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tärische Fachmänner, also Offiziere, unbegründete Ausstellungen vermittelst Zeitungsaufsätzen bekämpfen, so kann die Wahrheit nur gewinnen. Am nächsten Dienstag unterzieht übrigen» der Reichstag selbst die Vorlage der ersten Lesung; man wird die Gründe und Gegengründe hören und gegen einander abwägen können. Schon jetzt aber läßt fick übersehen, daß der Reichstag der Vorlage zustimmt, vielleicht aber nur unter Gewährung von Gegenleistungen. — Am Montag und Dienstag vor. Woche haben bei Jüterbog Vergleichsschießen zwischen In fanterie und Feldartillerie stattgesunden. Die Infanterie (Offiziere und Mannschaften der Schieß schule Spandau) 180 Mann stark, schoß mit dem Infanterie-Gewehr 88, die Feldartillerie in der Stärke von 1 Batterie zu 6 Geschützen feuerte mit schweren FeldshrapnelS. An jedem Tage fanden 4 Vergleichs schießen statt, von denen jedes einzelne 5 Minuten dauerte. Es schoß zuerst immer die Infanterie und dann auf dasselbe Ziel die Feldartillerie. Die Ziele waren Schützenlinien und eingeschnittene, wie auch freistehende Feld-Artillerie. Geschossen wurde auf die verschiedensten sowohl bekannten wie unbekannten Entfernungen. Nach dem Schießen wurden die Re sultate, d. h. die Treffer in den Scheiben verglichen. Wenn sich selbstverständlich alle näheren Anordnungen, DetaillS und Resultate der Ocffeutlichkeit entziehen, so sei hier doch erwähnt, daß die glänzenden Resul tate des Gewehres 88 von der Feldartillerie noch überflügelt wurden; es soll die Wirkung der Batterie gegenüber der Infanterie im Durchschnitt fast drei mal so groß bei allen Zielen gewesen sein. — Eine Anzahl auf Grund des Sozialistenge setzes erfolgter Ausweisungen ist von der Ham burger Behörde zurückgenommen worden, die Zurücknahme weiterer Ausweisungen soll bevorstehen. Die Behörde soll dabei, wie in sozialistischen Kreisen verlautet, von der Absicht ausgehen, zu vermeiden, daß nach Ablauf des Sozialistengesetzes eine große Schaar von Ausgewiesenen auf einmal zurllckkehrt. Es heißt, daß wie in Hamburg auch in den anderen Städten, aus denen auf Grund des Sozialistengesetzes Ausweisungen erfolgten, vorgegangen werden soll. — Frankreich. In mehreren deutschen Zeit ungen fand sich die Meldung, daß gegen ren Herrn v. Lesseps, den Leiter des Panamakanalbaues gerichtlich eingeschritten werben würde. Die ans Paris vorliegenden Blätter thun der Sache keine Er wähnung, LessepS, der „große Franzose", der Schöp fer des Suezkanals, ist jetzt nahezu 85 Jahre alt. Seine Ehrlichkeit ist bis jetzt nie in Zweifel gezogen worden. Daß die Verhältnisse des Panamakanals über alle Maßen verfahren sind, ist bekannt. Locale ««d sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 12. Mai. Der heurige Mai macht seinem Namen „Wonne-Monat" bis jetzt alle Ehre, denn man kann aus voller Ueberzeugung mit dem Dichter jetzt singen: Die Welt wird schöner mit jedem Tag rc. Selbst die mit Recht hier gefürchteten Gewitter, welche uns vielfach starke Temperaturer niedrigung und tagelangen Nebel bringen, haben sich bisher sehr günstig angelassen, denn sie brachten Feld und Wald wohl den erfrischenden Rege», ohne aber Zerstörungen anzurichten. Hoffen wir, daß wir auch weiterhin