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das glänzende Bild der deutschen Kaiserreise. An den Italienern ist es jetzt, dafür zu sorgen, daß kein fanatischer Mordbube das Vertrauen täuscht, welches Deutschlands ritterlicher Kaiser dem gastlichen Italien entgegenbringt. — Die Veröffentlichung des Tagebuchs Kaiser Friedrichs hat nach eincr Seite hin unstreitbar eine günstige Wirkung gehabt; ein Thcil der russ ischen Presse, voran „Now. Wrcm." und „Grash- danin", hat aus derselben entnommen, daß keineswegs Fürst Bismarck als der Biittelpunkt der Feindschaft gegen Rußland zu betrachten sei, daß vielmehr gerade er es war, welcher dem gegen Rußland gerichteten englischen Einflüsse cntgegentrat. DaS vorhin zuletzt erwähnte Blatt schreibt u. A.: So lange Fürst Bis marck seinen jetzigen wichtigen Posten cinnchmcn wird, läßt sich dreist behaupten, daß es zwischen Rußland und Deutschland nicht zum Kriege kommen wird. Wir behaupten sogar, daß die Mißverständnisse zwischen Deutschland und Rußland ihre Existenz gerade der doppelzüngigen Politik Englands verdanken, und daß die Saat dieser Zwietracht, die so große Früchte zeit igte, bereits vom verstorbenen Beaconsfield gestreut werden ist zur Zeit des Berliner Kongresses. Ge wöhnlich wird die ganze Schuld dem Fürsten Bismarck zugcschoben; aber warum vergißt man Englands, dessen Intriguen doch wohl bekannt genug sein dürften; man braucht blos der letzten Jahre des Battenberg'schen Regimes in Bulgarien zu gedenken. Allerdings hat Fürst Bismarck das Bündniß mit Oesterreich zu Stande gebracht, das gegen Rußland gerichtet ist — aber blieb ihm etwas anderes zu thun übrig angesichts des Grolls, der nach dem Berliner Kongreß gegen ihn in Rußland zu Tage trat? Es wäre vom Stand punkt der Interessen beider Nachbarstaaten äußerst wünscheuswerth, daß dieses Ereignis; (die Veröffent lichung aus dem Tagebuche), das so viel Lärm in Europa gemacht hat, zum Pfände einer weiteren An näherung zwischen Deutschland und Rußland würde. — München. Einem mit Bestimmtheit auf tretenden Gerüchte zufolge hat die hiesige Polizei eine geheime sozialdemokratische Verbindung entdeckt, die sich über das ganze Königreich ausdehnen soll. Dem Geheimbund will die Polizei durch Ber- rath auf die Spur gekommen sein. Zahlreiche Ver haftungen sollen bevorstehen. In dieser unbestimmten Form nehmen auch die hiesigen Zeitungen von dem Gerüchte Notiz, während auf der Polizei natürlich strenges "Stillschweigen beobachtet wird. — Rußland. Die geheime Polizei in Moskau hat in der Nacht zum 30. v. M. einen Keller ent deckt, in welchem Dynamitbomben und falsches Silbergeld fabrizirt wurden. Im Keller wurde auch ein Individuum angetroffen und verhaftet. Das selbe erwies sich als der bereits einmal abgestrafte und aus Sibirien geflüchtete Nihilist Rostunkow. Rostunkow versetzte sich während seiner Festnahme einen Messerstich in den Hals, ohne sich jedoch lebens gefährlich zu verletzen. Außer Rostunkow wurde noch ein gewisser Petrow verhaftet. Aus den bei den Verhafteten vorgefundenen Korrespondenzen wurde konstatirt, daß die Verhafteten ein neues Attentat auf den Czarcn beabsichtigt haben. Sächsische Nachrichten. — Dresden. Se. Majestät der König wird nach den hier eingegangcnen Nachrichten am Sonn abend, den 13. d. Mts., Vormittags in der königl. Villa zu Strehlen wieder cintreffcn. — Dresden. Sc. Königl. Hoheit Prinz Friedrich August traf Donnerstag Abend von seinem Jagdausfluge nach Eibenstock und dem Be suche beim Fürsten Rcuß in Greiz hier wieder ein. — Leipzig. In diesem Jahre sind Dreiviertel jahrhunderte verstrichen, seitdem die große Ent scheidungsschlacht vor den Thoren unserer Stadt geschlagen wurde, durch welche die Macht des großen Napoleon gebrochen wurde. Der hier seit Jahren wirkende, die Erinnerung an jene bedeutungsvolle Zeit pflegende Verein