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mit dem Bemerke» bekannt gemacht, daß mit Rücksicht auf die tiefe Trauer im Königlichen Hause von der sonst üblichen feierlichen Bekanntgabe der Verlobung durch Se. Majestät Allerhöchstselbst, sowie von sonst igen Feierlichkeiten aus Anlaß derselben Abstand ge nommen worden ist. — Die hohe Braut, Prinzessin Sophie von Preußen, ist am 14. Juni 1870 geboren, und ist somit gegenwärtig 18 Jahre alt, ihr erlauchter Bräutigam, Kronprinz Constantin von Griechenland, steht gegenwärtig im 21. Lebensjahre; er hat am 2. August 1868 das Licht der Welt erblickt. Prin zessin Sophie von Preußen, die erlauchte Braut, ist die dritte Tochter Kaiser Friedrichs. Ihr achtzehnter Geburtstag, der 14. Juni dieses Jahres, war ein Tag tieftraurigsten Weh's, mit dem Tode rang der edle Vater der Prinzessin, und als das Fürstenkind thräncnvollen Blickes an das Schmerzenslager trat, legte der kaiserliche Märtyrer segncnv die Hände auf das Haupt der Tochter und schrieb dann, da die Sprache ihm versagt war: Bleibe fromm und gut, wie Du cS immer gewesen — das ist der Wunsch Deines sterbenden Vaters. — Mögen die Segens wünsche des verklärten Dulders zur schönsten Erfüll ung gedeihen. — Prinz Albrecht von Preußen hat, wie das „Brannschw. Tagcbl." berichtet, am Freitag, als er zu der Taufe des jüngsten Königlichen Prinzen im Potsdamer Stadtschlosse ankam, aus den Händen Sr. Majestät des Kaisers den Fcldmarschallstab erhalten. — Wieviel hat die Parade des Garde-Corps dem Kaiser gekostet? Bekanntlich erhält jeder Soldat, welcher vor dem Kaiser in Parade gestanden, aus nahmslos fünfzig Pfennig als Geschenk. Für die Einjährig-Freiwilligen ist dies eine ganz besondere Freude, dcnu es ist das einzige Traktcmcnt, das sie während ihrer Dienstzeit erhalten. — Welche hübsche Summe aber dieses „Extra" ausmacht, war bei der letzten Herbst-Parade besonders augenfällig. Da die Reserven eingezogen waren, so standen sämmtliche Regimenter in Kriegsstärke, das heißt: das Infanterie- Regiment mit 3000 Mann. Rechnen wir nun die neun Garde-Regimenter, dazu die einzelnen Bataillone, Jäger, Schützen u. s. w , ferner acht Kavallerie-Re gimenter, drei der Artillerie, ferner das Lchrbataillon und den Train, so haben rund scchszigtausend Mann die fünfzig Pfennige erhalten, das macht rund ca. 30,000 Mark Gratifikation. — Schweden. Als der König auf der Rückreise von Berlin am 2. September in Malmö cintraf, wurde derselbe von der Bevölkerung, die sich zu vielen Tausenden auf den Quais eingefunden hatte, äußerst enthusiastisch begrüßt. Bei dem von den Rotabilitäten der Stadt zu Ehren des Königs veranstalteten De jeuner hieß der Bürgermeister Ahlström den König namens aller Anwesenden in beredten Worten will kommen und brachte ein Hoch auf den König aus. Der König erhob sich darauf und brachte einen mit lebhaftem Enthusiasmus aufgenommenen Toast auf den deutschen Kaiser aus, in wel chem er etwa Folgendes sagte: Im Schwedenlande, wo die Gastfreundschaft von jeher in jeder Heim stätte Sitte gewesen, könne man am Besten die Ge fühle würdigen, von denen er bei der Heimkehr in sein Land beseelt sei, nachdem er im Schlosse des deutschen