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thatsächlichen Erfolg hat die deutsche Kreuzer-Fregatte „Carola" zu verzeichnen, welche bereits eine mit Sklaven vollgepfropfte arabische Dhau abgefangen hat. Der Ausstand an der Küste ist neuerdings er sichtlich in der Zunahme begriffen. — In einer Besprechung des Entwurfes eines neuen Exerzierreglements für die Feldartillerie im „Militärwochenblatt" heißt eS u. A.: .Zweifellos ist der Bedienungsmann der fahrenden Artillerie der wehrloseste Soldat in der Arme; er ist in seiner jetzigen Bewaffnung jedem mit einer Heugabel versehenen feindlichen Bauern gegenüber hilflos. Die Nothwendigkeit der Bewaffnung mit einer Schußwaffe hat bereits der letzte Feldzug dargethan. Es fragte sich nur, welche Schußwaffe zu wählen. Der Kara biner ist ausgeschlossen; denn er hindert an der Ge schützbedienung und verleitet dazu, im Nahangriff sich auf die Handfeuerwaffe, statt auf das Geschütz zu verlassen. Mit dem Revolver ist die richtige Waffe gefunden, mit demselben sind bei der fahrenden Ar tillerie aber nur die Fahrer versehen, die schon des halb, weil sie nicht zur Parkwache kommen, seltener in die Lage kommen werden, ihn zu gebrauchen, als die Bedienungsmannschaften. — Daß wir uns in Zukunft häufiger als im letzten Kriege darauf gefaßt machen müssen, feindliche Cavallerie in unseren Bat terien zu sehen, dem können wir uns wohl nicht ver schließen. Eine mit einer Schußwaffe für den Nah kampf ausgerüstete und im Gebrauch derselben sicher ausgebildete Bedienung wird sich eines Cavalleric- Einbruchs mit Erfolg erwehren können Man nehme also der Bedienung das jetzige, in jeder Beziehung unzweckmäßige Faschinenmeffer, gebe ihr ein kurzes Seitengewehr und den Revolver. Nachdem erstere durch die neue Ausrüstung der Infanterie, letztere durch die Bewaffnung der Kürassiere mit dem Kara biner verfügbar geworden, würde diese Maßregel nicht einmal erhebliche Kosten verursachen." — Die soeben erschienene neue Heer- und Wehr- Ordnung bestimmt, daß die Volksschullehrer, die bisher in 6 Wochen ausgebildet wurden, erst nach lOwöchentlicher aktiver Dienstzeit zur Reserve beur laubt werden und während ihres Reserveverhältnisses grundsätzlich zu zwei Uebungen heranzuziehen sind, welche an Dauer und Zeitpunkt der zweiten und dritten Uebung der Ersatzrcservisten (6 Wochen und 4 Wochen) entsprechen. Locale und sächsische Nachrichten. — Schönheide. In Folge der großen Aus dehnung des hiesigen Ortes einerseits und der über aus günstigen Entwickelung des Gesckäftslebcns im Oberdorfe andererseits, machte sich hier schon seit längerer Zeit das Bedürfniß einer besonderen Post- anstalt für den oberen Ortstheil gellend. Ein in diesem Sinne voni hiesigen Gemcinderath an die kaiserliche Oberpostdirektion Leipzig gerichtetes Ge such wurde jedoch abschläglich beschicdcn. Trotz dieses Bescheides ist aber zu hoffen, daß der Plan über kurz over lang doch wieder zur Anregung kommt und dann Berücksichtigung findet. Bei günstigem Geschäftsgänge kann man nämlich mit Sicherheit darauf rechnen, daß der obere Ortstheil in den nächsten Jahren rasch an Ausdehnung gewinnen wird, wozu außer den daselbst zahlreich vorhandenen