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Speisen wesentlich erhöht wurden. Launige Toaste wechselten mit dem Gesang fröhlicher Tasellieder in bunter Reihenfolge ab und so kam e« denn, daß der Göttin Terpsichore erst in später Stunde geopfert werden konnte. Die» geschah dafür aber auch in sehr intensiver Weise und erst in früher Morgen- I stunde wurde der lustige Reigen geschlossen. Den j Theilnehmern des Feste- wird dasselbe zur Genug- > thuung der Sänger noch lange in freundlicher Er innerung bleiben! — Eibenstock. Der Muskelmensch August Maul, welcher sich vor ungefähr 2 Jahren Hierselbst al« Kraftlurner producirte, wird demnächst unter die „Künstlerspezialitäten" gehen. Maul, seine« Zeichen« Schlosser und Modellsteher für Maler und Bildhauer, stammt au« Plauen i. V. und hielt sich in Berlin auf, um modellirt zu werden. Bor etwa 14 Tagen erregte er dadurch Aufmerksamkeit, daß er ein in der Friedrichstraße gestürzte» Omnibuspferd mit Riesen kraft aushob und auf die Beine stellte. Die Nach richt von dieser Kraftleistung kam zur Kenntniß Karl Hagcnbeck« in Hamburg, welcher bald nachher in Berlin cintraf, und Maul auf vier Monate für seinen amerikanischen Cirku« engagirte. Dort beabsichtigt der MuSkclmann, aus zwei hohen Böcken stehend, einen Elephanten hochzuheben und frei in der Luft zu halten. Maul dürfte hierdurch bald eine berühmte Persönlichkeit in der .Künstlerwelt" werden. — Dresden. Ihre Majestäten der König und die Königin von Sachsen sind Montag Abend 8 Uhr 25 Min. mittelst Extrazuge« in München eingetroffcn und von Sr. Königl. Hoheit dem Prinzregenten, wel cher sächsische Uniform trug, den Prinzen und der sächsischen Gesandtschaft am Bahnhofe empfangen worden. Die Capelle der Ehrenkompagnie des Leib regiment« spielte die sächsische Nationalhymne, währ end der König und der Prinzregent die Front ab schritten. Im Königssalon stellte der Prinzregent den zum Ehrendienst kommandirten Division-general Par- seval, sowie die Deputation de« 15. Regiment«, dessen Chef der König ist, vor. Sodann begleitete der Prinz regent da» KünigSpaar in sechsspännigem Galawagen unter Eskorte einer Schwadron Chevaulegers unter den Jubelrufen de« dichtgedrängten Publikum« in da« Residenzschloß. Ein viertägiger Aufenthalt de« Kö- nigSpaare« ist in Aussicht genommen. — Leipzig. Nachdem in der letzten Zeit wieder holt in der hiesigen Stadt falsche Zweimarkstücke im Umlaufe waren, war die Thätigkeit der hiesigen Kriminalpolizei darauf gerichtet, wenn möglich den - Herd der Falschmünzerei zu entdecken. Am vorigen Sonnabend wurde nun wiederum ein falsche» Zwei markstück au-gegeben und e« gelang, die Persönlichkeit der Au-geberin in der Ehefrau eine« wegen Münz verbrechen« bereit« mit Zuchthaus vorbestraften, hier wohnhaften Mechanikers zu ermitteln. Bei einer so fort in der Wohnung de« Letzteren vorgenommenen Haussuchung fand man eine größere Partie unechte Zweimarkstücke, sowie in der Wohnung eine» Ver wandten von ihm die zur Herstellung von Geld nöth- igen GypSformen. In Verdacht, an der Falschmünzerei mit betheiligt zu sein, kommt noch der Schwiegervater de« Erstgedachten, ein ebenfalls wegen Falschmünzerei schon mit Zuchthaus vorbestrafter Mensch. Die drei gedachten Personen sind in Haft genommen worden und sind die