Kaisers und in der Hauptstadt Deutschlands die herzlichste Gastfreundschaft genossen. Alle hier Anwesenden seien sicherlich im Stande, die Dankbar keit zu verstehen und mitzufühlen, die er für den ihm gewordenen so überaus herzlichen Empfang empfinde und dein er in einem Toast auf den deutschen Kaiser recht warm Ausdruck geben möchte. Der Kaiser habe dadurch, daß er dem neugeborenen Prinzen nicht nur seinen (des Königs) Namen beigelegt, sondern dem selben auch ausschließlich schwedische 'Namen verliehen habe, nicht blos ihm, sondern auch dem vereinigten Königreich einen theuercn und hochschätzbaren Beweis seiner freundlichen Gesinnungen gegeben. Er sei überzeugt, daß alle Anwesenden seinem Toast auf den mächtigen Herrscher des Deutschen Reichs, der jetzt auch dem Verbände der schwedischen Streitmacht angchöre, in solcher Weise zustimmcn würden, daß der Toast auf der anderen Seite der Ostsee lebhaften Widerhall finde. Alle Anwesenden stimmten jubelnd in das Hoch des Königs ein. — Frankreich. Aus Paris wird gemeldet, daß der Kriegsminister de Frehcinet das Gesetz be treffend die allgemeine Einführung der dreijährigen Militär-Dienstzeit schon jetzt zur Anwendung zu bringen beginne, ohne die Erledigung des den Kammern vorgelegtcn Hecrcsgesetzcs abzuwarten. Vor gestern sind 40,000 Soldaten des Jahrgangs 1884 durch Ausloosung entlassen worden, und Ende De zember sollen weitere 40,000 Mann folgen. Die gesetzliche Dienstzeit ist zur Zeit noch fünf Jahre; doch ist diese Bestimmung niemals streng durchgeführt worden und Beurlaubungen haben meist schon nach Ablauf von 3'/, Jahren stattgcfunden. Die Durch führung der dreijährigen Dienstzeit bis spätestens November des laufenden Jahres hatte schon FreycinetS zweiter Vorgänger Ferron ins Auge gefaßt. Locale und sächsisch« Nachrichten. — Eibenstock, 5. Septbr. Wie uns aus guter Quelle mitgetheilt wird, beabsichtigt der Vorstand des hiesigen „MilitärvereinS" zum Besten eines wohl- thätigen Zweckes in nächster Zeit eine Abend- Unterhaltung zu veranstalten, bei welcher auch verschiedene 'Nummern des Programms der letzten Sedanfeier zur Wiederholung gelangen werden. Bei der großen Beliebtheit, welcher sich derartige Arrange ments besagten Vereins zu erfreuen haben, läßt sich auch in diesem Falle wieder ein starker Besuch er warten und wird dafür gesorgt werden, daß die Unter bringung der Theilnehmer in angemessener Weise stattfindet. — Dresden. Die am Sonntag Hierselbst statt gehabte Sedanfeier gipfelte in einem Fcstzug, an welchem die sämmtliche» Schulanstalten und Kor porationen, insgesammtctwa 12,000 Personen theilnah- men. Es kam dabei ein Glanz zur Entfaltung, wie ihn Dresden nur bei ganz besonderen Ereignissen zu sehen pflegt, und dabei vollzog sich die Bildung des riesen haften Zuges, wie der ganze Aufmarsch durch die Stadt in so wohlgeordneter Weise, daß der Gcsammt- ausschuß für die Nationalfeier, wie allen seinen ein zelnen leitenden Organen und ganz besonders den Zugsordnern mit den Stadtverordneten Carl, Rüdiger und Gottschall an der Spitze, die öffentliche Anerkenn ung für ihre aufopfernde und umsichtige Thätigkcit nicht versagt werden kann. Punkt */,2 Uhr war die Aufstellung