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ist unser Dasein nicht leer, und da» zeigte sich denn auch am gestrigen Tage, wo Kinder und Enkel, Freunde und Bekannte mit einander wetteiferten, dem Jubelpaare ihre Glückwünsche aus innerstem Herzen darzubringen. Auch wir schließen uns den Gratu lanten mit dem aufrichtigen Wunsche an, daß den Jubilaren ein gesegneter, froher Lebensabend be- schieden sein möchte! — Eibenstock, 17. April. Nach einer Verord nung des Königl. Ministeriums des Innern hat im Laufe dieses Jahres eine allgemeine Revision der Maaße, Gewichte und Waagen rr. stattzufinden. Diese Revision wird nun in allernächster Zeit in Eibenstock vorgenommen werden und es dürfte daher am Platze sein, alle Handel- und Gewerbetreibenden nochmals darauf hinzuweisen, daß nicht nur die bei der Revision vorgefundenen unvorschriftsmäßigen Maaße und Gewichte rc. weggenommen, sondern daß auch außerdem noch die betr. Personen bestraft werden. — Herr k. Schreyer in Hundshübel ist zum Pfarrer in Geringswalde bei Waldheim gewählt. — Dresden. Bei der am 23. April d. IS. stattfindenden Paroleauszabe auf dem Theaterplatze aus Anlaß des Geburtstages Sr. Majestät des Königs Mittags 12 Uhr 30 Minuten werden von einer vor dem Pontonschuppen aufgefahrenen Batterie von 6 Geschützen 101 Salutschüsse abgegeben. Diese Paroleausgabe für die Garnison Dresden ist von Sr. Königl. Hoheit dem comman- direnden General des Königl. sächs. Armeekorps be fohlen worden, und wird in Verbindung mit der Wachtparade abgehalten. — Leipzig. In eine bedenkliche Lage geriethen am Freitag vor. Woche die Bewohner eines Haus grundstücks in der Riebeckstraße in Reudnitz, da sich dasselbe auf die Seite zu »eigen begann und einzu stürzen drohte. Natürlich flüchtete Alles aus den Wohnungen. Die Gefahr war durch den beginnenden Neubau eines Nachbargrundstücks, wo man beim Grundgraben 1 in tiefer neben die Nach barmauer gekommen war, und durch den heftigen Regen, der daS Erdreich gelockert hatte, herbeigeführt worden. Durch Anbringen von Stützen und sonstigen Vorsichtsmaßregeln wurde der Gefahr abgeholfen. — Ein Brunnenbauer in Zwickau, welcher, ohne die vorschriftsmäßige Genehmigung hierzu ein geholt zu haben, in seiner Werkbude eine Anzahl Dynamitzündhütchen und -Patronen aufbewahrt hatte, wurde deshalb vom Landgericht zu einer viermonatlichen Gefängnißstrafe verurthenc. — Schneeberg. Die Geschäftsergebnissc der hiesigen B r a u g e n o ff e n sch a f t, zu der die Mehrzahl der hiesigen Hausbesitzer gehört, sind recht günstige. Auf das vergangene Jahr soll nach einem Beschlüsse des Brauvorstandes für jede Braugerechtig keit eine Dividende von 20 Mark gewährt werden. Der Werth der auf die betreffenden Mitglieder ent fallenden Braulose ist ebenfalls nicht unbeträchtlich. Viele Mitglieder üben den „Reiheschank" selbst aus. Die Braugenossenschaft besteht, ihren Haupteinricht ungen nach, schon seit langer Zeit. In unserer Nach barstadt Neustädte! giebt es gleichfalls eine Brau genossenschaft. — Schwarzenberg, 14. April. In voriger Woche fand in der Obcrerzgebirgischen Frauen schule hier die öffentliche