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Straße" gelegene Wohnhaus des Herrn Franzel, wunderbarer Weise ohne irgend welchen nennens- werthen Schaden zu verursachen. Nur an der Decke einer Wohnstube zeugen einige vorhandene Risse und Löcher von der Anwesenheit des unheimlichen Gastes. Die Bewohner kamen alle mit dem bloßen Schreck davon. — Schönheide. Der hiesige Kreuzbruder verein veranstaltet am Sonntag im Saale des „Gambrinus" ein öffentliches Concert mit darauf folgendem Balle. Da die Einnahme nur wohlthätigen Zwecken dient und der Abend ein sehr amüsanter zu werden verspricht, so ist wohl ein recht zahlreicher Besuch zu erwarten. Das Programm wird ein sehr abwechselungsreiches werden. Einige vom Herrn Fabrikant Andorfs aus Markneukirchen in Aussicht gestellte Zithervorträge werden niit Gesangsstücken, ausgeführt von dem Sängerchor der Gesellschaft „Ein tracht" und mit Aufführungen des hiesigen Musikchors abwechseln. Außerdem hat Herr Postmeister Saager versprochen, durch seinen bekannten gediegenen Humor in Wort und Bildern mitzuwirken. — Dresden, 29. Mai. Ueber die in der ver gangenen 'Nacht niedergegangcnen Wolkenbrüche berichtet das „Dresdner Journ." Folgendes: Noch immer ist man bei Mosel und Crimmitschau mit Beseitigung der Verkehrshindernisse beschäftigt, und schon wieder sind unsere sächsischen Staatsbahnen in ihrer sonst so geregelten Thätigkeit auf das Empfind lichste unterbrochen worden, indem im Laufe der letzten Nacht Wolkenbrüche bei Niederau, der Hauptlinie DreSden-Riesa-Leipzig und sodann bei Böhla und Weinböhla der Linie Dresden-Elsterwerda den Bahnkörper gänzlich zerstört haben. Der Schaden ist für Personen- und Güterverkehr ein ganz enormer. DaS Unwetter hat namentlich bei Weinböhla furcht bar gewüthet und ist unter Wocben auf eine Wieder aufnahme ununterbrochenen Verkehrs nicht zu denken. Der über den Baßlitzbach zwischen Böhla und Großen hain führende 12 in hohe Damm ist sammt Wölb brücke bis ans den Grund weggerissen worden, die Schienen hängen 40 in lang in der Luft, ebenso ist ein Damm vor Böhla theilweise durchgerissen und die Brücke eingestürzk, sowie eine Wölbschleuße stark beschädigt. Ueber Weinböhla hinaus können die Personenzüge von Dresden aus nicht verkehren, die Haltestelle Böhla ist auf unbestimmte Zeit von jeder Verbindung abgeschlossen, Großenhain läßt sich nur über Priestewitz erreichen. Zwischen Dresden-Wein böhla wird die Verbindung aufrecht erhalten, ebenso von Großenhain nach Elsterwerda; dem Güterverkehr wird man ebenfalls auf das Wirksamste aufhclfen. — Was die Strecke zwischen Priestewitz und Niederau betrifft, so wurde diese durch einen Wolkenbruch gegen 3 Uhr früh auf beiden Hauptgeleisen unkahrbar. Je zwei Eourierzüge nach Leipzig und Berlin mußten dashalb neben Personenzügen in Dresden Zurück bleiben, in Folge dessen war die hierdurch unter den Reisenden hervorgerufene Verwirrung eine große. Auf dem Böhmischen und Leipziger Bahnhof war heute Vormittag der Andrang nach Paris, Frankfurt a. M., Kissingc», Berlin u. s. w. ein ganz ungewöhn licher und die Beamten hatten alle Mühe, diese Reisenden von der Nothwendigkeit der Umwegsroutcn zu überzeuge» und