Volltext Seite (XML)
die Einrichtung und Leitung derselben dem sachkund igen Inspektor Blochinann. Zuerst wurden, im Feb ruar des Jahres 1828, die Plätze bei der katholischen Hofkirche, am Schlosse, am Theater und am prinz- lichen Palais mit Gaseinrichtungen versehen. Zum ersten Male brannten sie am 27. April, wo wegen der Geburt des Prinzen Albert, des jetz igen Königs Majestät, eine Illumination stattfand. Zur GaSbercitung war am nahen Zwingerwalle eine aus neun gußeisernen Retorten bestehende Vorrichtung angelegt worden, die 3140 Kubikfuß Gas faßte. Kö nigs Geburtstag darf demnach auch als der Entsteh- ungStag der sächsischen Gasbeleuchtung bezeichnet werden. -- Aus dem Erzgebirge. Allem Anschein nach wird die Frage der Alters- und Jnvalidcnver- sorgung der Arbeiter jetzt von der Sozialdemo kratie benutzt werden, um möglichst viele Volksver sammlungen zu veranstalten. — Am vorletzten Sonntag war wieder von den Sozialdemokraten ein „Riesen- Ausflug" nach dem Greifensteine bei Thum veran staltet worden, an dem etwa 400—500 Personen theilnahmcn. Die in größerer Anzahl anwesende Gendarmerie sah sich genöthigt, gegen das Herum tragen eines rothen Schirmes und einer mit einem rothen Kittel bekleideten Figur energisch einzuschreiten. In dem Programm spielten die Witze über die Kartell parteien eine Hauptrolle. Sitzung Les Srzirksausschusscs der Königliche» Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, ani 28. Juli 1888. 1) Der Bezirksausschuß beschließt die Gesuche von 18 Ge meinden um Gewährung von Staatsbeihilfen zur Erricht ung bez. Erweiterung von Volksbibliotheken zu befürworten, 2) genehmigt a. die von Friedrich August Seltmann in Rittersgrün bereits vorgenommene Veränderung an seiner Bret- mühlenbetriebsanlage und b. die Veränderung der Wehr- und Grabenaulagc Guido Sternkopfs in Rittcrsgrün in Gemäßheit des mit der Staatscisenbahn-Bauverwaltung abgeschlossenen Vergleichs bedingungsweise, 3) genehmigt die von der Firma Nestler und Breitseld in Erla beabsichtigte Veränderung der Stau- und Graben anlage unterhalb des Walzwerkes, bedingungsweise, 4) genehmigt a. die Zuschlagung des von Earl Albin Paul in Wil denthal erkaustcn sorstfiscalischen Areals zuin Ge- meindcverbande Wildcnthal und l>. die Zuschlagung der von der Firma Günther und Rickter in Neustädte! erkauften sorstfiscalischen Fläche ^um Gcmeindevcrbande Blauenthal bedingungsweise, 5) lehnt die von der Firma Oschatz u. Co. in Schönheide nachgesuchte Zuschlagung mehrerer in Schönhciderhammer gelegenen, im Besitze der Gesuchsteller befindliche- Par zellen zum Gemeindebezirke Schönheide ab; 6) von den die Heranziehung zu den Gemeindeanlagen be treffenden Rekursen wird u. derjenige Albin Gärtners in Breitenbrunn für be achtlich angesehen, s>. derjenige Louis Friedrichs in Wilzschhaus abge wiesen, während e. wegen des Recurses Friedrich Rudols Funks in Pöhla letzterem nähere Beweisführung nachgelassen wird; 7) genehinigt den Beschluß des Stadtgemeinderaths zu Aue, die Uebernahme einer bleibenden Verbindlichkeit auf die Stadtgemeinde Aue betr., 8) beschließt in Sachen, die Beschwerden des Ortsarmenver- bandes Breitenbrunn