zur Feier des 19. Oktober hat beschlossen, in diesem Jahre eine ganz besondere Fest lichkeit zu veranstalten und wird eincr der beliebtesten Geschichtslehrer unserer Hochschule, Herr Professor Maurenbrechcr, einen Vortrag über jene Zeit halten. Aber nicht blos der genannte Verein, sondern auch «ine ganze Anzahl anderer Korporationen und Private hat beschlossen, am nächsten Freitag die Erinnerung zu pflegen, und so steht eine patriotische Feier größ eren Stils in Aussicht. — Leipzig. Wieder hat ein Dienstmädchen beim Fensterputzen den Tod gefunden. Dasselbe, erst 19 Jahre alt, putzte in der Hillerstraße ziemlich hohe Fenster. Um besser hinauflangen zu können, hedicnte sich das Mädchen eines FußbänkchenS, welches aber plötzlich umkippte und so Veranlassung ward, daß das Mädchen in den Hofraum hinunter und mit dem Kopf gerade auf ein eisernes Geländer fiel. Die Arme starb »ach kurzer Zeit. — Ein elfjähriger Knabe, dem die Eltern des Abends die Kleider fortnehmcn müssen, um ihn an nächtlichen Einbrüchen zu verhindern, und der dann wiederholt trotzdem in Hemd und barfuß sich in der Nacht davonschlcicht unv cinbricht — das ist sicher noch nicht dagewescn. Eine Familie bei Mitt weida besitzt ein solches hoffnungsvolles Knäblein. DaS Bürschchen wurde kürzlich bei eiuem nächtlichen Einbruch in einem Restaurant erwischt; hundert Mark nnd einiges Andere hatte er bereits erbeutet. — Auerbach, 10. October. Ein höchst be dauerlicher Unglückssall hat sich heute Vormittag er eignet, indem ein hiesiger angesehener Bürger die hohe Nfermauer an der Uferstraße hinab in die Göltzsch stürzte. Derselbe wurde zwar von hinzugeeiltcn Per sonen schnell herauSgebracht, ist aber Mittags ver storben. — Vielleicht wird nunmehr dort auch das so sehr nöthige Geländer angebracht. Eine andere höchst gefährliche Stelle ist die Göltzschüberbrückung an der Bahnhofstraße; das Geländer daselbst ist viel zu niedrig und kann Erwachsenen sogar verderblich werden. — Der Kirchen bau in Hammerbrück ist trotz der im großen Ganzen ungünstigen Witterung soweit vorgeschritten, daß bereit« das Dach aufgesetzt worden ist. Von einer öffentlichen Feier bei dieser Gelegenheit mußte, besonderer Umstände halber, ab gesehen werden, doch soll eine solche beim Richten des Thurmes stattfinden. Ob allerdings bei der vorge rückten Jahreszeit die Fertigstellung des Thurmes in diesem Herbste bewerkstelligt werden kann, ist noch eine Frage. — Geher. Wie häufig Kreuzottern in unserem Gebirge Vorkommen, lehrt wiederum der Umstand, daß bei den zum Baue der Dynamitfabrik nöthig gewordenen Erdarbeiten während des verflosse nen Sommers 23 Stück gefangen wurden. Die beiden Ringelnattern, welche man aus Unkenntnis; ebenfalls mit einlieferte, wurden sofort wieder m Freiheit gesetzt. Diesem häufigen Vorkommen der gefährlichen Schlangenart auf einem vcrhältnißmäßig kleinen Areal (40 Acker — 19 I>n 5^ n) kommt aller dings zugute, daß nach Angabe Kundiger die Boden verhältnisse günstig waren und Kreuzottern am liebsten sich auf Schutthalden, Bergwiesen und an Wald rändern aushalten, dem steht jedoch entgegen, daß die Felder der früheren Gifthütte geradezu wegen ihrer kalten Lage verrufen waren. Auf das Vorhandensein einer Otter wurden Arbeiter durch das auffällige Flattern nnd die klagenden Töne einer Lerche auf merksam gemacht. Als man naher zusah, fand man ihr Nest, ans welchem soeben die dancbenliegende Kreuzotter eine halbflüggc Lerche herausgeholt hatte und im Begriff war, den Raub hinabzuwürgen. Sicher halten sich in den angrenzenden Wäldern ebenso viele Ottern auf und nur dem Umstande, daß die Kreuz otter zu den Nachtthicren gehört, dürfte es zu danken sein, daß iin Allgemeine» weniger Unglücksfälle Vor kommen. Vermischte Nachrichten. — lieber die Vernrtheilung des „Schwar zen Mannes", wie er in Berlin genannt wurde, das