Volltext Seite (XML)
die Löhne sind durch den lebhaften Geschäftsgang zum Theil wesentlich in die Höhe gegangen, und sind die vom Stickereiverband vereinbarten Minimal löhne nur nominell, da ein wirklich guter Lohusticker in der Regel wohl wesentlich mehr erhält. Haupt sächlich ist starke Nachfrage in Luftstickereicn, Schiff chen- und Handwaare vom feinsten bis zum gering sten Genre, vorzüglich werden spitze Bogen (Eiffel- spitze) verlangt, aber von Paris sind auch wieder runde Bogen bestellt worden. Tllllspitzen fanden in besserer Qualität wieder etwas mehr Beachtung und in Cambricstickereie» liegen größere Aufträge vor. In Konfektionen ist es jetzt im Allgemeinen nicht sehr lebhaft, abgesehen von tambourirten und Spachtel kragen, worin größere Bestellungen gegeben worden sind und wo kaum die bestimmten Liefertermine ein gehalten werden können; in gestickten Schürzen geht cS noch langsam, man glaubt aber bald auch darin lebhafteres Geschäft erwarten zu dürfen. — In Meißen liegt seit 6 Wochen der Polizei wachtmeister Scheibner krank an einer Wunde dar nieder, die ihm der Steinbrecher Milcher aus Ober- meisa beigebracht hat. Milcher biß dem Beamte», als dieser zur Verhaftung schritt, ein Stück Fleisch aus der Wade. — Im Hause der Gärtnerwohnung des Ritter gutes Reusa hat sich in diesen Tagen folgende Ge schichte abgespielt. Als am Sonnabend, den 5. d. M., die Ehefrau des Gärtners im Ofen Feuer anmachen wollte, versagte der Ofen seinen Dienst, auch vernahm die Frau im Ofenrohr ein Geräusch. Sie öffnete nach mehrfachen, vergeblichen Versuchen, den Ofen zum Brennen zu bringen, im zweiten Aufsatz dessel ben eine Klappe und zog den Störenfried, eine leben dige Taube, aus der Oeffnung. Die Taube, jeden falls von einem Raubvogel verfolgt und in ihrer Angst in die hohe Esse des Gebäudes, und von da durch ein 2 in langes Rohr in den Ofen gerathen, wurde gewaschen und getrocknet, sowie gefüttert und bann ans offene Fenster gesetzt, um sich die Freiheit zu suchen. Wohl flog dieselbe fort, ober sie kam wie der und befindet sich noch heute bei der Gärtner familie im Gewächshaus, aus welchem sie, wenn sie wollte, jeden Augenblick fortfliegen könnte. — Reichenbach. Durch das spurlose Ver schwinden ihres ältesten 13jährigen Sohnes Max ist die hier Hainberg 3 wohnende Familie F. H. Müller in tiefe Betrübniß versetzt worden. Das Kind ver ließ Donnerstag Morgen in der üblichen Stunde das elterliche Haus, um sich zur Schule zu begeben, von welcher es jedoch bis heute Mittag nicht wieder zu rückgekehrt ist. Die bekümmerten Eltern bitten Jeden, Her irgend welchen 'Nachweis über den Verbleib des Kindes, welches kurzgeschorenes Haupthaar trug und mit baumwollenen grauen Hosen und wollener ge streifter Jacke bekleidet war, zu geben vermag, um baldige Nachricht. — In einer auf Anordnung des königlichen Mi nisteriums des Innern bei der königl. Thierarzneischule zu Dresden bearbeiteten Belehrung über die Tollwuth der Hunde werden folgende Sätze auf gestellt; Die Leiden, welche die sogenannte Wasserscheu mit sich bringt, sind die denkbar schrecklichsten. Ein Heilmittel gegen diese Krankheit, wenn sie einmal