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Die fehlenden 12 Waggons wurden mehrere Stun den später mit dem nachfolgenden Zuge Nr. 63 nach Kowelj gebracht. Als man nun an die Untersuchung der 12 Waggons schritt, entdeckte man, daß die kost barsten Gegenstände aus den Kaiserlichen Kisten, welche erbrochen worden, verschwunden waren, Mit den Gegenständen verschwand auch ein Kondukteur, welcher den Zug begleitete und dem die Schuld an der Abkoppelung der 12 Wagen zugeschricben wird." Locale und sächsische Nachrichten. — Schön Heide. Unsere Nachbargemcindc Neuheide ist in die unangenehme Nothwendigkeit versetzt, im nächsten Jahre eine neue Schule bauen zn müssen, da die alte Schule den an sic zn stellenden Anforderungen schon längst nicht mehr ent spricht. Es ist der Gemeindevertretung aufgegeben worden, schon bis Ende dieses Jahres für die Be schaffung eines geeigneten Platzes zu sorgen. — Rothenkirchen. Das in voriger Woche hier stattgefundcne Schadenfeuer ist jedenfalls von böswilliger Hand vorsätzlich angelegt worden. Herr Baumgärtel, der Eigenthümer der abgebrannten Gebäude, hat nämlich etwa 3 Wochen vorher in seinem Gehöfte einen sogenannten „Brandbrief" gefunden, in welchem ihm mitgetheilt worden ist, daß er „an der Reihe" sei. Er hielt den Brief für eine leere Drohung, bis er zu seinem Schaden vom Gegentheil überzeugt wurde. Es ist wohl kaum »och zu be zweifeln, daß all die vielen Brände der letzten Jahre von einer und derselben ruchlosen Hand herrührcn. Hoffentlich bewahrheitet sich auch hier, und zwar recht bald, das Sprichwort: „Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht." — Dresden. Im nächsten Jahre werden 800 Jahre verflossen sein, seitdem das erlauchte Fürsten haus der Wettiner auf sächsischem Boden herrscht. Archivrath I)r. Posse hat bekanntlich die einschlägigen Verhältnisse in seinem Werke über die Markgrafen von Meißen und das Haus Wettin bis zu Konrad dem Großen (Leipzig 1881) fcstgestellt. Darnach er hielt 1047 das Haus Weimar die Markgrafschaft Meißen; nachdem die ältere Linie dieses Hauses 1067 mit Marggraf Otto ausgestorbcn war, wurde die Markgrafschaft dem Grafen Ekbert von Braunschweig übertragen. Sein Sohn Ekbert II., der schon mit siebe». Jahren auf den Thron kam, zeigte sich so wankelmüthig, daß ihn Kaiser Heinrich IV. 1088 ab setzte und die Mark Meißen 1089 Heinrich I ans dem Hause Wettin übertrug. Seitdem ist sie bei dem Hause Wettin geblieben. — Selbstverständlich wird das 800jährige Jubiläum der Wettiner nicht ohne eine große Feier dieses wichtigen Ereignisses vorüber gehen. — Leipzig. Wie das Leipziger Tageblatt ver nimmt, hat Se. Maj. der Kaiser sich außerordentlich anerkennend und freudig über den ihm in Leipzig bereiteten Empfang nnd namentlich auch über die glänzende Schmückung der Stadt geäußert. Eine Bemerkung Sr. Maj. geht dahin, daß sic ihm gleich sam als eine Blumenstadt erschienen sei. — Der Fremdcnandrang nach hiesiger Stadt war am Tage der Feier der Grundsteinlegung des Reichs- gerichtsgcbäudcs ein ganz gewaltiger. So kamen allein auf dem Berliner Bahnhof 27,000 Personen an und 23,000 Personen reisten daselbst ab. Mittelst der bayrischen Bahn wurden 9000 Personen nach hier und ebensoviel Personen nach auswärts befördert. Die Gcsammtzahl der auf dem Thüringer Bahnhofe «»gekommenen Passagiere betrug 8800 Personen, die der dort abgefahrenen Passagiere 8700 Personen. Die auf dem Dresdner Bahnhofe «»gekommenen Züge faßten 8925 Personen, die dort abgegangenen Züge 8565 Personen. Auf dem Magdeburger Bahn hofe reisten 7600 Personen zu und 8000 Personen ab. Außer den fahrplanmäßigen Zügen trafen Vor mittags zwei Extrazüge daselbst ein, welche gegen Abend von hier wieder nach Magdeburg abgelasscn wurden. Während des Einzuges dcS Kaisers wurde nach stehendes Lied im Publikum