von elementaren Ereignissen unt Unglücks fällen verschont bleiben. — Eibenstock. Nachstehend veröffentlichen wir eine kleine Notiz, welche das benachbarte Dorf Sosa betrifft. Derjenige Theil unserer Leser, welcher mit der Bevölkerung von Sofa in näheren Beziehungen steht, wird am besten zu beurthcilen wissen, ob die erwähnten Ausdrucksweisen heute noch daselbst üblich find. Es heißt in dem Artikel: Welchen merkwürdigen Lauf oft ein Wort einschlagen mag, um bis in einen entlegenen Winkel unserer Erde zu gelangen, daselbst noch lange gebraucht wird, während es sonst in der Welt längst vergessen ist, davon giebt uns das am Fuße des AuerSbergeS gelegene, wahrscheinlich von den Wenden angelegte und später von Deutschen mit bevölkerte Dorf Sofa einen interessanten, um nicht zu sagen humoristischen, Beweis. Dieses birgt eine dorfgebräuchliche Eigenthümlichkeit, von welcher wohl die Meisten Gebrauch machen, die sie aber kaum er klären können. Sie ist so interessant, daß sie weitern Kreisen bekannt werden soll. Wenn dort eine Mutter ihr Kind auSzankt, schilt sie e«: «Du Melac!" oder ruft voll Entsetzen über seine Unart auS: „Du heil iger Wulf!" Beide Ausdrücke sind wohl zu erklären; denn Melac ist der bekannte französische Mordbrenner, welcher auf Befehl Ludwigs XIV. die Pfalz so grau sam verwüstete und, wie einst Hannibal den römischen Kindern, den Kindern der Pfalz als Schreckmittel ge dient haben mag. Dieser Ruf mag nun von Flücht lingen oder Leuten, die ihn von solchen gehört und sich angeeignet hatten, weiter getragen und so Ki nach Sosa gebracht worden sein, so daß er noch heute daselbst Bürgerrecht besitzt. Der andere Ausdruck ist ein mittelhochdeutscher und bedeutet: Du Wölfchen, oder: Du Wölflein und ist vielleicht von eingewan- dcrten Franken mit hierhergcbracht worden. Die ab geschlossene Lage Sosa« ist wohl meist Ursache, daß sich diese Eigenheit so lange erhalten hat, zugleich aber giebt sie wieder einen Beleg deutscher Eigenart, Fremdes zu behalten und dasselbe mit deutscher Zähig keit festzuhalten. — Dresden, 11. Mai. In Sibyllenort, woselbst zur Zeit Ihre Majestäten der König und die Königin weilen, wird dieser Tage der Besuch deS Kaisers erwartet. — Leipzig, 9. Mai. Wie hiesige Lokalblätter berichten, ist bereits vor einigen Monaten aus Buenos- AyreS die Nachricht Hierselbst eingetroffen, daß der von hier flüchtige Direktor Winkelmann von der im Jahre 1887 in Konkurs gerathenen Diskontobank sich in Buenos-AyreS aufhalten und dort unter dem Namen Köhler ein Agentur- und Kommissionsgeschäft betreiben soll. Die hiesige Staatsanwaltschaft hat in Folge dessen durch Ver mittelung des sächsischen Justizministers sofort Ver handlungen mit den Behörden in Buenos-AyreS an geknüpft, jedoch soll bis jetzt irgend welche Nachricht, ob die Verhandlungen zu einem Resultate geführt haben, noch nicht eingegangen sein. — Wurzen. Seit Ende Januar bereits wurden, so schreibt da« „Wurz. Tgbl.", in unserem Nachbar orte Nemt Krankheitserscheinungen beobachtet, deren Ursachen nicht sofort mit Sicherheit festzustellen waren. Es nahmen dieselben schließlich sogar allem Anscheine nach einen epidemischen Charakter an. Den Grund zu den Erkrankungen glaubte man im Genuß von verdorbenem