Volltext Seite (XML)
dete sich an die Gemeindeverwaltung mit der Bitte um Anschaffung einiger der nothwendigsten Utensilien, wie Helm, Blouse, Carabiner u. s. w. In der letzten Gemeinderath-sitzung, in welcher diese Angelegenheit zur Sprache kam, wurde von mehreren Seiten da gegen protestirt, da sich mit Hilfe der Wasserleitung bei eintretender Feuersgefahr Jeder selber helfen könne! Da- Gesuch wurde daher abgelehnt; die Folge davon war, daß die Feuerwehr sich auflöste. 3. Ziehung 5. Liesse UZ. Lgi. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 7. Mai 1888. ISMO Mark auf Nr. 30766 32446. 5000 Mark auf Nr. 73522. 3000 Mark auf Nr. 3183 4330 5478 7S34 II834 11788 12838 13686 I4I36 26541 28880 28441 82864 33548 35286 36825 37502 42587 5I08I 52871 52077 53836 54478 56735 58008 58431 60882 62070 68146 68328 71744 74626 77206 78382 78353 78664 86268 80178 90038 0III4 03403 04114. 1000 Mark auf Nr. 560 231 5807 8701 10835 11386 13648 15885 20235 2I36I 25478 26750 26283 27780 32745 34630 37004 38508 30678 40053 40723 42678 42133 42874 43200 45057 45500 54552 504II 61446 62202 63028 73120 74068 76266 76444 76809 80448 81824 86135 93079 93243 500 Mark aus Nr. 1222 1055 4831 4243 5428 6893 10034 I05I9 13460 14090 15538 16028 17722 19964 I90I3 22188 27412 27987 29005 30377 31365 31361 33237 33958 41339 49956 49787 50713 53462 54667 59133 66962 68837 71654 72369 72023 73686 76716 77013 78303 79484 85184 90957 91058 92298 92187 93876 95636 97697 97992 98387. 300 Mark aus Nr. 397 2389 4736 5850 5157 7879 8111 10017 II632 12041 17002 I8I86 18634 20410 20201 22186 23521 23975 24641 24491 24044 25388 25360 26983 27681 28391 28286 29246 30559 31903 31166 33483 34325 34709 35825 35014 39960 39703 40329 42048 42856 43365 43453 44188 45908 46213 47488 50449 50677 51432 51704 51146 51733 52418 53513 53008 55525 55421 55512 57374 59857 59701 60990 60749 61758 61130 62138 63722 65332 65733 66943 66754 67316 67591 68798 69985 70023 70687 71176 72670 72931 73312 75449 76899 76591 77309 77463 79531 79308 8130-1 82431 85327 85999 86047 86678 86465 87451 87728 87033 87245 88535 88782 88695 89096 91172 91166 92288 931II 94939 96654 97782 97542 97684 98938 98432 99635. 4. Ziehung gezogen am 8. Mai 1888. 15,000 Mark auf Nr. 43954. 5000 Mark auf Nr. 41096 53631 72704. 3000 Mark auf Nr. 690 4743 5611 12832 12971 13414 14994 15668 15962 I5I64 16358 19619 23243 28369 30II6 31485 32428 34236 38068 39482 40751 4II87 45592 46142 53192 58973 62252 63262 69240 74467 75177 75696 75467 76371 76076 79492 89585 90874 90691 92536 95654 97353 98857. tOOO Mark auf Nr. 1721 3633 5439 6435 8855 II990 11504 1929! 22599 23594 25896 33502 34240 39132 40905 42447 56234 58563 62966 63691 64370 65151 67009 68279 68835 69222 71255 75114 77830 8I5I4 82747 84918 84518 87432 88320 91487 91090 91380 93522 96676. 500 Mark auf Nr. 1139 3085 5649 6298 13606 14048 14208 19789 20540 21694 21831 26568 28681 29566 31910 31922 33062 36789 40885 41538 43373 43424 45382 46131 49309 51538 51993 53015 55783 59615 60329 61807 62779 62495 66321 70031 70041 73444 74615 75589 81771 84169 85958 88627 89410 90443 95222 98625. 