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geschehen, daß Rußland den Ausbruch beschleunigt und dazu irgend einen Vorwand schafft, noch ehe die Friedensliga formell ihre Anfrage gestellt hat. Alle Zeichen auf dem Balkan deuten darauf hin, daß diese Beschleunigung derzeit in Vorbereitung ist und daß der Sommer nicht so ruhig verlaufen wird, wie e» die Diplomaten hoffen.- — Man kann diese Auf fassung vielleicht zu einem Theile unter den Gesichts punkt der magyarischen Reizbarkeit und Neigung zu Uebertreibungen stellen, wird aber gut thun, sie nicht unbeachtet zu lassen. — Unserer KonkurSordnung werden bekannt lich au« kaufmännischen Kreisen vielfache Mängel vorgeworfen. Man weist namentlich daraus hin, daß >, die leichtsinnig verschuldeten Zahlungseinstellungen nur deshalb so häufig schwere Verluste für den Han delsstand mit sich bringen, weil die KonkurSordnung die Zahlungsunfähigkeit und nicht die Vermögensun zulänglichkeit al« RechtSgrund de« Konkursanspruche» und damit al« Voraussetzung des Konkurse« setzt. Die Handels- und Gewerbekammer in Chemnitz, die sich seit einiger Zeit mit der Frage beschäftigte, macht jetzt Vorschläge zur Abänderung der KonkurSordnung, die zunächst dahin gehen, daß nicht die Zahlungsun fähigkeit, sondern Vermögensunzulänglichkeit RechtS- grund zum Konkurs sein soll. Jeder Schuldner soll bei Strafe verpflichtet sein, sich seinen Gläubigern oder dem Gericht spätestens dann zu erklären, wenn seine Aktiven nur noch der Passiven betragen. Zwang-Vergleich soll nur zulässig sein, wenn die Aktiven noch 50 Pro;, der Passiven be tragen, der Schuldner noch nicht fallirt hat und die Bilanz in den zwei letzten Jahren richtig gezogen, ebenso auch korrekt Inventur gemacht ist. Kommt bei einem Konkurse ein Zwangsvergleich zu Stande, so sollen dem Schuldner die Ehrenrechte aberkannt werden. Zu Konkursverwaltern sind kauf männisch gebildete Sachverständige gegen festes Honorar zu bestellen, ebenso soll die Prüfung der Aktiven und Passiven durch fachmännische Sachverständige erfolgen und die Bestellung eines Gläubiger-AuSschusseS obli gatorisch sein. Dem Richter soll die Befugniß beige legt werden, von AmtSwegen den Konkurs über da« Vermögen eine« Schuldner« zu eröffnen, wenn ein zweiter Pfändungsantrag vorlieqt, ebenso soll bei jedem Konkurs der Staatsanwalt eine Untersuchung einleiten und die Unterlassung der jährlichen Bilanz ziehung soll höher al« bisher bestraft werden. Nahezu sämmiliche Punkte wurden von der Handels- und Gewerbekammer mit Einstimmigkeit beschlossen. Sächsische Nachrichten. — Dresden. Durch die Fürsorge des evange lisch-lutherischen Landerkonsistoriums sind zur Zeit mehr al» 30 Kandidaten der Theologie und des Predigtamts, welche bei der herrschenden Ueber- füllung im Lehrfach keine Stellung finden konnten, als Amts geh Ülsen bei tüchtigen Geistlichen, deren umfangreiche Gemeinden eine solche Aushülfe wün- schenSwerth machten, untergebracht worden. Damit wird ein doppelter Zweck erreicht: den Geistlichen wird ihre Amtsarbeit erleichtert, den jungen Theologen aber eine geeignete Einführung in die praktische Thätigkcit de« geistlichen Amt» ermöglicht. — Bezüglich der jetzt in Dresden stattfindenden Lutherfestspiele schreiben die „Dr. Nuchr.": Auf die vielfach aufgeworfene