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(Eingesandt.) Eibenstock. Da eS doch so oft vorkommt, daß in mancher Werkstatt spät in. die Nacht hinein ge arbeitet wird und dies so ungesund für den Menschen am andern Tag ist, so haben sich mehrere Arbeiter gehilfen berathen, ihre Arbeitszeit des Winters bis Abends 9 Uhr zu vollziehen, nach der selbigen Zeit gedoppelten Lohn in Anspruch zu nehmen, sowie an Sonn- u. Festtagen dasselbe, ebenso den Arbeitslohn am Sonnabend Abend noch zu erhalten. Auch bei dem Lehrling können die Eltern und Vormünder selbige Zeit beachten und Beschwerde darüber führen. Schon mancher junger Mann ist um seine Gesund heit gekommen, deshalb rathen wir einen Jeden darnach zu achten, denn eS dient Jedem nur zu seiner Ge sundheit. Tages - Gedenkblätter fürs Wettiner Invetja-r 188S. Mürz. (Nachdruck verboten.) 12. 1871. Kronprinz Albert kehrt aus Frankreich nach Dresden 1879. Sachsens Militär-Vercins-Bund beschließt durch sein Direktorium die Errichtung einer „Wilhelm-Augusta- Stistung" zum Gedächtniß der am 11. Juni zu fei ernden goldenen Hochzeit des deutschen Kaiserpaares. IS. 1772. Während der Hungcrsnoth im Erzgebirge holen die Armen bei einem großen Brande das halbverbrannte Vieh mit eigener Lebensgefahr aus den Flammen, um alsbald eine Fleischmahlzeit zu halten. 1871. Kronprinz Albert von Sachsen verlegt sein Haupt quartier nach Compitzgne, wohin ihm seine Gemahlin Carola folgt, um mit ihrem Gatten dort längere .Zeit Hof zu halten. 14.1813. Marschall Davoust läßt die Brücke in Meißen an zünden. 1826. Ein großer Brand zerstört die halbe Stadt Dip poldiswalde. 1863. Prinzeß Auguste, die einzige Tochter Friedrich August des Gerechten, starb hvchbetagt in Dresden. 15. 1586. Feierliche Beisetzung der Leiche des Kurfürsten August im Doni zu Freiberg. 1845. Prinzeß Sophia, jüngste Tochter des nachmaligen Königs Johann zu Dresden geboren. 1871. Abschieds-Armeebefehl des Kaisers Wilhelm von den deutschen Truppen, datirt von Nanch aus. 16. 1621. Der Dichter Georg Neumark zu Mühlhausen in Thüringen geboren. 1763. Kurprinz Friedrich Christian trifft in Moritzburg mit König Friedrich II. von Preußen zusammen. 1871. Beschwerlicher Marsch des Schützen-Regiments Nr. IÜ8 bei starkem Schneegestöber, empfindlicher Kälte und großer Glätte nach Laon. 1888. Feierliche Beisetzung der Leiche des Kaisers Wil helm I. im Mausoleum zu Charlottenburg, unter Theilnahme des Königs Albert von Sachsen. 17. 1473. Herzog Heinrich der Fromme geboren. 1796. Friedrich August der Gerechte stiftet eine silberne Tapferkeitsmedaille für Unteroffiziere und Soldaten. . 1832. Aushebung der Erbunterthänigkeit iu der Oberlausitz durch das Gesetz, welches die Ablösungen und Ge- meinheitstheilungen verfügte. 1871. Befehl, nach welchem das königl. sächs. 6. Infanterie- Regiment Nr. 105, sowie das königll sächs. Festungs artillerie-Regiment dem aus Truppentheilen aller deutschen Kontingente neu zu formirenden, zur Be setzung des Reichslandes Elsaß-Lothringen bestimm ten XV. Armeekorps zugetheilt wird. 18. 