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dritten der Erbprinz von Meiningen mit Tochter, im vierten Di. Mackenzie und der Adjutant. Der Kaiser und die Kaiserin besuchten während de« Nachmittag« mit den meiningischen und badischen Herrschaften und den Prinzessinnen - Töchtern da« Sterbezimmer und da« anstoßende Wohnzimmer de« hochseligen Kaiser« Wilhelm. — Die Nachrichten au« den Ueberschwem ra unz«-Gebieten lauten fortdauernd ungünstig. Von den Ueberfluthungen durch die Elbe wird berichtet, daß im Ganzen 50 Dörfer überschwemmt sind. — Au- Elbing schreibt man: 77 Ortschaften auf 10 Quadratmeilen mit 30,000 Einwohnern stehen unter Wasser. Der Schaden wird auf 30 Millionen Mark geschätzt. — Au» Posen schreibt man unterm 28. d.: Die jetzige Ueberschwemmung ist die größte seit 33 Jahren. Viele Bewohner retteten sich vergangene Nacht mit knapper Noch. Mehrere Gebäude sind ein gestürzt. Da die Gasanstalt überschwemmt ist, so ist die Stadt überdies ohne Gaslicht. Die Warthe steigt hier weiter, von der Lande-grcnze aber wird Fallen gemeldet. — In vielen Straßen Posen« ist der Ver kehr nur durch Kähne möglich. — Frankreich. Präsident Carnot hat da« kriegs gerichtliche Urtheil bestätigt, durch welche« General Boulanger „von Amtswegen mit Pension in den Ruhestand versetzt", d. h. aus der französischen Armee entfernt wird. Damit hat die militärische Laufbahn de« Manne«, der einen Augenblick vielleicht vermocht hätte, die öffentliche Gewalt an sich zu reißen, einstweilen ein Ende. Die Vergehen des Soldaten gegen die Manneszucht, die Verhöhnung de» Gesetze« durch seine Wahlkandidaturen haben ihre Sühne er halten. Boulanger kann in die Abgeordnetenkammer einziehen; aber die französische Nation hat erfahren, daß bisher auch ein „kühner Degen", den der Jan hagel vergöttert, nicht ungestraft sich über die Verfassung erheben darf. Die Regierung ist stark genug gewesen, einen General, der die erste Pflicht de« Soldaten, den Gehorsam, geflissentlich und beharrlich verleugnet, au« dem Soldatenstande zu entfernen. Wer Gefühl für die Würde des Gesetze« hat, wird bekennen, daß die französische Regierung gewissenhaft ihre Pflicht erfüllt hat. Local« und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 30. März. Am Gründonnerstag Nachmittag hatten wir da« erste diesjährige Gewitter. Dasselbe trat indeß nur leicht auf und war von schwachem Regen begleitet. Der Umschwung der Witterung ist auch hier ein sehr plötzlicher, denn an genanntem Tage zeigte da» Thermometer im Schottin 12 Grad Wärme. Mit den großen Schneemassen hat die Sonne schon energisch aufgeräumt. — Eibenstock. Nachdem die Gründung eine« „Ev.-luth. MännervereinS" für hiesige Stadt sich mit Erfolg vollzogen hat, soll nunmehr auch zur Gründ ung eine» solchen für Jünglinge »erscheinen werden und verweisen wir daher auf die Annonce in der heutigen Nummer unsere« Blattes. Junge Leute, welche gesonnen sind, dem „Ev.