Frage, ob e« recht und ge rochen sei, so ernste und heilige Dinge, wie die Ge danken und die Geschichte der Reformation, dem evangelischen Volk in, daß wir so sagen, lebenden Bildern vorzusühren, beantwortet der Dichter unseres LuthersestspielS in den speziell für Dresden gedichteten Versen, wie folgt:. „Wer sich ein fromme» Bild be schaut, — Fühlt der nicht innig sich erbaut? — Ohn' die Gewissen zu bedrängen, — Darf e» d'rum in der Kirche hängen. — Wird es unheilig nun wohl d'rum, — Weil die Gestalten nicht mehr stumm, — Al« Menschen ihre Glieder rühren — Und Gotte« Athem im Munde führen?" — Daß nur Dilettanten sich zu der guten Sache zusammengethan, daß e» hier also absolut nicht auf theatralische Leistungen, sondern lediglich darauf ankommt, ob e« gelingt, die reforma torischen Gedanken unter uns zu beleben und durch sie heilige Freude in unserer Mitte zu wecken, ist schon mehrfach al« charakteristisch für die ganze Auf führung hervorgehoben worden. Als Luther-Darsteller ist e« gelungen, den jungen Theologen, der sich in Leipzig schon bewährt hat, auch für unser Festspiel zu gewinnen. Die Höhepunkte der Feier bilden die Momente, in denen die ganze Zuhörerschaft sich er hebt und die Choräle: „Ein' feste Burg ist unser Gott" und „Nun danket alle Gott" selbst mit an stimmt. Daß hier Niemand sich ausschließen möge, daß vielmehr Alle wie ein Mann sich am Gesang in festlicher Freude betheiligen mögen, darum sei noch ganz au«drücklich gebeten. Die ChorgesängS hat der Kreuzkirchenchor unter Leitung de» Hrn. Musikdirektor Prof. Wermann und der Hoskirchenchor unter Leitung - de» Herrn Hofkantor Seminaroberlehrer Klinger, die Begleitung de« Spiels durch die Orgel Herr Organist Höpner gütigst übernommen. So sei denn unser Lutherfestspiel dem kirchlichen Sinn unserer Mitbürger und ihrer wohlwollenden Nachsicht zugleich empfohlen! — Leipzig. In der Nacht vom 4. zum 5. Mas stieg ein au« Pirna gebürtiger Student der Medizin im schlaftrunkenem Zustande au« einem Fenster seiner in der 2. Etage eine« Grundstück» in der Nürn bergerstraße befindlichen Wohnung und stürzte auf ein im Hofraume in der Höhe der 1. Etage ange brachte« Glasdach, wo er liegen blieb. Da er bei dem Sturz schwere innere Verletzungen erlitten hatte, so wurde er alsbald im Krankenhause untergebracht. — Vom Schwurgericht Leipzig wurde am Mon tag abermals ein Tvde«urtheil gefällt. E» betraf die» die im 21. Lebensjahre stehende ledige Dienstmagd Anna Beier au« UnfriedSdors in Bayern. Dieselbe war de« am 1. Januar d. I. an dem Messinger'schen Ehepaar in Lindenthal verübten Doppelmorde«, Raube« und der versuchten Brandstiftung angeklagt, hatte je doch hartnäckig geleugnet und erst vor Kurzem ihre schauderhafte Thal eingestanden. Nach ihrem Ge- ständniß hat sie am genannten Tage Nachmittag« den alten Messinger und nach Rückkehr von dessen Ehe frau Abend« auch diese mit einem Beile mit Ueber- legung und Vorbedacht erschlagen, sich darauf die Habseligkeiten der Ermordeten angecignet und zur Verwischung der Thal da« Hau« anzuzünden versucht, wa« jedoch nicht gelang. Bei dem geplanten Brande de« Hause« hätte auch noch da« anwesende Enkelkind der Ermordeten den Tod in den Flammen erleiden können. Bei der Verhandlung trug die Mörderin eine auffallende Gefühllosigkeit