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te», da waren die Gefühle der verletzten in Oesterreich ange reizt, gegen den Feind von 1886 zu kämpfen. Aber Oester reich sagte sich, im Falle des Sieges könnte es nur die Stellung von vor 1866 erringen, dagegen Süddeutschland von Frankreich abhängig machen und Preußen Rußland in die Arme treiben. Und auch wir können Oesterreich nicht entbehren; ein Staat wie Oesterreich verschwindet eben nicht — läßt man ihn aber im Stich, so entfremdet er sich uns. Wir muffen aber unsere größte Gefahr, die der Jsolirung, vermeiden und deshalb zu verlässigen Freunden die Hand reichen - der Haß allein kann I keinen Krieg Hervorrufen, denn sonst müßte Frankreich auch mit England und Italien Krieg führen, denn hassen thut es alle. (Heiterkeit.) Ich hoffe, der Reichstag wird meine Politik mit Oesterreich und Italien billigen. (Beifall.) Das vorliegende Gesetz bietet uns eine bedeutende Verstärkung — brauchen wir sie nicht, so können wir sie zu Hause lassen. Im Nothfalle aber giebt uns diese Vorlage eine Macht, wie die Unterstützung einer neuen Großmacht. (Beifall.) Ich glaube, diese Vorlage wird überall Beruhigung schaffen, auch die Nervosität der Börse und der Presse lindern. Wir fordern hier die besten Waffen, denn tvir müssen unseren besten Mannschaften, den Familienvätern, die besten an die Brust drücken! (Beifall.) Wir können dann, selbst wenn wir von zwei Seiten angegriffen werden, an jede Grenze eine Million Soldaten setzen. Das kann uns kein anderes Volk nachmachen. (Heiterkeit.) Sie können wohl ebensoviel Soldaten einkleiden, aber an Qualität können sic nicht nachkommen. (Beifall.) Unsere Unterossiziere haben sic nicht; kein Land hat ein so bedeutendes Osfizierkorps wie wir. (Beifall.) Kein Offizierkorps ist so gebildet, nirgends ist das Gcsühl der Kameradschaftlichkeit so groß wie bei uns. Kein Offizier läßt seine Soldaten im Stich und kein Soldat seinen Offizier! Das haben wir bereits erfahren! (Beifall.) Das Maß der Leistung unserer Offiziere kann kein Reglement der Welt herausdrücken. (Beifall.) Wenn ich heute vor Sie treten würde und Ihnen sagte, wir sind von Frankreich und Rußland bedroht, es ist erforderlich, daß wir gleich dreinschlagen und wir brauchen dazu einen Kredit von einer Milliarde — tveiß nicht, ob Sic das Vertrauen zu mir hätten, den Kredit zu bewilligen (Heiterkeit), aber ich hoffe es. Bekommen wir aber einen Krieg, so kann es nur ein Volkskrieg sein, getragen von der Begeisterung des Volkes. (Lebhafter Beifall). Dann wird das ganze Volk vom Memel bis zum Bodensee wie eine Pulvermine ausflammen und mit diesem türvr tvutouicus wird kein Gegner es aufzunehmen wagen. (Beifall.) Wir sind friedfertig und wenn unsere Gegner glauben, wir sind es aus Furcht vor dem Ausgange des Krieges, so irren sie sehr (Beifall), wir sind von dem Erfolge Deutschlands überzeugt, aber ich sage, das Kriegsfeuer muß von Jemand angelegt werden, wir legen es nicht an. (Beifall.) Wir suchen den Frieden mit unseren Nachbarn, namentlich mit Rußland — von unseren Beziehungen mit Frankreich brauche ich das nicht erst zu versichern. Sie wissen, wie nachsichtig wir gegenüber den französischen Spionagen sind — wegen solcher Kleinigkeiten beginnen wir keinen Krieg, da heißt es, der Verständige giebt nach (Heiterkeit.) Die russische Presse hat uns die Thür ge wiesen, wir laufen ihr nicht nach, wir sehen nur darauf, daß die Verträge zwischen Rußland und uns gewahrt bleiben. Das gilt auch von Bulgarien — bis 1885 hat Rußland seine be rechtigten Ansprüche in Bulgarien unbestritten gehabt. Wir müssen an den Bestimmungen des Vertrages festhalten und uns nicht um die Stimme der Bulgaren kümmern. Wollte man wegen des Ländchens