ausgebrochen, ist noch nicht entdeckt. Sie wirkt stets tövttich. Der Hund ist vorzugsweise Träger des Krankheitsstoffes, den er durch Biß oder Besudelung mit Speichel oder Geifer auf alle warmblütigen Geschöpfe überträgt. Bei Menschen, wie bei allen zum Hundegeschlechte gehörigen Thieren entsteht die Krankheit nur durch Ansteckung. Die kleinste, kaum wahrnehmbare Verletzung mit dem Ansteckungsstoffe in Berührung gebracht, bringt die Wasserscheu. Das beste Mittel, die Ansteckungsgefahr zu vermeiden, ist die Anwendung zweckmäßig konstruirter Maulkörbe. Noch nie sei ein Hund infolge des Tragens eines Maulkorbes wuthkrank geworden. Diese Behauptung sei nichtige Erfindung. Fast stets liege Ansteckung durch einen anderen wuthkranken Hund vor. Eine andere Entstehungsursachc der Krankheit sei noch nicht mit Sicherheit festgestellt. Die Wuthkrankheit erkenne man an dem ganzen Benehmen, dem veränderten Appetit, Miene und Aussehen des Hundes. Im Falle eines erlittenen Bisses müsse die Wunde sofort mit glühendem Eisen ausgebrannt oder mit scharfer Lauge ausgewaschen, dann der Arzt konsultirt werden. Tages - Gedenkblätter fürs Wettiner Jubeljahr 1888. Oktober. (Nachdruck verboten.) IS. 1450. Herzog Wilhelm der Tapfere erobert im Bruder ¬ kriege die Stadt Gera, die seine böhmischen Söldner erst ausraubten und dann sammt dem Schloß in Flammen ausgchen ließen; über 8000 Menschen wurden von ihnen geplündert, gemartert und dann getödtet. 1676. Das Schloß zu Meißen wird aus Befehl des Kur fürsten Johann Georg II. fortan „Albrechtsburg" genannt. 1861. Das sächsische Gewerbegesetz tritt in Kraft und da mit die Gewerbesreiheit. 1870. Vorpostengefecht bei Raincy. 1874. Das neue sächsische Schulgesetz wird eingcsührt. 1880. König Albert nimmt in Begleitung des deutschen Kaisers Theil an der Feier der Vollendung des Domes zu Köln und reist dann nach Italien zu seiner Gemahlin. 18. IS53. Der Maler Lukas Cranach gestorben. 1756. Kapitulation am Lilienstein, wodurch die ausge hungerte sächsische Armee unter Feldmarschall Ru- towsky sich Friedrich dem Großen ergeben muß, der die Mannschaften in preußische Montur steckte. 1813. Schlacht bei Leipzig, Gefechte bei Wachau und Blöckern ; in ersterem reiten die sächsischen schweren Reiter die große Attacke unter König Murat mit, welche das Centrum der Verbündeten durchbrechen sollte, und lasten über die Hälfte ihrer Mannschaften vor dem Feinde. 17. 1680. Die nachmalige Reichsgräfin Cosell, August des Starken berühmteste Favoritin, wird als Tochter des dänischen Reiterobristen zu Degenau in Holstein geboren. 1700. Der Dichter Paul Flemming zu Hartenstein geboren. 1870. Gefecht bei und Besetzung von Montdidier durch sächsische Gardereiter und preußische Füsiliere. 1887. Geuerallieutenant Freiherr von Hausen, berühmter Führer des sächsischen Schützenregiments Nr. IW im französischen Kriege 1870 71, gestorben zu Dresden. 18. I81S. Gefecht bei Biala. 1813. Schlacht bei Leipzig. Die sächsische Infanterie, Ar tillerie und leichte Reiterei geht zu den Verbündeten über. Nachts beginnt Napoleon seinen Rückzug. 