300 Mark auf Nr. 383 630 1374 2590 4177 4545 5541 5032 6309 6479 7529 8541 9707 9240 10779 10816 12764 13878 13339 14782 16059 16839 I658I 17553 I773I 18093 19704 20872 20323 25500 25258 26420 27094 28345 29310 32789 34687 34057 35215 35709 36788 38166 39155 40699 40824 40486 40344 41737 41539 42616 43766 43598 44389 45504 45688 47861 47108 47744 48927 50223 51688 51059 52059 54434 55461 56328 57393 57949 57224 57208 58567 59398 60140 61266 63617 «13872 65391 66284 66214 67186 67691 68947 690II 69764 70823 70032 71780 71942 73792 73423 7555! 76801 78466 79413 79322 80659 80781 81462 81673 83266 83493 84814 85267 86287 87091 88892 88789 91544 92714 92487 92089 93927 93096 93540 94862 95413 97503 97559 98239 98056. Die Flöte. Don Jaroslav Vrchlicky. Autorisitte Uebersetzung aus dem Böhmischen von Gustav Höcker. (Schluß.) In Cölestins Augen traten Thränen. „Nun, so lehre mich da- Weib kennen und nimm mein Leben, meine Seele, meine Erlösung und meine Seligkeit dafür!" schrie er wild auf und warf sich vor Satan auf die Knie. Dieser lächelte. „Wozu taugt dieser Irrwisch?' sagte er und löschte daS Lämpchen auS. Hierauf trat er an daS kleine Fenster und winkte mit der Hand i» die Finsterniß. Und siehe! von außen erglänzte etwas wie ein weißer Seidenfaden, eS verdickte sich zu einem silbernen Strahl, kam näher und bald setzte sich zwischen den Feustergittern «in silbern-goldeuer Stern fest. Nach alle» Seiten ström ten Strahlen von ihm auS und erfüllten die Kammer mit gelblichem phoSphoreScirenden Licht, welches bald in den verschiedensten Farben zu spielen begann. Satan griff in den Busen und zog drei schwarze runde Hölzer hervor, die er aneinander setzte. „Meine Flöte!' schrie Cölestin aufspringend. .Ja, Deine Seele!' lachte Satan. .Lege Dich nur ruhig nieder, Du brauchst Dich gar nicht anzustrengen." Cölestin gehorchte und bedeckte sich mit der Stroh- matte. Satan setzte die Flöte an die Lippen. Kaum erklangen die ersten Töne, al» seine Umhüllung herab sank. Ein nackter Koloß saß jetzt an Cölestins Lager, seine riesenhaften Glieder wurden nur von mächtigen Fledermausflügeln bedeckt, welche von den gewaltigen Schultern wie zwei schwarze Fahnen herabhingen. Wäh rend er auf der Flöte spielte, nickte er höhnisch mit dem Kopfe dazu. Die Töne klangen bizarr, kunst- und regel los; et fehlte der Musik an Melodie. Cölestin hatte «in Gefühl, als ergösse sich ein Regen glühender Kohlen auf seine Schläfe. Immer schärfer wurden die Töne, zuletzt durchdringend wie Nadeln. Cölestin bebte in ge ¬ heimer Angst und zog die Matte über den Kopf. Vor ihm dehnte sich etwa« wie ein Nebel, eS legte sich auf ihn und beengte ihm deu Athem. Mannigfaltige Bilder gaukelten vor seinen Augen. Er sah Städte mit wun- derbaren Thürmen und Häusern, unwirthliche Wälder und sandige Wüsten, alte Gärten mit bemoosten Statuen und au-getrockneten Bassin-. ES war Abend, eS war Morgen, eS war Nacht, und nicht enden wollte dieser Wirbel. Plötzlich stand er irgendwo in einem wilden Garten voll Cypressen, im Hintergründe verloren sich die Thürme eines mittelalterlichen Baue-. Auf den breiten Wegen schimmerte goldiger Sand und die Blumen mit den Sternenkelchen athmeteu Sinnlichkeit. An einer Fon- täne stand unter einer Cypresse ein Weib; sie war in schwarzen Sammet