Erörterungen über diesen Fall noch im Gange. — Leipzig. Im Scheibenparke fand in der Nacht vom Sonntag zum Montag ein hiesiger Markt helfer seiner Anzeige zufolge einen anscheinend total Betrunkenen am Boden liegen. Mitleidig half er ihm auf und führte ihn eine Strecke fort. Da plötzlich bekam der scheinbar Betrunkene Leben, umschlang mit kräftigem Arme den Markthelfer und versuchte ihm seine Uhr au» der Tasche zu reißen. Dieser, wiewohl auf« Aeußerste von dem Angriffe überrascht, ermannte sich schnell und versetzte seinem Angreifer ein paar derartige Schläge, daß er von ihm adließ und da- Weite suchte. — Al« Sonntag Vormittag in der Kirche der königl. Gefangenenanstalt in Leipzig der sonn tägige Gottc-dienst stattfand, fiel plötzlich der amtir- ende Geistliche während der Predigt, vom Schlage getroffen, zu Boden. Er wurde noch lebend nach dem Krankenhause gebracht. — Freiberg. In diesen Tagen ist der für die hiesige Jngenieurabtheilung beschaffte Schneepflug zur Anlieferung gelangt. Derselbe ist in der Form eine« Tender« erbaut, an dessen Vordertheil sich die Vorrichtung zur Beseitigung de« Schnee« von den Gleisen befindet. Diese besteht au« einer starken Eisenfläche, welche schaufelartig flach mit dem vorde ren Ende über die ganze Breite der Schienen reicht und in deren Mitte sich nach rückwärts ein etwa 1 m hoher Vorsprung befindet, welcher die Form eine« Schiff«kiel« besitzt. Die Seiten der Eisenschaufel sind konisch aufgebogen, wodurch bei der Schnelligkeit de« Fahren» bewirkt wird, daß der aufgeschaufelte Schnee sich durch den Kiel thetlt und nicht zurück in die Gleise, sondern breit bei Seite geworfen wird. Der Schnee pflug hat ein Gewicht von nahezu 140 Lentnern und wird von einer, bei großen Schneemassen von zwei Maschinen auf der Strecke geschoben, welche vom Schnee befreit werden soll. Derselbe ist von der Eß- linger Maschinenfabrik gefertigt und kostet gegen 5000 Mark. Die Probefahrt wurde am 4. März im Bei sein mehrerer höherer Maschinenbeamten der sächsischen StaatScisenbahn auf der Strecke Freiberg-Flöha, Marienberg - Reitzenhain au-geführt. E« steht zu hoffen, daß diese neue Vorkehrung zur Beseitigung de« Schnee« sich allseitig gut bewahren wird und daß den öfteren Verkehrsstörungen dadurch Einhalt gethan werden kann. — Eine Bekanntmachung de« Amtsgerichte« Stoll- berg weist darauf hin, daß die mehrfachen Brände der letzten Zeit in dortiger Gegend den Verdacht bös williger Brandstiftung dringend nahe legen. E» er geht daher die Aufforderung, Wahrnehmungen, welche zur Ermittelung der Schuldigen dienen, schleunigst den zuständigen Behörden oder Polizeibeamten mit- zutheilen. Ueberdie« wird die Bevölkerung vor leicht fertigen Aeußerungen, wie »da« Hau« müsse auch noch wegbrennen" und dergl. eindringlich gewarnt, da solche al« Androhung eine« gemeingefährlichen Verbrechen« sich karstellen und eine Bestrafung bi« zu einem Jahre Gefängniß herbeifübren können. Auch wird darauf hingewiesen, daß da« Gesetz den Branvstifter mit Zuchthaus bi« zu 15 Jahren bedroht. l. Ziehung 3. Liesse 113. Lgl. Sachs. Landes-Lotterie gezogen am 5. März 1888. 40.000 Mark auf Nr. 80500. 20,000 Mark aus Nr. 2629. 15,000 Mark aus Nr. 918. 10.000 Mark aus Nr. 66422. 