gegen die Verwaltung der Bezirks armenanstalt Grünhain weitere Erörterungen anzustellen, 9) beräth über die Wahl des Bürgermeisters Klotz in Jo hanngeorgenstadt als Abgeordnetem für die Stadt Jo hanngeorgenstadt zur Bezcrksversammlung, 10) ertheilt aus Antrag des K. Eommissars, für den Bau der Annaberg - Schwarzenberger Staatseisenbahn Erlaubniß zum Schankbetriebe an Ernst Wilhelm Emmerich in Mitt weida bedingungsweise, 11) genehmigt die Gesuche a. Möckels und Geßners in Auerhanuncr um Ausüb ung des Schankbetriebes unter der Voraussetzung des Einverständnisses der Gemeinde und daß die Verabreichung von Bier nur an die Arbeiter der Gesuchsleller erfolgt, b. Goldammers in Brcitenhof um Erweiterung der ihm ertheilten Schankbefugniß auf der Eisenbahn haltestelle daselbst vorbehältlich Gehörs der K. Ge- neraldirection der sächs. Staatsbahnen, o. Anton Leonhardts in Weinzlitz, früher in Zelle, um Uebcrtragung der ihm zustehenden Befugniß zum Gast- und Schankwirthschastsbetriebe in Zelle auf seinen Sohn Johann Friedrich Leonhardt in Zelle und >1. Ernst Siegels in Johanngeorgenstadt um Erlaub- niß zum Bierschank, letzteres Gesuch bedingungsweise, 12) lehnt die Gesuche a. Eduard Schmutzlers in Schönheide um Erlaubniß zum Bierschank, b. Gustav Glitzncrs in Raschau und Carl Friedrich Schmalsuß's in Niederschlema um Erlaubniß zum Schankbetriebe, sämmtlich in Mangel örtlichen Be dürfnisses und o. Emil Guido Bocks in Raschau um Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank im Mangel örtlichen Bedürfnisses und aus straßenpolizeilichcn Bedenken ab und IS) ertheilt zu den von n. Friedrich Wilhelm Ficker in Bernsbach und d. Meinhold in Langenberg nachgesuchten Grundstücks abtrennungen Genehmigung. Vermischte Nachrichten. — Es ist jetzt wieder die Zeit, in welcher speziell die Akagenpflege einer ganz be sonderen Aufmerksamkeit bedarf. Die lang entbehrten Genüsse z. B. von frischem Obst, neuen Kartoffeln re., welche un« diese Jahreszeit beschcert, beeinflussen im Zusammenhang mit den verschiedenen Bieren, Wäs sern rc. leider nur zu oft das menschliche Wohlbefinden und verursachen vor allen Dingen Verdauungsstör ungen. Es ist leicht und bequem, den alten Wcis- heitSsatz zu predigen, daß Niemand im Essen lind Trinken des Guten zu viel thun solle, besonders zur Sommerszeit, um nicbt nachher an den Folgen eines verdorbenen resp. geschwächten Magens zu leiden; denn der überladene Magen ist so lange ein verdorb ener und geschwächter Magen, als die natürliche Ver- dauungsthätigkeit nicht im Stande ist, die genossenen Speisen zu bewältigen. In diesem Falle ist das Nächstliegende, zu fasten; dann aber den fehlenden oder in zu geringer Menge vorhandenen Magensaft künstlich zu ersetzen. Die Wissenschaft hat nun schon seit Jahren das naturgemäße Mittel, das Pepsin, entdeckt, welches in Verbindung mit einer begrenzten Dosis Salzsäure (die auch im natürlichen Magensaft vorhanden) die Verdauung unterstützt und beendet. Jeder Haushaltung, jedem Sommerfrischler ist es daher zu empfehlen, sich für den Nothfall mit halt baren und nach wissenschaftlichen Prinzipien zusammen gesetzten Pcpsinpräparaten (Pepsin-Essenzen) zu ver sehen, denn nur diese sind wirklich im Stande, jene günstige Wirkung zu erzielen, welche darin besteht, daß sie den gestörten Magen in einen normal funktionir- enden verwandeln. Pepsin-Essenz ist daher nicht als Medikament anzusehen, sondern direkt nur als Ersatz der fehlenden Verdauungsflüssigkeit. — Berlin. Das Dreirad soll nächstens mit den Droschken in Wettbewerb treten. Es ist eine Gesellschaft in Bildung begriffen, welche beabsichtigt, das Dreirad in den Dienst des öffentlichen Verkehrs zu stellen. Das Unternehmen ist in folgender Weise gedacht: die neue Gesellschaft beabsichtigt, Dreiräder zu Tourenfahrten zu vcrmiethen, d. h. cs sollen auf den Straßen Halteplätze für Dreiräder eingerichtet werden, wie sie jetzt für Droschken bestehen. Das Vcrmiethen von Dreirädern mit einem Sitz wäre freilich ausgeschlossen, weil den Fahrgästen das Drei rad nicht überlassen werden kann. Man gedenkt daher nur zweisitzige Dreiräder zu verwenden. Für die einfache Fahrt will man 25 Pf., für die doppelte 50 Pf. berechnen. — Berlin. Einem klugen Leonberger verdankt der 5jährige Paul Kern sein Leben, welches vor einigen Tagen arg gefährdet war. Von Augen zeugen wird darüber berichtet: Als am Freitag Nach mittag gegen 2 Uhr obenerwähnter Knabe mit mehreren anderen Kindern dicht am Ufer des Landwehrkanals (am Tcmpelhofer Ufer) spielte und sich auf die Eisen stangen des Geländers gesetzt hatte, fiel er plötzlich rücklings in das Wasser. Niemand war so nahe, daß er dem mit dem Ertrinken kämpfenden Knaben hätte Hülfe bringen können, nur ein Herr, welcher mit einem riesigen Leonberger Hunde vorübcrging, hatte die Scene mit angesehen. Schnell entschlossen warf der Herr sein Taschentuch in das Wasser und feuerte das Thier an, hincinzuspringcn und das Taschentuch, welches ziemlich nahe an dem Knaben schwamm, zu holen. Mit einem mächtigen Satze sprang der Leonberger in die Fluth und näherte sich schnell dem eben wieder aufgctauchten Kleinen. Bon seinem Herrn aufgemuntert, das „Kind" zu suchen, gelang es dem braven Thier, dasselbe mit den Zähnen au den Kleidern zu fassen und so lange über Wasser zu halten, bis ein Schiffer, der in der 'Nähe mit seinem Kahn vor Anker lag, Retter und Geretteten in seinem Boote barg. — Ueber ähnliche abnorme Sommer witterung, wie die diesjährige, ist in einem Merk chen: „Aufsätze über einzelne Punkte aus der Geschichte der Stadt Linz a. Rh." von A. C. Krumscheid zu lesen: „1843 regnete es von Ende (20.) Juni bis Ende August fast täglich, die Frucht im Felde konnte kaum zeitigen und mußte am Backofen getrocknet werden, das Gras in den Wiesen faulte, die Kartoffel krankheit, welche seit 1838 sporadisch aufgetreten, stellte sich bei ganz unergiebiger Ernte stark ein. Die schlechten Ernten und Herbste auch der folgenden Jahre 1844 und 1845 erzeugten in den Arbeiter klassen eine ungemeine Roth, welche in den Frühjahren 1845 nnd 1840 durch Hochfluthen, wie sie am Rhein seit 1784 nicht mehr erlebt, noch wesentlich gesteigert wurde. Am 1. März 1845 befanden sich in Linz volle hundert Familien (Einwohnerzahl 2600 Seelen) bei einer außerordentlich strengen Kälte und