-luth. JünglingSverein" beizutreten, werden gebeten, sich am 2. Osterfeicrtag Abend» 6 Uhr im hiesigen Diaconat einzufinden und verfehlen wir nicht, auch an dieser Stelle darauf aufmerksam zu machen. — Dresden. Der CircuSbesitzer Renz beab sichtigte, auf dem noch unbenutzten Bauareal an der Ecke der Grunaer und der Albrechtstraße in der Pirna- ischen Vorstadt einen steinernen Circus zu er richten, welchem äußerlich die Gestalt der Leipziger Albertballe gegeben werden sollte. Der Rath der Stadt Dresden hatte bereits den Bauplatz genehmigt, auch für den vorliegenden Fall Di-pensation ertheilt, indem die Bauordnung der Stadt Dresden für das fragliche Areal Villenbau vorschrieb. Die Besitzer benachbarter Grundstücke erhoben jedoch gegen den CircuSbau Widerspruch und riefen die Entscheidung der königl. Kreishauptmannschaft an. Dieselbe hat nunmehr Verfügung dahin ergehen lassen, daß ein Abgchen von der einmal bestehenden Bauordnung unzulässig und die Errichtung eine» Circus an der betreffenden Stelle unthunlich sei. Dresden wird nun darauf verzichten müssen, überhaupt einen steiner nen Circus zu erhalten. — Leipzig. Im Laufe der letzten Wochen liefen bei der hiesigen Polizeibehörde wiederholt Anzeigen ein, nach welchen Damen, die vor Schaufenstern der Geschäftsgewölbe gestanden halten, die Mäntel durch Schnitte oder auch durch Begießen mit einer Ätzenden Flüssigkeit arg beschädigt worden waren. Am 24. d. ist e« nun der Polizei gelungen, einen Drechslerge sellen au« Rodewisch zu ermitteln, welcher an diesen Bubenstreichen Antheil genommen hat. — Wie alljährlich haben auch zu diesem Osterfeste umfangreiche Beurlaubungen beim Militär stattge funden. Bereit« seit einigen Tagen marschiren die Urlauber sektion-weise nach den Bahnhöfen, alle in sauberer Kleidung, blankem Helme, den Tornister auf den Rücken. Die Freude, den Osterurlaub zu Hause verbringen zu dürfen, kann leider unser Infanterie- Regiment Nr. 104, welches zur Zeit wegen der in Chemnitz ausgebrochenen ThphuS-Epidemie nach dem Barackenlager Zeithain gelegt worden ist, nicht theilen, denn die sämmtlichen Offiziere und Mann schaften haben zur Vermeidung etwaiger Verschlepp ung dieser ansteckenden Krankheit bi« auf Weitere- in Zeithain zu verbleiben. Urlaub von dort darf nicht ertheilt werden, ebenso dürfen Beurlaubungen von Mannschaften anderer Regimenter nach Chemnitz nicht stattfinken. Hoffentlich wird durch den jetzt er folgten Witterungswechsel die Epidemie bald ganz er löschen. — Zwickau. Zu der am Mittwoch, 4. April 1888, Vormittag« '/,12 Uhr im Sitzungssaal der hiesigen königl. Krci«hauptmannschaft stattfindenden öffentlichen Sitzung de« Kreisausschusse» ist nachstehende Tagesordnung festgesetzt: 1. Rekurs de« Schuhmacher« M. Friedrich in Lengenfeld gegen die Abschätzung zu den dortigen Kommunanlagen. — 2. Beschwerde de« Zeichner« F. Reiß in Eibenstock wegen der Abschätzung zu den Kommunanlagen daselbst. — 3. Beschwerde de» Färbereiarbeiters G. F. Fuhr in Meerane wegen Heranziehung zu den Gemeindean lagen daselbst. — 4. Da« neue Anlagenrcgulativ für Zschopau. — 5. Rekur» der verehel. Krautheim in Adorf gegen die Abschätzung zu den dortigen Ge- meindeanlagcn. — 6. Nachzahlung von PensionSkassen- beikrägen feiten» de» früheren Bürgermeister» Hetschel in Treuen. — 7. Uebernahme einer bleibenden Ver bindlichkeit auf die Stadtgemeind'e Schneeberg in Folge