zur Schau. E« ist nicht wahrscheinlich, daß bei diesem verruchten Geschöpf eine Begnadigung eintreten wird. Aeltere, im Dienste der Gerechtigkeitspflege ergraute Personen wissen sich keines Falles zu entsinnen, daß ein Verbrecher so aller Menschlichkeit bar gewesen sei, wie die einundzwanzig jährige Dicnstmagd. Die Mörderin vernahm das Urtheil der Geschworenen mit großer, fast empörender Gleichgiltigkeit. Es waren nicht weniger als 58 Zeu gen geladen. — Chemnitz. In der Nacht vom Sonntag zum Montag fand hier ein Schadenfeuer statt, wie es Chemnitz in solcher Ausdehnung und Mächtigkeit glück licherweise schon seit Jahren nicht zu verzeichnen hatte. Um 9 Uhr 45 Minuten wurde durch den neuen Feuer melder, der jetzt in verschiedenen öffentlichen Gebäu den, sowie auch in zahlreichen industriellen Etablisse ments angebracht ist, bei der ständigen Feuerwache „Großfeuer" in der Webwaarenfabrik de« Herrn Kom- merzienratheS Dürfeld in der Aue gemeldet. So fort rückte die Feuerwache nach dem Brandplatze ab. Schon bei deren Ankunft hatte da« Feuer große Di mensionen angenommen und noch vor dem Fertig machen des ersten Angriffe» loderten die Flammen zum Dache des einen Hauptgebäude» der Fabrik hin aus. Infolge dessen wurde auch die freiwillige Feuer wehr alarmirt. Entstanden war das Feuer in einem Zwischenbau zwischen den beiden Hauptgebäuden, bald aber stand der ganze Gebäudekomplcx in Flammen. In den Zwischenbau, sowie in das vordere Hauptgebäude konnte die Feuerwehr gar nicht eindringen und in dem Hinteren Hauptgebäude mußte sie nach wenigen Minuten ihre Stellung wieder verlassen, um sodann den Angriff von außen zu bewerkstelligen. Die Nach barschaft war nach verschiedenen Seiten hin schwer bedroht, zunächst die angrenzende Webwaarenfabrik des Herrn KommerzienratheS Illing (Firma Eduard Lohse), welcher mit zwei Schlauchleitungen zu Hülfe geeilt wurde, sowie da« auf der anderen Seite an grenzende Trockenhau« der Firma Webers u. Söhne. Nach verhältnißmäßig kurzer Zeit kam dem die Lösch arbeiten leitenden Herrn Branddirektor Weigand die Meldung zu, daß die Flammen bereits über die Chem nitz hinübersprängen, mächtige Holzstöße entzündet hät ten und dadurch mehrere Gebäude an der Post- und der Annabcrgerstraße arg bedrohten, darunter die große Dampfdestillation von Heinrich Gey. Dort wurde sodann eine Zeit lang mit 6 Strahlen gearbeitet. Es war ein schauerlich-imposanter Anblick: hier die bren nenden Fabrikgebäude, in ihnen die Maschinen und Transmissionswellen rothglühend, jenseits der Chemnitz im Grundstücke des Herrn Seilermeisters Winter hell auflodernde Holzstöße, auf dem Flusse brennende Bal ken und Bretter, so daß dieser selbst zu brennen schien, und über dem Ganzen mächtige Feuergarben, welche weithin sprühten. Erst nack> Verlaus von 2 Stunden konnte man sagen, daß die größte Gefahr vorüber, da» Feuer sonach begrenzt sei. Von der Feuerwehr waren, außer der al« Reserve kommandirten, sämmt- liche Compagckicn, demnach circa 450 Mann, in Thä- tigkeit. Auch von den Feuerwehren der Nachbarorte traf verhältnißmäßig schnell Hülfe ein, die jedoch nur zum geringsten Theil in Anspruch genommen zu wer den brauchte. Der durch da» Feuer angerichtete Scha den wird annähernd aus Millionen Mark geschätzt, sind doch dem verheerenden