Fleisch oder anderen Nahrungsmitteln gefunden zu haben. Neuerdings jedoch ist man dahinter gekommen, daß durch Blei vergiftetes Mehl die Krankheitserschcinungcn herbeigeführt habe. Dieser Tage verfügten sich deshalb die Herren Staatsanwalt Dr. Lange auS Leipzig, Bezirksarzt Ur. Kindt aus Grimma mit Herrn Ur. moci. Rauprich und Herrn Obermüller Mühlau von Wurzen nach Nemt, um eine eingehende Untersuchung der Gey'schen Mühle, aus welcher daS zum Backen verwendete Mehl hervorge gangen war, vorzunehmen. Dabei wurde ermittelt, daß an einer Sichtmaschine Maschinentheile aus Blei hergcstellt waren. Letztere« Metall ist durch die Reib ungen zerstäubt worden und allmählig in's Diehl ge- rathen. In Folge dessen wurve die Mühle sofort ge richtlich geschlossen. Der Müller selbst liegt krank darnieder. Einige an Bleivergiftung erkrankte Per sonen sind bereits gestorben. Auch in Wurzen ist eine aus vier Köpfen bestehende Familie erkrankt. Dieselbe hatte ihr Getreide in der Remter Mühle mahlen lassen. — Ein betrübender Unglücksfall hat sich am Freitag Abend in Frank en berg in der Nähe des Bahnüberganges zugetragen. Der in Dienstgeschäften über Land gewesene Bezirksarzt Ur. Fickert, früher in Eibenstock wohnhaft, wurde auf der Heimfahrt in Folge Umschlagens de« Wagens so heftig auf die Straße geschleudert, daß er schwer verletzt wurde und besinnungslos in seine Wohnung gefahren werden mußte. Seine Gattin wurde gleichfalls äußerst schwer verletzt und mittelst Siechkorbes nach Hause gebracht, der Kutscher fand im städtischen Krankenhause Auf nahme. — Von der König!. Generaldirektion der StaatS- bahnen ist auf Ansuchen des Landesausschusses sächs. Feuerwehren den Besuchern des vom 19. bis 21. Juli d. I. stattfindenden Feuerwehrtages eine Fahr preisermäßigung in der Weise bewilligt worden, daß denselben auf die gegen den Vorweis ihrer Legitima- tionS- bez. Festkarte vom 18. Juli ab in der Richtung nach Zittau gelösten, entsprechend abzustempelnden einfachen Fahrkarten bis 25. Juli freie Rückfahrt ge stattet wird, wobei jedoch die Benutzung der Schnell züge, sowie die Gewährung von Freigepäck ausge schlossen ist. Hiernach hat die einfache Fahrkarte achttägige zur Rückfahrt berechtigte Giltigkeit. Eine so weit gehende Vergünstigung ist bisher den Be suchern der sächs. Feuerwehrtage noch nicht gewährt worden. Es wird dieses überaus freundliche Ent gegenkommen der Königl. Generalvirektion von allen Feuerwehrleuten, welche den Feuerwehrtag besuchen wollen, nicht nur freudigst begrüßt, sondern ist auch um so mehr dankend anerkannt worden, als es hier durch erst den von Zittau so weit entfernten Feuer wehren der Leipziger und Zwickauer Kreishauptmann schaft gestattet, dem Feuerwehrtage die nöthige nutz bringende Zeit zu widmen und auch außerdem einen lohnenden Ausflug in das von Naturschönheiten und landschaftlichem Reiz so reich gesegnete Lausitzer Ge birge mit seinen Felsenriesen und Burgruinen zu unternehmen. — Ein origineller Zechpreller kam dieser Tage in ein Gasthaus in Meißen, nahm an einem Tische Platz und sagte: „Wollen Sie mir ein GlaS Bier und Butterbrod mit Käse geben?" „Sehr gern!" rief der freundliche Wirth und löschte des Besuchers Hunger und Durst. „Wollen Sie mir gefälligst