heißt eines gefährlichen Hoteldiebcs, zu 5 Jahren Zuchthaus, wird berichtet. Er ist ein 30jähriger, sehr eleganter Mann aus Russisch-Polen und heißt Jsak Hirsch Ostrowsky; da ihm aber sein einfacher jüdischer Name nach seinem eigenen Geständniß nicht vornehm genug war, so nannte er sich bald Baron Südhanoff (aus dem ff war er), bald Graf Ostra-Shy. Seine Besonderheit bestand darin, daß er Nachts in die von Reisenden bewohnten Zimmer schlich und Brieftaschen und Geldbeutel der Schlafenden ansräumte. Er trug bei seinen nächtlichen Räubereien nichts als ein pech schwarzes, langes, seivcnes Hemd, pechschwarze Strümpfe, eine pechschwarze Kappe nnd erschien in dieser Vermummung den Bestohlenen, wenn sie er wachten, nur als ein schwarzer Schatten. So kam cs, daß sie meistens wieder ruhig einschliefen und glaubten, nur geträumt zu haben. Diese originelle Dicbstracht wurde aber schließlich zum Verrather. Nachdem Ostrowsky in Warschau, Petersburg, London, Paris, Wien, Nom, Mailand rc. jahrelang große Gast höfe heimgesucht hatte, kam er nach Berlin und trieb sein Handwerk in den größten und feinsten Gasthöfen. Im „Kaiserhof" wurde er endlich gefaßt. — Ostrau bei Halle. In unserer Gegend haben in der vorigen Woche verschiedene Treibjagden statt gefunden und sind die Resultate ganz befriedigend. In Plötz wurden 11 l, in Cösscln 140, in Werderthau 122, in Drehlitz 250, in Trebbichau i. Anh. 110 Hasen geschossen. Der Preis dafür stellte sich aus 2,s« Mark. — Ein gewiß eigener Fall ist hier in der Nähe vorgekommen. Eine echt Ulmer Dogge hat 9 sehr schöne Junge geboren und dieselben nach und nach selbst aufgczehrt. — Im Gefängniß zu Lille befindet sich ge genwärtig ein Mann, wie man ihn schwerlich sonst irgendwo auf der Welt finden dürfte. Derselbe ist von nur mittlerer Figur, 1,», Meter groß und trägt einen phänomenalen Bart, der nicht weniger als 1,m Meter lang ist. Der Besitzer dieses Bartes, Julius Dumont, ist 43 Jahre alt und aus der Nähe von Lille gebürtig. Er büßt augenblicklich eine zweimonat liche Freiheitsstrafe ab, die ihm wegen eines Dieb stahl« zndiktirt worden ist. — Eine diebische Friseurin wurde dieser Tage dabei erfaßt, als sic eincr ihrer Kundinnen die Haare vom Kopf stahl. Die in der Friedrichstraße in Berlin wohnende Gattin des Bankiers L., welche auf ihr prachtvolles Haar mit Recht stolz ist, hatte seit einiger Zeit gemerkt, daß ihr die Haare auffallend stark ausgingen. Vor etwa acht Tagen indessen sollte der Grund der räthselhaftcn Haarkrankheit erklärt werden. Frau L. saß, in der Zeitung lesend, vor dem Spiegel; hinter ihr war ihre Friseurin beschäftigt, mit der Brennscheere die Stirnlöckchcn in Ordnung zu bringen. Da gewahrte Frau L., wie eine Haar strähne, welche anscheinend durch da« Brennen aus gegangen, in dem bauschigen Aermel ihrer Friseurin verschwand. Wenige Sekunden später fühlte sie, wie die Brennscheere eine zweite Haarsträhne absengte, und sah, daß diese wiederum in den Aermel der Fri seurin eskamotirt wurde. Nun sprang die Frau auf, stellte, nachdem sie ihren Gatten herbeigerufen, die Diebin zur Rede, diefe gestand, daß sie diese Haare zur Anfertigung von Zöpfen für den Ladenverkauf verwendet habe. Die unredliche Person wurde der Polizei übergeben. — Spandau. In den Morgenstunden des 6. d. wurden die Passanten der Havelbrücke in Erregung gesetzt durch den Anblick eines im Wasser schwim menden — Krokodils, das mittels eines Strickes an dem Eisbrecher unterhalb der Brücke befestigt war. Ein beherzter Polizcibcamter näherte sich jener Stelle in einem Kahn und eS stellte sich nun beraus, daß man einen 0 Fuß langen Holzstamm vor sich hatte, welchem mit großer Kunstfertigkeit die Form und das Aussehen eines Krokodils gegeben war. Die Augen waren durch schillernde Glaskugeln dargestcllt, auch die Schuppenbildung war täuschend nachgeahmt. Un