Schulprüfung statt; die- felbe zeigte, daß die Schülerinnen in den verschiedenen Zweigen weiblicher Handarbeiten, im Rechnen und der gewerblichen Buchführung sich gute Kenntnisse angeeignet haben. Amtshauptmann Oberregierungs rath Frhr. v. Wirsing entließ unter herzlichen Worten die abgehenden Schülerinnen, wobei er auch betonte, daß die so segensreich wirkende Anstalt recht Vielen zugänglich gemacht werden möge. Für das nächste Schuljahr sind bis jetzt 22 Anmeldungen erfolgt. — Schwarzenberg, 15. April. An historisch denkwürdiger Stätte, dem Fürstenbcrge, gedenkt der „Liederkranz" zu Beierfeld als Nachfeier des Wettinjubiläums, am 23. Juni, ein Volksfest zu ver anstalten, wobei besonders der Prinzenraub aufgeführt werden soll. Der Reinertrag der Aufführung soll dem Prinz-Albert-Stift in Schwarzenberg zufließen. Für den 16. Juni hat bezeichneter Verein die Auf führung des Festspieles „Mein theures Könighaus" in Beierfeld geplant. — Thalheim. Verflossenen Palmsonntag Abends in der 9. Stunde wurden auf die Schienen der Aue- Adorfer Bahnlinie, ungefähr 1200 Schritte unterhalb des hiesigen Bahnhofe«, zwischen den Stationen 164 und 165 von frevelhafter Hand 4 Steine, welche die Größe eine« Hühnereies hatten, gelegt. Durch diese ruchlose That ist zwar eine Entgleisung des Zuges nicht herbeigeführt worden, jedoch mußte der Zug in Folge der Stöße zum Halten gebracht werden. Auf den Schienen war noch ersichtlich, wie die Maschine die Steine zermalmt hatte. Von dem frevelhaften Thäter hat man noch keine Spur. — In Neumark gesellte sich am 9. April zu einem 19jähr. Handwerksburschen (Bäcker) ein anderer Handwcrksbursche (Schuhmacher). Beide begaben sich nach Netzschkau. Hier machte der Schuhmacher den Bäcker betrunken und verließ dann Nachts in der I I. Stunde mit ihm Netzschkau. Den Bäcker über kam große Müdigkeit, er setzte sich an den Straßen graben, sein „treuer" Kamerad neben ihn. ES mochte etwa Nachts 12 Uhr gewesen sein, al» der Backer vom Schlafe erwachte, in den er verfallen war. Sein Kamerad war verschwunden; er griff nach seiner Uhr, sie war weg, der letzte Thaler in der Geldbörse, die Bürste — Alles war hin. Der Bestohlene lenkte seine Schritte nach Brockau und fand dort wenigstens ein Nachtlager. Von dem Dieb hat man bisher nichts wieder gehört. Ätzung des Lefirksausschllsses der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 10. April 1889. 1) Nach abgrsetztem öffentlich-mündlichen Verfahren wird das Gesuch der Stadtgcmeinde Aue, die Errichtung einer Gas anstalt betr., unter Abweisung bez. Verweisung auf den Rechtsweg der Widersprüche Biemann's, Jurran's, Ge< orgi's und Graupner s, bedingungsweise genehmigt, 2) der Bezirksausschuß genehmigt die Gesuche a. Rudols Möckel's in Schönheide, Gustav Tugmann's in Hundshübel, Louis Müller's in Oberstützengrün, Friedrich Ernst Wagner s in Oberrittersgrün und Edmund Wehrmann's in Lauter um Errichtung einer Schlächterei und d. der Gebrüder Freitag in Raschau um Erlaubniß zur Anbringung eines Aufsatzes auf ihrem in Mit- weidabach errichteten Wehr, bedingungsweise, 3) genehmigt das Regulativ, das Schlafstellenwesen