gekleidet, ihr Hal» und ein Theil der Busen- waren entblößt und strahlten in der Weiße deS Schnee'- und in dem matten Schimmer der Perle. ES war eine unvergleichliche, wunderbare Gestalt. Al- Cölestin seine Arme nach ihr auSbreitete, zerrann sie in Nebel, welcher gelbe, stets rascher sich bewegende Kreise bildete; in diese hinein fuhr der Stern, der bisher zwi schen den Gittern deS Fensters gezittert Halle, er warf lange hellblaue und smaragdene Strahlen auS und dre- hete sich, nm sich endlich in einen herrlichen weiblichen Körper zu verwandeln, von einem silbernen Nebel, gleich > durchsichtigem Mousselin, umflossen. ES war der Traum i von Cölestins schlummernder Seele, der Traum, welcher vorher sinnend uuter der Cypresse gestanden — sie neigte sich gegen Cölestin. Er sah ihren Busen woge», er fühlte ihren warmen Alhem, er bemerkte den Satan nicht, welcher in immer rascherem Takle mit dem Kopfe nickte, nur sie sah er. Heiße Thränen strömten über seine Wangen, in seinem Kopfe wirbelte eS, schon um armte er sie . . . Doch in dem Augenblicke, wo er die Schläge ihres Herzens an dem seinigen fühlte, schwebte sie am Gitterfenster, tanzend auf dem silbernen Mond- strahl und Cölestin hinter sich herlockend. Er sprang vom Lager auf; das Gitter verschwand; auf dem Rauchfang deS Klosters saß Satan, auf der Flöte spielend, und vor Cölestin glitt durch den Zauber der Sommernacht der Traum seiner Seele, jenes berückende Weib dahin . . . Cs zog und trieb ihn hinter ihr her. Es war ein merkwürdiger Weg über die Giebel deS Daches, voran j der flötespielende Satan, dann sie in rosigem Nebel, au» i welchem Ketten von Epheu, Glockenblumen und Genzian herabrieselten, sie durch ihr Haar windend und über die -schlanken schneeigen Glieder herabsallend, und zuletzt Cö lestin, die Augen geschlossen, die Arme vorgestreckt, die Seele voll verzehrender Sehnsucht und Wonne. Der Mond tanzte vor ihnen her und warf seine Strahlen wie Fäden unter ihre Füße, die Sterne flim merten in phosphorartigem Licht und der Giebel des Klosterdachs krümmte sich unter den Tritten, wie der Rücken eines märchenhaften Ungeheuers . . . Wo das Dach eine Ecke bildete, sprang ein großer schwarzer Kater hervor; seine Augen giüheten wie zwei Rubine, auS seinem sammetnen Petz stoben elektrische Funken. Das Kloster verschwand! sie schritten nur noch auf den Mondstrahleu, die Bäume standen am Wege wie riesenhafte vermummte Gespenster, von manchem flog mit unheimlichem Gekrächz ein Rabe auf, unter dessen großen ausgebreiteten Flügeln blaue Flämmchen spielten. Am Teichufer saßen Kröten mit smaragdener glän zender Haut und mit Augen wie bunt wechselnde Edel steine. Ueber dem Moore tanzten Irrlichter, Leuchtkäfer um schwirrten sie wie fallende Sterne. Die Lust ward dichter, der Mond verlor sich im Nebel. Ueber die Rücken der Berge ging die tolle Jagd; die Töne der Flöte verklangen. Sie standen über einem Abgrund, in dessen bodenlosen Schlund das schöne Weib mit bezauberndem Lächeln auf einem motten Mondstrahle hinabfuhr und verschwand. Satan saß auf einer Felsenspihe, legte die Flöte weg und stieß ein schauerliches Gelächter auS. Cölestin öffnete die Augen. Tiefe Finsterniß breitete sich um ihn. „Gieb mir