auf diese überzuführen. Nicht geringe Mühe verursachten die Gepäckmassen, welche über Chemnitz und Döbeln »ach Leipzig und über Döbeln-Riesa, bezw. Kamenz und Görlitz nach Berlin zu schaffen waren. Zum großen Glück hielten wenig stens bei Niederau die Störungen nicht über Mittag hinaus an, denn es gelangte kurz vor l l Uhr die freudige Botschaft an, daß von 11 Uhr 50 Minuten Vorm. an diese Stelle, wenn auch nur eingleisig, wieder fahrbar gemacht sei, ohne daß deshalb ein Umstcigen erforderlich ist. Hiermit ist für den Per sonenverkehr ungemein viel gewonnen, denn die große Durchgangsstraße Leipzig-Riesa-Dresden ist wieder offen und auch die Verbindung von Dresden mit der Reichshanptstadt, wenn auch nur auf einer Route, wieder hergestellt. Es wird sich nunmehr der gesammte Durchgangspersonen- und Güterverkehr zwischen beiden Städten auf die Röderauer Linie werfen und diese hierdurch allerdings sehr überlastet werden. — Von der in vergangener Woche hart betroffenen Linie Leipzig-Hof lag die Meldung vor, daß das Umsteigen bei Crimmitschau von heute an in Wegfall gekommen ist. — Durch das Unwetter in der Nacht zum Mitt woch ist auch auf der Großenhain-Cottbuser Linie zwischen den Stationen Schönfeld und Ortrand der Bahndamm unterwaschen und theilweise fortge schwemmt worden. — Dresden. Die Bestellungen auf die Tri bünen Plätze zum Wettiner Festzug sind dem Vernehmen nach recht erfreulich ausgefallen. Nahezu die Hälfte sämmtlicher 6000 Tribünenplätze ist auf die erste Ankündigung hin belegt worden. ES unter liegt wohl keinem Zweifel, daß bis zum Festtage selbst auch die andere Hälfte ihre Abnehmer fände. Gleich wohl hat der Festausschuß vielfachen, ihm unterbrei teten Anträgen angesehener Bürger entsprechend, sich entschlossen, eine erhebliche Ermäßigung der Preise auf den Tribünen vorzunehmcn. Man fürchtet nicht etwa auf einer größeren Zahl unverkäuflicher Billet« sitzen zu bleibe»; denn gleichzeitig mit der Preiser mäßigung auf den alten Tribünen hat man beschlossen, auch noch eine neue Tribüne und zwar in der Nähe des Alberttheaters zu erbauen. Es ist einzig die Rücksicht, daß man einem beachtenSwerthen Theile des Bürgerstandes es nicht unerschwinglich machen will, dem HuldigungSzuge in angenehmer Weise beizu wohnen. Wie schon früher mitgetheilt, stellen sich die Selbstkosten des Tribünenplatzes durchschnittlich auf 5 Mark; der Mehrerlös ist dazu bestimmt, die allge meinen Unkosten des Fcstzuges zu decken, soweit sie nicht durch freiwillige Beiträge gedeckt sind. Und diese General-Unkosten sind nicht gering; man denke nur an die Kosten der zahlreichen Musikchors, die alle in entsprechende Tracht zu stecken sind. In welchem Umfang die Preisermäßigung für die Tribünenplätze eintritt, wird frühestens am Freitag bekannt gemacht werden, doch verlautet schon so viel, daß eine wesent liche, dem Einzelnen fühlbare Verbilligung erzielt werden wird. Als selbstredend ist eS anzusehen, daß die Preisermäßigung auch für die bereits vorgemerkten Plätze gilt. Auch soll nicht mehr ein Vormerken statt finden, sondern der sofortige Verkauf gegen Baar. — In Zwickau hat sich, wie die „Dr. Nachr." schreiben, der Amtshauptmann