in Nieder- schlema betö., 4) von den gegen Heranziebung zu den Gemcindeanlagen ein gewendeten Rekursen wird a. der von Christianen verw. Schieck in Aue und Gen., Heinrich Julius Müller's in Sosa und Louis Her mann Seidel's in Beierfeld verworfen, während d. der Recurs Carl Hermann Wenzel's in Oberschlema, insoweit er auf Heranziehung der Tochter Wenzel's zur Besteuerung gerichtet ist, und e. die Beschwerde Julius Ferdinand Kaden's in Pöhla gegen seine Heranziehung zu den Gemeindeanlagen in Pöhla, als beachtlich befunden wird, 5) die Genehmigung des Ortsstatut für Aue wird befürwortet, 6) der Bezirksausschuß hält zur Zeit eine Abänderung des Regulativs, das Tanzwescn betr., nicht für angezeigt, 7) genehmigt die Gesuche a. Anton Emil Goldhahn's in Bernsbach um Ueber- tragung der ihm und Carl Christian Salzer er- theilten Erlaubniß zum Gasthofsbetriebe einschl. des Tanzmusikhaltens aus seine Person, sowie zum einst weiligen Gasthofsbetriebe in seinem dermaligen Wohnhause, d Emil Möckel's in Unterstützengrün um Uebertragung der Christian Gottlob Gündel'n dortselbst ertheilten Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank, sowie zur Abhaltung öffentlicher Tanzbelustigungen auf seine Person, c. Friedrich Eduard Salzer's in Neuwelt um Uebcr- tragung der Carl Hermann Siebert in Wildenau zustehenden Erlaubniß zum Bier- und Branntwein schank aus seine Person, und <1. Wilhelm Gustav Lederer's in Schönheide um Er- laubniß zum Branntweinschank, letzteres Gesuch bedingungsweise, 8) lehnt das Gesuch Carl Friedrich s in Jugel um Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank im Mangel örtlichen Bedürfnisses ab, 9) hält wegen der von Carl Büttner in Oberjugel nachge suchten Erlaubniß zum Gast- und Schankwirthschastsbe- triebe, sowie zum Beherbergen Fremder weitere Erörter ungen für ersorderliw und 10) erledigt eine Angelegenheit der Bezirksarmenanstalt Grün hain. Feuerhann e. Eine Dorfgeschichte aus dem badischen Schwarzwald. Von H. M. (Schluß.) ' Schnell ergriff sie das Kästchen. Dabei konnte sie nicht umhin, einen Blick auf das schlafende Kinv zu werfen. Wie die Bäckchen ihm glühten, wie das blonde Haar sich in tausend Ringen und Ringelchen auf den weißen Kissen auSbrcitete, wie die kleine Hand so trotzig geballt auf der Decke lag! Und diesen schlafenden Liebreiz sollten die gierigen Flammen ver schlingen? „Stirb, vergehe, Brut jener Brut, die mich miß handelt!" rief eS in ihr. Schon stürzte prasselnd der Dachstuhl ein; sie schwankte zur Thür, jetzt fort, schnell fort . . . nur ein Moment, dann war ja Alles aus . . . Alles? Gab es nicht noch ein kommendes Etwas, wo nian diese drei Leben von ihr fordern würde? Mörderin, Mörderin ... schauvernd erbebte sie vor dem Wort, das ihr die Besinnung wiedergab. Blitzschnell, als fürchte sie sich vor der Wiederkehr ihrer eigenen verbrecherischen Gedanken, riß sie das schlafende Kind an ihre Brust, hüllte es in ihr Tuch, damit die Gluth eS nicht berühre und trug eS sicher durch die Flammen. „Halt das Kästle," sagte sie, das Kind draußen niedersetzend, „b'hüt's gut bis ich wiederkomm'." Aloys schlang seine