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ein Vergnügen ab, wie solcbe von der Riege »Gut Heil" schon zu wiederholten Malen veranstaltet wor den waren. DaS Programm war ein sehr reichhal tiges und zeichnete sich durch correktc Ausführung aller turneriscben Produktionen aus, welche in Staab- reigen, Turnen am Pferd und Schwebereck, turner ischen Gruppenbildern und Fackelreigen bestanden. Letztere Vorführung, welche hier als neu gelten kann, machte einen besonders imposanten Eindruck, da dieselbe im Saal stattfand, in welchem, behufs wirksameren Eindrucks der Lampions, das Gas licht zurückgeschraubt worden war. Als Abwechs lung in den Darbietungen fand auch die Vorführ ung der lästigen Posse „Monsieur Herkules" statt. Auch dieser Theil des Programms gewährte den Zuschauern vollen Genuß durch die Komik des Stückes und die gelungene Wiedergabe der meistens recht dankbaren Rollen. Ein fröhlicher Tanz, der die Festtheilnehmer lange beisammen hielt, machte den Schluß des Vergnügens, das bei allen Anwesenden den besten Eindruck hinterlassen hat. — Dresden. Bekanntlich soll zu Ehre» des verewigten Kaisers Friedrich auf dem Schlachtfeldc bei Wörth ein Denkmal errichtet werden. Der DenkmalS-AuSschuß in Weißenburg im Elsaß hat sich an den Rath mit dem Gesuche gewendet, eS möge auch die Stadt Dresden gleich anderen Städten Deutschlands das Unternehmen durch Gewährung eines Beitrages fördern. Der Rath bewilligt den verhältnißmäßig hohen Beitrag von 1500 Mk. — Leipzig hat seit Errichtung des neuen Schlachthofes die höchsten Fleisch preise von allen deutschen Städten. Es ist deshalb der Rath ersucht worden, darauf bedacht zu sein, die Gründe dieser Erscheinung, die in der Einrichtung des Vieh- niarkteS liegen sollen, möglichst zu hebe». — Zwickau. Die Tagesordnung zu der am Sonnabend, den 8. Februar 1890, Vormittags 12 Uhr stattfindenden öffentlichen Sitzung des Kreis ausschusses besagt Folgendes: 1) Das Anlagen- Regulativ für Ncnstüdtel. 2) Recurs der Gebr. Klaus in Thum wegen Besitzvcränderungsabgaben. 3) Be schwerde bez. RecurS wegen Abschätzung des in Görlitz aufhältlichen Kaufmanns W. Dürfelb zu den Gemcin- dcabgaben in Zschopau. 4) Beschwerde des Expedient W. E. Richter wegen Heranziehung zu den Gemeinde anlagen in Chemnitz und Neukirchen. 5) Beschwerde des Schuhmachers Ehr. I. Vogel in Adorf wegen seiner Abschätzung zu den dasigen Communanlagen. 6) DaS neue Anlagen - Regulativ für Plauen. 7) Wahl eines stellvertretenden Bürgermeisters in Geyer. 8) Recurs der Firma R. Knoll L Co. in Auerbach gegen die Abschätzung zu den dortigen Communanla gen. 9) Recurs des Müllers Spranger in Adorf wegen Heranziehung zu den Communanlagen daselbst. 10) Differenz zwischen den Ortsarmcnverbänden von Freiberg u. Forchheim wegen des Unterhaltungsauf wandes für die Wittwe Weinhold. II) Errichtung einer Privatkrankenanstalt in Neukirchen. 12) Be schwerde H. Reuters in Lengenfeld wegen Heranzieh ung zu den Communanlagen in Falkenstein. 13) Be schwerde des Gymnasialoberlehrers Becker in Zwickau wegen Besitzverändcrnngsabgabcn. 14) Aenderung der Flurgrenze von Lichtenstein-Callnberg. 