von Bose wiederholt, infolge erhobener Beschwerden von Berg arbeitern, bei den Verwaltungen der Stein kohlenwerke in'S Mittel schlagen müssen, daß keine Maß regelung der gestreikt habenden Bergleute vorkommt. Auch der Kreishauptmann von Hausen hat wiederholt seine Autorität behufs gehöriger Durchführung der Abmachungen (namentlich in Hinsicht auf Nicht-Maß regelung) zur Geltung bringen müssen. — Dippoldiswalde. Dem Beispiele ihrer Kameraden in den verschiedenen Theilen Deutschlands und Sachsens folgend, forderten auch die Berg arbeiter hiesiger Kohlenwerke eine Erhöhung ihres Lohnes. Eine aus drei Mann bestehende Arbeiter deputation übergab am Mittwoch der Direktion eine schriftliche Eingabe, welche, neben anderen Punkten, hauptsächlich die Lohnfrage enthält. In Zukunft for dern die Arbeiter einen Schichtlohn von 3 Mk. nnd einen Gedingelohn von 3 Mk. aufwärts steigend. Sei tens der Direktion wurde die Forderung bezüglich der Lohnerhöhung genehmigt und ist es bis jetzt zu keiner lei Störungen gekommen. Die Aenderung des Lohnes soll vom 1. Juli an in Kraft treten. Auch auf den benachbarten Burgker Werken wurde den Bergar beitern, ohne daß sie vorher darum nachsuchten, eine Erhöhung des Lohnes gewährt. — Eine wunderbare Naturhilfe wurde einem Scbulknaben in einer Gemeinde bei Zwickau zu Thcil. Er hatte aus Unvorsichtigkeit eine große Stecknadel verschluckt. Nach längerer ärztlicher Be handlung zeigte sich kein Erfolg. Da auf einmal, nach über vier Wochen, hustete der Knabe die Nadel heraus, sie mußte also durch die Luftröhre gedrungen sein. — In welch' frecher Weise Spitzbuben mit unter ihrem Handwerk obliegen, zeigt folgender Vor fall. Im Dorfe Schönfeld bei Ostritz saßen vorigen Sonnabend in den Vormittagsstunden die Hausbewohner im Gärtner Scholze'schen Hause beim Frühstück, als Scholze in der Oberstube Geräusch vernahm. Um die Ursache zu erforschen, ging die Fran in die Hausflur und sah einen fremden Mann die Treppe herunterkommen. Auf. ihr Rufen kam sofort ihr Ehemann hinzu, der den Fremden festzu halten suchte, von diesem aber niedergeworfen wurde. Der Dieb flüchtete durch die Hinterthür und ver schwand mit einem gestohlenen Betrage von 1000 M. in der Richtung nach Ostritz. Und das Alles geschah am Hellen lichten Tage! Vermischte Nachrichten. — Wie man vorwärts kommt. Eine Anzahl amerikanischer Geschäftsleute erließ an die jenigen ihrer Berufsgcnossen, deren Arbeit von be sonders gutem Erfolge begleitet ist, ein Rundschreiben init dem Gesuche, jene vom Glück Gesegneten möchten doch mittheilen, wie sie es angefangen hätten, um zu Wohlstand zu gelangen. Eine Zusammenfassung der hierauf erfolgten Antworten enthielt ungefähr Folg endes: „Willst Du Erfolg haben, so sei ein Charakter, sei Herr über alle Deine Begierden, übe Selbstver leugnung; hüte Dich vor zu langem Schlaf, zu viel Zerstreuungen und Vergnügen, vor jeder unnöthigen Ausgabe; siehe zu, daß Du eine gute Gesundheit behältst, sei im Kleinen und im Kleinsten sorgfältig was überhaupt Werth ist, gethan zu werden, ist auch Werth, gut gethan zu werden. Habe eine genaue Kenntniß aller Kleinigkeiten Deines Geschäfts und überwache auch das