und verhältnißmäßig billig zu erwerbenden Baustellen besonders die sichere Aussicht auf eine direkte Eisenbahnverbindung (Saupcrsdorf- Kirchberg) beitragen wird. — Am Morgen des 4. Dezembers batte der Wirth des Hotels Stadt Leipzig in Riesa einen nicht ge ringen Schreck, als er seinen feuerfesten und diebes sicheren Geldschrank mit mehreren Tausend Mark In halt vermißte. Die Aufregung war um so größer, als man bereits früher in Riesa einen derartigen Schrank größter Sorte gestohlen. Glücklicherweise lag der Schrank, als man die Spur der Diebe verfolgte, auf einem im Hofe des Grundstücks stehenden Wa gen und zwar ungeöffnet. — Reichenbach. Seit Dienstag, 27. Novbr., Abends wird Hierselbst ein 6jähriges Kind, die kleine Elsa Vetter, vermißt. Man hat bereits alle Wälder und Gewässer der Umgebung durchforscht und nirgends eine Spur gefunden. — In Adorf wurden von dem Stadtwachtmcistcr Zaumseil 2 Schulknaben und ein Fortbildungsschüler festgenommen, welche eine ganze Reihe von Dieb stählen im Laden des Fleischermeistcrs Wunderlich auSgefllhrt haben. Sie holten sich nach und nach 10 Stück große Würste und vergriffen sich auch an der Ladenkasse. — Der im Starnberger See ertrunken aufge fundene sächsische Eisenbahnbcamte ist der Eisenbahn- Assistent Jahn aus Adorf i. V. Jahn war wegen Krankheit einige Zeit beurlaubt, um sich wieder zu erholen, war aber immer kränker und dadurch schwer- müthig geworden und mag in einem solchen Anfalle den Tod im Wasser gesucht haben. Jahn war un- verheirathct. — Schneeberg, 4. Deccmber. Bei der am heutigen Tage hier erfolgten Stadtverord net e n w a h l war die Wahlbctheiligung gegen früher eine viel lebhaftere. Von 659 Wahlberechtigten übten 626 ihr Stimmrecht aus. Von den gewählten lO Stadtverordneten gehörten dem Kollegium 4 an. Die meisten Stimmen erhielten die seitherigen Stadtver ordneten Bäckermeister Puschmann (263) und Kauf mann Meichßner (235). Den größten Erfolg mit seiner Liste hatte der in diesem Jahre begründete Bllrgerclub, da von den Gewählten 9 auf dessen Liste standen. Der Bürgerclub hatte bei seiner Ausstellung besonders Handwerker berücksichtigt. Unter den Ge wählten befinden sich 2 Kaufleute, 1 Arzt, 6 Hand werker und 1 Handelsmann. Vermischte Nachrichten. — Karl Emil Franzos erzählt in seinen neuen Kulturbildern aus Halbasien „Aus der großen Ebene" über die seltsamen Namen, welche den Juden in Galizien und der Bukowina durch die von Kaiser Josef II. ernannte Kommission in den Jahren 1782 und 1788 aufgezwungen worden sind, folgende cha rakteristische Anekdote: Auf einem Balle in Tarnopol in Ostgalizien, bei welchem viele jüdische Honoratioren der Stadt anwesend sind, wird ein fremder Student einer jungen reizenden Dame vorgestellt, überhört jedoch ihren 'Namen. Während der Quadrille erlaubt er sich darnach zu fragen. Das hübsche Kind blickte ihn treuherzig an und flüstert erröthend: „Küssemich!" „Sie, Sie meinen," stottert der Jüngling Küsse ¬ mich!" wiederholt sie etwas lauter. — „Pst!" flüsterte er unwillkürlich. „Ich — gerne — aber —", „Nan- uette Küssemich," wiederholte sie zum dritten Male lachend ..." „Ich bin die Tochter des Kaufmanns Abraham Küssemich!" — Der