15) Differenz zwischen den Ortsarmenverbänden von Falkenbach und Neundorf wegen Unterstützung des Waisenknaben O. A. Mäbert. Hierauf: Geheime Sitzung. — Aus Zwickau berichtet da« dortige Wochen blatt: Die in den jüngsten Bergarbciterversammlungen aufgestellten maßlosen Forderungen der Berg arbeiter sind den Lesern unseres Blattes bekannt. War nun schon von vornherein nicht anzunchmen, daß die Werke diesen Forderungen nachkommen konn ten, so sind wir heute in der Lage zu berichten, daß eine am I. Februar Nachmittag hier abgehaltene Ver sammlung der Besitzer und Vertreter der hiesigen Steinkohlenwerke einstimmig dem Beschlüsse des Ver eins für Bergbauliche Interessen voin 22. Januar d. I. beigetretcn ist, welcher dahin lautete, sich den neuer lichen maßlosen Forderungen der Bergarbeiter gegen über ablehnend zu verhalten. — Marienthal bei Zwickau, 4. Februar. In Folge von Wühlereien kirchenfcindlicher Elemente mußte die jetzige weithin berechtigtes Aufsehen erreg ende Kirchenvorstandswahl drei Mal vorge nommen werden; die letzte Wahl erfolgte vorgestern. Auch diesmal waren die größten Unregelmäßigkeiten versucbt worden. Von 294 eingeschriebenen Wahl berechtigten wurden 105 ihres Stimmrechtes wegen vorschriftswidrigen Eintrages in die Listen verlustig erklärt. Von den übrigen 189 Wählern machten 175 von ihrem Wahlrechte Gebrauch. Die Kandidaten der gut kirchlich Gesinnten unterlagen. — Plauen. Der im früher Schenk'sche» Hause an der Dobenaustraße wohnende Milchhändler H- wurde, als er am Sonnabend früh den Stall betrat, um sein Pferd zu füttern, in nicht geringen Schrecken versetzt: der Stall war mit GaS angefüllt und das Pferd lag aufgetrieben und schnaufend am Boden. Von der früher daselbst befindlich gewesenen Waarensengerei her ragte noch ein Gasrohr in die Stallung, welches Nachts über ausgeströmt war. Der Besitzer des Pferdes und ein anderer ihm zur Unterstützung hcrbcigccilter Hausbewohner sorgten für möglichst schnelle Entleerung des Gases und Zuführ ung frischer Luft in den Stall, sowie für Schließung der Oeffnung im GaSleitungSrohre; ihre Arbeit hatte guten Erfolg, denn nach einiger Zeit kam das Pferd wieder auf die Beine. Als ein Glück muß es be zeichnet werden, daß H. nicht mit einer Lampe den Stall betrat, in welchem Falle unzweifelhaft eine Explosion stattgcfundcn haben würde. — Von einer spaßigen Geschichte wird aus Zittau berichtet. Nacht« 3 Uhr klingelt man plötz lich einem Führer der freiwilligen Feuerwehr, welcher zugleich Hutfabrikant ist, aus dem warmen Bette und als er am Fenster erscheint, rufen ihm zwei gute Freunde zu, er möge auf ihre Rechnung 100 Stück Cylindcrhüte mit Trauerflor für die freiwillige Feuerwehr, die sich bekanntlich aufgelöst hat, anfertigen. Die beiden Spaßvögel lachten sich ob ihres Einfalls in's Fäustchen; das dicke Ende kommt aber wie ge wöhnlich nach. Plötzlich erhalten sie die Rechnung über die bestellte Waare, mit dem Bemerken, daß die Hüte zur Verfügung ständen. Ein etwas feuchter Vergleich dürste nun jedenfalls das Ende der Ge schichte sein. — Die vogtländische, als solid und gut in allen Erdtheilen bekannte Handstickerei hat neuer dings wieder einen Triumph gefeiert. Es sind näm lich sämmtliche Ausstattungsstücke mit Handstickerei (Kissen, Decken u. s. w.) für die an den Kronprinzen in Griechenland vermählte preußische Prinzessin in Plauen gefertigt worden. Die vogtländischen Sticker innen, deren hauptsächlichster Sitz an der böhmischen und bayerischen Grenze sich befindet, sind fortwährend gesucht und mit Aufträgen reichlich versehen. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. Es liest sich ganz unschuldig und friedlich als historische Thatsache: Am 6. Fcdruar 1800 sand die Union Großbritanniens und Irlands statt. Aber schon die Jahreszahl, unter der ganz Europa in seinen Grundsesten erbebt, nachdem Frankreich den Krieg in alle Lande getragen, läßt auf alles Andere, als auf eine friedliche Uebereinkunst schließen. Durch harte Verwaltung und das strenge Gerichtsverfahren waren die Irländer längst zur Verzweiflung gebracht worden, eS wurde ihnen Unterstütz ung durch Frankreich, es kam zur bewaffneten Empörung ge gen England und zum Bürgerkrieg, aber England blieb sieg reich. Das Ende war, daß das ganze Land unter strenges Kriegsrecht gestellt wurde, daß die Führer der Bewegung (Wolf Toun und Nappcr Tandy) erschossen wurden und Ir land mit England in Verwaltung und Gesetzgebung vereint tvard. So wurde die Ruhe wieder hergestellt. Wie diese „Ruhe" beschaffen ist, beweisen die fortwährenden Rebellionen bis in die neueste Zeit. 7. Februar. „Mit vereinten Kräften dahin wirken zu wollen, den König von Frankreich in Stand zu setzen, die Grundlagen einer monarchischen Regierung mit völliger Freiheit zu be festigen." So lautet der zu Pillnitz zwischen Leopold II. von Oesterreich und Friedrich Wilhelm ll. von Preußen am 7. Februar 1792 geschlossene Vertrag, der sich gegen die fran zösische Revolution richtete und den im Auslande in Saus und Braus, in allerlei Ausschweifungen lebenden Emigranten neu:» Muth machen sollte. Zu der gänzlichen Verkennung der Sachlage und der französischen Macht, die man spielend zu bewältigen hoffte, kam die Langsamkeit der beiden deutschen Großmächte beim Rüsten und Angreifen, die Erstarrung des deutschen Reiches, die Selbstsucht der meisten Fürsten und der Mangel an allem Gemeinsinn. Das Bündniß hat denn auch nur sehr minimale Erfolge gehabt. Wie anders stellt sich doch das jetzt zwischen Deutschland und Oesterreich geschlossene Bündniß dar! Der Hauptunterschied, von allen Anderen ab gesehen, ist der, daß cs sich jetzt um ein Vertheidigungs- dündniß gegen unfriedscrtige Nachbarlichkeit handelt. Wir machen keine Angriffe, um morsche Throne zu stützen, aber wir wehren, vereint mit de» Völkern, die den Frieden erhalten wissen wollen, jeden Angriff auf den Frieden um so energ ischer ab. l. Ziehung 2. Liasse I!7. ügl. Zächs. Landrs-LoNerie, gezogen am 3. Februar 1890. 10,000 Mark auf Nr. 2955«. »0,000 Mar« auf Nr. 04759. 20,000 Mark auf Nr. 26522. 15,000 Mark auf -Nr. 41854. 10,000 Mart auf Nr. 22919. 50 00 Mark auf Nr. 295K7 54005 58940. 3000 Mark auf Nr. 1995 5488 «180 26212 09510 89892 89957. 1000 Mark auf Nr. 426 2288 4931 9074 22933 26734 27299 27295 36733 40547 41128 43562 52124 53625 56433 70843 72214 77428 86428 95882. 