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kleine K., welche Schlittschuh fahren wollte, beim Uedergang über den Hüttengraben gerade an einer niannstiefen Stelle ein und wurde dieselbe durch den 12jährigen Schulknaben B., der auf dem dicht am Graben befindlichen großen Teiche Schlittschuhe fuhr, mit Geistesgegenwart (denn er hatte erst einen ziem lich hohen Zaun zu übersteigen) wieder dem nassen Elemente entrissen. — Dresden. Ihre Majestät die Königin ge denkt zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit einen mehrwöchigen Aufenthalt an der Riviöra zu nehmen und wird sich zunächst am Donnerstag, den 6. d. M. nach Nervi begeben, um von dort später nach Men- tone überzusicdeln. Das köstlich gelegene Städtchen Nervi von nur 3000 Einwohnern ist eine besuchte GesundheitSstation und nur >0 kni von Genua ent fernt. Wer je die italienische Provinz Genua besucht, wird nie die Riviera verlassen, ohne dem an schönen Billen und blühenden Gärten reichen Städtchen, dessen Klima so ausgezeichnet und dessen Vegetation über aus üppig ist, einige Zeil gewidmet zu haben. — Zwickau. Die nächste öffentliche Sitzung des Kreisausschusses wird Sonnabend den 8. ds. Mts. Mittags 12 Uhr in dem Sitzungssaale der hiesigen Königlichen Kreishauptmannschaft abgehalten und enthält die Tagesordnung folgende Punkte: 1) Heranziehung deö Kaufmanns W. Dürfeld in Görlitz zu den Gemeindcanlagcn in Zschopau. 2) Veranlag ung der Fabrikanten Gebr. Uebel in Plauen und 'Netzschkau. 3) Rekurs des Geschäftsreisenden Kurnick in Frankenberg gegen seine Abschätzung zu den dort igen Eommunanlagen. 4) Uebernahme einer bleiben den Verbindlichkeit auf die Stadtgemeinde u., Bimbach durch Annahme einiger Stiftungen, !>., Lichtenstein durch eine Straßen- und Schleußenanlage. 5) Nach trag zum Anlagen-Regulativ für Lengenfeld. 6) Wahl eines Stellvertreters für den Bürgermeister in Thum. 7) Ausschließung des approbirten Arztes Zuleger in Ehrenfriedersdorf aus dem Stadtverorbnetencollegium. — Zwickau. Einem Geschäftsinhaber wurde dieser Tage von einem Bekannten ein von ihm accep- tirter Wechsel zum Zahlen vorgelegt. Er mußte die Aechtheit seiner Namensunterschrift anerkennen, trotzdem er den Wechsel für falsch erklärte, weil er unter dieses Schriftstück seinen Namen nicht geschrie ben habe. Der Wechselinhaber beruhigte ihn alsbald damit, daß er ihm sagte, er habe nur zum Scherz die unter einem anderen Schriftstücke mittelst Copir- tinte ausgefertigte Unterschrift auf die Copirmasse eines Vervielfältigungs-Apparates übertragen und als dann den 'Namen auf den Wechsel copirt. — In die sem Falle hatte es sich also nur um den Beweis ge handelt, daß man im Stande ist, die größten Fälsch ungen vorzunehmcn und es erscheint sonach zweck mäßig, für Namensunterschriften keine copirfähigen Tinten zu verwenden. — Freiberg. Eines groben Verstoßes gegen das Nahrungsmittelgesetz vom 14. Mai 1870 haben sich am 19. Juni v. I. der Thierarzt Friedrich Wilhelm Schürer und der Fleischermeister Friedrich Oswald Käsemodel Hierselbst schuldig ge macht. K. schlachtete im hiesigen Schlachthofe eine Kuh, welche sich beim Ausweiden als überaus perl süchtig erwies. Der Verwalter des Schlachthofes verlangte infolge dessen die