Geringfügigste. Erledige rasch und genau alle Geschäfte. Suche Deine Erholung in der Abwechslung der Arbeit. Am Sonntag ruhe aus von derselben. Habe Ausdauer, was Dir heute nicht gelingt, geräth Dir später. Sei sehr vorsichtig in der Wahl Deiner Leute, zeige ihnen Festigkeit und Freundlichkeit. Verhalte Dich gegen Jedermann, als könnte er Dir noch einmal nützlich werden ; thue es aber nicht aus Berechnung, sondern au« uneigen nützigem Wohlwohlen; halte Dich nicht mit Neben dingen auf; habe immer Dein Ziel vor Augen und venncide unnützes Geschwätz". — Die beiden Worte der Klatsch sucht. Es giebt zwei Wörtchen so kurz, daß man sie ohne Ueberlegung ausspricht, so leichtbeschwingt, daß sie von Mund zu Muud fliegen, ohne daß man weiß, auf welchen Lippen sie geruht haben, so mächtig, daß sie die Verläumdung rechtfertigen und viele Ge wissen nickt belasten. Dennoch vermögen diese beiden Wörtchen den guten Ruf ganzer Familien zu ver nichten und die Herzen mit Verzweiflung zu erfüllen. So schlimm sind sie, daß sie der Jugend ihre Freu den, dem Alter seinen Frieden, liebenden Herzen ihr Vertrauen, Allen aber das Glück rauben; so beliebt, daß sie in allen Häusern, in allen Gesellschaften Auf nahme finden; so geistreich, daß sie das Gespräch be leben, so daß durch sie auch die einsilbigsten Leute wortreich, die langweiligste» unterhaltend werden. Nun diese zwei Worte heißen: Man sagt. „Man sagt", unter dieser Maske verbirgt sich ein Gespenst von der Art jener Vampyre, die im Dunkel der Nacht das Blut ihrer Opfer auSsaugen. Dieses Schreckgespenst, so schreibt „Fürs Haus" sehr richtig, raubt aber nicht das Blut, es raubt ein weit höheres Gut, die Ehre. Würde man Thatsachen aufstellen und sagen: „Der und der hat es gethan," so würde jeder entrüstet auffahren und Beweise verlangen, aber — „Man sagt es!" Wer ist verantwortlich? Wer hat die Ge schichte zuerst aufgebracht? Der tödtliche Pfeil kommt aus dem Hinterhalt. Und giebt cs kein Mittel gegen diese Ausgeburt der Hölle? Wenn einmal Lüge und Verläumdung, Haß und Neid, Rachsucht und verletzte Eitelkeit im menschlichen Herzen durch Nächstenliebe und Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und Güte verdrängt sein werden, so ist das Mittel gefunden. Aber dieses goldene Zeitalter kommt nicht; und bis zum Ende der Welt werden Verläumdung und Klatschsucht herrschen durch die Worte „Man sagt". — Eine Wagenpartie von Oldenburg nach Venedig. Aus Oldenburg wird geschrieben: Eine im Kreise hiesiger Sportsleute abgeschlossene Wette gelangte vom 26. Mai an zum Austrag. Um diese Zeit fuhr nämlich der hiesige Thierarzt und Reitbahnbesitzer Lehnhardt mit einem Vicrergespann von hier ab nach Venedig, das er, wenn er die Wette gewinnen will, binnen 15 Tagen erreicht haben muß. Um innerhalb dieses Zeitraumes bis zu der Lagunen stadt zu gelangen, muß das Gespann, welches die Alpen via Brcnnerpaß überqueren wird, täglich etwa 80 Icin zurücklegen. Zur Erzielung dieser Leistung ist der Wagen (in welchem übrigens auch einige andere hiesige Herren als Schiedsrichter an der Fahrt theil- nehmen) mit einer besonderen Konstruktion der Räder lager (Kugellager) versehen worden. Der Gegenstand der Wette