und Hilfsapparaten, Elektrizi tätssammler und Umsetzungsapparate, elektrische Kraft übertragung in ihrer Anwendung auf industrielle Zwecke aller Art, elektrische Beleuchtung mit beson derer Abtheilung für Installationen aller Art, Tele graphie und Telephonie, elektrisches Signalwescn in seiner Anwendung auf Eisenbahnen, Bergwerks-, Schiffs-, See-, Kriegswesen und Zeitübermittelung, HauStelegraphie, Schutzvorrichtungen gegen Blitz-, Feuer-, Einbruch- und andere Gefahren, Elektrome tallurgie und Elektrolyse, Meßinstrumente, wissen schaftliche Apparate, akustische und optische Instru mente in Beziehung auf Elektrotechnik, Lehrmittel, Anwendung der Elektrizität in der Medizin und Chirurgie, elektrotechnische Literatur. Die HcmdelS- und Gewerbekammer Plauen macht auf diese Aus stellung auf dem Gebiete der Elektrotechnik mit dem Bemerken aufmerksam, daß Anmeldungen zur Aus stellung bis zum 1. Juli 1890 an den „Vorstand der Elektro-technischen Ausstellung in Frankfurt a. M." zu richten sind, von wo Anmeldebogen zu erhalten, sowie die näheren Bedingungen der Ausstellung zu erfahren sind. — AuS Netzschkau schreibt man unterm 13. Mai über daS bereits gemeldete Brandunglück: Unsere Stadt ist heute wieder der Schauplatz eine« größeren Brande« gewesen. Früh '/,4 Uhr brach in der an der Marktstraße gelegenen Scheune de« Herrn Kaufmann Nechutnh Feuer aus, da« sich bei der herrschenden Trockenheit und der bewegten süd östlichen Luftströmung sehr rasch auf die benachbarte Umgebung verbreitete und binnen wenigen Stunden 7 Wohnhäuser und 2 Scheunen einäscherte. Die Freiwillige Feuerwehr unter Führung ihres Komman danten, de» Herrn Carl Zimmermann, sowie die Pflichtfeuerwehr waren mit ihren Spritzen und Ge- räthschaften sehr bald zur Stelle und griffen wacker ein, doch konnten sie c» unter den obenerwähnten Umständen leider nicht verhindern, daß da» Feuer weiter um sich griff, sodaß nunmehr der ganze alte Theil der Marktstraße link» und recht» in Schutt und Trümmern liegt. Von NechutnyS Scheune er griff da» Feuer da« Wohnhaus de» Schaumachermstr. Georg Kögel, dann ging e» über auf das Wohnhaus de« Weber» Carl Müller und gleichzeitig auch auf dasjenige des Bäckermeister Hering, sowie da» de« Korbmacher- Franz Müller (da« ehemals Sonntag'sche Hau»). Auf der anderen Straßenseite fielen nach einander noch Wohnhaus und Scheune von Carl Müller, da» Hau« des Fabrikarb. Carl Bachmann, das der Wittwe Bogel und endlich dasjenige de» HandweberS Schaarschmidt den Flammen zum Opfer. Im Laufe des Mittags ging noch das Hau» von Anton Popp und das gemeinschaftliche HauS von Franz Beine und August Schädlich in Flammen auf. JnSgesammt sind die Nummern 161, 162, 163, 164, sowie 170, 171, 172, 173, 174, 175«. und 175b eingeäschert worden. Die Calamitosen haben fast ausnahmslos versichert. Auswärtige Hilfe war nicht erschienen. Die Feuerwehr arbeitete mit 3 Spritzen, eine blieb in Reserve. Der Feuermann Puchta erhielt durch die Druckstange einer Spritze eine schmerzhafte Verletzung am Kinn, sonst sind Unfälle nicht zu ver zeichnen gewesen. Durch den Brand ist da« Areal für die Fortsetzung der Marktstraße in ihrer vollen Breite, wie sie am Hotel zum Rathskeller in den Markt einmündet, nach dem Bahnhof zu freigelegt. Als Ursache des Feuers vermuthet man Brandstiftung. — Im nächsten Jahre kann das Königl. Sächs. 