Zuziehung eines Thier- arztcS, welcher sich über die Genießbarkeit des Fleisches gutachtlich äußern solle, bevor dasselbe aus dem Schlachthofe fortgeschafft werde. Obwohl nun bei jener Kuh die Leber zur doppelten Größe angeschwollen war, und obgleich sich in der Leber faustgroße Eiter heerde befanden, auch die Lunge vollständig mit Eiter durchzogen war, erklärte doch der Thierarzt Schürer das Fleisch nach vorgenommener Untersuchung für bankwllrdig, also für vollkommen gesund und gut. Der von dem Vorfall in Kenntniß gesetzte Obermeister der Fleischerinnung erstattete aber Anzeige, und es wurde infolge dessen sowohl gegen den Thierarzt, wie auch gegen den Fleischer Anklage erhoben. In der Verhandlung bekundete der Bezirksthierarzt als Sachverständiger, daß jene Kuh an hochgradiger gene- ralisirter Tuberculose erkrankt gewesen und daß der Genuß solchen Fleisches unter allen Umständen ge eignet sei, die menschliche Gesundheit zu gefährden. Schon nach ministerieller Anweisung hätte Schürer das Fleisch für gänzlich ungenießbar erklären müssen. Das Urtheil lautete auf fahrlässige Uebertretung des oben genannten Gesetzes und demgemäß für Schürer auf 3 Monate Gefängniß und für Käsemodel auf 200 Mark Geldstrafe. Außerdem wurde die Ver öffentlichung des Unheils verfügt. — Die sächsische Staatsbahnverwaltung besitzt zur Beförderung von Kranken zwei be sonders eingerichtete Wagen, die von dem Publikum benutzt werden können, und zwar einen Salonkranken wagen und einen Wagen I V. Klasse. Der Salon wagen enthält einen mit Sopha, Lehnstühlen und sonstigen Bequemlichkeitseinrichtungen versehenen Kran kenraum, einen hieran stoßenden kleineren Salon und eine Toilettenabtheilung, während der Wagen IV. Klasse mit einer Tragbahre und Fcdermatratze, meh reren Stühlen, Waschtisch und Kloset ausgerüstet ist. Alle weiteren zur Bequemlichkeit und Nothdurft de« Erkrankten während der Beförderung nöthigen Gegen stände können von den Reisenden in diesen Wagen IV. Klasse mitgebrachl werden und erfolgt die Beför derung derselben ohne besondere Gedührenentrichtung. Der Wagen eignet sich namentlich sehr gut für Schwer kranke, da die Tragbahre mit Gummiringen in hängen der Lage angebracht ist. Bei Benutzung de« Salon wagens sind >2 einfache Fahrkarten I. Klasse der be treffenden Zugsgattung zu lösen, wofür jedoch auch bis 12 Personen befördert werden, wenn dieselben in dem Wagen Platz nehmen sollten. Bequemen Platz bietet der Wagen aber nur für 10 Personen. Für Benutzung des Wagens IV. Klasse sind auf den sächsische» Staatsbahnen vier einfache Fahrkarten I. Klasse der betreffenden Zugsgattung zu lösen. Zwei Begleiter werden dabei frei befördert, während weitere in dem Wagen Platz nehmende Personen Fahrkarten III. Klasse zu lösen haben. Lecrbeförderungen der Wagen auf Strecken, welche von den Reisenden nicht befahren werden, komme» mit 14 Pfennigen pro Wa gen und Tarifkilometer zur Berechnung. Die Wagen liehen in Dresden-Altstadt und sind Bestellungen hieraus thunlichst zwei Tage vorher bei der Station, von wo der Transport ausgehen soll, anzubringcn. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 6. März. (Nachdruck verboten.) Am 6. März 1521 war es, daß Maghelan Australien ent deckte. Der kühne Portugiese, der zum ersten Male die Erde umsegelte, gelangte in den stillen Ocean und nach furchtbar sten Lungerleiden zu den ostindischen Inseln, den Marianen und Philippinen. Jetzt, wo wir nach Australien so sicher reisen, wie nach einer beliebigen Eisenbahnstation, geziemt es sich Wohl, auch einmal des energievollen Seemanns zu gedenken, der die erste gefahrvolle Reise gemacht hat und schließlich auch wie die meiste» Pioniere der Wissenschaft und Cultur, seine Kühnheit mit dem Leben bezahlen mußte. Maghelan ist auf den Philippinen von den Wilden erschlagen worden. 7. März. In unserer Zeit, in der die Luftschifffahrt sich eines ganz besonderen Interesses wissenschaftlicher und Laicnkreise zu er freuen hat, darf Wohl auch eines der berühmtesten Luftschiffer gedacht werden, des am 7. März 1809 verstorbenen Aeronau ten N. F. Blanchard. 1784 hat er seine erste Auffahrt gemacht und 1785 wagte der kühne Mann die Luftfahrt von Dover nach Ealais über den Kanal. Bei seiner 80. Luftfahrt stürzte der Aeronaut und starb an den Folgen des Sturzes. Blan- chards Bedeutung für die Luftschifffahrt wird stets anerkannt werden. I. Jirhluig Z. Klasse 117. Kgl. äächs. LaiiLcs-Lotlerir, gezogen am 3. Marz 1890. 40,000 Mark auf Nr. 73502. 30,000 Mark auf. Nr. 84N9. 20,000 Mark auf Nr. 72270. 15,000 Mark auf Nr. 85570. 5000 Mark auf Nr. 23823 25320 41119 53155. 3000 Mark aus Nr. 3845 5563 21864 24491 25534 29722 52534 70994 72227 98786. 1000 Mark auf Nr. 4154 7173 10619 10782 15618 22757 24775 27443 40380 41939 48839 52654 54425 57311 58406 59195 59388 74828 78870 76128 77758 78700 80084 85939 95303. 500 Mark aus Nr. 4919 8581 13032 13788 1 4005 17425 24289 28150 29853 31734 36323 37823 40658 42386 45744 51978 51352 54932 58645 58444 59749 74946 76529 78535 80608 85347 87651 87302 87996 91240 91544 92II1 95993 95347. 300 Mark auf Nr. 179 1874 2245 5999 5908 5834 5604 8795 9753 10296 II7O8 11730 12657 12959 12405 13'98 I48I2 14584 I854I 20814 21595 21204 25640 26280 26511 26707 28045 32524 33130 34591 35325 36176 38243 42108 44646 44316 45075 47854 47842 49498 52561 55540 58635 58151 62677 62631 63988 63304 63002 65071 65621 65316 67575 68109 71034 71559 73168 76894 76707 78194 78952 79163 8III5 81698 81046 82142 84630 86964 87523 88059 90833 91558 92461 92487 92315 95651 95906 99124. 2. Ziehung, gezogen am 4. März 1890. 50,000 Mark aus Nr. 33794. 10,000 Mark auf Nr. 48861. 5000 Mark auf Nr. 27855 36979 48576 57398 79291 95521. 3000 Mark auf Nr. 30057 41650 45750 60078 82124. 1000 Mark auf Nr. 2373 23612 27085 27499 32254 33529 44793 46926 62362 66339 69335 71074 93110 94042 ' 500 Mark aus Nr. 3273 4230 5048 6049 17491 22549 23271 26684 29020 31153 32790 50883 55966 58850 56407 60900 60701 61415 64191 71867 71835 82088 83272 86616 87720 95705. 