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lieutenant Grafen Lagerberg, der StaatSdamc Gräfin Gyldenstolpe und dem Ober - Kammerherrn Grafen Lerchenhaupt bis Gnesta entgegcngereisl. Am Bahn hof waren der König, die Kronprinzessin, Prinz Eugen und die Herzoginwittwe Theresa anwesend und be grüßten das sächsische Königspaar auf das Herzlichste, Bor dem Bahnhöfe war eine Ehrencoinpagnic mit der Fahne und Musik aufgestellt, welche bei der Ein fahrt des Zuges die Nationalhymne „Heil Dir im Sicgcrkranz" intonirte. Die Majestäten fuhren so dann in zwei sechsspännigen Galawagcn, geführt lind gefolgt von je einer Schwadron der Leibgarde, zum königl. Schlosse, wo eine ans der Svea-Leibgarde und Dragonern gebildete Ehrcncompagnie ausgestellt war. Bei der Ankunft auf dem Bahnhof und bei der An kunft im Schlosse wurden Salutschüsse abgegeben. Im Schlosse begrüßte die Königin die Gäste aufs Herzlichste. Auf dem ganzen Wege vom Bahnhof bis zum Schlosse waren die Straßen prachtvoll ge schmückt. Unter den Flaggen zeigten sehr viele die sächsischen Landesfarbcn. Eine zahlreiche Volksmenge begrüßte die hohen Gäste nut sympathischen Zurufen. Nachmittags findet eine Ausfahrt nach dem Lustschlosse Rosendal statt, wo das Diner eingenommen wird. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 11. Juli. Eine für unsere Kirchen-Gemeinde wenig erfreuliche Nachricht kommt uns aus Zwick a u. Wie dem „Wochenbl." daselbst initgethcilt wird, hat der Kirchenvorstaud der Marien- u»d Katharinengemeinde für das neu errichtete 5. Diaconat Hrn. Diaconus Otto Schulze hiersclbst einstimmig gewählt. Wir verlieren init Annahme der Stelle sonach einen Geistlichen, wie er nur schwer zu ersetzen ist. Ausgerüstet mit den reichsten Gaben des Herzens und Geistes hat Herr Diac. Schulze durch seinen wahrhaft liebenswürdigen Umgang und seine hervorragende Befähigung als Kanzelredncr wie als Seelsorger sich die Herzen der hiesigen Einwohner gewissermaßen im Sturm erobert. Daß Leute von solch' eminenter Begabung nicht für die Dauer in kleinen Städten sitzen bleiben, ist ja selbstverständlich; daß unser Diaconat aber schon für diesen Herbst wieder frei werden würde, hätten wir doch nicht er wartet und werden wir, denn das ist der Ausdruck wohl aller Gemeiudeglieder, daher unser» zweiten Seelsorger nur sehr ungern von uns scheiden sehen! — Eibenstock, 11. Juli. Seit 14 Tagen stehen wir unter dem Regiment des Siebenschläfer, und so sehr wir uns auch dagegen sträuben, seine un sympathische Herrschaft anzuerkennc», so müssen wir doch gestehen, daß wir seit jener Zeit täglich mit mehr oder weniger starken 'Niederschlägen bedacht wor den sind. Aber nicht der Regen allein ist es, der uns die Freude an die kurze Zeit des Sommers raubt: die unverhältnißmäßig kühle Witterung trägt redlich das ihre dazu bei, wenn das Gemüth ver stimmt ist, denn im Monat Juli den Ösen zu Heizen, ist gerade nicht Jedermanns Geschmack. Wenn uns etwas trösten kann, so ist es dies, daß auch ander wärts in Deutschland, nicht nur bei uns im Gebirge und in Sachsen allein diese antisommerliche Witterung herrscht. Hören wir was z. B. aus der Reichshauptstadt gemeldet wird. Das in Berlin erscheinende „D. Tgbl." schreibt unterm 8. d.: Was will das werden? — nämlich mit dem Wetter, das ist die Frage, welche jetzt obenan auf der Tagesordnung steht. Mit dem heutigen Tage haben die Sommcrferien begonnen und alle reise lustigen Leute schütteln bedenklich die Köpfe, während ihre Blicke prüfend auf dem launischen Himmel ruhen, der eben noch das freundlichste Gesicht machte, um in der nächsten Minute einen allerliebsten kleinen Platzregen auf die vertrauensseligen Menschenkinder da unten zu entladen. Die Aussichten auf einen schönen Sommer werden von Tag zu Tag schlechter und pessimistisch angehauchte Leute haben die Hoff nung