des ganzen Festzuges in der Sccvorstadt beendet und mit dem Schlage '/,2 Uhr setzte sich der Zug vom Ferdinandplatzc beziehentlich der Prager Straße aus in Bewegung. Im Rathhause hatten sich inzwischen die Mitglieder des Rathcs und der Stadverordnctcn eingefunden, welche sich kurz nach '/„2 Uhr unter Vorantritt dreier Woblfahrtöpolizci- beamtcn mit dem Rathsbanncr zum Sicgcsdenkmal auf den Altmarkt begaben und rechts von demselben Aufstellung nahmen. Wenige Minuten vor '/<2 Uhr trat die Spitze des Zuges, welcher bis dahin sei nen Weg durch die Prager-, See-, Breite- und Wallstraße genommen hatte, unter den Klängen des Liedes „Deutschland, Deutschland über Alles" durch die Wilsdruffer Straße herein auf den Altmarkt. Vom Altmarktc aus nahm der Zug seinen Weg durch die König Johannstraßc, Moritzstraßc, über den 'Neu markt, durch die Augustusstraße, zwischen dem königl. Schlosse und der Kotbolischen Hofkirche hindurch, an der Hauptwache und dem Zwinger vorbei nach dem Postplatz, dann durch die Wettinerstraße über die Stiftsbrücke nach der Weißeritz - Straße und dem Festplatze. Unmittelbar nach dem Vorbeimarsch dcS Festzuges am Altmarkt begaben sich die Mitglieder des Rathes und der Stadtverordneten in corpora auf den Fcstplatz, auf welchem sich auch besonderer Einladung zufolge die Dresdner ReichstagSabgcord- neten, sowie der Präsident der Zweiten Kammer, Geheim-Rath llr. Haberkorn, cingefundcn hatten. Auf dem Festplatzc, woselbst der Zug mit Böller schüssen empfangen wurde, entwickelte sich ein überaus bewegtes Leben, denn eine nach vielen Tausenden zählende Menschenmenge wogte auf dem weiten Platze auf und ab. Auf der großen Tribüne, welche die Hintere Seite des Festplatzes abschloß, waren zu beiden Seiten und oben in der Mitte die Fahnen (etwa 180 an der Zahl) ausgestellt. Auf dem Festplatzc ««gekommen, begann nach einer kurzen Pause der eigentliche Festaktus. Derselbe wurde eingcleitet durch allgemeinen Gesang, und zwar des Liedes „Deutsch land, Deutschland über Alles." Nachdem das Lied, welches, von Tausenden von Kehlen gesungen, in der That einen gewaltigen Eindruck machte, verklungen, betrat Director vr. Mehnert das Rednerpult und hielt die Festrede. Begeistert stimmte die zahllose Menge ein in das die Rede schließende Hoch und sodann in das Lied „Es braust ein Ruf wie Donner hall". Hieran schlossen sich Konzerte. — Auerbach. Durch warme Fürsorge des all- vcrehrtcn Direktoriums der königl. AmtShauptmann- schaft Auerbach, des Herrn Amtshauptmann Oberrc- gicrungsrath v. Polenz, ist es wieder einer Gemeinde unseres Bezirkes gelungen, eine freiwillige Feuer wehr für sich zu schaffen und auszurüsten. Am Sonntag feierte die im vorigen Jahre gegründete frei willige Feuerwehr zu Morgcnröthc daselbst ihr erstes Stiftungsfest. Die gesammte Feuerwehrmannschaft wohnte zunächst dem Bormittagsgottcsdicnstc bei. Nach erfolgtem Ausmarsch fand Nachmittags gegen 5 Uhr Konzert und später Ball statt. Bei diesem Stift ungsfeste waren auch vie Herren Hammerwerksbesitzer Lattermann — aus dessen Beamten und Arbeitern die Fcucrwehrmannschaft fast ausschließlich besteht — und kgl. Oberförster v. Oppen nebst Frau Gemahlinnen anwesend. Ebenso