noch eine Cigarre geben?" rief dann herablassend der Gast, brannte sich den Glimmstengel an und wollte sich dann mit den Worten: „Besten Dank, Herr Wirth!" empfehlen. Doch natürlich verwandelte sich jetzt die gute Laune deS Wirthe« in eine bitterböse und er verlangte das Geld für die Zeche. Der Betrüger hatte aber keinen Pfennig bei sich und erwiderte ganz ruhig, daß er ja nicht« bestellt, sondern nur gefragt habe, ob ihm der Wirth etwa« geben wolle. Daran, daß ihm der Wirth etwas gegeben, sei er ja un schuldig. Die Sache wird selbstverständlich ein Nach spiel vor Gericht haben, denn die Zeiten Till Eulen- spicgelS sind vorüber. — Da« vierjährige Töchterchen de« Briefträgers Büchner in Mügeln bei Oschatz bekam beim Essen einen kleinen Fleischtheil in die Luftröhre. Um dem Erstickungstod vorzubeugen, mußte der Luftröhrenschnitl vorgenommen werden. Es ist sehr fraglich, ob das Kino den Eltern wird erhalten bleiben und ist dieser Fall zugleich um so trauriger, als die Familie erst vor wenigen Tagen ein Kind durch den Tod ver loren hat. — Gegenwärtig, wo wir in die Zeit der Ge witter eingetreten sind, ist eine Mahnung für die Sicherheit unseres Lebens wohl am Platze. Man trete während eine« Gewitters unter keinen Baum, vermeide, sich auf freiem Felde aufzuhalten, wo man leicht den höchsten Punkt bildet, da der Blitz in diese bekanntlich zuerst schlägt, öffne während des Gewitters ein Fenster, vermeide aber Gegenzug, untersuche die Leitung auf ihre Sicherheit und gehe auf dem Wege nicht mit emporgehaliener Gabel, Schaufel und ähn lichen, besonders metallenen Gegenständen. Schon Mancher hat seine Unvorsichtigkeit mit dem Tove büßen müssen. Aus vergangener Zeit — für unsere Jett. 13. Mai. (Nachdruck verboten.» Kleine Ursachen, große Wirkungen. Hu dem großen 30- jährigen Kriege, zu dem der Zündstoff massenhaft ausgehäuft lag, wäre es ja zweifellos gekommen, aber immerhin erscheint die geringfügige und fast komische Veranlassung wie eine Ironie zu den gewaltigen Nachfolgen und Thatsachen. Daß es mit dem Augsburger Religionssrieden nicht weit her war, wußte Jedermann und die kaiserlichen Schiedssprüche waren eben auch nicht sehr zur Beruhigung der protestantischen Gemüther gefällt. Unter dem Grafen Thurn erschienen die Abgeordneten der böhmischen Stände auf der kaiserlichen Schtoßkanzlei in Prag, es gab einen kurzen Wortstreit, die beiden kaiserlichen Statthalter Martinitz und Slawata nebst ihrem Gehcimschreiber flogen kurzer Hand zum Fenster hinaus. Sie fielen dahin, wohin sie gehörten, auf den Mist und erlitten keinen Schaden. Hieran schlossen sich natürlich kriegerische Repressalien, sodaß also jener 13. Mai 1618 der Beginn des 30jähr. Krieges ist. 1s. Mai. Das Impfen und Geimpftwerden ist uns heute etwas so alltägliches, wie etwa das standesamtliche Anmelden und der sich pünktlich einftellende Steuerzettel. Und doch ist das Im pfen nicht immer gewesen, doch hat es unendliche Mühen des unerschrockenen Vorkämpfers der Schutzpocken - Impfung vr. Jenner gekostet, ehe man die Wohlthat dieser Vorbeugungs maßregel anerkannte. Es war am 14. Mai 1796, als I)r. Jenner die erste Impfung mit Erfolg vornahm und damit ein für allemal den entsetzlichen Pockenepidemien ein Ziel setzte. 