vertheilt und am Abend in vielen öffentlichen Lokalen niit Begeisterung ge sungen . deutsches Trutz-Lied. Mel.: ES braust ein Ruf wie Tonnerball. Gewitterschwüle rings umher. Die Brandung grollt vom Dänen-Meer, Im Westen wetterleuchtet's roth. Der Steppensturm von Osten droht: Brich aus, du Sturm, mit Wettergraus, Wir stehen treu zum Zollern-Haus! Uns schrecket nimmer Feindes Macht und Spott, Wir Deutsche fürchten Nichts als unfern Gott! Wir tasten nicht mit Frevlerhand Nach andrer Völker Ehr und Land, Doch wenn uns frech ein Feind bedroht, Germanen-Zorn zum Himmel loht: Brich aus, du Sturm, mit Wettergraus, Wir stehen treu zum Zollern-Haus! Uns schrecket nimmer Feindes Macht und Spott, Wir Deutsche fürchten Nichts als unfern Gott! Der Kaiser ruft sein treues Heer, Greif' zu den Waffen, Landeswehr, Du Landsturm fache rings im Land, In Volkes Herz den Opserbrand. Brich los, du Sturm, mit WettergrauS, Wir stehen treu zum Zollern-Haus! Uns schrecket nimmer Feindes Macht und Spott, Wir Deutsche fürchten Nichts als unfern Gott! Auf Feindes Boden tobt die Schlacht, Die Erde bebt, es blitzt und kracht, Hell klingt der deutschen Schwerter Klang, Laut schallt der Deutschen Schlachtgesang: Wir stehen fest im Schlachtengraus, Wir sterben gern für's Zollern-Haus! Uns schrecket nimmer Feindes Macht und Spott, Wir Deutsche fürchten Nichts als unfern Gott! Herab vom hohen ^Himmelssitz Schau'» Kaiser Wilhelm, Kaiser Fritz, Ihr Bild in unser» Herzen lebt, Ihr Geist um unsre Fahnen schwebt. iträMger, Sie führen uns durch Wettergraus, Zum Siege für das Zollern-Haus! Uns schrecket nimmer Feindes Macht und Spott, Wir Deutsche fürchten Nichts als unfern Golt! — Leipzig. Das bevorstehende I50jährige Ju biläum der Einführung der Gose in Eutri sch soll festlich begangen werden. Es sind eine größere An zahl Herren zu einem Koniitee rusammengetreten, welches beschlossen hat, am l., 2. und 3. Dezember d. I. diese Feier zu begehen. — Zwickau. Die Tagesordnung zu der am Mittwoch, den 7. November 1888, Vormittags '/^12 Uhr im Saale der hiesigen Königlichen Krcishaupt- mannschaft stattfindcnden öffentlichen Sitzung des Krcisausschusscs besagt Folgendes: 1) neues An lagenregulativ für Plauen. 2) Recurs des amtshaupt mannschaftlichen Copistcn Bach in Annaberg gegen die Abschätzung zu den Communanlagen daselbst. 3) Beschwerde des Bauunternehmers H. Knäblich z. Z. in Lößnitz gegen seine Einschätzung zu den Gemeinde anlagen in Klingenthal. 4) Vertrag der Stadtge meinde Limbach mit der Gemeinde Oberfrohna wegen gegenseitiger Gestattung von Wasserzuführung. 5) Vertrag der Stadtgemeindc Crimmitschau mit dem Staatsfiscus wegen Ucbcrnahmc von Straßen- und Scbleußentracten innerhalb des Bahnarcals in com- munlichc Unterhaltung. 6) neues Anlagenrcgulativ für Waldenburg. 7) Recurs der Firma H. F. Wag ner in Crimmitschau gegen die Abschätzung zu den Communanlagen in Glauchau. 8) Differenzen zwi schen den Ortsarmenverbänden n. von Meißen und Frohnan wegen Untcrstütznng des Fleischers H. A. Ruppert aus Lößnitz, d. Morgenröthe - Rautcnkranz und Kändler A. A. wegen Erstattung von Verpfleg kosten für die verw. Jacob und Emilie Martha Scheffler. 9) Recnrs Louis Köhns in Werdau gegen die Abschätzung zu den dortigen Communanlagen. 10) DaS revidirte Anlagenrcgulativ für Lößnitz. 11) Abänderung des Anlagcnregulativs für Auerbach i. V. 12) Gesuch des Bürgermeisters Martiui in Glanchau um Enthebung von der Funktion als Mitglied des Kreisausschusses. 13) Entlassungsgesuch des Stadt raths Kaufmann Ed. Stopp in Ehrenfriedersdorf. — Schneeberg. Am 1. d. Mts. früh wurden auf der Langgasse Hierselbst eine Unmasse Exemplare des „Sozialdemokrat", Organ der Sozialdemo kraten dentscher Zunge, ans der Erde nnd vor den Hansthürcn liegend gefunden. 1. Ziehung 5. tilassr 114. tigi. Zächs. Laiidcs-Lotterik, gezogen am 3 November 1888. 