1861. Krönung des Königs Wilhelm in Königsberg, welcher Kronprinz Albert von Sachsen beiwohnt und dabei den berühmten französifchen Maschall Mac Mahon, Herzog von Magenta, kennen lernt, den er s Jahre später im Verein, mit dem Kronprinzen von Preußen blutig auss Haupt schlug, bei Beaumont und Sedan. 1871. Enthüllung des Körnerdenkmals vor der Kreuzschule aus dem Georgsplatz in Dresden. 1». 1834. Brandschatzung der Stadt Döbeln durch den kaiserl. Obersten Schönickel, einem geborenen Chemnitzer. 1812. Berühmter Tagesbefehl des französischen Generals Reynier, datirt von Chothcze, worin die todesmuthige Tapferkeit der sächsischen leichten Infanterie lobend hervorgehobsn wird. 1813. Friedrich August der Gerechte wird als Gefangener Rußlands erklärt und vier Tage später mit seiner Gemahlin, von 120 Kosaken begleitet, nach Berlin gebracht. Leipzigs schrecklichster Tag in Folge des Rückzugs der Franzosen. 20.1735. Wegnahme der Salmbrücke bei Rivenig im polnischen Erbsolgekriege. 1819. Vermählung der Schwester des nachmaligen Königs Johann, Prinzessin 'Maria Josepha, mit dem König Ferdinand VI l. von Spanien. 21. 1852. Kronprinz Albert wird zuni Generallieutenant be fördert und übernimmt das Kommando der 1. In fanterie-Division. Vermischte Nachrichten. — Falbs Kalender der kritischen Tage. Der bekannte Wetterprophet Rudolf Falb hat für das kommende Jahr bereits einen Kalender der kritischen Tage erscheinen lassen, worin nebst einer Witterungs geschichte der letzten Zeit und den Zeitungsstimmen darüber ein Kalendarium mit den in Bezug auf Wit terungserscheinungen, Erdbeben und Schlagwetter in Bergwerken gefahrdrohenden Tagen enthalten ist. Als solche kritische Tage sind genannt: Tage erster Ord nung: 28. September, 30. August, 19. Februar, 20. März, 20. Januar, 3k. Juli und 28. Oktober; Tage zweiter Ordnung; 19. April, 5. April, 4. Mai, 3. Juni, 2. Juli, 13. Oktober, 12. November und 12. Dezember; Tage dritter Ordnung: 14. September, 26. November, >8. Mai, 5. Februar, 15. August, 26. Dezember, 6. Januar, 17. Juni und 17. Juli. Die Reihenfolge, in welcher hier die kritischen Tage jeder einzelnen Ordnung angeführt sind, ist die der abneh menden Stärke, so daß z. B. der 28. September der stärkste und der 28. Oktober der schwächste kritische Tag der ersten Ordnung ist. — Merkwürdige Hebung eines gesun kenen Kriegsdampfers. Anfang März dieses Jahres fuhr einer der größten englischen Kriegs dampfer, der „Sultan", ein Schiff von ungeheuer licher Größe (9290 Registertonnen, 7720 Pferdekraft und 19 Kanonen erster Größe), in der Nähe von Malta aus Felsen, wurde leck und sank. Alle An strengungen der Engländer, das Schiff zu heben, waren erfolglos. Es blieb fest auf den Felsen sitzen. Da machte sich der Italiener Giovanni Battista Baghino anheischig, das Schiff gegen eine Belohnung von einer Million Mark zu retten; im Falle des Mißlingens sollten ihm seine Auslagen mit 400,000 Mark vergütet werden. Da der „Sultan" annähernd 15 Millionen Mark gekostet hatte, ging man von englischer Seite auf diesen Vorschlag ein. Wider Erwarten glückte denn auch das Unternehmen. Ur sprünglich wollte Baghino mit Hilfe von starken Pumpen und Bojen das Schiff heben. Als ihm jedoch