Elemente 300 mechanische Webstühle, darunter sehr theure Plüschstühle, mit allen Vorbereitungsmaschinen zum Opfer gefallen. Von Fabrikgebäuden konnten nur da» Treppenhaus, da« Maschinen- unv da» Kesselhaus gehalten werden; daß die« durch da« energische und ausdauernde Arbeiten der Feuerwehr, allerding« nur mit großer Anstrengung, ermöglicht wurde, war um so werthvoller, al« bei jenen Gebäuden^ ein Ueberspringen de« Feuer« zur Fabrik der Firma Eduard Lohse leicht möglich war. Stun denlang gelang e» trotz wiederholter angestrengter Ver ¬ suche nicht, die HauptgaSzuleitung abzusperren, so daß mächtige Gasflammen den Braue aus'« Neue nährten. Obwohl in allen Gebäuden der Fabrik solideste Eisen konstruktion angewendet war, erfolgte doch der Einsturz eine« großen Theile« de» einen Hauptgebäude«, welche« 21 Fenster hatte, und zwar dadurch, weil die glühend gewordenen eisernen Träger die Wände hinauSdrückten. Die Entstehungsursache de« Feuer« ist zur Zeit noch nicht erörtert. Bemerkt sei nock>, daß in der Fabrik de« Herrn KommerzienratheS Dürfeld ungefähr 500 Arbeiter beschäftigt waren. — Chemnitz. Sicherem Vernehmen nach ist die Zurückverlegung der hiesigen Garnison von Zeithain nach hier bi« acht Tage nach Pfingsten verschoben, bi« zu welcher Zeit die Lccalitäten in der Kaserne neu geweißt sein werden. — Plauen. Ein widerspenstiger Fort bildungsschüler, der Fabrikarbeiter Reinhard Walther au« Reichenbach, der seine Lehrer nicht ge grüßt, sich wegen eine« Verhalte« darüber sogar noch soll frech benommen und seiner Ausweisung au« dem Klassenzimmer den heftigste» Widerstand entgegenge setzt hatte, wurde vom hiesigen Landgericht wegen HauefriedenSbrucheS, Beleidigung, Körperverletzung und versuchter Nöthigung zu vier Wochen Gcfängniß verurtheilt. Der Körperverletzung halte sich Walther gegen den Schulhau-mann Schneider in Reichenbach schuldig gemacht. — Aus einem Felde bei Plauen ist am Sonn abend Nachmittag der Leichnam eines mehrere Tage > alten Kinde« aufgefunden worden, der wahrscheinlich mit dem Dünger dahin gekommen ist. — Auerbach, 7. Mai. Ein Schadenfeuer, durch welche» mehrere Gebäude zerstört wurden, hat heute früh unsere Stadt betroffen. Hinter der Post halterei, am sogen. Spittelplatz an der Göltzsch, standen noch mehrere alte, durchgängig hölzerne Scheunen, die nicht gerade einen schönen Anblick gewährten und deren Beseitigung wohl längst herbeigesehnt worden ist. Diese Scheunen sind nun verschwunden. In der von Herrn Fleischcrmstr. Schöniger erpachteten Doß'schen Scheune, in welcher schon vor mehreren Tagen Streich hölzer gefunden worden sein sollen, kam heute früh V„3 Uhr Feuer zum Ausbruch. Dasselbe theilte sich sehr bald den übrigen dort stehenden Scheunen mit und äscherte dieselben in kurzer Zeit sämmtlich ein. Nicht zu verhüten war, daß auch da» Schreyer'sche Wohnhau» und Schuppcngebäude von den Flammen ergriffen und zerstört wurde; wohl aber gelang e» den Bemühungen der Feuerwehr, da» Posthaltereiwohn gebäude zu erhalten. Im Ganzen fielen ein Wohn haus, 1 Schuppen und 6 Scheunen den Flammen zum Opfer. Viele Vorräthe an Heu, Wirthschaft«- geräthe, neue Bierfässer u. s. w. wurden vom Feuer mit vernichtet. Die Entstehungsursache wird wobl zweifellos in Brandstiftung durch dritte Hand zu suchen sein. — Reichenbach