der Rauchschädcn von dem Blaufarbenwerk Ober- schlcma. — 8. Differenz zwischen den OrtSarmenver- bänden von u. Chemnitz und Raschau wegen Erstatt ung von Unterstützungsaufwand für den geistesschwachen rc. Schneider; d. Dresden und Plauen i. B. wegen Erstattung von UnterstützungSauswanv für die Ge schwister Grllnelt, bezw. deren Vater Weber F. W. Grünelt; e. Schwarzenberg und Wildenau wegen Unterstützung, bezw. Verpflegung der geisteskranken Auguste Emilie Groß au« BermSgrün; ä. Leubnitz und Werdau wegen Unterstützung der Anna Hedwig Groschopf aus Reichenbach — 0. Geschäftsordnung der Stadtverordneten in Meerane. — Dem Rathsförster in Löbau war im vorigen Sommer ein ganz junge» Reh in- Hau» gebracht worden, welche« derselbe mit vieler Mühe mittel» der Flasche großgezogen hatte. DaS muntere Kälbchen hat deshalb seine angeborene Schüchternheit ganz verloren und läuft frei in Hau» und Küche herum. Manchmal macht dasselbe auch einen Ausflug in den nahen Wald und spricht bei seiner Wanderung ge wöhnlich auch im Thurm-Restaurant vor, woselbst e» sich von der Wirthin füttern läßt. Bleibt aber die „Liese" einmal gar zu lange fort, dann muß sie der Hund heimholen; mit fröhlichem Gebell eilt der selbe aus die suche, und e» währt gar nicht lange, so hat er sie glücklich aufgespürt und man sieht beide spielend und jagend, auf dem Heimweg. — Welche geringe Nachfrage gegenwärtig nach Landgütern und selbst Rittergütern herrscht, dürfte aus der vor Kurzem erfolgten gerichtlichen Versteiger ung des Rittergutes Ob er Ullersdorf bei Zittau zu ersehen sein. DaS Höchstgebot im Betrage von 184,000 M. ohne Inventar wurde vom Ritterguts pachter Frohberg in Reibersdorf abgegeben. Die Hypothekcnschuld beläuft sich auf 320,000 M. In dem Vorverfahren war ein Gebot von ungefähr 260,000 M. abgelehnt worden. Vermischte Nachrichten. — Ueber unsere heimathlichen, für den Winter nach Afrika geflüchteten Vögel schreibt man aus Kairo: Tausende ron Schwalben schweben bei Tage in der klaren Luft über der Stadt, fangen Mücken, Moskitos, Wespen und Hornissen und flie gen Abend« in Swaaren nach den benachbarten Stein brüchen, wo sie übernachten. Auf den Armen des Nil« leben die au« der Ferne gekommenen Wasser vögel in stiller Ruhe, und man sieht sie bisweilen in so dichten Schaaren, daß man sie, wäre man nicht in Egypten, für Schneeflächen ansehen würde. Bachstel zen, Staare und Wiedehopfe nehmen die Nilufer in Besitz und wohnen in den Dörfern der Fellah«. Die Staare machen von Zeit zu Zeit ihre Ausflüge nach der Wüste in großen Schwärmen. Unsere Singvögel fliegen noch weiter au« der Heimath bis in da« Herz Afrika«. Wie aber werden sie auch behandelt! Nie mand thut ihnen etwa« zu Leide, und der in Egyp ten häufige Aasgeier verzehrt keine lebenden Vögel. Der bei un» so scheue Wiedehopf fliegt in Egypten aus die Hand de» Menschen, ebenso wie die Bachstelze und andere Vögel, und cS ist kein Wunder, daß sie sich in Egypten vorzugsweise gern aufhalten. Wenn im Früh jahr der Wandertrieb in ihnen erwacht, so überwinden doch viele Zugvögel ihr Heimweh und bleiben während de» Sommer« unter den glühenden Sonnenstrahlen Afrika», nisten