2. Husaren-Regiment Nr. 19 auf ein hundert jähriges Bestehen zurückblicken. Interessant ist, daß noch ein Regimentsangehöriger vom Jahre 1811 am Leben ist, nämlich der jetzt 96jährige Invalid Karl Friedrich Salzer in Albernau bei Schneeberg. Derselbe trat 1811 in da» Regiment ein, nachdem er von Werbern gewaltsam aus dem Bette geholt und zum Militärdienst gezwungen worden war. Das Regiment hieß damals „Prinz ClemenS-Ulanen", er hielt später den Namen Husarenregiment „Prinz Jo hann", und schließlich wurde aus ihm das 2. Sächs. Husarenregiment gebildet. Salzer hat an 14 Schlach ten und Gefechten theilgenommen; er wurde bei Groß görschen am Bein verwundet und wurde später ent lassen. Er bezieht jetzt eine Staatspension, außerdem von der Gutsherrschaft des Rittergutes Albernau, auf welchem er länger als 50 Jahre thätig war, eine Unterstützung. Der Veteran ist, abgesehen von seiner sich immer noch bemerklich machenden Wunde, körper lich und geistig noch sehr rüstig. Aus vergangener Zeit — für «ufere Jett. 17. Mai. (Nachdruck verboten.) Zu Anfang des 17. Jahrhunderts, als in Rußland das Rurit'sche Regentenhaus erloschen war, gelang es mehreren Betrügern, die unter dem Namen „Demetrius" auftraten, — der wahre Demetrius, Sohn Iwan des Schrecklichen, war er mordet worden — den Czarenthron an sich zu reißen. Das -meiste Glück hatte der Mönch Grischka Otrepiew, der mit Hilfe der Polen es zu einer ziemlich festen Stellung brachte, aber auch mit Umsicht und Geschick regierte und von einem gewissen idealen Eifer beseelt war, den die meisten russischen Herrscher, ob echter oder unechter Abkunft, vermissen ließen. Um so tragischer gestaltete sich das Geschick des falschen Demetrius. Aus der Höhe seines Glückes wurde er an seinem Hochzeits tage, am 17. Mai 1606, ermordet. Seine Geschichte ist von Schiller und Hebbel dramatisch behandelt worden. 18. Mai. Am 18. Mai 1848 wurde in Frankfurt a. M. in der Pauls- kirche die deutsche Nationalversammlung eröffnet, jene zweifel los imposante Körperschaft, aus welche die deutsche Nation die größten Hoffnungen gesetzt hatte, vor allem die Hoffnung aus die Wiederherstellung der Einheit Deutschlands, von der man, mehr patriotisch als den historischen Thatsachen entsprechend, annahm, daß sie früher einmal in ähnlicher Weise, wie man sie jetzt ersehnte, wirklich bestanden habe. Wie von dieser aus S86 Abgeordneten bestehenden Versammlung alles mögliche und unmögliche erwartet wurde, so beschäftigte sich auch diese Volks vertretung theils mit Dingen, die weitab von ihrer Aufgabe lagen, theils förderte sie eine ganze Anzahl gesunder und ev. fruchtbringender Ideen zutage, deren Nichtvcrwirklichung nicht die Schuld dieses Parlaments war. Es hat später weder an überschwenglichen Verherrlichungen, noch an ganz verftändniß- losen absprechenden Urtheilen bezüglich der Nationalversamm lung gefehlt und erst der ruhigen, vorurtheilsfreicn Geschichts schreibung war es Vorbehalten, jener Volksvertretung mit ihren Fehlern und Schwächen, mit ihren guten und großen Eigen schaften gerecht zu werden; wir können hier nur auf jene Ge- schichtswerke verweisen, da eine Kritik jener Zeit von 1848 zu weit führen dürste. Soviel jedoch kann auch an dieser Stelle gesagt werden, daß die Versammlung die besten deutschen Na men auswies, daß sie alle hervorragenden Männer der ver schiedenen Parteien vereinigte und daß sie von vornherein von dem besten Willen beseelt war, von der Absicht, für die Nation etwas Gute« zu schaffen. 19. Mai. Zwei Jahrhunderte lang hatten, mit kurzen Unterbrech ungen, di« Bemühungen der Bewohner der Abendländer ge dauert, im Morgenland« di« heiligen Stätten de« Christenthum« in christlichen Besitz zu bringen und zu erhalten. In den sieben Kreuzzügen war da« Königreich Jerusalem, da« man errichtet und mit wechselndem Glücke behauptet hatte, sowie besten nähere und weiter« Umgebung von dem Blute vieler Millionen getränkt worden. Und doch war schließlich alle Mühe vergeben« gewesen. Der heilige Eifer flammte zwar noch einmal auf, al« Ludwig IX. von Frankreich (der Heilige) den siebenten Kreuzzug unternahm, erlosch aber mit dem Tode de« Königs. Um die Mitte des 13. Jahrhundert waren von dem ganzen Königreich Jerusalem nur noch einige Kllstenstädte im Besitz der Christen. Da kam ein gewaltiger Ansturm der kriegs-