langer Dauer des Winters fast gänzlich ohne Nahrungs mittel, sodaß der Bürgermeister einen Hilfeaufruf zu erlassen sich gezwungen sah. — Wie man heute für einen Grafen nnd morgen für einen Schwindler ge- halten werden kann, ohne Eine« von Beiden zu sein, das sollte ein ehrsamer Advokat aus Sieben bürgen erfahren, welcher jüngst nach Budapest ge kommen war, um verschiedene Arbeiten zu erledigen. Er hatte viel zu thun und nahm sich deshalb früh Morgens einen Fiaker, welchen er den ganzen Tag über benützte. Am Abend fuhr der Doctor in ein vornehmes Restaurant, speiste dort sehr opulent, trank vielleicht sogar einen Tropfen über den Durst und machte sich auf den Weg in den KioSk, um auch den Cognac und den Kaffee zu versuchen. Es war zehn Uhr Abends, der Advokat trat aus dem KioSk und musterte die dort harrenden Fiaker. „Mein Wagen!" rief er; ein Wagen kam vorgesahren, der Doctor stieg ein und zehn Minuten später befand er sich vor seinem Hotel. Er öffnete die Brieftasche und gab dem Kutscher zwei Zehneruoten, welche dieser mit einen, so freudigen Schreck entgegennahm, daß ihm das erste „Küß' die Hand, Herr Graf!" voll ständig im Halse stecken blieb und es einer geraumen Weise bedurfte, bis er seine Stimme wiederfand und dem Advokaten dreimal „Küß die Hand, Herr Graf!" nachschmettern konnte. Daß aber der Kutscher be rechtigt war, den Herrn Doctor für einen Grafen zu halten, das wird jeder Fiaker cinsehen, der schon einmal in seinem Leben für eine zehn Minuten währende Fahrt zwanzig Gulden erhielt, denn der Fiaker, der den Doktor in's Hotel fuhr, hatte seinen Passagier vorher nie gesehen. Derjenige aber, welcher ihn den ganzen Tag über gefahren hatte, wartete ruhig vor dem KioSk. Die anderen Wagen fuhren davon, der Fiaker wartete ruhig. Der Kiosk wurde immer leerer, man begann die Flammen auszudrehen, denn Mitternacht war bereits vorüber, aber der Passagier kam noch immer nicht. Da wurde eS dem armen Kutscher unheimlich, er ging hinein ins Cafö und suchte seinen Mann; keine Spur! er war be schwindelt und fuhr gräßlich fluchend heim. Kaum war er heute auf seinen Standplatz gefahren, da erschien der Herr Doctor wieder und der Kutscher stürzte sich sofort auf ihn. Und nun begann eine lebhafte Auseinandersetzung, welche aber bald zu Ende geführt wurde, denn am Standplatz bilvete es das einzige Gespräch, daß einer von den Fiakern gestern Abends für eine Fahrt, welche nicht länger als zehn Minuten währte, von einem Grafen zwanzig Gulden bekommen habe. Es klärte sich bald auf, daß der Advokat dieser Graf war, und seufzend griff er in die Tasche, um, wenn er schon kein Graf ist, auch nicht länger für einen Schwindler gehalten zu werden. — Eine ganz interessante Wette wurde dieser Tage in einer Meißner Werkstätte zum Austrag gebracht. Ein Gehilfe rühmte sich, die ver schiedenen Biere dortiger und auswärtiger Brauereien sofort durch den Geschmack erkennen und bezeichnen zu können, und ging eine Wette ein, mit verbundenen Augen die ihm vorgesetzten, aus drei Sorten besteh enden Biere nach mehrmaligem Trinken immer noch richtig bezeichnen zu wollen. Bei dem erstmaligen Trinken traf auch seine Bezeichnung