300 Mark aus Nr. 1217 2488 7526 8693 II007 II071 15988 17031 19087 21975 21673 22924 22182 24345 24257 24241 25195 29305 29965 30524 31494 32784 33600 33935 35873 35558 37648 38365 38057 39215 40562 40110 40640 42508 45245 48917 51661 51610 5I35I 51229 51159 54323 55335 57107 57126 57060 58754 58187 63579 64622 64010 65410 65096 68678 88673 72422 73479 74321 78917 79205 80728 80328 80267 88405 90199 90551 92812 94902 94616 95135 96096 99767. Aus heiterem Himmel. Erzählung von Gustav Höcker. (Nachdruck verboten.) Heute fand die Trauung der älteren Tochter des Grundmüllers mit dem einzigen Sohne des Rötel bauern statt, dessen ansehnliches Gehöft sich in dem mehrere Stunden entfernt gelegenen Dorfe Buchs hagen befand. Gehörte eine Hochzeit in dem Acker städtchen Rechwitz schon an und für sich zu den be liebtesten Festlichkeiten, so steigerte sich am heutigen Tage das Interesse der kleinen Einwohnerschaft noch um ein Bedeutendes, denn Braut und Bräutigam waren nicht nur reicher Leute Kinder, sondern es geschah überhaupt zum ersten Mal, daß ein BuchS- hagener Bursche sich außerhalb seines Heimathsdorfe» ein Mädchen zum Weibe auserkoren. Martin, der Sohn de« Rötelbauern, hatte mit dieser uralten Sitte gebrochen, und obwohl anfangs darüber in Buchs hagen viel Lärm entstanden war, so legte sich doch alsbald die Erregung, denn Martin gehörte streng genommen nicht mehr zu der Bauernschaft deS Dorfes; er hatte mehrere Semester in der Residenz auf der landwirthschaftlichcn Schule studirt und war als „Oekonom" heimgekehrt. Der Müller Steinert würde auch schwerlich seine Tochter einem Bauern gegeben haben, denn er war womöglich noch Hof fährtiger als die Bewohner von Buchshagcn. Es konnte daher nicht Wunder nehmen, daß e« heute in dem Städtchen recht lebhaft zuging. Auf dem kleinen Marktplatze, wo zwischen dem holperigen Pflaster unbehelligt Gras wucherte, drängten sich neugierige Menschen nach der Kirche hin. Dieselbe war bereits bis auf den letzten Platz gefüllt und cs gelang dem Meßner nur schwer, den Gang in der Mitte des Schiffes für den Hochzeitszug frei zu er halten. Daß bei dem Letzteren der Vater der Braut fehlte, wunderte 'Niemand; man wußte, daß es um ven religiösen Sinn Steinerts schlecht bestellt war und er sich mit Stolz den sogenannten .Aufgeklärten" zuzählte, die weder an Gott, noch an die Unsterblich keit glauben und in allen kirchlichen Institutionen nur einen wohldurchdachten Mummenschanz erblicken, der für das „dumme Volk" gut genug ist. In der That gesellte sich der Müller dem Hoch zeitszuge erst bei, als letzterer aus der Kirche zurück kehrte. Steinerts Glückwünsche für daS junge Paar lauteten sehr kurz, was ihm heftige Vorwürfe von Seiten seiner jüngeren Tochter Wally zuzog. DaS achtzehnjährige Mävchcn konnte dies ruhig wagen, da sie der Liebling des Vaters war. Der Hochzeitszug bewegte sich dem nahe gelegenen Stadtthorc zu und betrat dann die Landstraße, welche in ihrer linken Richtung nach einer pittoresken Walv- schlucht führte. Am Ende derselben befand sich Steinerts Mühle, während am Eingang das Wirkhs- haus zum goldenen Lamm stand, dessen Räumlichkeiten heute für die Hochzeitsgäste reservirt waren. Im obern Stockwerke befand sich die Festtafel, und nach Beendigung des Mahles sollte eine Musikbanve in dem geräumigen Tanzlokal, welche« sich am Enke res großen Wirthsgarten« erhob, ihre lustigen Weisen aufspielen. „Steinert vcrstehts," äußerte einer der Gäste zu seinem Nachbar, als sie die hölzerne Treppe des Gast boss emporstiegen, „er weiß warum er hier bei Christoph Schalter die Hochzeit auSrichtet und nicht daheim." „Je nun," versetzte der Andere, „in der Mühle fehlt