1576. Der vormalige kurfürstliche Kirchenrath und Beicht ¬ vater I)r. Stößel, welcher wegen Hinneigung zum Calvinismus, den er hinter dem Rücken des Fürsten im Lande befördert hatte, lebenslänglich cingekerker! worden war, starb in Verzweiflung und Schwermuth. 1799. Maler Oeser starb zu Leipzig. 1871. Der sächsische Kronprinz Albert trifft von Dresden aus mit seiner Gemahlin Carola in Compiögne ein, wo das hohe Paar längere Zeit residirt. 1873. Vermählung des Herzogs Georg II. von Sachsen- Meiningen-Hildburghausen mit der Schauspielerin Ellen geb. Franz Freifrau von Heldburg. Vermischte Nachrichten. — Berlin. Das geheimnißvolle Dunkel, das über die am Schiffbauerdamm aufgcfnndene ab ge hauene Hand bisher gebreitet war, ist gelichtet. Die Hand ist als diejenige eines seit dem 25. v. M. vermißten Buchbinders Borchardt erkannt und sestgc- stellt worden. B. litt an einem unheilbaren Nasen übel und trug sich deshalb mit Selbstmordgedanken. Das Leiden scheint seinen Geist umdüstert zu haben; wahrscheinlich beging er in diesem Zustand die Selbst verstümmelung, worauf er sich in's Wasser stürzte. Ueber die Auffindung der Leiche wird unterm 9. d. berichtet: Die in der Leichcnfischerei besonders er fahrenen Fischer Gebr. Danhaus, an der Fischerbrücke wohnhaft, welche schon weit über 30 Leichen in den letzten Monaten aus dem Wasser geholt haben, hatten gestern, Freitag, mit Retz und Hakenleinc das Strom bett von den, Fundort der Hand am Schiffbauerdamm 20, oberhalb der Luisenstraßc bis nahe an die Karl- straße, jedoch ohne Erfolg, abgcsucht. Heute Vor mittag begaben sich die Leute wieder au die Arbeit, und gegen 12 Uhr faßten die Hakenleinen an einen Gegenstand fest, nachdem das Netz bereits über den selben fortgegangen war. Gleich darauf zog man einen männlichen Leichnam in die Höhe, welchem die linke Hand fehlte. Die Leiche wurde an Land ge bracht. nnd einer der Kriminalbeamten, welche das Nachsuchen der Fischer überwachten, fuhr sofort nach dem Molkenmarkt zur Meldung über die Auffindung. Bald waren der Chef der Kriminalpolizei, Regierungs- Rath Graf Pücklcr, die Kriminal-Kommissaricn Höft und Wolff und der Erste Staatsanwalt Groschuff vom Landgericht I zur Stelle. Man erkannte sofort den Buchbinder Borchert in der Leiche. Die Besich tigung ergab nicht nur, daß der Leiche die linke Hand fehlte, sondern man fand auf dem Kopfe auch eine leichte Hiebwunde, in der Länge mit der Breite des am Schiffbauerdamm 20 im Wasser aufgefundcnen Beils korrespondirend. Man sah deutlich, daß die Haare in Folge des Hiebes an der Stelle scharf ab getrennt waren, und so wurde auch die Behauptung des Herrn Grafen Pückler, daß er sofort an den auf gefundenen Haaren Blut bemerkt habe, gerechtfertigt. An der Weste des Unglücklichen fehlte der zwettunterste Knopf; er war mit dem Zeug ausgerissen. Er ist identisch mit dem am Fundort der Hand aufgefun denen Knopf. Auch der unterste Knopf der Weste war abgerissen, saß aber noch im Knopfloch. Die Bekleidung der Leiche war dieselbe, in welcher Borchert seine Wohnung verlassen hat; es fehlte aber ein Schuh, welchen derselbe im Wasser verloren zu haben scheint. — Es liegt nach Ansicht der Untersuchungs-Kom mission, wie die „Post" mittheilt, zweifellos ein im Wahnsinn begangener