5000 Mark aus Str. 10132 18235 35001 48580 75I2I 77953. »000 Mark aus Nr. II232 I596I 19383 31255 43919 445K4 50081 72076 85947 89782. 100 Mark aus Nr. 2144 6183 6550 22705 22067 29101 31978 40473 41352 45424 45971 47896 53778 53314 58571 65678 89915 74549 74236 78562 81630 87443 88472 94460 98547. 500 Mark auf Nr. 4358 5206 18262 23375 24888 24765 28488 31658 32304 33855 40878 45491 47495 55538 56004 57042 58304 60807 81942 68311 68614 69422 76708 78419 87058 93662 96176 96527 96916 98396. 300 Mark auf Nr. 905 1608 4383 5498 8788 12685 12684 13473 13105 14302 15682 17623 20003 21984 22708 22865 24781 25998 26187 26832 26048 26177 28374 29885 29972 30387 33244 34743 35373 36041 26070 36214 36796 37013 39159 41009 4I97I 42I1I 42264 43175 43797 44030 44759 45595 46816 47426 51615 51150 53725 57690 58717 59944 59539 64970 65622 66690 70136 71706 72052 72407 73834 74725 75387 75168 75358 76614 79980 80404 80992 81840 81917 82146 82306 84902 84032 85187 86235 86069 87214 87953 88845 89851 90613 92876 93419 93376 95155 95877 96878 97774 98400. 2. Ziehung, gezogen am 6. März 1888. 50,000 Mark aus Nr. 36666. 30,000 Mark auf Nr. 20869. 5000 Mark auf Nr. 23469 52758 69993 72356. 3000 Mark auf Nr. 6119 6300 25863 37732 55751. 1000 Mark auf Nr. 1039 8426 15936 17427 22468 22556 24496 56468 66535 78650 82589 86896 91706 93952 500 Mark auf Str. 946 1889 5612 7544 II727 13078 14470 17670 17748 22390 25611 26029 3II28 37444 40708 49406 51792 55458 59816 77288 78414 80298 82412 85966 90066 90469 92901 96294 97401 98978. 300 Mark auf Nr. 282 1382 1243 3089 3399 3444 4325 5657 9346 9156 12153 15475 15302 17830 20257 21250 25300 26704 29773 29702 35654 35969 36505 38445 38537 41615 44235 44076 46392 48507 48335 5I39I 51982 56564 60719 61970 62746 62240 62951 66857 69444 69167 69671 73261 79366 80565 81649 85415 85351 86534 86675 90918 9I08I 92576 94811 96219 97017 97344 99779. Der Landsturm als Grenz- und Eiseubahuschutz bet Mobilmachung. Im Jahre 1870 hatte die öffentliche Meinung in Deutschland kaum einige Tage Zeit, um sich auf die Möglichkeit eine« Kriege« vorzubereiten, al» am 14. Juli Nachmittags 3 Uhr Napoleon III. die Reserven seine« Heere« zu den Fahnen rief und König Wilhelm von Preußen in der Nacht vom 16/17. Juli für da ganze norddeutsche Bundesheer, die Mobilmachung anordncte. Unmittelbar darauf erfolgte diejenige der süddeutschen Contingente. Schon Ende de« Monat« fanden die bekannten Grenzscharmützel an der Saar statt, am 2. August eröffneten die Franzosen die gro ßen Heercrbewegungen, am 4. war die erste Schlacht (Weißenburg). Für die Zukunft muß man auf eine noch schnellere Entwickelung dieser Ereignisse gefaßt sein, namentlich zwischen Frankreich und Deutschland. Die Franzosen lassen e« sich viel kosten, um da«, wa« man unter Mobilmachung zusammenfaßt, in kürzester Frist zu gewährleisten. Dabei spielen Eisenbahnen und Telegraphen eine so entscheidende Rolle, daß man bereit« 1887 in Frankreich ganz neue umfassende Vor kehrungen zum Schutze derselben von dem Augenblick der Kriegserklärung an eingerichtet hat. Wenn auch 1870 nicht« gegen die BerkchrSanstalten von den feind lichen Mächten während der Mobilmachungsperiode unternommen worden ist, so muß man für die Zu kunft Andere» befürchten. Nach dem, wa« au« Frank reich und Rußland darüber verlautet, wie man sich dort die