eben die Hausfrau und auch gehts dort eng her." „Du redest, wie Du's verstehst," lautete die Gegen rede. „Der Steinert hat sein seliges Weib längst vergessen, und wenn er wollte, reichten die Räume in der Mühle zu einem Hochzeitsfeste schon auS, aber bei dem Schaller kommt ihm das Ganze billiger, und ich weiß auch warum." DaS Gespräch ward von einem Tusch der Musi kanten übertönt, welche sich im obern Stockwerk aus gestellt hatten und das an die Hochzeitstafel tretende junge Ehepaar begrüßten. Alles drängte jetzt vor wärts, Steinert ausgenommen, der seine jüngere Tochter Wally bei Seite zog und ihr hastig zuraunte: „Ich sage Dirs noch einmal, geh dem jungen Schaller hübsch aus dem Wege. Ihr Beide taugt nicht zusammen." „Natürlich," lachte Wally zornig, „er ist ja ein armer Bursche und ich bin des reichen Grundmllllers Kind." „Freut mich, daß Du endlich ein Einsehen hast," bemerkte der Vater trocken und folgte den Gästen. Die Tochter sah ihm spöttisch nach und als er ver schwunden war, schlug sie mit der geballten rechten in die flache linke Hand und rief mit unterdrückter Stimme: „Justement nicht! Ich lasse mir nichts verbieten, am wenigsten aber die Liebe. Und ich bleibe dem Paul doch gut, und ich heirathe ihn auch noch." Das übermüthige Mädchen drehte sich lustig ein paar Mal um und begab sich dann gleichfalls zur Festtafel. An der Eingangsthür kam ihr ein schmucker Bursche entgegen, der bei ihrem Anblick seuerroth wurde: „Grüß Dich Gott, Paul," redete Wally ihn freundlich an, „kommst doch später in den Tanzsaal?" Der Wirthssohn bejahte. „Dann wollen wir recht vergnügt miteinander schwätzen," fuhr das Mädchen fort, „hier geht es nicht, denn der mißtrauische Blick meines Vaters lauert überall." Sie nickte dem Burschen freundlich zu und näherte sich dann der Tafel. Dieselbe war von den Gästen bereits besetzt und das überlaute Geklapper der Messer und Gabeln zeigte zur Genüge an, daß die Gedanken der Anwesenden nur bei den Genüssen des Mahles verweilten. Wally ließ sich an der Seite ihre« Vater« nieder, der ihr einen vorwurfsvollen Blick zusandte. Sie achtete nicht darauf; mochte er e« nun bemerkt haben oder nicht, daß sie mit Paul gesprochen, es war ihr gleich. Mit all ihrer Munterkeit wandte sie sich ihrer Tischnach barin, einer ältlichen Frau zu. Dieselbe war eine Schwester der verstorbenen Müllerin und befand sich schon seit einer Reihe von Jahren in dem Steinert- schen Hause. Sie hatte die beiden Mädchen erzogen, die kranke Schwester sorgsam gepflegt, und sie stand noch heute der großen Wirthschaft rüstig vor, trotz einer schweren Gehirnerschütterung, die sie in ihrer Jugend erlitten und deren Folgen sich noch zeitweise Helte» lich Leute Auge daß s Heuti Frau in ih um d ihre ' des' zwisch Walli Tand Diem lange: — ui das j T sie da Stein fragte Mädö schlim höhnt« glück: der E D gegen zu bri D der H« an v> nun e Weine Jubel« endlich Tanzfi S: ' Freun Wally sie es spreche den V kundig gcwese freund heraus habe, jetzt u Augen des la legenhi und Ki über s „D Steine Besuch De Blick s mühle vertan; versäm zu bez« haben Klavi der D Jahres Abhanl Maße mann darf b und N Feins P' Fein« T Brill« Sein« Kein« Beste Bunt empfieh Für i per Os ( « aus gu unter I Bl. erl