Selbstmord vor. Borchert hat vermuthlich zunächst versucht, sich mit dem Beil den Kopf zu spalten, hatte aber hierzu anscheinend nicht die nöthige Kraft beim Hieb gebraucht; alsdann scheint er sich in Verzweiflung die Weste aufgerissen zu haben, wobei die Knöpfe absprangen. Dann hat er sich nach drei Fehlhieben, welche die Hand arg verletzt haben, durch einen sicheren Hieb die Hand abgetrennt und sich dann in das Wasser gestürzt. Von dem durch den hohen Wasserstand bedingten starken Strom ist der Unglückliche eine Strecke von etwa einer Viertelstunde fortgerissen worden. Der Leichnam hat gerade die an dieser Stelle starke Biegung des Stromes völlig passirt. — Der Sach verhalt ist durch die präcise Führung der Recherchen so klargelegt, daß selbst von einer Obduktion und Be sichtigung der nach dem Leichenschauhause geschafften Leiche nach Ansicht des Ersten Staatsanwalts Abstand genommen werden könnte; es findet aber doch in dem Leichenschauhause am Montag eine Besichtigung statt. Nur 8 Tage hat die Anfangs sehr dunkle Angelegen heit zur völligen Klarlegung bedurft. — Schanzen aus Schneebällen. In nor dischen Ländern Europas sind schon zu verschiedenen Malen Versuche gemacht worden, um die Widerstands kraft des Schnees, aus welchem Schanzen aufgewor fen wurden, festzustellen. Der norwegische Oberst und Chef des Depots in Frederikshald Herzberg veröffent licht nun in der „Norsk militüert Tidskrift" nachsteh endes, von ihm in neuester Zeit gemachtes Experiment. Der Oberst ließ bei einer Temperatur von 3" Wärme, also in dem Augenblicke, wo der Schnee schon ziem lich weich wird, eine Schanze von 20 m Länge, 1 in 40 Höhe und 3 m Dicke an der Basis, 2 in 50 am Kamm aufwerfen. Diese Schanze bestand aus Schnee, aber nicht aus aufgehäuftem, übereinander geworfenem Schnee, sondern aus Schneebällen, wie sie die Knaben aller Länder zusammenzukneten pflegen; das Profil des Werkes wurde regularisirt, das heißt mit Hülse von Schaufeln, und anderen Gegenständen der üb lichen Bewaffnung glatt gestrichen. Nun stellten sich Leute, mit dem in Schweden und Norwegen einge führten 10 Millimeter 15 kalibrigen Magazingewehre Jarman bewaffnet, 33 Meter von der äußeren Bösch ung der Schanze auf und schossen etwa 300 Kugeln auf dieselbe ab. Dq,s Resultat war, daß keine Kugel die Schanze durchdrang, wenn sie nicht etwa den Kamm des Werkes traf, und daß alle, welche die Scbanze voll trafen, nur 1 m 03 bis 1 in 25 tief eindrangen, also nur bis höchstens zur Mitte der Gesammtstärke. Die Kugelu zeigten sich, obgleich die Schneebälle weder gefroren, noch durch andere solide Materialien unterstützt waren, entformt, die Spitzen gänzlich abgeplattet und kranzförmig über den Kopf des Geschosses hinwegcagend. — Während dieses Versuches war die Temperatur gesunken und es hatte angefangen zu frieren. Nun goß man Wasser über die Böschung, so daß das Werk aussah, als sei cs mit einem Küraß überzogen. Es wurden gegen die Böschung zehn Schüsse auf 100 Meter Entfernung abgefeuert und es ergab sich, daß der Widerstand des Parapets geringer geworden war; alle Geschosse dran gen durch, einige selbst so leicht und glatt, daß man sie auf dem