30,000 Mark aus Nr. 16591. 15,000 Mark auf Nr. 6388 rtL57. 5000 Mark auf Nr. 32II5 38136. 3000 Mark auf Nr. 263 1490 1383 2728 4976 8987 8804 11689 18835 18250 19258 19710 24392 25048 27069 29319 29325 30160 38711 40689 40754 44875 48176 48646 50591 51744 52524 54390 550!6 58160 58161 59875 62673 62843 63896 63948 65603 66591 72456 72450 72975 79615 79234 79286 80733 81908 83288 83175 85413 86968 88378 89742 91902 91355 98834 98162. 1000 Mark aus Nr. 2794 7081 I1I35 15016 23326 23104 24590 25684 32671 33079 42129 44662 45886 45543 46453 46871 49879 54101 54973 60593 62155 66663 66168 66781 67808 68017 69228 70547 73304 73750 75368 77124 81043 83832 87643 87226 90151 90546 93331. 500 Mark auf Nr. 408 2027 2189 3740 4518 7151 8511 10690 N064 12099 18334 19969 22692 23055 23855 23946 24518 24840 24389 26646 33116 33993 34240 37082 38081 43567 45971 45328 46948 47822 51860 52543 52II7 54403 54464 56379 57603 59769 68658 70011 74073 80648 82189 84739 87045 87386 87413 88270 90668 90259 92153 94088 95493 95320. 300 Mark auf Nr. 260 2907 3424 3912 6953 6505 6075 6425 8114 8722 9452 11921 12804 13271 15837 I86I0 18359 19747 19354 I9I98 21232 21800 22204 23226 23098 24529 25216 26556 27200 27754 28742 29894 29872 29807 31926 31340 32402 33632 33167 34446 34878 36799 40080 41898 41129 42692 42673 44484 45559 46367 48790 52922 54783 54264 54922 55512 57267 58282 59368 60450 60470 63796 63752 63654 63881 64622 64595 65448 67470 69289 69706 69892 69201 70007 70485 70448 73270 73601 74783 74936 74869 75019 82661 84414 85814 85412 90771 91896 92333 92623 93847 95478 96372 96781. Ätzung Les Lezirksansschulses der Königlichen Amtsyauptmannschaft Schwarzenberg, am 27. Oktober 1888. 1) Nach abgesctzicm öffentlich mündlichem Verfahren wird das Gesuch der Erben Julius Hermann Behrcuthers in Johann georgenstadt, die Errichtung einer Wehr- und Grabenanlage betreffend, unter Verweisung des von der Firma Cohn und Wertheimer dagegen erhobenen Widerspruchs aus den Rechtsweg, bedingungsweise genehmigt, 2) der Bezirksausschuß genehmigt nachträglich a. die von Carl Julius Bleyl und Friedrich Louis Reißmann in RittcrSgrün vorgcnommenen Veränder ungen an ihren Stauanlagen und I>. die von Louis Weickert in Johanngeorgenstadt er richtete Schlächterei bedingungsweise, 3) genehmigt die Gesuche ». Ehregott Weigel s in Rittersgrün um Vornahme einer Veränderung an seiner Stauanlage, d. Moritz Hellinger's in Untersachscnfeld um Erhöhung seiner Wehranlage, sowie c. Philipp Müllers in Bockau und Paul Hempel« in Aue um Errichtung je einer Schlächterei bedingungs weise, 4) beschließt Zuschlag»»« des von Carl LouiS Ott in Globen- stein erkauften sorstfiSkalischen Areals zum Gemeindcbe- zirke RitterSgrün, 5) verwirft die von Carl Friedrich Eckardt in CarlSseld gegen seine Heranziehung zu den Gcmeindeanlagen erhobene Be schwerde, 6) beschließt Wege» deS von Johann Christian Becher in Aue gegen seine Heranziehung zu den Gemeindcanlagen erhobenen Rekurses de» Stadtgemeinderath daselbst zu weiteren Erhebungen zu veranlassen und 7) hält zu deu statutarischen Bestimmungen über die Wahl und Zusammensetzung der Gemeindevertretung zu Schön heide eine Zwischenverfügung erforderlich, 8) beräth den Haushaltplan für die Kasse des Bezirksver- mögen« aus das Jahr 1889, 9) ertheilt Justification zu verschiedenen, die Bezirksarmen anstalt zu Grllnhain betreffenden Rechnungen, 10) genehmigt die Gesuche ». Anton Ullmann's aus Hirschenstand um Erlaubniß zum Gasthofsbetriebe einschließlich der Abhaltung öffentlicher Tanzbelustigungen in Erla, d. Waßmann's in Schönheide um Erlaubniß zum Klein handel und Ausschank von Branntwein, c. Friedrich Dankegott Schubert's in Wittigsthal uni Uebertragung der Richard Oswald Brändeln in Jo hanngeorgenstadt zustehenden