500 Mark aus Nr. 4671 7301 9882 10905 13175 19169 20329 25031 26685 26399 29805 36483 40683 4I07I 42949 45365 49845 53701 54869 55617 56269 «2576 «5658 80734 85507 93825 98147. 300 Mark auf Nr. 1244 1541 3798 4758 5029 1I9I8 14426 15102 16502 I83I2 18429 19496 27875 289'8 29461 30289 34854 35886 37345 38122 39471 40919 43198 43195 43607 47343 47333 49640 52149 53921 53774 54136 54517 54811 55663 62691 64739 65214 66547 66180 68949 «9109 70070 71394 72404 73189 74608 75266 76192 82285 82559 83033 83332 84039 84843 86363 92217 94463 95373 97814 97793 98591 98225. 2. Ziehung, gezogen am 4. Februar 1890. 5000 Mark aus Nr. I429I 92830. 3000 Mark auf Nr. 5288 218!8 30540. 1000 Mark auf Nr. 85 22739 29127 39182 50188 66531 67494 67315 74509 98028. 500 Mark auf Nr. 1183 515« 8578 10875 10615 1I4M 15024 17408 18809 30810 33415 36082 38611 39600 5I73I 56764 64958 65809 84593 86422 88119 95920 95270. 300 Mark auf Nr. 1948 2910 3596 4384 9500 17380 21269 22886 28772 28935 28257 30929 36465 37548 37338 41229 44680 47048 51784 52267 57236 «0147 «5968 70749 73114 78599 78205 80999 82462 86259 93764 93746 94653 95V55 96412 98444 99447. Postmeisters Käthchen. Original-Novelle von Th. Schmidt. (9. Fortsetzung.) Aber weder das Wänve erbebcnmachendc Geräusch der zuschlagendeu schweren, eichenen Hoslhür, noch die darauf erfolgenden lauten Anrufe Arndt'S ver mochten Wolf, welcher angckleidet im sogenannten „Briefträger-Zimmer" auf einer Art Pritsche lag, aus seinem festen Schlaf zu erwecken. Ja selbst energisches Rütteln erwies sich letzterem gegenüber als absolut wirkungslos. Wüthend über Wolf, der sich offenbar sinnlos betrunken haben mußte, eilte Arndt mit der Lampe in der Hand in das große Dienstzimmer, um nach- zusehen, ob dort Alles in Ordnung sei. Doch hatte er kaum die Schwelle desselben überschritten, da stürzte er mit einem unarticulirten Laut auf einen eisernen Schrank los, in welchem er am Abend vorher einen mit der letzten Post eingelaufenen Geldbrief über 18,000 Mark sicher cingeschlossen hatte. Klirrend fiel die Kuppel der Lampe, welche seine bebende Hand umschloß, zu Boden, und wie von einem Blitz ge troffen sank der starke Mann auf einen Stuhl vor dem Schranke nieder, mit weitgeöffneten Augen in das leere Werthgelaß starrend, vor dem Holzsplitter und abgefeilte Eisenniete, sowie die eine mit großer Wucht aufgebogene eiserne Seitenwand Zeugniß von einem in der Nacht verübten Einbruch ablegten. Bewegungslos, wie gelähmt saß Arndt mit geister haft bleichem Antlitz lange vor dem unglückseligen Geldschrank. Doch plötzlich fuhr er auf, da aus dem Nebenzimmer Wolfs unsicher lallende Stimme erscholl. „Hahaha! Herr Spiritus — Ihre — Tro — pfen... hihihi! DaS soll 'n Mittel gegen — Rausch sciu! — Hahaha! — Ne verehrter Herr — so dumm, hahaha! Als ich noch — den — alten Rath fuhr, da ...." Der im Traum Redende konnte den Satz nicht vollenden; Arndt hatte ihn an der Brust gepackt und in die Höhe gerissen. „Mensch — Unglücks mensch! Was haben Sie angerichtcl?" rief er ihm zn. Diese Worte, noch mehr aber die heftige Er schütterung, welche