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waren nun Zweifel darüber aufgestiegen, ob es den Kollegien überhaupt zustünde, ihren Mitgliedern ein derartige- äußerliche» Abzeichen beizulegen, oder ob eS dazu der Genehmigung der vorgesetzten Behörden (Kreishauptmannschaft, Ministerium des Innern) oder der Sr. Majestät de» König- bedürfe. Von anderer Seite wurde aber geltend gemacht, daß nirgendwo Bestimmungen existirten, welche die Einholung einer solchen Genehmigung gebieten. Schließlich ist man sich aber, den bestehenden Zweifeln gegenüber, dahin schlüssig geworden, die Genehmigung Sr. Majestät de- Königs nachzusuchen, und hat eine diesbezügliche Eingabe der Königl. Kreishauptmannschaft eingereicht. ES war dies vor ca. 8 Wochen, zu Anfang des Aufenthalts unseres Königs in EmS. Ein Bescheid ist in der Angelegenheit noch nicht erfolgt. — Leipzig. Zwiste in den Restaurationen müssen, wenn sie bedenklichen Umfang erlangen, manch mal durch Schutzleute geschlichtet werden; aber wie eS scheint, haben auch schon unsere Altvordern zu diesem Beruhigungsmittel greifen müssen. Dafür hier ein Beispiel. Als die bekannte Disputation zwischen Martin Luther und vr. Eck in der Pleißcn- burg zu Leipzig stattfand, hatten sich hierzu aller Orten eine solche Menge Geistliche eingefunden, daß die Herbergen überfüllt waren. Bei der Aufregung, welche die Disputation überall hervorrief, konnte es unter den Anhängern der alten Lehre und denen der reformatorischen Ideen Luthers nicht ohne Reibereien und Streitigkeiten abgehcn, die namentlich an den Zechtischen der Herbergen oft zu Thätlichkciten und blutigen Köpfen führten. Mit welcher Erbitterung diese Zänkereien oft geführt worden sein mögen, dar über hat sich eine ergötzliche Ueberlicferung erhalten. In der Wittenberger Herberge in der Nicolaistraße — jetzt Gasthof zum Rosenkranz — wohnte mit den Wittenbergern zusammen, Magister Baumgärtel, der lange Zeit mit Johann Tetzel auf dem Ablaßhandel umhergezogen war. Baumgärtel betrug sich bei Tiscbe so unmanierlich und verbissen gegen die Gäste aus Wittenberg, daß der Wirth sich genöthigt sah, einen Hellebardier herbeiholen zu lassen, der den Magister zur Ruhe verwies. Darüber ärgerte das Männlein sich so gewaltig, daß cs „aus Gift und Galle sich den Tod an den Hals fraß." — Chemnitz. Am Donnerstag dieser Woche werden es 350 Jahre, daß die erste evangelische Predigt in Chemnitz gehalten wurde. Dieser Ge denktag wird in der alten Stadtkirche, die jetzt so schön erneuert worden, kirchlich gefeiert werden. — In einer Ziegelei in Zwickau versuchte eine dort zugelaufene Frau zweimal sich das Leben durch Erhängen zu nehmen. Beide Male wurde sie abge schnitten. Schließlich entfernte sie sich mit vielen Schimpfreden. — In Abtheilung 46 des R a u t e n k r a n z e r Staatsforstreviers ist am Donnerstag Nachmittag ein im Entstehen begriffener Waldbrand entdeckt und recht zeitig unterdrückt worden. — In Rothcnkircheu hat man in der Nacht vom Sonntag zum Montag das ziemlich tief herunter gehende Strohdach des Gutsbesitzers und Musikers Bruno Fischer in Brand gesteckt und es würden die alten feuergefährlichen Gutsgebäude sicher eingeäschert worden sein, wenn nicht Mitglieder des Rothenkirche- ner Turnvereins, die von einem Vereinsballe heim kehrten, den Brand bemerkt und gelöscht hätten. Der Besitzer, an dessen Gebäude nun schon der dritte Brandstiftungsversuch erfolgt sein soll, ist in großer Angst, zumal er, da er von keiner Versicherungsgesell schaft ausgenommen worden ist, nichts versichert hat. — Mit dem 1. Juli sind bei der königl. sächs. Landgendarmerie neue Gradabzeichnungen in Kraft getreten. Der bisherige Tressenbesatz mit zwei Litzen bei den Gendarmen kommt in Wegfall und es erhalten dieselben als Gradabzeichnung einen um den oberen Theil des Kragens laufenden, 2 cm breiten gemusterten silbernen Tressenbesatz. Die Gen darmen erster Gehaltsklasse erhalten außerdem die schmale silberne Tresse quer über die Achselklappe, wie die Brigadiers. Die Brigadiers führen als Aus zeichnung