Einleitung eine« Feldzüge« denkt, kann kein Zweifel darüber sein, daß man darauf au«geht, eine feindliche Armee schon in deren Mobilmachung-pertode zu bekämpfen und noch vor Beginn der größeren HeereSunternehmungen die Reiterei zur Zerstörung der Eisenbahnen und Telegraphen in Feinde« Land einbrechen zu lassen. Wiederholt haben in Rußland größere Lavalleriemanöver stattgefunden, welche diese Absicht deutlich verrathen. Kleinere Abtheilungen mit au«gesuchten Pferden und dem nöthigen Zerstörungs material (Dynamit) sollen gleich um mehrere Hundert Kilometer weit in da« Nachbarland cinbrechen, um dort besondere wirksame Eisenbahn- und Telegraphen zerstörungen vorzunehmen. Wa» die französische Ca- vallcrie andetrifft, so ist die Gesinnung der Bevölker ung in den Reich-landen, von welcher man sich in Frankreich ja ein ganz verkehrte« Bild macht, ihnen zu verlockend, um nicht derartige Unternehmungen zu versuchen. Diese Andeutungen werden genügen, um zu verstehen, wessen man sich im Kriegsfälle zu ver sehen hat. E« handelt sich also darum, gerade wäh rend der Mobilmachung die Bahnen und Telegraphen auf da« Peinlichste zu überwachen. Diese Aufgabe zu erfüllen, wird künftighin den Angehörigen re» Landsturm« mit zufallen. Die „Militärzeitung" spricht sich darüber eingehender au«. In einem schwachen Augenblick. Bon Arth ur Zapp. <10. Fortsetzung.) »Wie könnte ich, mein Lieb? Ich weiß sehr wohl die Motive dieser Handlungsweise Deine« Vater« zu würdigen. Doch nun, lebe wobl, mein Schatz, bi« morgen! Jetzt ist e« Zeit, die Mutter in Kenntniß zu setzen. Schau nicht so ernst darein, mein Herz. Du nimmst mir sonst allen Muth!" »Da« möchte ich um alle« in der Welt nicht thun," lachte sie. Dann plötzlich wieder ernst werdend, fügte sie hinzu: »Denn jetzt beginnen ja erst die Schwierig keiten, jetzt naht erst die Zeit der Prüfung.' Er legte ihr scherzend die Hand auf den Mund. »Ich verbitte mir alle weiteren Prophezeidungen, ausge nommen solche einer glücklichen Zukunft, holde Pythia!' Er ahnte nicht, wie wahr sie gesprochen hatte. Zärt lich nahm er Abschied von ihr und machte sich mit eisigen Schritten auf den Heimweg. Er sah mit einem gewissen Bangen der Unterredung mit seiner Mutter entgegen; er fürchtete wohl, daß vielleicht einige unan genehme Eiörterungen stattfinden würden, glaubte aber nicht, daß die Mutter seiner Absicht, Alma Werner zur Gräfin Meldern zu machen, irgendwie welchen ernsten Widerstand entgegensetzen würde. DeS jungen Grafen Schilderung von der Wirkung, die seine Werbung auf vr. Werner hervorgebracht hatte, war eine der Sachlage durchaus entsprechende gewesen. Diese Werbung de« Grafen Meldern um die Hand seines Kinde« war wie ein Blitzschlag über den Doktor gekommen, der nie an eine solche Möglichkeit gedacht batte, daß ein Mann von der Stellung deS Grafen Meldern seiner Tochter die Hand reiche, da doch an seinem wahren Namen ein schimpflicher Makel haftete. Steht nicht geschrieben: De« Vater« Sünde soll heim gesucht werden an den Kindern bi« in« dritte und vierte Glied? Würden nicht die Folgen seiner Schuld, wen» dieselbe auch in einer unglücklichen Minute der höchsten Noch, der größten Verzweiflung begangen war, einst daS Glück seine« Kinde« und ihre« Gatten zu Grunde richten? Diese und ähnliche Gedanken wirbelten