betheiligten sich hieran der dortige Gemeindcvorstand und einige Gcmeinderathsmitglieder, sowie der Kommandant der freiwilligen Feuerwehr in Rautenkranz. Herr Kommandant Schneider in Mor- genröthe dankte unter anderem mit warmen Worten für das rege Interesse, das von so vielen Seiten für die freiwillige Feuerwehr an den Tag gelegt worden sei, bez. für die gewährte Unterstützung. Die Fest lichkeit verlief in heiterer und friedlichster Stimmung. — Die Stadt Falken stein dürfte das Verdienst für sich in Anspruch nehmen können, die erste der kleineren Städte zu sein, welche den Fortbildungs- chuluntcrricht für Mädchen obligatorisch einführt. ES ist dies auf Antrag des Schulausschusses von den tädtischen Kollegien einstimmig beschlossen worden. Alle aus der einfachen Volksschule entlassenen Mäd chen haben bis zum 16. Jahre die Fortbildungsschule zu besuchen. Der Unterricht erstreckt sich auf weib liche Handarbeiten und soll von Michaelis dieses Jahres an beginnen. — Wir erinnern daran, daß Forellen, als: Bach-, Berg-, Stein-, Wald-, Gold- und Schwarz- orellen in den Monaten September, Oktober, No vember und Dezember in nicht geschlossenen Gewässern nicht gefangen, sowie, gleichviel ob sie aus nicht gc- chlossenen oder aus geschlossenen Gewässern herrühren, weder feilgeboten, noch verkauft oder zum Zwecke des Verkaufs versendet werden dürfen und Zuwiderhand lungen gegen diese Bestimmung mit Geld bis zu 15 Mark oder mit Haft bis zu einer Woche geahndet werden. 1. Ziehung 3. Slassc 114. Sgl. Zächs. Landes-Lotterie, gezogen am 3. September 1888. 50,000 Mark aus Nr. 98478. 40,000 Mark auf Nr. 83343. 20,000 Mark auf Nr. 11985. 5000 Mark auf Nr. 7703 34520 38245 45919 7,574 83933 85291. 3000 Mark aus Nr. 10300 280S5 33588 35434 36457 37325 58837 62788 68766 79300 87208. 1000 Mark aus Nr. 8355 18177 21659 28712 34807 37987 37142 38460 47631 52308 60438 63283 65855 66957 68752 71537 71106 76251 83044 83121 92237. 500 Mark auf Nr. 2754 4691 4973 9695 I14I3 N679 16054 21672 24II0 25565 26025 26244 27049 39639 42815 46096 48728 50337 53696 55239 56649 57263 58479 59564 63222 63568 65131 77408 78118 85847 90787 94656 96799 99715. 300 Mark auf Nr. 1230 4670 5226 6389 6005 7044 8254 9094 10043 10702 10362 12235 14854 14255 16318 17260 22970 22123 23926 23533 23915 24065 26111 26362 27536 28776 28573 31567 33450 33752 34583 34734 36839 38846 40205 41989 42731 42065 44009 46265 48412 48093 52997 54355 56475 56845 56978 57343 59087 62303 65015 67609 675II 68117 71618 71295 72305 73025 73511 78065 79033 79679 80765 81349 81447 81175 82309 84654 84543 85002 85288 88466 89252 89084 89306 89313 89790 91288 91243 92814 94675 95262 96658 99252. 2. Ziehung, gezogen am 4. September 1888. 30,000 Mark auf Nr. 97749. 15.000 Mark auf Nr- 61952. 10,000 Mark auf Nr. 2893. 5000 Mark auf Nr. 10665 46968 85045. 3000 Mark auf Nr. 17581 33288 36757 99844. 1000 Mark auf Nr. 14711 18566 25536 26117 28003 31927 50312 52716 64444 77058 79985 82660 84222 85171 86698 93081 94257 98552 99946. 500 Mark auf Nr. 3322 8470 11414 19788 25236 27893 30067 33054 44567 45232 46210 52661 52221 61264 61294 65835 65419 72536 79948 84483 88701 89193 89570 93900 96506 99363. 