und ziehen ihre Jungen groß. Im fol genden Jahre treten aber auch diese die Reise nach Europa an und folgen dem ihnen angeerbten Triebe. Nur ein einziger Zugvogel findet bei den Egyptern keine Gnade, und dieser Vogel ist die Wachtel. Wenn diese im Herbste ankommt, so werden sofort die Netze auSgespannt, in denen Tausende dieser wohlschmecken den Vögel gefangen werden. Haben dieselben die Lydische Wüste erreicht, so sind sie gerettet. Trotz de» Massenmorde» der Wachteln, welcher schon von den Israeliten in der Wüste geübt wurde, finden ihre Züge noch regelmäßig statt. — Wränget'» Orthographie. In den Ta gen de» Dänenkrieges von 1864 trat einsten« der Kriegsminister Herr von Roon mit allen Zeichen der Verlegenheit in da» ArbeitSkabinet König Wilhelm'«. Ein Schreibebries de« „ollen Wrangt", den der Ge neral soeben durch einen Generalstäbler empfangen, war e«, über den sich Roon den Kopf zerbrach, denn in diesem Briefe, der dem König vorgelegt wurde, bezeichnete der alte Feldmarschall den Uederbringer, einen Hauptmann v. T ...., al« den feigsten Offizier der preußischen Armee, während er im Nachsatze für denselben einen hohen Orden al« wohlverdiente Aut- zeichnung verlangte. „Was soll ich denn von diesem Widerspruch halten?" srug Roon seinen Krieg-Herrn, der lächelnd erwiderte: „Ack>, da kennen Sie Wrangeln seine Rechtschreibung nicht. Er meint nicht den „feigsten", sondern den fe—igsten (fähigsten) Offizier." — Ein englischer „Jäger" hat dem Geruch de« menschlichen Körper« seine besonderen Fachstudien gewidmet. Al« Resultat seiner Beobachtungen giebt er an, daß blonde Menschen nach Moschu« riechen, hell- brünelte nach Blausäure, dunkelbrünette nach Knoblauch und rothhaarige nach Juchten. Der engliche „Jäger" hat also die Chance, vier verschiedene Dufkpillen her- zustellen. Theater. Wie wir au« authentischer Quelle erfahren, wird Herr Direktor Äothe noch die Feiertage über hier bleiben und im Verein mit Herrn Musikdirektor Oeser noch verschiedene Conccrte, verbunden mit theatral ischen Genüssen, veranstalten. DaS kunstsinnige Publi kum wird gewiß diese Nachricht mit Freuden begrüßen, und wollen wir noch darauf Hinweisen, daß ganz be sonder« schöne und gediegene Sachen zur Aufführung gelangen: „Eine verfolgte Unschuld", „Der Präsi dent", „Das Schwert oe« DamokleS", „Im Vor zimmer Sr. Excellcnz" und „DaS Versprechen Hinterm Herd" sind Sachen, welche aus den Federn unserer bedeutendsten Bühnenschriftsteller stammen. Heiter und ernst wird das Publikum gestimmt werden beim An schauen dieser verschiedenen Komödien, deren Rollen in den bestbewährtesten Händen unserer Gesellschaft liegen. Frau Göthe wird uns durch verschiedene neue Gesangsnummern erfreuen und so können wir dem Publikum noch einige recht genußreiche Abende versprechen. Der Sonntag eröffnet den Reigen: Concerl und Theater, Abwechslung also nach jeder Seite hin. ——— Das anerkannt beste Putzmittel für alle Metalle ist die mit Schutzmarke „Nodas" von der Firma Sodalr Zaa., Irstxvlz, in den Handel gebrachte Metall-Putzpomade. Dieselbe zeichnet sich vor den vielen derartig bezeichneten Präparaten da durch aus, daß sie eine ganz außergewöhnliche