durch de« unglücklichen Doktor« Hirn, als er stillschweigend den Worte» Erichs zuhörte. Die Erwägung, daß die Gräfin Meldern noch nichts von der Neigung ihres Sohnes wußte und daß es unrecht sein würde, ohne die Gewiß heit ihrer Zustimmung dem jungen Manne eine be- stimmte, bejahende Antwort zu geben, gab ihm einen erwünschten Anhalt, seine Entschließung noch hinauSzu- schieben. Ihre Zustimmung! War eS denn überhaupt anzunehmen, daß die Gräfin jemals ihre Einwilligung zu der Verbindung ihres einzigen Sohne« mit einem schlichten bürgerlichen Mädchen geben würde? vr. Werner dachte in diesem Moment nicht an den Schmerz, den eine Weigerung seiten« der Gräfin, die Wahl ihre« Sohne« zu billigen, seiner Tochter bereiten würde. Er dachte nur daran, daß er mit dieser Er wägung einen Grnnd habe, seine Antwort auf den ihn und seine Tochter so sehr ehrenden Antrag de« Grafen Meldern hinau«zuschieben und so äußerte er sich in der Weise, wie Erich der Geliebten berichtet hatte. Doch al« der junge Mann gegangen war und vr. Werner sich allein befand, kamen die Gedanken an Alma mit aller Macht über ihn. Mit den lebhafteste» Farben malte ihm seine erregte Phantasie die Folgen au«, die ein abschlägiger Bescheid auf den Antrag de« Grasen für Alma« Zukunft haben würde, wie Unglück- lich sie sich fühlen, wie sie leiden würde. In dumpfer Verzweiflung stützte er sein Haupt in die Hände. »Barmherziger Gott!" stöhnte er — »ist e« denn Dein Wille, daß ihr Schmerz meine Strafe sein soll?" Wa« vr. Werner« Herz in dieser Stunde litt, welche Gedanken ihm durch die Seele zogen, da« wußte nur er allein. Er sann und sann und überlegte die Angelegenheit von allen Seiten. Wenn nun die Gräfin doch trotz aller Bedenken ihre Einwilligung schließlich geben würde, wie sollte er sich in diesem Falle verhalten! Sollte er daun der Gräfin eine Schuld au« vergangenen Tagen berichten? »Welche Nothwendigkeit lag denn hierzu vor?" fragte > er sich selbst. I War doch der Name »Werner" unbescholten und I ohne Makel! Wer würde denn auf den Gedanken kom men, daß Alma« Mädchenname in Wahrheit »Walter«, darf" lautete? Wer würde — wer konnte überhaupt die Vergangenheit an« Licht ziehen. Der Doktor schauderte unter einem plötzlichen quäl- vollen Gedanken zusammen. E« gab wohl einen Men- schen, der i Gab e« di zu erlange, al« glänze Nachtheil , schweigen Leichte« s< oder sech« wollte er § daß jener wenn Alm Doktor, m Au«fichten sein unglü Er wi liebte« Kir er mit d< lassen. A wegen not Lande, ur stillster Se so wäre a Doktor ei, sich in« B »Nun, mich?" »Böse mit freun denn eine au-gesagt, würdest, l nehmen, e geben, ohn Unlerd gab sich s ganzen W< am besten die, da« l nicht ange Liebe seine und seelisö .Ach, mit freunl gefallen? ! wenn Du »Da« legen läche Gräfin forschend a Blick leicht »Meir dem Herze Zug Dein, wie in ein Erich« ließ er sich Taburett i zu ihr aus heimniß v< auch in Zr Die L sonnverbra daß jemall sie. »Doc mir mache Erich i da«, wa« verrätherisc „Nun »Man zarte Hanl auch schon e« gern si Herrin in »Da« .Run, «in Vergni daß ich a mir nie e tieferen Ei jetzt .Sitzt, »Setzt, »Wie- hervor. hast Dir g während i Reitzenstein »Nein, »Ich bin i die ich lieb chen in M und die, n heißt Almc »De« heftig ihre > »Nicht »Sage stlb tausend Fr zufällig da Namen zu