kleinen Arme fest um das ihm anvertraute Kästchen und Hanne eilte, ihr Rett- ungSwerk zu vollenden. Wie sie zurückkehrte, die beiden kleineren Kinder auf den Armen, drängte sich eben das Brigittele durch die Kopf an Kopf stehende Menge. „Ich hab' mir'S 'dacht, daß Du un» noch 'mal das Haus über dem Kopf anzünden würd'st," schrie sie, „o meine Kinder ..." „Hier sind sic; Gott hat gerächt, nit ich." DaS Brigittele stand einen Augenblick wie erstarrt. Ihr Blick lief über Hanne« Gestalt hin. Gesicht und Hände waren rauchgeschwärzt, da» Haar über der Stirn versengt, die Kleider noch glimmend. Thränen entstürzten ihren Augen, sie warf sich an Hannes Brust und rief: — Ku der Armee drüben in hübsch wi Dich schm „Maä Kennst di alle Feder Die Fede, nimmer n sich schäm weit, weil g nau so g guten Nar wer zu ve müßt' micf bau' mein Am fr: Kronenwir tele mit st station. S bäuerin zp bleiben mi Drobei zurück. Bläuli grün leuch schied Han Hütte, die Vorübc Rasch verschwand frischen Sc Wanderer « „Vergieb, vergieb!" Ein Bauer, der daneben stand, trat auf da» Mäd chen zu und hielt seine Hand hin. „Schlag ein, Hanne, daS war schön und brav von Dir, Feuerhanne haben sie Dich g'heißen im Schlech ten, Feuerhanne sollst Du nun heißen im Guten." Erst zögernd, dann aber dreister, stürmischer kamen nun auch die Uebrigen herbei. Hanne sah sich plötz lich zur Heldin erhoben. Sie wunderte sich gar nicht mehr darüber, daß Alles so verwandelt war, gewiß äffte sie ein Traum, Wirklichkeit konnte es ja nicht sein! Erst als der Joseph vor ihr stand, sie stürmisch an sich zog und herzhaft küßte, wußte sie, daß sie nicht schlief, sondern wachend unaussprechlich glück lich sei. Der stattliche Hof war niedcrgebrannt bis auf den Grund. Menschliche Hilfe erwies sich diesem ungeheuren Gluthherde gegenüber als unzureichend. Die einzige Spritze des Dorfes hatte „mit Verlaub zu melden, ein Löchle," wie der Baldrian, dem sie „zur Versorgung" anvertraut war, respektvoll dem Herrn Amtmann meldete. Jetzt goß der lang erwartete Re gen auf den rauchenden Trümmerhaufen. „Ws ist der Hubertbauer?" hieß es. Im ersten Schreck, der grenzenlose Verwirrung hervorrief, hatte Jeder über dem grauenhaft schönen Schauspiel den unglücklichen Besitzer des HofeS vergessen. Einzelne wollten ihn hier, Andere dort gesehen haben, schließ lich kam man darin überein, daß eigentlich Niemand ihn gesehen hatte, und es zeigte sich jetzt klar, wie wenig Liebe der geizige, hartherzige Mann besaß. Man hat ihn nie wieder gesehen, und die vier geschwärzten Mauern, die jetzt als einzige Ueberreste des HofeS noch stehen, erzählen nichts von seinem Ende. — Folgenden Tages ging Hanne zum Herrn Amt ¬ mann. „Bitt' schön, Herr Amtmann, machen Sie das Kästle da auf," sagte sie zu ihm. „Gestern, wie der Hof schon brannte, hieß mich der Hubertbauer — Gott sei seiner Seel' gnädig — das Ding aus der Kammer holen. Dabei schwatzte er allerhand närrisch' Zeug, ich weiß selber nit, wie ich's z'sammenreimen soll." Der Amtmann setzte die große Hornbrille auf die Nase und öffnete das Schloß vermöge des kleinen Schlüssels, der am Henkel befestigt war. Hanne