Putzkraft mit absoluter Unschädlichkeit verbindet und sich dabei besonders zum Putzen und Polin» aller edlen wie unedlen Metalle eignet. In ganz kurzer Zeit erhalten alle damit geputzten Gegenstände von Gold, Srlber, Alsenide. Nickel, Küpser, Messing rc. das Ausscben, als ob sie neu wären und ist der dadurch lnrvorgebrachte Hoch glanz ein sehr nachhaltiger. Um Beweis für die Leistungsfähig keit der genannten Fabrik ist, daß sie in der Lage ist, den Käu fer» zu dem bisherigen Verkaufspreise von 10 Pf. pr. Dost, von jetzt ab em« Dose mit doppeltem Inhalt m glerch vorzüglicher Qualität zu bieten. Lager dieser weltberühmten Metall-Putzpomade mit Schutz marke „Nobrts" von ?rltv Sodulr Zuv., I-sixrix, ballen die meisten besseren Eisen-, Kurzwaaren, Drogen- und Colonial- Waaren-Handlungen. Kirchliche Nachrichten aus der parochie Eibenstock vom 25. bi« SI. März 1888. Aufgeboten: ll> Otto Glöckner, Bärkergebilfe hier, ehel. S. des weil. Anton Glöckner in Tlinkseifen u. Pauline Anger hier, ehel. T. des Franz Anger, ans. Bs. und Schlossermstrs. hier. I2> Friedrich Hermann Hofmann, Bäcker in Gunnersdorf. edel. E. des Gottlieb Friedrich Hofmann, Wirtbsckastsbcsitzers ebendaselbst u Emilie Friederike Oeser in Gunnersdorf, edel. T. des Her- mann Oeser. Maschinenstickei» ebendaselbst. Getraut: IV> Karl Heimann Seidel, Gutsbesitzer hier, em Wittwer mit Margarethe Katharine geb. Peetz hi«. Getauft: öd) Paut Mar Ublmann. VS) Marie Magdalena Hannawald. 67 t Hermann Will« Bauer in Blauenthal, unehel. 68) Ernst Otto Flach. Begraben: 42) Anna, edel. T. des Ernst Anton «temmler, Maurers hier, I I. 10 M. 10 T. 43) Emma Natalie Meichs- ner ged, Kaltofen, nachgel. Wittwe de» weil. Heinrich Edwin Meichsner. ans. Bs., Apothekers, Oeconoms und Friedensrichters hier, 6» I. 4 M. 22 T. 44) Max Emil, ehel. S. des Karl Friedrich Staab, Handarbeiters hier, 2 2. I M. 9 I. 45) Edwin Schönftlder, ans. Br. und Bretschneider hier, ein Ehe mann, 56 2. 11 M. 7 I. 46> Han« Robert, edel. S. des Robert Eduard Schierer, Maschinenstickers hier, 2 M. 9 T. 47> Ernst Otto, edel. S. des Ernst Gustav Flach, Schuhmachers hier, 7 T. 48) Hermann Emil, «Hel. S. des Heimann Ehregott Huster, Handarbeiters hier I I. 6 T. Am I. Osterfeiertag: Norm. 6 Uhr Mette: Marc. 16, 1-6. Herr Diaconus Schultze. Vorm. Predigttest: Luc. 24, 1—9. Herr Pfarrer Böttrick. Nachm. Betstunde. Herr Diac. Schultze. Die Beicht ansprache hält Herr Pfarrer Böttrich. Kirchenmusik: Recitativ, Arie und Chor aus dem Oratorium „Messias" v. Händel. Am 2. Osterfeiertag: Borm. Predigttext: Luc. 24, 36 —40. Herr Pfarrer Bött rich. Nachm. Predigttexl: I. Cor. 15, 17—22. Herr Diaconus Schultze. Die Beichtansprache hält Herr Diaconus Schultze. Kirchenmusik: Chor: Hoch thut euch auf, aus dem Oratorium „Messias" v. bändel. An diesem Tage wird eine Eollecte für 1 die Sachs. Bibelgesellschaft eingesammelt i Rirchennachrichten aus AchönhriLe. 1. Osterfeiertag: ' Borm. 9 Ubr Gottesdienst mit Predigt. 2m Anschluß hieran Beichte und Abendmahl. Nachm. 2 Ubr Consirmations- betrachtung. 2. Osterfeiertag: Borm. 9 Ubr Gottesdienst mit Predigt. Eollecte für die Sachs. Bibelgesellschaft.