seine Taucher meldeten, daß dasselbe zwischen zwei in Spitzen endigenden, 6 bis 8 Fuß hohen Felsen liege und an der unteren Seite, deren Eisen platten Zoll dick sind, neun Löcher habe, durch welche das Wasser eingedrungen sei, beschloß er, zu vörderst einen dieser Felsen zu sprengen. Diese merkwürdige Rettung de« gesunkenen Riesenschiffes ist nach einem Berichte des österreichisch-ungarischen Konsulats in Liverpool mit Erfolg durchgeführt worden. ES wurden etwa 500 To. Gestein entfernt und die neun Löcher mit wasserdichten, mit Cement gefüllten Leinwandsäcken verstopft, welche hierzu wahr scheinlich, nachdem sie an Ort und Stelle waren, aus geschnitten wurden, damit Wasser eindringen und der Cement zu einer festen Masse sich bilden könne. Sobald die Taucher die- ausgeführt hatten, begann man mit 16 Pumpen, welche 5000 To. Wasser in der Stunde heben, raS im Innern deS „Sultan" befindliche Wasser auSzupumpen. ES dauerte nicht lange und man nahm wahr, daß das Schiff sich zu heben anfing, und nach einer kleinen Unterbrechung, die dadurch verursacht wurde, daß ein Sack aus einem der Löcher herauSrulschte und daher durch einen frischen ersetzt werden mußte, wurde der „Sultan" wieder flott und vor ein paar Wochen nach dem etwa 13 Meilen entfernten Arsenale von Malta geschleppt. Bei diesem gelungenen Werke soll der Unternehmer 800,000 Mark verdient haben, da sich seine Kosten nur auf 200,000 Mark stellten. — Wenn wir in unseren Großstädten die Jongleurkünstc irgend welchen geschickten Ameri kaners, Engländers, Franzosen oder Deutschen zu sehen bekommen, vermeinen wir schon Außerordent liches anzustaunen. Und doch sind diese Darbietungen geradezu Kinderspiel gegenüber dem, was die Indier an Taschenspielcrkunststücken leisten. In Indien be steht eine Art Gehcimbund von Leuten, welche an derartigen Kunststücken Unbegreifliches vollbringen. Von einem Augenzeugen wird dem „Calcutta States- man" über ein solches Schauspiel folgendes erzählt: „In Bengalen gicdt cs Leute, welche mit Sack und Pack von Ort zu Ort wandern und ihre Kunststücke zeigen. Niemand weiß, woher sie kommen, wohin sie gehen — sie nennen sich Badaya, eine Art Zigeuner. Unter ihnen sind eine besondere Art von Zauberern, die Bhanumatir Baji, von deren Kunst ich erzählen will. Eine Anzahl derselben, Männer und Weiber, erschienen eines Nachmittags, um einen Beweis ihrer Knnsl zu liefern, mit ihren Kisten und Kasten, Appa raten und Instrumenten in einem Dorfe des Distrikts von Hooghly, wo mein Vater wohnte. Während ich im Hellen Sonnenlicht zuschaute, wurde ein Mann in eine große Kiste geschlossen, die man gut vernagelte und obendrein noch mit Stricken umschnürte. Der erste Darsteller rezitirte nunmehr einige Zaubersprüche, ging »ach wenigen Minuten zu der Kiste, öffnete sie, und siehe da, zu unserem größten Erstaunen war dieselbe leer, der vorher in sie geschlossene Mann verschwunden. Es hieß nun, der Eingeschlossene sei gen Himmel gestiegen, „um mit Indra zu kämpfen". Kurze Zeit darauf schien sich auf des Erzählers Mienen Angst zu spiegeln, da der Verschwundene nicht zurück kehrte, und er sagte, er wolle nachsehen, was der Grund dazu sei. Ein Knabe wurde gerufen, derselbe brachte eine lange Bambusstange mit, richtete dieselbe in die Höbe und sofort kletterte der Aengstlichgewordene an ihr empor. Fast an ihrer Spitze verschwand er ebenfalls plötzlich vor unseren Augen und der Knabe legte den Bambus an die Erde. 