am Kragen eine um den oberen Theil des selben laufende 2 em breite gemusterte silberne Tresse mit einem 3 mm breiten grünseidenen Streifen, unterhalb dessen sich ein 4 mm breiter silberner Streifen hinzieht, außerdem wie die Gendarmen der ersten GehaltSklasse eine schmale Silbertresse quer über die Achselklappe. Desgleichen tragen die Ober gendarmen neue, in Neusilber geschlagene, grünge fütterte Achsclschuppen, Patronentaschen neuer Probe und Bandelierbeschläge mit dem königlichen Wappen in Neusilber. Der Löwenkopf mit Kettchen am Ban delier ist bei diesen, sowie bei den Kreisobergendarmen in Wegfall gekommen. Außerdem kommt bei den Kreisobergendarmen und Obergendarmen das bis herige Doppelpistol außer Gebrauch und eS führen dieselben von jetzt ab einen neuen, sechsläufigen Revolver. — AuS den astronomischen Vorgängen des Monats Juli ist folgendes hervorzuheben. Die Sonne tritt am 22. Nachmittags 5 Uhr bO,« Minu ten in das Zeichen des Löwen. Dieser Moment be zeichnet den Anfang der HundStage. Die Abnahme der Tage beträgt mit Anfang des Monats täglich 1'/, Minute, Ende des MonatS 3 Minuten. Bis zum 20. Juli dauert noch die immerwährende Däm merung. Der nördliche Himmel ist also bis dahin auch noch Mitternachts durch die beraufdriiiaenden Sonnenstrahlen erhellt. Vom 20. an ist eS Mitter nachts wieder vollkommen finster. 12. WlttekdeuOLer Aundeolchießen I« flauen l. P., 21. bis 28. Juli d. I. Einen glänzenden Theil des Volks festes wird der Festzug am 21. Juli (Vormittags 11 Uhr) darstellen, wenn auch derselbe den hier gegebenen engeren Grenzen sich fügen muß. Die Stadt, nicht minder die Vereine und Gesellschaften Plauens bemühen sich, die von ihnen ge stellten Gruppen des Zuge- so glanzvoll als möglich durch Schmuckwagen und dergl. auszustatten. Der sehenswertheste Theil des Festzugcs wird jedoch der geschichtliche Theil des selben sein. Die Ausarbeitung dieses Theils haben die Herren Gymnasialoberlehrer 11 r. Fischer und Architekt Jacobi über nommen. Nach deren Angaben hat Herr Maler Schenck in Halle die Zeichnungen entworfen, und diese lassen etwas Ge diegenes erwarten. Es werden 9 geschichtliche Gruppen aus treten. Die 1. Gruppe bringt die Einwanderung der Sorben inS Vogtland zur Darstellung. In der 2. Gruppe tritt Gras Adalbert von Everstein auf, Erbauer der Johanniskirche und des alten Schlosses in Plauen iAnfang 12. Jahrh.). Die 3. Gruppe versinnbildlicht den Einzug des Vogtes Hinrich von Weida in seine Stadt Plauen (1. Hälfte des 18. Jahrh.). Die 4. Gruppe stellt die Rückkehr Kaiser Karl IV. von der Jagd dar, gelegentlich dessen Anwesenheit im Vogtland« (1356). Diese Gruppe bildet einen vermittelnden Uebergang zu folgen den Schützengruppen. Die 5. Gruppe stellt daher Schützen in der Tracht des IS. Jahrhunderts mit Helm und Armbrust dar, und zwar bei einem Auszug zum Schiebfeste, mit Musik in damaliger Zusammensetzung der Instrumente. Rathsherren in Amtstracht reihen sich an. Pritschmeister und Knaben in possenhafter Kleidung umschwärmen die Gruppe. Die 6. Gruppe zeigt einen Schützenzug aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts theils mit Armbrust, theils mit Pike. Die 7. Gruppe stellt einen Schützeneinzug aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts dar, theils init Armbrust, theils mit Feuerrohr bewaffnet. Die 8. Gruppe zeigt einen Schützcnauszug aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts: Zimmerleute mit Bärenmützen voran,Schützen fahne der Plauenschen Schützen von 1719, die Schlltzentruhe derselben Gesellschaft, Schützen mit Dreimaster, Zopf u. s. w. Die 9. Gruppe wird in 5 Untergruppen auftreten und die Plauenschen Schützenuniformen aus den 20er, 30er, 40er, 50er Jahren und der Jetztzeit vor Augen führen. Dann folgen Abordnungen der Schützengilden von Schleiz und Zeulenroda in den Uniformen von Ende des vorigen und Anfang des laufenden Jahrhunderts. — Hieran schließen als vogtländische Typen einige Bauerngruppen in vogtländischer Tracht. Der Wagen der Stadt Plauen versinnbildlicht die Textil-Jndustrie