Schießplätze nicht mehr wiedcrfand, die andern waren nicht im geringsten entformt. Der Oberst Herzberg meint nun, eine Schanze aus Schnee bällen biete einen sehr guten Schutz uud die Stärke von 2 m 50 genüge gegen jedes Geschoß und auf jede Entfernung. — Baden-Baden. Eine alte Sage knüpft sich an zwei der mcistbesuchten AuSflugSpunkte unserer nächsten Umgebung an die „Engels- u. Teufelskanzel". — Eine Erinnerung aus der Neuzeit dürfte der Teu- selskanzel aber ein größere» Interesse verleihen, als jene Sage. Der letzte Ausflug, welchen weiland Kai ser Wilhelm I. im Jahre 1887 unternahm, galt der Teufelskanzel. — Zum letzten Male schweifte das Auge des greisen Monarchen über die schöne Gegend, in der er 37 Jahre alljährlich geraume Zeit zu seiner Erholung verweilte. — An der Stelle, wo sich der Kaiser damals aufhielt, lassen nun der Großherzog und die Großherzogin von Baden einen Gedenkstein zur Erinnerung an jenen denkwürdigen Tag errichten; derselbe wird im Frühjahr ausgestellt werden. ES ist ein behauener Granitblock, in welchem ein in Syenit ausgeführter Reichsadler eingelassen ist; er wird die Inschrift tragen: „Zur Erinnerung an den letzten Aufenthalt Kaiser Wilhelms l. an dieser Stelle." — Vom Eiffelthurm schreibt man aus Pari«: „Am 30. März soll der Eiffelthurm fertig sein. Ueber vierzehn Tage wird ihm der zweite Anstrich gegeben; auf die Lage von Mennige, welche das Eisen jetzt bedeckt, kommt eine Schicht grünbronzener Goldkäfer farbe. Man mag sich die Wirkung denken, wenn die Sonne darauf scheint! Zu bauen bleibt jetzt nur noch die riesige Laterne, die über der obersten Platt form den Thurm abschließen soll. Vom MarSfelde aus wird sie nicht viel größer als ein Stecknadelkopf erscheinen, und dennoch erhält sie eine Grundfläche von achtzehn Meter im Geviert und eine Höhe von zwanzig Meter! Der Gipfel ihrer Kuppel erreicht die versprochene Höhe des Thurmes, 300 Meter. Doch darüber hinaus soll sich noch ein Blitzableiter sechs Meter hoch erheben, so daß die Spitze des eiser nen Ungethüms thatsächlich 306 Meter hoch gegen Himmel ragen wird. Die Laterne mit ihren 18 Me ter im Gevierte ist groß genug, um einer ganzen Fa milie als Wohnung zu dienen. Denn Eiffel will sie auch wirklich in nächster Zeit beziehen. Er hat sich bei der Arbeit überanstrengt und ist jetzt ziemlich leid end, weshalb ihm sein Arzt „Bergluft" empfahl. Da läßt Eiffel sein Mobiliar zum Thurm hinaufschaffen und begiebt sich droben auf Höhenkur. Die Laterne des Eiffelthurms als Höhenkurort, das ist originell und wird bei den Parisern bald Furore machen!" — Fürth i. Bayern. In der Nacht vom Fast nachtsdienstag auf Aschermittwoch wurde hier auf dem hiesigen alten Friedhöfe eine Gruft erbrochen, von einem der in der Gruft stehenden Särge der Deckel aufgesprengt und der Leiche der Kopf abge trennt. Den Kopf und den Sargdeckel nahmen die bis jetzt leider noch unbekannten Leichenschänder mit fort. — Agentur für falsche Zeugen. In Pe tersburg kommt nächstens ein interessanter Kriminal prozeß zur Verhandlung, der durch einen Scheidungs prozeß hervorgerufen worden ist. Es handelt sich nämlich um eine förmliche geheime Agentur, welche