'Nur wenige Se kunden später fielen vor uns aus der Luft die einzelnen Gliedmaßen eines Menschen, alle blutig, auf den Boden — zum nicht geringen Entsetzen von uns. 'Nun richtete der Knabe den Bambus wieder auf, der zuletzt Verschwundene wurde ebenso plötzlich, wie er abhanden gekommen war, an seiner Spitze wieder sichtbar, kam herab und erschien ganz trostlos, indem er sagte, Indra habe seinen Freund getödtet, bevor er ihm habe zu Hilfe kommen können. Er sammelte hierauf die am Boden liegenden menschlichen Glieder uni, verschloß sie in der vorerwähnten Kiste, wie zuvor den lebenden Mann. Unser Erstaunen erreichte seinen Höhepunkt, als wenige Minuten später, nachdem die Kiste wieder eröffnet worden, der erst darin unterge brachte Mann ihr heil und unverletzt entsprang." Z)ic Koka-Zeastilken von Apotheker Georg Dallmann beseitigen Migräne und jeden, selbst den heftigsten Kopfschmerz augenblicklich (auch den durch Wein- und Bicrgenuß entstan denen). Schachtel I Mk. in der Apotheke zu Eibenstock. Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 6. bis 12. Oktober 1889. Geboren: 281) Dem ansässigen Drechsler Reinhard Hof mann hier Nr. 2848 1 S. 282) Dem Kaufmann Eduard Emil Frenzel hier Nr. 409 1 T. 283) Den: Handarbeiter Friedrich Hermann Liebold hier Nr. 381 I T. 284) Dem Postunterbeamten Carl Robert Beyreuther hier Nr. 228 1 S. 285) Dein Schneidemüller Christian Heinrich Vieweg hier Nr. 252 I S. 288) Der unverehel. Bürsteneinzieherin Emma Gnüchtel hier Nr. 98 1 S. 287) Dem Bürstenfabrikarbeiter Friedrich Eduard Heinz in Neuheide Nr. 25 1 S. 288) Dem Holzschleisereiarbeiter Carl Robert Männel hier Nr. 29. I S. 289) Dem Handarbeiter Friedrich Eduard Wappler hier Nr. 52 I T. 296) Dem Drucker Friedrich Theodor Genscher hier Nr. 46 1 S. 291) Dem Tischler Carl Adolf Günnel hier Nr. 238 1 T. 292) Den, Bürstenpolirer Carl Theodor Brück ner hier Nr. 192 I T. 293j Dem Drucker Heinrich Anton Schlesinger hier Nr. 288 1 S. 294) Dem Tischler Friedrich Alwin Thümmel hier Nr. 485 1 S. Aufgeboten: 54) Der Eisenhllttenarbeitcr Friedrich Richard Gläser in Schönheiderhammer Nr. 27 mit der Tambourirerin Minna Marie Schädlich hier Nr. 4. 55) Der Wirthschafts- gchilse Franz Hermann Meinhold in Oberstützengrün Nr. 21 mit der Bürsteneinzieherin Marie Auguste Mothes hier Nr. 219. 56) Der Eisengießer Carl Albin Gypser in Schönheiderhammer Nr. 6 mit der Wirthschaftsgehilfin Marie Auguste Kunzmann hier Nr. 336. Eheschließungen: 56) Der ansässige Bäckermeister Arno Blüthner in Chemnitz mit der Anna Marie Gerber hier Nr. 282. 57) Der Bautechniker Carl Otto Leheis in Schönheider hammer Nr. 42 mit der Minna Poller in Schönheiderhammer Nr 42. Gestorben: 173) Des Bürstenhändlers Richard Unger hier Nr. 178 Tochter, Ros- Amalie, I I. 7 M. alt. 174) Des Bürstenmachers Carl August Brückner hier Nr. 156 Sohn, Arno, 17 Tage alt.