auf einen solchen beinahe aufgcgeben; aber sie thun Unrecht daran. Nichts ist bekanntlich unbe ständiger, als das Wetter, und das ist ein wahrer Segen. Was wäre es z. B. für ein trauriges Da sein, wenn man mit Sicherheit Voraussagen könnte, daß es bis zum Fcrienschluß tagtäglich regnen wird! Hier ist wenigstens die Hoffnung nie ganz ausge schlossen, und es giebt Menschen, die selbst am sieben- undzwanzigsten Regentage noch hoffen, daß der acht- undzwanzigste, mit dem die vier Wochen Urlaub ablaufen, — schön sein wird. Und wahrlich, diese Menschen sind zu beneiden. Im Grunde besteht der ganze Reiz dieses Erdenlebens ja doch nur aus Hoff nungen und man kann die Virtuosen der Hoffnung mit vollem Recht als die eigentlich Glücklichen be zeichnen. Sie vergessen über die schönen Tage der Zukunft, auf welche sic bcstinimt rechnen, die regner ischen der Gegenwart und schlagen so dem Wetter geradezu ein Schnippchen. Der Gedanke, morgen einen wunderschönen Ausflug machen zu können, läßt ihnen nicht Zeit, sich über den vereitelten von heute lange zu ärgern, und regnet cS morgen wieder — nun so tröstet man sich eben gerade so wie heute. Und so geht es fort im ewigen Wechsel, und der Wechsel regiert ja nun einmal heutzutage die Welt. — Eibenstock. Der am vergangenen Sonn tag von Chemnitz aus ins Erzgebirge abgelassene Extrazug hatte eine Frequenz von b70 Personen. — Aus Plauen i. B. schreibt man unterm 8. d.: Heute fand hier unter begeisterter Theilnahme eines nach Tausende» zählenden Publikum- die Feier der Enthüllung des Julius Mosen-Denk mals statt, des Dichters aus dem Vogtlande, geb. am 8. Juli 1803 zu Marieney bei Schöneck, der seine waldgrüne Heimath in so vielen seiner Pocsieen ver herrlichte. Von den Reden, die am Fuße des von Bildhauer Kietz (Dresden) wunderbar modellirten Monuments gehalten wurden, war besonders die von I>r. Mosen (Oberbibliothekar zu Oldenburg), dem Sohne des Dichters, von ergreifender Wirkung. Zu dem waren von den Angehörigen des durch das Denk mal Gefeierten der Bruder, Professor Mosen in Zwickau, und eine zwölfjährige Enkelin erschienen. Die Idee zu der nun glänzend verwirklichten Denk mals-Errichtung war voin Verein „Vogtländischc Stu denten in Leipzig" angeregt worden. 'Nachdem im Namen desselben 8tucl. tlieol. Rößner und für das Denkmals-Comitee I» Zschommler gesprochen, schloß die im herrlichsten Sonuenglanz verlaufene Feier mit der Anstimmung des Mosen'schen Liedes „Zu Mantua in Banden". — Der in den dreißiger Jahren stehende Maurer Blechschmidt aus Oberlosa half am vorletzten Sonnabend seiner in Plauen wohnenden Schwester beim Wechsel der Wohnung und kehrte Abends auf dem Heimwege in einer Wirthschaft in der Ostvor stadt ein, von wo er um 12 Uhr Nachts fortging. Als er in die Gegend vom Kemmler gekommen war, setzte er sich aus Müdigkeit nieder und verfiel in Schlaf, aus dem er von mehreren Plauenschcn Ein wohnern, welche früh 3 Uhr aufgebrochen waren, um Schwämmchen zu holen, unsanft geweckt wurde. Er wurde aufgehoben und zusammengestaucht und schließ lich mit seinem eigenen Stock geprügelt und unmensch lich gemißhandelt. Blechschmidt floh, fiel aber, vom Blutverluste ermattet, auf einer Wiese besinnungslos nieder und wurde nun von den ihn verfolgenden Per sonen nochmals in heftigster Weise mit Fünften, Stöcken und dergleichen geschlagen und mit Füßen getreten, so daß er von Morgens 4 bis Nachmittags 4 Uhr besinnungslos auf der Wiese liegen blieb. Den Körper des bedauerlichen Mannes bedecken zahl reiche Wunden, das Gesicht ist zur Unkenntlichkeit entstellt. Die Thätcr sind im Laufe voriger Woche von der königlichen Gendarmerie und der städtischen Kriminalpolizei ermittelt und verhaftet worden. — Freiberg. Ein drolliges Erlebniß hatten jüngst die Bahnbeamten einer Nachbarstation. Bei einem in den Gepäckwagen eingcladenen