sah ihm neugierig über die Schulter. Drinnen lag ein zusammengefaltetes Papier. Obenauf stand mit gro ßen steifen Buchstaben: „Wenn ich einmal todt bin, mag jeder das Papierle lesen, wer will. Ins Zucht haus kann's mich doch nimmer bringen." „Weiter . . . bitt' schön," drängte-Hanne. „Ich, der Hubertbauer von Scllingen," las der Amtmann weiter, nachdem er daS Blatt entfaltet, „hab' Alles mit eigner Hand niedergeschrieben, so gut ich 'könnt hab'. Es soll's kein Mensch früher wissen, als nach meinem Tode, dann aber soll man der Hanne ihr' Ehr' wiedergebeu, wie sich's g'hört. Es ist im Grund' ein brav' Leut und der Schimpf soll nit auf ihr sitzen, bis an ihr End'. In der Dreikönigsnacht anno 18** hab' ich den Josephshof ang'zünd't. Ich wußt', der Joseph hatte sich schon mit den Leuten aus der Stadt überred't, die nächstens kommen und den Hof eintragen wollten. Da kam ich ihnen zuvor und macht' den Joseph zum Bettler. Er war deS Brigitteles Schatz und das Mädel stach mir in die Augen, daß ich blind und dämlich war wie ein Trottel. Jetzt sind mir freilich die Augen übel auf'gangen, doch das g'hört sich nit hierher. Hätt' ich nit so arge Furcht vor dem Zuchthaus, ich sagt' heut' noch Alles, aber ich kann's nit übers Herz bringen, mich einsperr'n zu lassen, ich kann's nit! Auf meinem Totenbett' will ich's dem Brigittele sagen, wo ich das Kästle versteckt hab'. Der Hanne vermach' ich hundert Kronthaler. Das Mädel wird's schon verwinden und: Geld heilt jede Wund' auf der Welt, hat mein Vater selig immer g'sagt." Der Amtmann legte das Papier vor sich auf den Tisch und sah über die Brille weg das Mädchen an. „Herr Amtmann," sagte Hanne, und ihre Stimme bebte merklich, „nit wahr. Sie hätten's auch nit 'glaubt, daß es so schlechte Kerl' auf der Welt gäb', wie der Hubertbauer einer war. Weiß Gott, wenn ich ihn da eben vor mir hätt', ich thät' auf ihn eindreschen, bis er kein Glied mehr rühren könnt'. Da hab' ich im Zuchthaus g'sessen und bin von aller Welt scheel ang'seh'n worden, und er hat sich derweil im Fett gewälzt und jeder hat den Hut vor ihm g'zogen! Ist da« die Gerechtigkeit, von der Sie schwätzen? Und wenn ich auch Alles wiederkriegt', den guten Namen und die Ehr', ein Fleckle bleibt doch, den kann daS G'richt nit so schnell wieder wegwaschen, wie eS ihn hing'macht hat." Pfingstsonntag wurde die Hanne zum ersten Mal mit dem Joseph aufgeboten, und etliche Wochen später feierten sie Hochzeit. DaS ganze Dorf war auf den Beinen. Der Stelzenpeter bot seine musikalischen Dienste unentgeltlich an, der Kronenwirth gab seinen großen Saal her, und die Kronenwirthin tischte auf, was Küche und Keller nur immer an eßbaren Schätzen bargen. „Bleib' doch da. Du Narr," sagte sie, die junge Frau in die Küche ziehend. „Was wollt Ihr nur Kaisers Wi und nur ei Fritz Eulen So saßen Aun s s kor kl Junxe 8okl Lstrnvi Lrarui! Deins Di Dein« 6c Lrietsvli' Llrali: OvrLrn Lüok Lerinx Llalags Lüste Loräenn Drnol empfiehlt für das T Seif- für Pf. an. M Wäsche zu l gerüchen, 2 ff. Stang« hält empfahl gerieben, zun Thüren, Fen nen rc., in ca. Terpentinöl Pfiehlt Tkokn a. boiglsioksr * »I»