Student seufzt tief auf, erröthet heftig und schleicht nach der Quadrille in eine» Winkel. Unfern von ihm sitzt ein jüdisches Märchen, offenbar den einfacheren Ständen angehörig, aber so hübsch, daß er sie für den Walzer zu enga- giren beschließt. Er tritt vor sie hin und nennt mit tiefer Verbeugung seinen Namen. Sic schnellt auf, erröthet und sagt vernehmlich: „Groberklotz!" — „Wie?" stammelt er bestürzt. „Groberklotz" wieder holt sie unv fügt, als sie seine Verblüffung gewahr wird, hinzu: „Wenn Sie mir Ihren Namen nennen, muß ich Ihnen doch auch meinen Namen sagen: Ich heiße Sarah Groberklotz und bin die Tochter vom Glasermeister Ruben Groberklotz." — Die zweite Quadrille endlich beschließt der Geprüfte mit einer jungen Frau zu tanzen, verlangt aber, durch Erfahr ung gewitzigt, nicht ihren Namen zu wissen. Die Dame erweist sich als so geistreich und gebildet, daß er auch »ach dem Tanze an ihrer Seite bleibt und endlich den Muth faßt, ihr seine beiden eben erlebten Abenteuer zu erzählen. Aber wie bestürzt ist er, als sich ihre lächelnde Miene immer mehr verfinstert und sie endlich spitz sagt: „Es ist ein billiges Vergnügen, Jemand wegen seines Namens zu verhöhnen. Ich hätte Sie, mein Herr, für taktvoller gehalten!" Und als er sich zu entschuldigen beginnt, dreht sie ihm den Rücken. Betroffen eilt er zu dem Freunde, der ihn in die Gesellschaft eingeführt, und erzählt ihm den peinlichen Vorfall. „Ja," lacht dieser, „man darf eben im Hause des Erhängten nickt vom Strick reden. Die Dame heißt Auguste Mist, geborene Wohlgeruch, und ist die Tochter des reiche» Gutsbesitzers Adolf Wohlgeruch aus Podolien." — Zweifel an der Echt heit dieser Geschichte, welche die Einwohner von Tar nopol den Besuchern selbst zu erzählen pflegen, sind wohl gestattet, doch die vier Namen, die darin eine Rolle spielen, sind keineswegs erfunden; die Familien Küssemich, Groberklotz, Mist und Wohlgeruch blühen in der That in Oesterrcichisch-Podolien. — Neber den Hamsterfang in der Provinz Sachsen schreibt man der „Schlesischen Zeitung": In welcher Menge der Hamster in gewissen Gegenden der Provinz Sachsen auftritt, ergiebt sich aus dem diesjährigen Ergebnisse des Hamsterfangcs in der Umgegend von Aschersleben. Es wurden dort auf der städtischen Feldmark 97,519 Stück gefangen, wofür an Fangprämicn 1950 Mark ausgezahlt wurde». In der benachbarten Feldmark Kochstadt belief sich der Fang auf 5539 Hamster. — Mama glaubt'« nicht! In dem aller intimsten Kreise einer Familie wird unter Aufgebot strengster Diskretion ein Kinderwort kolportirt, das sich sowohl durch drastische Naivetät, als diplomatische Finesse auSzeichnet. Dieses Wort berührt allerdings einen etwas heiklen Punkt, obzwar es heutzutage gerade nichts mehr Außerordentliches ist, wenn sich eine schöne Frau dazu entschließt, ein etwaiges Manko der Natur durch einen „künstlichen Eingriff" wettzu machen. In einem solchen Falle fand sich auch eine bekannte schöne Mama, die bezüglich zweier schadhafter Zähne vie heute so hoch entwickelte Zahntechnik in Anspruch nehmen mußte. Die Kor rektur gelang so vorzüglich, daß Niemand das Por zellan auch nur geahnt hätte. Doch ist bei dem. Surrogate das