Ferkelkorbe war während der Fahrt der Gatterverschluß aufge gangen, worauf die Spanferkel den günstigen Augen blick nicht unbenützt vorüberließe», dem Korbe sammt und sonders entschlüpften und sich im Wagen hin- und herjagten, wobei es passirte, daß eine im Wagen stehende, dem Wagenwärter des Zuges gehörige große Blechkanne Schmieröl, die vermuthlich bei der Hetzjagd im Wege stand, umgeworfen wurde und voll ständig auSlicf. Dies schien den Thieren aber gerade zu behagen, denn sie wälzten sich sämmtlich in der dunkelbraunen Oelmasse derartig herum, daß bei dem Oeffnen des Wagens auf der Endstation alle dunkel gefärbt und fast wie lackirt den erstaunten Blicken der Zugsbcamten sich zeigten. Letztere hatten außer ordentliche Mühe, die durch das Oel aalglatt geworde nen Ferkel wieder einznfangen und in ihr Behältniß zurückzubringcn. — Aus Waldheim schreibt man: Ein eigen artiges Erinnerungszeichen an eine, für Deutschland schwere Zeit besitzt die Stadt Waldheim. Es ist dies ein großer ovaler Stein, auf welchem, wie die Inschrift sagt, Napoleon I. am 6. Mai 1813 gestanden hat. Der Stein befindet sich in dem reiz enden Zschopauthalc (zwischen Kriebstein und Wald heim) gegenüber der „Goldenen Höhe". Von dieser hat man einen reizenden Blick. Zu seinen Füßen bemerkt man die muntere Zschopau, gegenüber dicht bewaldete Höhcnzüge, zur Linken das prächtige Schloß Kriebstein, zur Rechten die Stadt Waldheim. — Da- Zschopauthal kann sich in Bezug auf die Anmuth seiner Umgebung dem Saalethale zweifellos völlig gleichberechtigt zur Seite stellen. — In derAnnaberger Gegend hat man vor einiger Zeit mit der Anpflanzung von Edel- wcißpflanzen begonnen und erlebt nun die Freude, daß dieselben ganz vorzüglich fortkommen. — Oberwiesenthal. Am Sonnabend fand auf dem Fichtclberge unter entsprechenden Feier lichkeiten die Grundsteinlegung zu dem Unter kunft Shause statt, das daselbst der „Erzgebirgs verein" erbauen läßt. In den Grundstein, der aus dem alten Fichtelbergthurm herrührt, wurden Nach richten über den Bau, die Satzungen des Erzgebirgs vereins, die ersten Berichte über denselben, Nummern des „Glück auf!", eine Zeichnung des alten Thurmes, deutsche Münzen rc. gelegt. Die sehr ansprechende Feierlichkeit ward durch Liedcrvortrag des Männer- gesangvereinS Oberwiesenthal eingeleitet. Die übli chen Hammerschläae führten unter sinnigen, auf den Akt bezüglichen Worten auS: der Baumeister Herr Puschmann auS Johanngeorgenstadt, die Vertreter des GcsammtrorstandeS des E.-G.-V., die Herren Semi naroberlehrer Ur Köhler und Möckel, sowie Schul direktor Tauchmanu, Herr Oberförster Böhme Ober wiesenthal als Vertreter der kgl. Forstverwaltung, die Vertreter der Vereine Wiesenthal, Johanngeorgenstadt, Schneeberg-Ncustädtel, Kirchberg und Ravenstein, so wie der Stadt Oberwiesenthal. Verschiedene Vereine hatten Glückwunschtelegramme zugesandt. Chemnitzer Mitglieder stifteten das Fremdenbuch für das Fichtel- berghaus und ein Dresdner Herr einen Thermometer. — Bezüglich der diesjährigen Hebungen der Ersatzreserve machen die zustehenden Behörden jetzt Folgendes bekannt: „Die bei der Aushebung zur Ersatzreserve überwiesenen Leute, welche zur Hebung bestiinmt sind, haben sich darauf einzurichten, daß sie zu einer zehnwöchcntlichcn llebung cingezogen werden, und zwar beginnt diese Uebung 1. für Infanterie, Jäger und Pioniere am 27. August; 2. für Fußar tillerie am 1. September d. I. Die endgiltige Aus wahl der zu dieser Hebung heranzuziehenden Leute erfolgt erst nach der Aushebung lind können hiervon auch Leute betroffen werden, welche bei der Muster ung zum activen Dienst bezeichnet sind, bei der Aus hebung der Ersatzreserve überwiesen werden. — 'Nach dem soeben veröffentlichten 12. Rechen schaftsbericht des Sächsischen Militär-Leb ensversicherungs-Vereins ist das verflossene Geschäftsjahr