ist 1000 M. — Der bevorzugte Gast. Erster Gast: „Sie, Kellner, wollen Sie gefälligst hier das Fenster öffnen. Es ist ja vor Hitze nicht ausznhalten!" — Kellner: „Sogleich!" (Oeffnet das Fenster.) — Zweiter Gast (nach einer Weile): „Kellner, es zieht hier, daß man aus der Haut fahren könnte. Schließen Sie doch das Fenster!" — Kellner: „Sogleich!" (Schließt das Fenster.) — Erster Gast: „Kellner, Sie sind tvohl des Teufels? Weshalb haben Sie denn das Fenster wieder geschlossen? Machen Sic es sofort wieder auf!" — Kellner: „Sehr wohl, mein Herr!" (Zum Wirth eilend.) „Herr Lampert, der eine Gast will's Fenster offen haben und der andere will, daß ich's schließe. Was soll ich denn eigentlich thun?" — Wirth: „Thun Sie, was der Gast will, der noch nicht ge speist hat!" — Kasernenhofblüthe. Unteroffizier (zu seinen Rekruten): „Kerls, wenn Ihr nicht besser Ob acht gebt, dann laß ich Euch stehen, bis Ihr Zinsen tragt!" Der ewige Kreislauf der Natur, bei welchem es keinen Stillstand giebt und dem der Mensch, wie alles was lebt, un terworfen ist, macht sich in unserem Körper im Frühjahr ganz besonders auffällig bemerkbar. Wer hat es da nicht schon an sich selbst erfahren, daß sich Müdigkeit der Glieder, Unlust, Blutandrang nach Kops und Brust, Schwindelanfälle, Herzklop fen, Kopfschmerzen rc. einstellen. In solchen Fällen kann man nichts besseres thun, als der Natur zu Hilfe kommen, indem man durch den Gebrauch der Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen eine Reinigung des Körpers herbeiführt und damit ernsteren Leiden vorbcugt. Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen sind in den Apotheken ä Schachtel 1 M. stets vorräthig. Kirchliche Nachrichten aus der parochie Eibenstock vom 26. Mai bis I. Juni 1888. Aufgeboten: 34> Max Richard Ludwig, Kaufmann hier, ehel. S. des weil. Franz Louis Ludwig, Bürgerschullehrers, Cantors u. Organistens hier und Clara Wilhelmine Lehmann hier, ehel. T. des weil. Karl Wilhelm Lehmann, Kaufmanns m Leipzig. Getauft: 134) Arthur Robert Otto. I3S) Max Alfred Queck. z36) Karl Herbert Georgie. 137) Martha Elise Römisch. 138) Hans Karl Brückner. 138) Curt Rudolf Römisch. 148) Marie Judith Benkert. 141) Emma Milda Schmidt. 142) Magenta Elsa Selma Guidoni. Begraben: 83) Anna Olga, ehel. T. des Albert Neuhahn, Maschinenstickers hier, 1 M. 5 T. 84) Friedrich August Weber, Hauptzollamtsrendant a. D. hier, ein Wittwer, 86 I. 4 M. 2 T. Am Sonntage Exaudi: Vorm. Predigttext: Joh. 16, 26 bis 16, 4. Herr Diaconus Fischer. Nachm. Unterredung mit der confirmirten Jugend. Herr Pfarrer Böttrich. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Böttrich. Nächsten Montag, Vorm. 8 Uhr Wochencommunion. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Böttrich. Lirchennachrichten aus Schönheide. Sonntag, den 2. Juni (Vom. Lxanäi), Vorm. 8 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl. Der Nachmittagsgottesdienst fällt aus. 1 <7 Hier Badeanst Benutz»» Pampfv« Wanne» Einfache EM 2 Hib e Zprechku werden I und 14 Chemni gütet. ! Jnvalir Tüll- 4,no cm la c Eine an einen c miethen. dition d. ! von Berg ist durch die einzi» nnreinigkl Htöt-e de beseitigt u Teint erzei 50 Pf. bei