Mißliche, daß es ein häufiges Heraus nehmen, Reinigen und dergleichen erheischt. Diese Manipulationen verfolgte nun die kleine Ella immer mit der gespanntesten Aufmerksamkeit, ohne aber je eine indiskrete Bemerkung zu wagen. Jndeß als Mama unlängst wieder mit ihren Zähnen beschäftigt war, konnte sich Ella doch nicht mehr entschlagen, ganz unverblümt zu bemerken: „Du, Mama — Du hast ja falsche Zähne!" — „Was Dir nicht einfällt," erwiderte diese, die sich selbst vor ihrem fünsjährigen Töchterchen keine Blöße geben wollte. „Wie sollte ich denn zu falschen Zähnen kommen ?' — „Aber Mama, ich hab'S ja gesehen, wie Du sie in den Mund ge steckt!" — „Mir scheint. Du träumst; das war ein Stückchen Zucker . . . Uebrigens schickt es sich gar nicht, von dergleichen zu sprechen. Du kecker Schnabel!" — Einigermaßen irritirt durch diese Worte, drückte sich die kleine Ella ins Nebenzimmer, um sich dort ihrem Papa, der eben einen Leitartikel zu sich nahm, auf den Zehenspitzen zu nähern und ihm dann mit großer Wichtigkeit ins Ohr zu flüstern: „Du, Papa, denk' Dir, die Mama hat falsche Zähne — aber sie glaubt's nicht!" — In der ärztlichen Vorprüfung legt ein Professor der Botanik dem Kandidaten, da wegen der herbstlichen Jahreszeit lebende Pflanzen nicht zu haben sind, ein großes Herbarium vor, schlägt eine beliebige Seite desselben auf und ersucht den Kandidaten, die Pflanze nach ihrem 'Namen und ihrer Klassenzugehörig keit näher zu bezeichnen. Der Prüfling betrachtet die Pflanze, überlegt hin und her und giebt schließ lich zur Antwort, daß er nur lebende Pflanzen er kennen könne. „So, so", replicirte der Examinator, „dann bitte, kommen Sie im Sommer wieder." Wey's Abreißkalender für 1889. 4000 Mark Prämien! Wie di« glorreiche Wiederaufrichtung des Deutschen Reiches in mannigfaltiger Beziehung von segensreichen Folgen begleitet gewesen ist, so verdanken wir es ihr auch, daß Wissenschaften und Künste in hohem Maaße wieder aufgeblüht sind, und zeigt sich der überall gepflegte Kunstsinn nicht nur i» den Werken der Künstler, sondern auch in den Erzeugnissen der Gewerbe, die alle bemüht sind, nicht nur Praktisches und Solides, sondern auch Schönes und Stilvolles zu bieten. — Aus diesem Grunde finden wir auch Gegenstände, die dem fortwährenden Gebrauch unterwor fen sind, in ost überraschender Weise elegant and geschmackvoll hergestellt, und zeigt sich dies vor allem an dem, was zur Ausschmückung und Verschönerung des deutschen Heims dient. Ein solcher Gegenstand, der jetzt Wohl fast in jedem Hause zu finden ist und der sich einer immer wachsenden Beliebtheit erfreut, ist der Abreißkalender, den die bekannte Weltfirma »lex L Lälick, Leipzizz-Plagwitz, alljährlich herausgiebt und aus welchen das im Eingang Gesagte in jeder Hinsicht Bezug hat. Die genannte Firma hat nun auch für ihren 1889r Ab reißkalender (der mit 3 verschiedenen Bildern erscheint) wie der alles ausgeboten, um denselben so schön und reichhaltig als möglich zu gestalten, und hat die enorme Summe von 4000 Mark als Prämien an 3 Künstler bezahlt, um für die Entwürfe zu den 3 Bildern etwas wirklich hervorragend Schönes zu erhalten. Wie sehr dies der Firma Mex L LSIicd gelungen ist, be