der Stadt. — Hiernach kommt das Banner des Mitteldeutschen Schützenbundes mit Schützenbegleitung. Es folgt sodann der große Zug der Vereine mit ihren Schmuckwagen, Fahnen und Bannern. Den Festzug schließt eine Abtheilung Plauenscher Schützen. Etwas über Flußbäder. Von W. Siegelt. Im Mittelalter hatte jede Stadt öffentliche und private Badeanstalten, die von Innungen verwaltet wurden. Auch auf dem Lande badete man, und der „Badegroschen" bildete einen Theil des Lohnes beim Arbeiter. Jahrhunderte lang ist dann das Baden in Vergessenheit gerathen. Wohl gab es „Bader", aber sie waren nur zum Schröpfen und Aderlässen da. „Wollte Gott, daß an allen Orten Badehäuser eingerichtet würden, damit auch der unbegütcrte Theil des Volkes die Wohlthat des Bades genießen könnte, sowie er sie früher überall genoß und dadurch gesund und stark wurde. Es sollte jeder Ort ein Badehaus oder Floß im Fluße für den Sommer und ein an deres für den Winter haben." Dieser Wunsch von Hufeland, am Anfänge dieses Jahrhnnderts ausge sprochen, ist in den letzten Jahrzehnten seiner Erfüll ung um ein gut Theil näher gerückt, und vor allem hat sich im Laufe der letzten Jahre eine günstige Wandlung dahin vollzogen, daß man das Baden im Flusse und das Schwimmen als unbedingt nothwendig für die körperliche Erziehung, auch des weiblichen Geschlechts ansieht. Es ist noch nicht lange her, daß nur sehr emanzipirte Damen es wagten, sich nach dieser Richtung hin gegen die herrschende (Un-)Sitte aufzulehnen; heute zählen die Mädchen und Frauen schon nach Tausenden, welche cs im Schwimmen mit rüstigen Knaben, Jünglingen und Männern aufzu nehmen im Stande sind. Es giebt auch in der That kaum etwas, was für die gesunde Entwickelung des weiblichen Körpers von größerer Bedeutung wäre, als die Uebung des Schwimmens. Erst wenn unsere Mädchen und Frauen jahraus, jahrein, sei es im Flusse, sei cs im Schwimmbassin, ihre Bäder nehmen, erst wenn sie seitens der Schule und der Familie angehalten werden, durch ausreichende Bewegung ihren Körper zu kräftigen, erst wenn sie durch Ge wöhnung an frische Luft bei Tag und Nacht sich stählen gegen alle widrigen Einflüsse, — erst dann dürfen wir auf einen gesunden Nachwuchs hoffen, und dieser wird auch den übrigen Lehren der Gesundheits pflege willigeres Gehör leihen, als dies jetzt vielfach noch geschieht. — Leider nur werden die Vortheilc, welche da« Baden im Flusse oder im Schwimmbassin zu gewähren vermag, oft verkümmert, ja ins Gegen- theil verkehrt durch unzweckmäßiges Verhalten vor, während oder nach dem Bade und der aufmerksame Beobachter sieht mit Bedauern, wie vielfach beim Baden gegen die einfachsten Regeln der Gesundheits pflege gesündigt wird, wie geringe Einsicht oft das aufsichtführende Badepersonal in diejenigen Beding ungen hat, welche einen günstigen Erfolg sichern, oder wie wenig cs bei vorhandener Kenntniß derselben gegen den Unverstand der Badenden anzukämpfen vermag. Die Schule könnte in dieser Beziehung viel thun, und die Autorität des Lehrers müßte diejenige des Badepersonals unterstützen. Bevor wir die Bedingungen kennen lernen, welche dem Flußbade seinen segensreichen Erfolg sichern, dürste eS nothwendig sein, vorerst einen Blick auf die Wirkung des kühlen Bades überhaupt zu werfen. Bei einer Benässung des Körpers mit Wasser, welches (wie das Flußwasser im Sommer) 10, 12, 1b" unter der Körpertemperatur liegt, ziehen sich die zahlreichen, nach Millionen zählenden Gefäße (Adern), welche die Haut mit Blut versorgen, unter der Wirk- und der Kälte zusammen. Ihr Gehalt an Blut verringert sich; dasselbe wird nach dem Körperinnern gedrängt. Die Haut zeigt sich infolge des verminder ten Blutgehaltes blaß und kühl; sie vermag als kühler Körper nur wenig Wärme an ihre Umgebung auszustrahlen; das Körperinnere bleibt daher so warm, als es für unser Wohlhefinden nothwendig ist. Trotz der auf die Haut wirkende» Kälte wird der Körper nicht „erkältet." Die Zusammenziehung der Adern wird im gegebenen Falle durch die Nerven veranlaßt. Eine besondere Gruppe derselben (die Empfindungs nerven) thcilt es mit Blitzesschnelle dem Gehirn, welchem ja vorwiegend die Leitung aller Lebensvor gänge obliegt, mit, sobald Kälte auf die Haut einwirkt. Vom Gehirn aus wird durch andere Nerven, welche neben den Blutbahnen herlaufen, die Zusammenzieh ung dieser bewirkt. Bei jedem kühlen Bade haben somit die Nerven eine nicht geringe Arbeit zu leisten. Pünklichste Wirksamkeit ihrerseits ist nöthig, wenn der Körper bei speciellem Wechsel von Wärme und Kälte vor Schädigungen bewahrt bleiben soll. Indem wir uns durch das kühle Bad gewissermaßen künstlich „erkälten", zwingen wir die Nerven, stets auf dem Posten zu sein. Wie die Wachtposten auch im Frieden unablässig kontrolirt und alarmirt werden, um in ihrem wichtigen Dienste für den Kriegsfall geübt zu werden, so üben wir auch unsere Nerven durch öftere kühle Bäder (Waschungen) so, daß sie ihren Dienst in bester Weise dann auszuüben vermögen, sobald die Nothwendigkcit an sie herantritt, den Körper vor Er kältungen zu schützen. — Die Abkühlung durch das Bad bewirkt im weiteren, daß diejenigen Vorgänge lebhafter als sonst von statten gehen, durch welche dem Körper die verloren gehende Wärme ersetzt wird. Die allmäliche Umbildung der gesammten Gewebe (Muskeln, Häute, Fasern, Nerven, Knorpel, Knochen) die Ausscheidung der durch die Lcbensthätigkeit ver brauchten Bestandtheile, die Aufnahme des dazu nöth- igen Sauerstoffes durch Lungen u. Haut, die Verwand lung der aufgenommenen Nahrung in Blut: kurz, dasjenige, was wir als Stoffwechsel bezeichnen, und wodurch dem Körper Kraft und Wärme geliefert werden, vollzieht sich rascher und kraftvoller. Ab härtung einerseits, Anregung des Stoffwechsels an dererseits sind die nächsten Wirkungen des kühlen Bades. Daher das freie Athmen nach dem Bade, der lebhafte Appetit, das kräftige Pulsiren des Blutes, die Wärme und Kraft, welche den Körper durchströmen, die geistige Frische hei Tage, der tiefe, ruhige Schlaf bei Nacht. Auf das anfängliche Zurückweichen des Blutes von der Oberfläche — der Erstwirkung des kühlen Bades — erfolgt unter dem Einflüsse des lebhafter vor sich gehenden Stoffwechsels ein Wiederzuströmen von Blut nach der Haut, eine kräftige Durchblutung, ein förmliches Aufquellen derselben. Luft und Sonnen licht befördern den Eintritt dieser Nachwirkung (Reak tion). Es ist ersichtlich, daß durch die vollhelebte und durchblutete Haut die Ausscheidung ganz anders vor sich gehen muß, als durch eine mit Schmutz- und Schweißrestcn bedeckte, in deren Gefäßen das Blut nur mühsam kreist, deren Aederchen und Nerven zum Theil schlaff und unthätig sind. Die günstige abhärtende Wirkung jeder kühlen Ganzbenässung wird im offenen Bade unterstützt durch die frische Luft, welche den unbekleideten Körper umgiebt, durch das belebende Sonnenlicht, welches auf ihn wirkt, sowie endlich durch die lebhafte Be wegung während des Badens, welche besonders in der Form von Schwimmbewegungen für die Ent wickelung des kindlichen Organismus von hoher Be deutung ist. Der Körper scheidet durch die Haut nicht nur aus, er athmct auch durch dieselbe, nimmt durch sie in ähnlicher Weise wie durch die Lungeu Sauerstoff ins Blut auf, und eS leuchtet ein, daß sich dieser Vorgang nach dem die Poren öffnenden Bade in der frischen reinen Luft in schönster Weise vollziehen kann. Der wohlthätige Einfluß des Sonnen lichts auf die Belebung der Hautnerven und ihre Thätigkeit wird leider viel zu wenig beachtet. Nur unter dem Einflüsse des Sonnenlichts grünen die Pflanzen; die Sonne bräunt den Landmann und giebt ihm ein Aussehen, um welches der stubenhockende Städter, die den Sonnenschirm als „Schutzmittel" für unumgänglich nothwendig haltende Dame ihn be neiden. „Wo die Sonne scheint, kommt der Arzt nicht hin" — hoffentlich heachtet man mehr als bisher die tiefe Weisheit, welche sich in diesem Worte auSfpricht, seit König Albert dasselbe gefürstet. Nir gends aber können wir »nS die günstige Wirkung der Luft und des Sonnenlichts so sichern, als beim Baden im offenen Wasser. (Fortsetzung folgt.)