der Körper durch das plötzliche Emporhcbeu erlitten, rüttelten Postwolf endlich aus seiner Betäubung auf. Aber cs dauerte immer noch einige Minuten, bevor er die Herrschaft über seine Gedanken wieder erlangte und erkannte, mit wem er es zu thun hatte. Währenddem zog ihn Arndt an den erbrochenen Schrank. „Da sehen Sie, was Ihre vermaledeite Schnapsflaschc angerichtet," rief der Post meister aufs Höchste erbittert. „Jetzt ist aber auch meine Geduld zu Ende! Sie verlassen ans der Stelle das Haus; das Weitere wird sich morgen schon finden." „O Gott, o Gott, Herr Postmeister! Ich — ich bin ganz gewiß unschuldig! Der Fremde im „ Schwarzen Bären" hat mir Tropfen gegen Müdigkeit gegeben; aber das Gegentheil haben sic bewirkt. O Gott, ich weiß von nichts. Als ich von der Bestellung zurück kam, fiel ich um vor Müdigkeit. O, Herr Postmeister, schicken Sie mich nicht fort, ich bin ein alter Mann und müßte verhungern!" flehte Postwolf, nnd seine kleine Gestalt bebte dabei wie im Schüttelfrost. „Schweigen Sie, Trunkenbold; ich glaube Ihnen nichts mehr! Sie haben mich oft genug getäuscht. Fort aus meinen Augen, pflichtvergessener Mensch: Vor Gericht mögen Sie Ihr; Entschuldigungen aus kramen! Fort, sage ich, oder —" Taumelnd wich Postwolf vor der drohend er hobenen Faust Arndts zurück und schwankte nach Hause. Mit einem tiefen Seufzer sank Arndt nach dem Weggange seines pflichtvergessenen Untergebenen auf einen Stuhl und stützte den ohnehin schon heftig schmerzenden Kopf mit beiden Händen. In der er bitterten Gemüthsverfassung, in der er sich befand, vermochte er keinen klaren Gedanken zu fassen und keinen greifbaren Stützpunkt zu gewinnen, von dem aus er die erforderlichen Schritte zur Wiedererlangung der hohen Summe und zur Ergreifung des Ver brechers thun konnte. Nur über Eins war er sich bald klar: wurde der Thäter nicht ergriffen und entkam derselbe mit seiner Beute, dann mußte er den Verlust ersetzen und sein ganzes Vermögen damit opfern. Ha, wie würde sein vermeintlicher Feind innerlich triumphiren! Wie würde man oben höhnen und staunen über ihn, den Kurzsichtigen, der einem notorischen Trinker einen solch wichtigen Dienst über trug. DaS waren so etwa Arndts Gedanken. Und nach diesen tauchte noch ein anderer, ein häßlicher Gedanke in der Seele des erregten Mannes auf; er fand in den Worten lauten Ausdruck: „Ebe ich diesen Hohn und all die Vorwürfe und weisen Be lehrungen ertrage, schieße ich mir eine Kugel durch den Kopf!" In großer Unruhe durchmaß Arndt hierauf lange das Zimmer; aber plötzlich hielt er an, da die Packkammerthür geöffnet wurde uud Schritte sich dem Dieustzimmer näherten. Im nächsten Augen blicke stand Arndt dem Pfanne gegenüber, dem er das schreckliche Ereigniß dieser Nacht am liebsten ganz verheimlicht hätte. Der Ankommende war Berger. Er sagte seinem Vorgesetzten freundlich „Guten Morgen!" und fuhr dann fort: „Ich hörte von Wolf gestern Abend, daß Sie unpäßlich seien, und bin deshalb gekommen, um den Frühdienst zu thun." „Ich danke für Ihre Freundlichkeit. Gehen Sie nur wieder nach Hause; ich fühle mich besser," ant wortete Arndt. Dabei warf er dem jungen Manne