die Flöte", donnerte er den Satan an, „damit ich mir aus dem Abgrunde das strahlende Antlitz hervorzaubern kann!" Ein schrilles Lachen antwortete ihm. .Gieb mir die Flöte und nimm meine Seele dafür!" Wieder dasselbe Lachen. Rasend wart sich Cölestin auf Satan, um ihm die Flöte zu entreißen. Dieser umfaßte ihn und deckte ihn mit seinen Fittichen zu. Cölestin erwachte nicht mehr. * * Am Morgen fanden die Brüder zu ihrem großen Erstaunen daS Gitter im Klostergefängniß auSgebroche». Von Cölestin zeigte sich keine Spur. Noch größer war da- Erstaunen de- Abte», als er die Flöte vermißte, die er gestern unter da- Bild de» heiligen Antonius gehangen hatte. Als er dabei in daS Anschauen deS Bildes versank, glaubte er zum ersten Male zu be merken, al» ob die Augen des grünen Frosche- mit dem I Kanarienvogelschnabel in bö-artiger Schadenfreude auf flammten und die weiße Blase am Halse sich ausblähete. Noch an demselben Tage ließ er da» Bild aus seiner Zelle entfernen. Unter den Brüdern de« Kloster» sprach man noch lange von dem Ereignisse, bi» et mit der Zeit in Ver gessenheit gerieth, wie Alle» vergessen wird. Einst zog Bruder Andrea» mit seinem vierbeinigen Genossen auch wieder in die Berge, um in einer ent legenen Gegend Speisevorräthe einzusammeln. Gastlich ausgenommen und bewirthet von einem gutmüthigen Bauer, sprach er dem Safte der Reben etwa» fleißiger zu, al» sich geziemte, obwohl da- bei dieser Hitze kaum ein Wunder war. Sehr spät trat er mit seiner Ladung den Heimweg nach dem Kloster an, wo er, wie gewöhnlich, mit großer Sehnsucht erwartet wurde. Doch nahmen diesmal BacchuS und Morpheus den guten Andrea- gefangen. 3m Ver trauen auf seinen grauen Gefährten und dessen Ort»- kenntniß lieb er sich von demselben in eine Schlucht ge leiten, wo er, überwältigt von Müdigkeit und vom Weine, selig einschlief. Sein treuer Begleiter verfehlte natürlich nicht, diese- Beispiel nachzuahmen. Aber am Morgen, ach, am Morgen! Da weckte den Bruder Andrea- eine scharfe Luft und vertrieb die Nebel seine» Gehirn-. Die Augen reibend, blickte er stumpf umher. Himmel! mit wem hatte er hier übernachtet!? Kaum drei Schritte von ihm lag, da» Antlitz dem Boden zu gekehrt, ein Mann in dem Kleide seine» Orden». Nein, eS war kein Mann mehr, sondern nur ein Skelett, vom Wilde, von dem Regen, den Winden und der Zeit be nagt. DaS Gesicht war nicht mehr zu unterscheiden, es war mit Lehm und eingetrocknetem Blut bedeckt, etwas weiter lag — eine Flöte. Andreas schrie vor Entsetzen laut auf. Unbarmherzig prügelte er auf seinen grauen Genossen loi und während er ihn auf schwindelndem Wege deu Berg hiuaufjagte, bekreuzigte er sich fort während und wagte nicht ein einziges Mal zurückzuschauen. Dem Abte log er vor, er habe bei einem Bauer übernachiet. Ob er überhaupt jemals einem Andern sein Abenteuer erzählt hat, ist un» unbekannt geblieben Vermischte Nachrichten. — Speck ohne Gefahr au-zubraten. Manche Hausfrau hat schon manchmal einen nicht geringen Schrecken und eine große Besorgniß beim AuSbraten des Specke» gehabt, wenn eS noch mit dem bloßen Schrecken abging und sie nicht in wirkliche Gefahr gerieth. Man thue um ohne Besorgniß die- Geschäft verrichten zu können, so viel