5. Ziehung 5. Klasse »7. Lgl. Lachs. Landes-Lotterie, gezogen am 9. Mai 1890. 15,000 Mark aus Nr. 14878 65694 5000 Mark auf Nr. 11307 29048 81378. 3000 Mark auf Nr. 2583 4281 4403 5299 12009 15359 27832 29257 29223 36838 38126 38622 40814 41285 43065 43050 45398 56442 57315 58154 60081 60II1 61588 63135 69137 70506 7349- 73255 78193 78588 80595 83545 85505 87571 94478 95158 99103 99962. 1000 Mark auf Nr. 2560 4641 4557 6790 8666 10682 11350 12471 13699 13353 13336 13040 17649 18780 21347 22529 26568 28452 30664 31738 31394 34587 35512 36550 36106 38713 38092 41062 43833 46982 47378 48262 50395 50469 51972 52386 52010 53850 53662 54485 55689 57847 57790 61959 62288 65828 68133 66349 66236 67386 71880 71306 72500 73995 73788 74031 75596 76284 77755 78527 80053 80819 81793 82025 83922 86313 86480 86343 86176 89273 90588 94251 97113 98844. 500 Mark aus Nr. 3288 4221 5483 5377 6020 6112 7245 7890 10085 12186 13544 14025 15393 17393 18426 18974 21703 24349 26873 28597 32960 35903 38019 43863 45038 45325 46056 47132 48953 49636 50506 54575 57365 58782 62264 65921 65029 66226 68214 68129 68534 71925 72640 74941 75077 75247 83151 86403 92021 92966 94354 95154. 300 Mark auf Nr. 1126 1603 3447 3803 3805 4992 6669 6040 7865 9458 9329 9554 13536 16398 16517 18593 18722 20490 21542 23115 23822 23898 25805 25585 25993 26132 27908 28454 29075 29504 31799 31695 32277 34630 34304 36975 36452 38445 38164 39313 40895 41068 41922 41385 43107 43952 45803 4551I 46329 49951 49956 50653 50361 51088 51437 52315 52441 55736 56172 56153 57327 59959 61842 61872 64693 64187 66048 67312 68703 71922 73848 73970 74255 74599 74545 74740 77470 77011 77948 78362 78425 79368 81075 82377 82622 82422 83075 83393 83753 85670 86010 86649 87764 87997 88431 89455 89306 89417 89768 89922 91947 92507 92616 92252 93769 95614 95393 95517 97893 97152 99562. 6. Ziehung, gezogen am 10. Mai 1890. 40,000 Mark auf Nr. 92140. 30,000 Mark auf Nr. 31283 79228. 5000 Mark auf Nr. 64409. 3000 Mark aus Nr. 2276 4253 5662 8050 8267 9762 10437 11367 15934 16938 17457 25245 27101 28039 31797 32294 35135 39526 41960 41928 43588 43119 46852 49653 50515 50282 50058 52599 52991 52839 60980 63718 64718 65190 66697 73099 74440 76711 80051 87913 87790 88555 93207 94441 94682. 1000 Mark aus Nr. 1392 6062 7175 9253 10055 12083 14006 14495 21405 21293 23126 24369 25642 26237 31705 33848 38789 39617 39096 39437 41721 41284 46281 48592 48769 48423 50642 51922 52245 58751 59785 59785 59637 62237 65045 67840 67079 71437 81365 83371 84352 86249 87431 89275 96979 96343 96626. 500 Mark auf Nr. 725 1698 1314 3966 5611 5799 5734 8854 9474 16293 16648 18904 25099 28965 38272 40777 45499 48662 49065 49585 51829 55798 56561 58531 63591 64778 66554 67637 69584 70119 71336 71851 73402 74098 79840 79652 84765 87441 90023 92993 95693 95850. 300 Mark auf Nr. 99 264 1547 1286 2441 5688 5808 5239 10418 10984 10960 I0I05 10501 14021 14737 15407 18151 19927 I9I82 19732 20508 23068 24346 24547 24133 25419 25463 26450 26658 26352 28768 29725 30170 31227 31955 32207 33778 33880 34797 34284 36770 36475 36271 38150 38162 38212 38496 38688 39032 39236 39974 39295 41903 42162 44242 46424 46265 46371 47687 48539 49194 50351 51185 51457 5II08 52454 52216 53423 54937 54354