weisen uns die nunmehr bereits im Verkauf befindlichen Ka lender, von denen wir nur sagen können, daß uns etwas gleich Schönes, Praktisches und dabei Billiges aus diesem Gebiet noch nicht vorgekommen ist. Wie bisher, so bilden auch diesmal wieder die aus der Rückseite der Tagesblättchen gegebenen Sentenzen und Dichtersprütbe — die init wahrhafter Sorg falt ausgewählt sind — einen Hauptanziehungspunkt des tliev'schen Abreißkalenders, und ist auch die bildende und ver edelnde Wirkung, welche durch die in den ersteren enthaltene Weisheit und Moral erzielt wird, nicht hoch genug anzu schlagen. — Es freut uns, unfein Lesern mittheilen zu können, daß mex s I889r Abreißkalender auch in unserer Stadt käuflich zu haben sind und zwar zu den Jedermann erreichbaren Preisen von 30 und 40 Vf. (3 Stück zusammen für 1 Mark), worauf wir nicht verfehlen wollen aufmerksam zu machen. Kirchliche Nachrichten aus -er parochie Libcnstock vom 2. bis 8. Dezember 1888. Aufgeboten: 85) Emil Schönselder, Maschinenstickcr hier, ehel. S. des Gustav Schönselder, Maschinenstickers hier u. Pau line Emilie Seidel hier, ehel. T. des Gustav Seidel, Handar beiters hier. 88) Alban Bernhard Pilz, Former hier, ehel. S. des weil. Erdmann Heinrich Pilz, Maurers hier u. Anna Marie Unger hier, ehel. T. des weil. Heinrich Gustav Unger, Mau rers hier. Getauft: 328> Marie Helene Weigel. 329) Johanne Louise Reumann. 330) Ernst Max Jugelt. 331) Georg Hans Schind ler. 332) Curt Hermann Stemmler. 333) Curt Max Kunze. 334) Martha Camilla Richter. 335) Rosa Margarethe West, unehel. 336) Marie Friederike Siegel. 337) Ella Elise Zimmer mann. 338) Paul Albin Süß, unehel. Begraben: 223) Frida Helene, ehel, T. des Gustav Emil Hehmann, Handarbeiters hier, 6 M. I T. 224) Julius Weiß, Bürgerschullehrer hier, ein Ehemann, 67 I. 9 M. 6 T. 225 > Emil Friedrich, ehel. S. des Max Emil Flach, Maschinenstickers hier, 2 I. 1 M. 29 T. 226) Hulda Clara, ehel. T. des weil. Adolf Fichtner, Kürschnermeisters hier, 9 I. 4 M. 4 T. 227» Todtgeb. T. des Carl Schlamm, pract. Arztes hier 228) Anna Olga, unehel. T. der Anna Marie Bauer in Blauenthal, 3 M. 26 T. alt. Am 2. Advent. Vorm. Predigttext: Marc. 5, 17—19. Herr Pfarrer Bött- rich. Nachm. I Uhr Predigtlext: Jes. 40, 1—5. Herr Diac. Fischer. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Böttrich. In Wildenthal. Vorm. 9 Uhr Predigttext: Jes. 40, l—5. Herr Diac. Fischer. Die Beichtrede hält derselbe. Lirchemiachrichtcn ans Achiinhri-e. Sonntag, d. 9. Dez. (II. Aärent) Vorm. 9 Uhr Gottes dienst mit Predigt. Im Anschluß hieran Beichte und Abend mahl. Nachm. 2 Uhr Betstunde. Chemnitzer Marktpreise vom 5. Dezember 1888. Weizen russ. Sorten 10Mk.25Pf. bis I0Mk.60Pf. pr.50Kilo » sächs.gelb u.werß 9 - 25 - - 10 - 10 - - - - Roggen, preußischer 8 - — » « 8*50« » » » < sächsischer 7 r 80 » » 8 » —» » I « » - sremder 7 » 90 » » 8 » 20 » » » » Braugerste 7 » 50 « » 8« 15» , , » Gerste 8 » 10 » » 9 » 25 » » « » Hafer, sächsischer Laser, preuß. I -> ! I ! i j Z Kocherbsen 8 r — » I 9»50» SB» Mahl-u.Futtererbsen 6 . 75 , » 7 » — . , . . Heu 3 » 50 » « 5» 20» »»» Stroh 2 » 50 » » 3»50» »»» Kartoffeln 2*80» » 2» 90» «»» Butter 2 » — - , 2 - 70 » - 1 <