Salz mit in den Tiegel, in dem der Speck in Flocken geschnitten, auf dem Feuer steht, al- man zum Genießen gebraucht, so wird der Speck, sollte er anbrennen, nicht in die Höhe fliegen. — Recept für eine gute Ehe. Wenn eine arabische Mutter ihre Tochter verheirathet, giebt sie dieser im Augenblicke der Abreise folgende Rathschläge mit auf den Weg: „Du verläßt jetzt Diejenigen, von denen Du au-gegangen bist; Du entfernst Dich all dem Neste, da» Dich so lange beschützt hat, von wel chem Du Dich aufgeschwungen hast, um gehen zu lernen, und Du thust e», um Dich zu einem Manne zu verfügen, den Du nicht kennst, an dessen Gesell schaft Du nicht gewöhnt bist. Ich ralhe Dir, ihm eine Sklavin zu sein, wenn Du willst, daß er Dir ein Diener sei. Begnüge Dich mit Wenigem. Achte beständig auf da», was seine Augen sehen könnten, und sorge, daß seine Augen niemals schlimme Hand lungen sehen. Wache über seine Nahrung, wache über seinen Schlaf; der Hunger verursacht Aufwallung, die Schlaflosigkeit erzeugt böse Laune. Trage Sorge für sein Eigenthum, behandle seine Angehörigen mit Güte. Sei stumm für seine Geheimnisse; wenn er fröhlich ist, zeige Dich, nicht verdrießlich; wenn er ver drießlich ist, zeige Dich nicht fröhlich — dann wird Allah Dich segnen. — So geht'» auch. Schwiegermutter: „Nun, wie lebt Ihr denn zusammen, mein liebe» Kind?" — „O, prächtig, Mamachen, im besten Einvernehmen." — „Hat sich denn Dein Mann da» viele Bicrtrinken, daS Du nicht leiden konntest, abgewöhnt?" — „Nein, Mama, er hat'S mir angcwöhvt." — Zarter Wink. „Mama, darf ich nicht Herrn von Rheinfels meine Photographie schenken? — „Nein, mein Kind, da» geht nicht, da» ist unpassend — auf keinen Fall darf ich davon wissen!" Ztandcsamliiche Nachrichten von Eibenstock vom 2. bis mit 8. Moi 1888. Geboren: 105) Dem Fubrwerksbesitzer Gustav Robert Heinz in Wilbentdai I Tochter. 106) Dem Fabrikarbeiter Mar Robert Bauer in Biauenthai I Sohn. 107) Dem Steinmetz Heinrich Gustav Giäß hier I Sohn. 108: Dem Tischlergehilfen Karl Richard Mischer hier I Tochter. 109) Dem Waldarbeiter Her mann William Graupner hier 1 Tochter. 110) Der unveiehel. Stickerin Gmilie Friederike Lippold hier I Tochier. 1I1> Dem Satttermeister Heinrich Albrecht Schönfelder hier I Tochier. 112) Dem Straßenarbeiter Friedlich Gruft Barth hier I Sohn. 113) Dem Zimmermann Gruft Guftav Weiß hier I Tochter. Aufgeboten: 22) Der Papiersabrikarbeiler «äugen Schmal fuß hier mit der Mafchinengehitfin Lina Martha Hager hier. Gestorben: 78) Des Dienstmädchens Anna Marie Reinhold hier Tochter, Clara Mise. 4 Monate 6 Tage alt. 79> Des Buch binders August Albin Mehnerl hier Sohn, Kurt Gottfried, 9 Monate 25 Tage alt. Kirchliche Nachrichten aus der Parochie Eibenstock " Am Himmelfahrt-fest: Bonn. Predigttest: Sph. I, 20—23. Herr Diac. Schultze. Nachm. Betstunde. Herr Diac. Schultze. Die Beichtanshrache hält Herr Diac. Schultze. Kirchenmusik: Lob, den Herrn, meine Seele, Motette sur -stimm, gemischten Chor von ü. Stein. Lirchennachrichten aus Zchonheiöe. Donnerstag, den 10. Mai (Fest der Himmilsahrt Christi). Borm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Nachm. 2 Ubr Betstunde. Freitag, den 11. Mai, Nachm. 4 Uhr HimmelsahrtSgebet.