gegen „angemessenes" Honorar falsche Zeugen stellt. Manche dieser neu entdeckten Jndustrieritter verdienen auf diese Weise 5000 bis 10,000 Rubel jährlich. — Eine Bäuerin, welche kürzlich in den Zug der Mehltheuer-Weidaer Bahn eingestiegen war, er widerte dem Schaffner, der sie zur Lösung einer Fahrkarte auch für ihren 7jährigen Sohn aufforderte: „Ei, ich denke, mer Hot 25 Kilo frei?" Negelmäßige Aewegung ist sicherlich dem Körper zu träglich. Unzählige aber find einfach nicht in der Lage, sich eine solche Bewegung zu verschaffen. Wer den ganzen Tag zum Sitzen gezwungen und angestrengt arbeitet, der findet kaum Zeit und Lust zu größeren, regelmäßigen Spaziergängen. Aber gerade als Folgen einer sitzenden Lebensweise stellen sich Verdauungsbeschwerden (Magen-, Leber-, Gallen- und Hämorr hoidalleiden, Blutandrang, Schwindelansälle, Athemnoth :c.) ein, und da heißt cs, den üblen Einwirkungen derselben so rasch als möglich entgegenzutreten. Am leichtesten und sichersten vermag das auch der Unbemittelte mit einem Hausmittel von der anerkannten Vortrcsslichkeit der Apotheker Richard Brandt s Schweizerpillen. Bezeichnen doch Männer von höchster wissen schaftlicher Bedeutung die Wirkung der Schweizerpillen als „eine prompte und von allen unbequemen Nebenerscheinungen freie". Die Apotheker Richard Brandt s Schweizerpillen sind in den Apotheken L Schachtel I Mk. vorräthig, doch achte man genau auf das Weiße Kreuz in rothem Felde und den Vornamen. Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 3. bis 9. März 1889. Geboren: E i n S o h n: dem Eisenhüttcnwerksarbeiter Ernst Moritz Unger hier Nr. 319; der unverchel. Biirstcneinzieherin Milda Rosa Klug hier Nr. 278. Eine Tochter- dem Schnei der Hermann Eduard Baumann hier Nr. 275; dem Bürsten fabrikarbeiter Friedrich Wilhelm Müller in Schönheiderhammer Nr. 34. Eheschließungen: der Eisengießer Heinrich Paul Röder in Schönheiderhammer mit der Tambourirerin Selma Tuchscherer hier Nr. 428, der Amtsgcrichtsdicner Carl Eduard Hermann Tetzner in Eibenstock mit der ledigen Minna Philipp hier Nr. 265; der Bürstenfabrikarbeiter Friedrich Erdmann Röder hier mit der Mrthschastsgehilfin Emilie Henneberger hier Nr. 152. Sterbesälle: der unverchel. Knüpferin Clara Rosa Lorenz hier Nr. 23 Tochter, Anna Clara, 8 M. 2 T. alt; des Zimmer manns Carl Friedrich Thomas hier Nr. 61 Tochter, Lina Ella, I M. 27 T. alt; des Bürstenhändlers Carl Friedrich Krauß hier Nr. 89 Sohn, Ernst Friedrich, 10 M. 28 T. alt; die Bürstcneinzicherin Christiane Wilhelmine Seidel hier Nr. 175, 42 I. 8 M. alt. Chemnitzer Marktpreise vom 9. März 1889. Weizen ruff. Sorten 9 Mk. 70 Pf. bis 10 Mk. 40 Pf. pr. 50 Kilo < sächs. gelb u. weiß 9 - 10 - . 9 » 90 « » » Roggen, preußischer 8 - — , » 8 - 20 « « - sächsischer 7 > 65 - - 7 « 90 « » » - fremder 7 - 90 - - 8 « — »es Braugerste 8 - 10 < - 9 « 25 « - » Gerste 7 - 50 - . 8 , 15 »er Hafer, sächsischer 7 - 50 - . 7 » 80 » « » Hafer, preuß. —— » — r » —— r — « « » Kocherbsen 8 - 30 > - 9 < 50 « * « Mahl-u.Futtererbsen 6 - 75 - - 7 « — « » » Heu 4 - — , , 5 « 50 » « » Stroh 3 - — , , 4 « 50 » - « Kartoffeln 2 80 . . S » 30 » s « Butter S , — - » » - 60 « - 1