wiederum recht günstig verlaufen, sowohl hinsichtlich der Sterblichkeit als auch des Zuganges an neuen Versicherungen. Es traten insgesammt 2618 Mitglieder mit 493,430 Mk. Versicherungs summe neu bei, so daß am 31. Januar 1888 ein Bestand von 12,370 Mitgliedern mit 2,487,113 Mk, 50 Pf. Versicherungs-Kapital vorhanden war. Die Prämien- und Zinsen-Einnahme betrug 85,296 Mk. 25 Pf., die Gesammtausgabe 49,l85 Mk. 96 Pf.; daraus ergiebt sich ein Ueberschuß von 36,110 Mk. 29 Pf. Die Todesfälle sind gegen das Vorjahr um 22 zurückgeblieben, da nur 122 Mitglieder starben, für welche 21,915 Mk. 63 Pf. ausgezahlt worden sind. Die Bilanz schließt mit einem Ueberschuß von 957 l Mk. 90 Pf. ab. Hieraus ergiebt sich die stetige Ausdehnung und Weiterentwickelung des kamerad schaftlichen Institutes, dem bekanntlich auch Se. Maje stät der König reges Interesse widmet. Auch der Kriegsvcrsicherung hat man gedacht; in dem Bericht heißt es hierüber: „Schon seit längerer Zeit, aber ganz besonders im abgelaufenen Geschäftsjahr haben fick die Lebensversicherungs-Gesellschaften mit der Uebernahine der Kriegsversicherung beschäftigt, aber bis heute sind sie im großen Ganzen noch zu keinem bestimmten Erfolge gelangt. Man verhält sich allge mein noch abwartend. Auch unser Verein hat sich im Interesse seiner Mitglieder eingehend mit der Frage der Kricgsversicherung beschäftigt und es kann hier schon ausgesprochen werden, daß er bei eintrct- endcm Kriegsfall seinen wehrpflichtige» Versicherten die denkbar leichtesten Bedingungen für die Ueber- nahme des Kriegsrisicos stellen wird, soweit dies ohne Gefährdung der Gesammtinteressen des Institutes möglich sein kann. Vor der Hand sind von dem reinen Ueberschusse von 9571 Mk. 90 Pf. 4500 Mk. als ein besonderer Reservefond zur Erleichterung der eventuellen Uebernahine des Kriegsrisicos eingestellt worden. Bemerkt sei noch, daß dem Vereine jüngst durch Verleihung des Albrechtskreuzes an den I. Vor sitzenden, Herrn Hauptsteucramts - Assistent Richter, eine hohe Ehre zu Theil geworden ist. Die Direktion sagt hierzu: „Durch diesen Act königlicher Huld und Gnade fühlt sich der gestimmte Verein überaus ge ehrt: die Augen unseres edlen Königs und höchster Behörden ruhen auf unserer Arbeit." Vertreter des Instituts für Eibenstock und Umgegend ist Herr Bern hardt Fritzsche. i. Ziehung l. ülassr 114. Lgl. Zächs. Landes-Lotterie, gezogen am 9. Juli 1888. 25,000 Mark auf Nr. 48307. 20.00« Mark auf Nr. 37148. 5000 Mark aus Nr. 84040. 3000 Mark aus Nr. 23841 27811 35089 70687. 1000 Mark auf Nr. IS712 22224 29524 34964 3SI45 69687 84054. 500 Mark auf Nr. 1273 13589 15258 27616 31223 31859 39898 41430 45490 50993 54249 56334 59473 62857 70746 71942 72139 73168 76068 77192 81699 82255 89341 300 Mark auf Nr. 2669 5890 6616 7408 7529 8532 12075 14819 I56I6 16497 21832 22239 23945 23486 27622 28533 31443 31029 32901 32248 34378 41181 42525 43297 44208 48957 49998 49528 50450 50441 51320 51583 54II1 54993 55067 58071 59960 60350 61924 61425 63470 68309 71468 71903 74428 78785 79364 80651 83936 86072 87084 90504 91153 96157 96778. 2. Ziehung, gezogen am 10. Juli 1888. 30,000 Mark auf Nr. 27228. 10,000 Mar« auf Nr. 69121. 5000 Mark auf Nr. 28073 889II. 3000 Mark auf Nr. 69635. 1000 Mark auf Nr. 19898 29147 29009 30388 32759 38705 41648 43502 48196 52721 55668 77146 81520. 500 Mark auf Nr. 18970 25293 27668 28766 30301 49464 59569 60770 69346 70560 75778 85I0I 89287 92887 95352. 300 Mark auf Nr. 2399 4720 6048 7587 7612 11914 11543 11528 26876 31257 32201 34773 36088 37799 41665 43762 43426 44625 45073 49682 50081 62937 64483 65638 65642 67360 69321 70775 71882 72590 73226 73919 74898 75235 76472 77166 78883 88717 93662 94702 95359 966V 96920 99837. E And Kohleng liche Ze, habe sich vorräthe verwehr! 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