ter dem Bauch fand sich folgende Inschrift: „13. Kro kodil. Ich bin in Hamburg durchgegangen. In Spandau haben sic mich gefangen." Am Schweif las man die Worte: „Beim Anblick der Spree vor Entsetzen Kehrt gemacht." — Das originelle Schau stück, das 95 Pfund schwer ist, wurde von dem Po- lizcibcamtcn konfiszirt und nach dem Rathhause trans- portirt, auf dessen Hof ihm ein Platz angewiesen ist. Kirchliche Nachrichten ans -er parochic Eibenstock vom 7. bis 13. Oktober 1888. Aufgeboten: 78) Alban Emil Schönfcldcr, Maschinensticker hier, ehel. S. des weiland Edwin Schönselder, ans. Bs. und Breischneiders hier und Friederike Ernestine Baumann hier, Tochter des weil. Bernhard Baumann, Vordruckers hier. 77) Gustav Adolf Schmidt, Maschinensticker in Hundshübel, ehel. S. des August Friedrich Schmidt, Gutsbesitzers ebendas, und Anna Lina Reuter hier, ehel. T. des Heinrich Reuter, Frei- hofspachtcrs hier. 78) Louis Emil Schmalfuß, Hausmann hier, ehel. S. des Karl Fürchtegott Schmalfutz, Vordruckers hier u. Emilie Marie Markert hier, ehel. T. des weil. Ernst Simon Markert, Schuhmachers hier. 79) Gustav Heinrich Strobelt, Maschinensticker hier, ehel. Sohn des weil. August Eduard Strobelt, Handarbeiters hier u. Johanne Emilie Fuchß hier, ehel. T. des weil. Friedrich Fürchtegott Fuchß, Handar beiters hier, 80) Karl Valentin Badüra, Kunstwäscher in Schneeberg, ehel. S. des weil. Karl Badüra, Nagelschmieds i. Kappritz i. Schlesien u. Friederike Emilie Meichßner i. Schnee berg, ehel. T. des Immanuel Heinrich Meichßner, Handarbeiters hier. Getraut: 50) Paul Richard Müller, Kaufmann hier mit Emilie Agnes geb. Ficker hier. 51) Gottlieb Hermann Günther, Stickmaschinenbesitzcr in Schneeberg ein Wittwer mit Anna Albertine geb. Brandner hier. 52) Karl Oswald Lenk, In strumentenmacher i. Zwickau mit Emilie Lina geb. Feldmann in Wolfsgrün. 53) Ernst Gustav Gleiß, Maschinensticker hier mit Anna Marie geb. Trvltzsch hier. 54) Gustav Emil Weigel, Kutscher in Zwickau mit Ida Emilie geb. Dörffel hier. 55) Ernst Eniil Baumann, Maschinensticker hier mit Alma Emilie geb. Anger hier. Getauft: 275) Martha Paula Siegel. 27k) Ernst Her mann Anger. 277) Walther Willy Dietel. 278) Kurt Emil Hutschenreuter, unehel. 279) Georg Walther Baun,an,i, unehel. Begraben: 192) Rosa Clara, ehel. T. des Ernst Richard Unger, Maurers hier, 10 M. 9 T. 193) Gustav Emil Lenk, Maschinensticker hier, ledigen Standes, ehel. S. des Ludwig Anton Lenk, Landarbeiters hier, 20 I. 2 M. 24 T. 194) Christian Moritz Scheffler, Posamentiermstr. hier, ein Ehemann, 84 I. 7 M. 25 T. 195) Johanne Christiane Lang geborene Beckcrt, nachgel. Wittwe des weiland Friedrich David Lang, Posamentiermcisters hier, 69 I. 23 T. Am 20. Sonntage nach Trinitatis: Krntedanlifeli: Vorm. Predigttext: Ps. 34, 9—II. Herr Pfarrer Böttrich. Nachmittagsgottesdienst fällt aus. Die Beickürede hält derselbe. Kirchenmusik: Dankt dem Herrn, 4stimm. Motette von Schröder. üirchennachrichtcn aus Schönheide. Sonntag, den 14. Oktober (Erntedankfest), Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl. Montag, den 15. Oktober (Kirchweihfest), Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. An beiden Festtagen Kollekte für den Orgelbausond. Chemnitzer Marktpreise vom 10. October 1888. Weizen russ. Sorten lOMk.4OPf. bisI0Mk.80Ps. pr.50Kilo < sächs.gelb u.weiß 9 - 30 . > 10 . —, r « , Roggen, preußischer 8 - — r - 8 < 55 r ssr - sächsischer 7 - 75 - . 8 - — » r s « - fremder 8 - 30 , - 8 - 50 « « « « Braugerste 8 . 25 - - 9 . 75 * « , , Futtergerste « . « « « . 50 « , , , Hafer, sächsischer, alter 7 - so - - 8 . 20 - - - , , neuer 7 . 25 - , 7 . 60 « « - Kocherbsen 8 . r s » - 25 « « « Mahl-u. Futtererbsen 6 - 50 - - 7 . — « r » « Heu s . 40 . , 4 . 20 - - - - Stroh 2 - 30 - - 3 . 10 . . . « Kartoffeln 3 . 50 . » 3 < 80 - - - - Butter 3 . r - 2 . M - - 1 <