richtig zu, beim zweiten 'Male nur theilweise und beim dritten Male war die Zuverlässigkeit des Geschmackes ganz ge schwunden, das „Einfach" wurde als „Bayrisch", das „Lager" als „Einfach" und das „Bayrisch" als „Lager" bezeichnet. Wer glaubt, seines Geschmackes sicher zu sein, der möge dieselbe Probe machen. Den Meisten dürfte es wohl ebenso ergehen, trotzdem wohl Keiner cs vor dem Versuch wirv zugeben wollen. rE- Wir werden gebeten, an dieser Stelle darauf hin zuweisen, daß sich auch seit Kurzem i» unserer Stadt eine Niederlage der ächten, wohlrenommirtcn Weißbach'schen Haar- .und Bartwuchs-Tinktur befindet und zwar bei Hrn. I. Braun, Drogenhandlung. Diese Tinktur rivalisirt, wie man uns mit- theilt, mit allen kostspieligen Pariser Fabriken, ist ungemein preiswürdig und ein Versuch schon deshalb empfehl- enswerth. kirchliche Nachrichten ans -er parochie Eibenstock vom 29. Juli bis 4. August 1888. Aufgeboten: 41) Karl Ernst Siegel, Kaufmann in Neid- hardtsthal, ehel. S. des Karl Ernst Siegel ans. Bs. u. Kauf manns hier u. Clara Minna Heinz hier, ehel. T. des Karl Heinrich Heinz, Gutsbesitzers hier. 42) Gustav Friedrich Selt mann , Waldarbeiter in Wildenthal, ehel. S. des Friedrich Dankegott Seltmann, Köhlers ebendas, u. Anna Henriette Unger in Steinbach, T. der Christiane Henriette Unger, ebendas. Getauft: 202) Walther Häcker. 203) Gustav Emil Unger. 204) Hermann Gustav Unger. 205) Ernst Müller. 206) Gustav Adolf Berthel. 207) Johanne Marie Staab. 208) Martha Sophie Staab. 209) Hans Ernst Fuchs, unehelich. 210) Curt Hermaun Heymann, unehelich. Sll) Elsa Helene Liebold, unehelich. Begraben: 153) Ernestine Antonie Mennig geb. Staab, Ehefrau des August Hermann Mennig, Straßcnarbeiters hier, 52 I. 6 Al. 28 T. alt. 154) Walther, ebel. S. des Franz Eduard Häcker, Bürstenmachers hier, 6 T. alt. 155) Richard, ehel. S. des Ernst Adolf Jugelt, Waldarbeiters hier, 2 I. 3 M. 20 T. alt. 156) Friederike Wilhelmine Flach geb. Unger hier, Ehefrau des August Heinrich Flach ans. Bs. u. Maschinen besitzers hier, 52 I. 2 M. 16 T. alt. 157) Gottlieb Ludwig Oueck, Handarbeiter hier, ein Ehemann, 58 I. 3 M. 9 T. alt. Am 10. Sonntage nach Trinitatis: Vorm. Predigttext: Luc. 13, 31—35. Herr Psarrer Bött- rich. Nachm. Unterredung mit der confirmirten Jugend. Herr Diaconus Schultze. Die Beichtrede hält Herr Diac. Schultze. Nächsten Montag Vorm. 9 Uhr Wochencommnnion. Die Beichtrede hält Herr Diaconus Schultze. Lirchcnnachrichten aus Schönhei-e. Sonntag, d. 5. August (vom. X p. rrin.), Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Im Anschluß hieran Beichte und Abendmahl. Nachm. 2 Uhr Betstunde. Chemnitzer Marktpreise vom l. August 1888. Weizen russ. Sorten 9 Mk. 25 Pf. bis 9 Mk. 7b Pf. pr. 50 Kilo 9 - 40 - - - 7 - — - - - » 6 - 65 - e a - 6 - 95 - - s - 7 - 15 - - - - 7 - — - - . 4 - 20 « - - 3 - 10 - . - 3 - 25 - - 2 . 50 - - 1 , sächs. gelb u. weiß 8 - 90 - amerikanischer — > — Roggen, preußischer 6 - 85 . sächsischer 8 - 50 « fremder 6 » 80 - neuer 7 - — Futtergerst« 6 . — Hafer, sächsischer 6 < 90 Kocherbsen 8 > — Mahl-u. Futtererbsen 6 , 50 Heu 3 - — Stroh 2 . — Kartoffeln 3 < — Butter I . 80