300 Mark auf Nr. 1363 2073 2115 4695 8327 8637 15808 16854 17884 18743 18968 I93I7 20660 23461 24609 26641 33661 36847 37704 37425 38373 42936 44381 47353 49240 50326 50412 51692 51297 53050 53168 54882 58036 59957 63363 63720 65366 66305 68078 71405 72914 73912 74685 74053 76087 77841 78772 78682 80123 81062 82100 83170 84605 85641 87263 89351 90418 91777 95940 95417 96610 97893 98213 98735 99069. Referat über die Sitzung des Gemeinderaths zu Schönheide vom 29. August 1888. 1) Es wird Kenntnis genommen, daß Herr Kaufmann Alban Bauch in Folge seiner Ansässigmachung aus dem Ge- meinderathe auszuscheiden und an Stelle des Genannten der seiner Zeit als Ersatzmann gewählte Herr Kaufmann Franz Seidel in das Collegium einzutreten hat. 2) Die im Hause Nr. 124 wohnhafte Christiane Karoline verw. Klötzer geb. Fickel erhält eine laufende Unterstützung aus der Armenkasse bewilligt und wird der Anspruch des Ortsarmenverbandes Leubnitz auf Restitution von 22 Mark Beklcidungsaufwand für den Sohn des von hier verzogenen Bürstenmacher Christian Friedrich Fuchs anerkannt. 3) Nachdem das Königliche Ministerium des Innern die Einführung der obligatorischen Trichinenschau fürs ganze Land verordnet hat, wird die Außerkrafttretung des bisher hier gültigen, die Untersuchung des Schweinefleisches aus Trichinen betreffenden Regulativs beschlossen. 4) Die Mehrzahl der Besitzer der an der „oberen Straße" liegenden Grundstücke haben in einer Eingabe vom 2. August l. I. gebeten, die Vorarbeiten zu der bereits seit längerer Zeit ins Auge gefaßten Verbreiterung der erwähnten Straße so zu beschleunigen, daß die gleichzeitig mit dieser Verbreiterung pro- jektirte Aufstellung von Straßenlaternen noch vor Eintritt des Winters erfolgen könne. Nachdem inzwischen die betheiligten Grundstücksbesitzer bis aus zwei, welche sich ihre Erklärung noch Vorbehalten haben, mit der unentgeltlichen Abtretung des zu dem Bau benöthigten Areals sich einverstanden erklärt haben, beschließt der Gemeinde rath, die Vorarbeiten zwar unverzüglich sortznsetzen, den Pe tenten aber zu eröffne», daß eine Inangriffnahme des Baues selbst nicht eher geschehen würde, bis sämmtliche betheiligten Grundstücksbesitzer zur unentgeltlichen Abtretung des Areals sich verpflichtet haben werden. Fellrede zur 5edanfeier gestalten im Militär-Verein Eibenstock von Hrn. DiaconuS Schultze. Theure Festgenoffen! Es ist ein wunderbares Fest, das Sedansest des Jahres 1888. Wie soll ich seine Bedeutung in der Kürze zusammen- faffen. — Wir möchten jubeln heute, denn der 2. September jedes Jahre« ist ein Freudentag. Wir möchten trauern heute, denn der 2. September dieses Jahres ist em Trauertag. Wir möchten jubeln heute wie vor 18 Jahren König Wilhelm jubelte: Welch' eine Wendung durch Gottes Fügung! Napo leon gefangen und mit ihm sein ganzes Heer! Wir möchten trauern heute, wie wir al« Deutsche noch nie getrauert haben: Kaiser Wilhelm todt, Kaiser Friedrich todt. — Welch eine Wend ung — durch Gottes Fügung! Ja, e» ist ein wunderbares Fest das Sedansest des Jahres 1888, «in Freudenfest mit um störten Fahnen, «in Jubelfest mit umflorten Herzen, ein Fest, an dessen Stirne in neuen, aber dunklen Farben da« alte