i. V. Am Donnerstag voriger Woche sind von dem verpflichteten Trichinenschauer Herrn W. R. Seifert in einem frisch geschlachteten Landschweine Trichinen vorgefunden worden. Die selben waren erst in der Einwanderung begriffen und hatte die Verkapselung theilweisc begonnen. Auf er folgte Anzeige wurde unter polizeiliger Ueberwachung da» Schwein in der hiesigen Gasanstalt verbrannt. Die« ist der erste praktische Erfolg, den die obligator ische Trichinenschau bei un« zu verzeichnen hat. — Schwarzenberg. ES ist nunmehr fest gestellt, daß bei einigermaßen günstiger Witterung ca. 3000 Turner der Kreishcuptmannschaft' Zwickau un seren Ort als Wanderziel für die am HimmelfahrtS- tage stattfindende KreiSturnfahrt in Aussicht genommen haben. Die fremden Turner, welche bereit» von 11 Uhr an, theil» über Aue, Zwönitz und Scheibenberg zu erwarten sind, haben für den Nachmittag von '/,2 Uhr an, auf der am Bade Ottenstein befindlichen Wiese, Massenfreiübungen, PrciSturnen bestehend in Hoch- und Weitsprung, Steinstcmmen, Stcinstoßcn und Ringen, sowie Turnspiele geplant. Während de» Nach mittag» wird da» gesammte hiesige Stadtmusikchor daselbst conccrtiren, wie dasselbe auch beim Empfang der fremden Turner von 11 Uhr an thätig zu sein hat. Die Vorbereitungen dez. der Verköstigung der fremden Turner befinden sich Hierselbst im vollen Gange und zwar hat die» in der Zeit von II—1 Uhr zu erfolgen, man hofft auch diese» Stück Arbeit glatt von statten zu bringen. Da außerdem noch bei günst igem Wetter ein zahlreiche» Publikum von AuSwärk« zu erwarten steht, so sind Vorkehrungen getroffen, daß auch diesem Publikum von 2 Uhr an in allen Restau rant» Platz zum Mittagsessen zu Gebote stehen wird. Der Zutritt zu dem Fcstplatze (Badewiese) ist nur Turnern zu gestatten, die sich durch eine am Hute sichtbare Thcilnehmerkarte legitimiren. — Die fünfte Alpenturnfahrt der Mitglieder de« XIV. Deutschen Turnkreise« (Sachsen) wird nach Stuttgart und an den Bodensee unternommen werden und am 20. Juli d. I. ihren Anfang nehmen. — Au« Cotta bei Dre«den berichtet der „Löbt. Anz.": Bekanntlich hat unsere Gemeinde noch keine eingeübte und nach neuer Vorschrift geschulte Berufs feuerwehr, weshalb sich schon seit einigen Jahren eine Anzahl Männer unsere« Orte« zu einer freiwilligen Fe verwehr vereinigt hat. Diese Vereinigung wen ¬ dete siä um Ans wie Hel Gemein zur Sp gegen s bei eint Da« G war, do 3. Lieh I5.V 73S22. 11798 1! 35296 3< 56735 5! 77208 7i 94114. WV< 13649 1k 34630 3'. 43209 4! 74068 7< 98878 9k 500 10034 ic 22188 27 41339 4K 71854 7L 90957 91 300 I00I7 II 23521 28 28391 2« 35825 35 44188 45 51733 52 59701 60 66943 88 72670 72 79308 81 87728 87 92288 93 99635. 15,0 53631 72 12971 13 28369 30 45592 46 75696 75 95654 97 iooc 11504 19 42447 58 68835 69 87432 88 500 14208 19 31922 33 49309 51 62495 68 85958 88 300 5032 630 13878 13 19704 20 32789 34 40824 40 45504 45 52059 54 59398 60 67691 68! 73423 751 81673 83! 91544 92' 97503 97! Don Zar In C mich da« Seele, n schrie er r Diese er und li baS klein Finsternis Und Seidenfa! kam nähi ein sicher ten Stra mit gelbl den versö Sata runde Hi „Mei .3°, ruhig nie! Cölest matte. § erklangen sank. Ei seine riest Fledermai Schultern rend er ai Kopfe daz Io»; e« st «in Gefüh auf seine zuletzt du.