Besugniß zum Bier- und Kaffceschank, sowie zum Beherbergen Fremder auf seine Person, <>. Bruno Junghanns in Schwarzenberg um Ueber tragung der August Ferdinand Max Uhlig in Schön heide zustehendcn Berechtigung zum Kleinhandel mit Branntwein auf seine Person und e. Karl Adolf Schubert's in Schwarzenberg um Ueber tragung der Eduard Gnüchtel'n in Schönheide er- theilten Conccsfion zum Gasthofsbetriebe einschließlich des Krippensetzens auf seine Person, 11) lehnt die nachgesuchte Erlaubniß L. Emil Junghanns in Oberaffalter um Abhaltung öffentlicher Tanzbelustigungen, d. Emil Friedrich Rehm's in Aue um Abhaltung von Concert und Bällen und c. Carl August Friedrich Wehrmann's in Lauter zum Bierschank, sämmtlich im Mangel örtlichen Bedürf nisses ab und 12) ertheilt zu den von a. Karl August Mildner'n in Fällbach, 5. Karl Friedrich Bretschneider 8«n. in Zelle und c. August Friedrich Georgi'n in Oberschlema nachge suchten Grundslücksabtrcnnungen Genehmigung. Die Pflegekinder des Commerzienraths. Novelle von Carl Hartmann-Plön. 19. Fortsetzung.) „In einer Gesellschaft, wo sich sogar Prinzen von Geblüt befunden, hättest Du Deinem Range mehr Rechnung tragen müssen, als Deinem Geschmacke." „Ich weiß ganz genau, was ich meinem Range schuldig bin!" entgegnete Isabella in einem entschied enen Tone. „Es setzt mich durchaus nicht herab, wenn ich mich bei einer so außerordentlichen Gelegen heit mit einem jungen Manne gern unterhalte, mag derselbe auch in cer Rangordnung einige Stufen nnter mir stehen. Derselbe trug den Rock Sr. Ma jestät des Kaisers nnd war, so lange er darin ver weilte, mit den Anderen gleichberechtigt." „Gleichberechtigt? Ein bürgerlicher Offizier gleich berechtigt mit einem adeligen? O nein, mein Kind, diese bürgerlichen Offiziere werden nur als nothwen- vige Uebel geduldet." „Das sind Ansichten." „Es wäre doch zu schrecklich, Isabella, wenn ein Mann von so untergeordneter Stellung Dir ein wärmeres Interesse abgewonnen hätte!" „Ein wärmeres? Nein! — Aber ein gewisses In teresse — ja! Er besitzt ungewöhnliche Vorzüge und gerade solche Eigenschaften, wie ich sie an Männern schätze. Er ist nicht allein ein sehr hübscher Mann, er hat auch nntadelhafte, chevalereske Manieren und vor allen Dingen ist er so gediegen an Charakter, wie an Verstand nnd Kenntnissen!" „Das sind ja schon Ausbrüche der Schwärmerei!" „Sie irren, Tante, von Schwärmerei ist keine Rede, aber leugnen will ich nicht, daß, wenn er von gleicher Geburt wäre, wie ich, cS ihm vielleicht ge lingen könnte, meine Neigung zn gewinnen." „Gott im Himmel!" rief die Gräfin Scheck, wo bei ihre etwas schnarrende, näselnde Stimme einen scharfen Ton annahm, „diese Aeußcrnng bestürzt mich! Das ist ja schon eine wirkliche Neigung, die Du Dir nur noch nicht selbst eingestanden hast!" „Unbesorgt, gnädige Tante!" erwiderte Isabella lächelnd. „In dem Vorhofe meines Herzens steht gepanzert und gewappnet die lange Reihe unserer Ahnen, welche jeden Unberechtigten zurückschcucht, der das Wagniß unternehmen sollte, in die HerzenSkam- mer eindringcn zu wollen. Ich habe gottlob so viel Selbstbeherrschung über mich, daß ich mich niemals von meinen Gefühlen unterjochen lassen und ihnen die Macht gestatten würde, mich nur für einen Au genblick zu beunruhigen." „Der Gedanke wäre auch zn lächerlich! Wenn ich es mir ausmale, daß ich von dem aufgeblasenen Commerzienrath zur Hochzeitstafel geführt würde und seine Schwester, meine ehemalige Zofe, mir gegenüber säße, so überläuft mich jetzt schon eine Gänsehaut." „Sollte wirklich das Unerhörte eintreten, meine liebe Tante, rief Isabella mit Hellem Lachen, „so wer den wir Ihnen gnädigst gestatten, am Tage meiner Vermählung ein Unwohlsein vorzuschützcn." „Ich bitte Dich inständigst, auch nicht einmal im Scherz von einer solchen Möglichkeit zu sprechen."