Bulgarien ganz Europa in Kriegs unruhe versetzen, so würde man nach dem Kriege gar »'cht mehr wissen, warum man sich geschlagen hat. (Heiterkeit.) Wenn Rußland uns ausfordern würde, diplomatisch seine An rechte auf Bulgarien beim Sultan zu vertreten, so würde ich nicht zögern, das zu thun. Daß der Kaiser von Rußland, wenn er findet, daß die Interessen seines großen Reiches ihm gebieten, Krieg zu führen, Krieg führt, daran zweifle ich nicht, aber die Interessen können es ihm unmöglich gebieten. — Ich bitte, daß Sie das vorliegende Gesetz unabhängig von diesen Gedanken behandeln, lediglich als volle Herstellung der Ver wendbarkeit der gewaltigen Kraft, welche in Deutschland ge legt ist. Ich möchte hauptsächlich an das Ausland die Mahn ung richten, die Drohungen zu lassen, diese führen zu nichts! Die Drohungen nicht von der Regierung, sondern von der Presse sind eigentlich eine unglaubliche Dummheit. (Heiterkeit.) Man glaubt uns durch gewisse drohende Gestaltungen der Druckerschwärze einznschüchtern. (Große Heiterkeit.) Wir kön nen durch Liebe und Wohlwollen leicht bestochen werden, viel leicht zu leicht, aber durch Drohungen gewiß nicht! (Bravo!) Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt (Bravo! Bravo!), und die Gottesfurcht ist es, die uns den Frieden lieben und Pflegen läßt. Wer ihn aber trotzdem bricht, der wird sich überzeugen, daß die kampfesfreudige Vaterlands liebe, welche 1813 die gesammte Bevölkerung des damals schwachen, kleinen und ausgesogenen Preußen unter die Fahnen rief, heute ein Gemeingut der gesummten deutschen Nation ist, und daß die deutsche Nation, wer sie angreift, einheitlich ge wappnet finden wird, und daß jeder Wehrmann mit dem festen Glauben im Herzen in den Kampf zieht: Gott wird mit uns sein! (Allseitiger, brausender, langanhaltender Beifall.) Hagesgeschichle. — Deutschland. Seit den unvergeßlichen Ta gen patriotischer Begeisterung im Juli 1870 hat die Stätte, wo die deutsche Volksvertretung ihr provisor ische» Heim hak, nicht eine so einmüthige Entschlossen heit gesehen, wie in der denkwürdigen Sitzung am letzten Montag, in welcher der Leiter der deutschen Politik seine Rede gehalten hat, auf welche die ge sammte politische Welt seit Wochen harrte. Fürst Bismarck hat, wie er im Eingänge bemerkte, da« Wort genommen, um nicht die Befürchtung aufkom men zu lassen, es sei die Lage bereit» so gefährlich geworden, daß ein Minister de» Auswärtigen sie nicht öffentlich zu besprechen wage. Der leitende Staats mann hat ungerechtfertigte Besorgnisse zerstreuen, aber zugleich den festen Willen de» deutschen Volke» be- thätigen wollen, jedem Angriff, von welcher Seite er komme, mit der ganzen Kraft der Nation zu begegnen und jede Vermuthung zurückzuweisen, al» beruhe die unleugbare Friedensliebe der deutschen Regierung auf der Furcht vor der Ueberlegenheit verbündeter Gegner. E» ist ein Wort, da- allenthalben gehört werden und den gebührenden Eindruck Hervorrufen wird, jene» lapidare Diktum: »Wir fürchten Gott und sonst nicht» in der Welt.' — — So einmüthig der seit Freitag Abend dem europäischen Publikum vorgelegte Bündnißvertrag zwischen den beiden großen Centralmächten seiner ge ¬ waltigen Tragweite nach beurtheilt wird, so verschieden faßt man Beweggründe und Zweck für die gerade jetzt erfolgte Enthüllung de» neun Jahre be wahrten Geheimnisse» auf. Die Einen sehen ein un trügliche» FriedenSzeichen in dieser Veröffentlichung, die Andern hören bereit» da» Knattern der Gewehre und Rollen der Geschütze heraus. Jene sind der An sicht, daß, nachdem Deutschland und Oesterreich ihre Karten offen auf den Tisch gelegt haben, der Durch bruch der Friedensströmung in Rußland nicht länger auf sich warten lassen werde, diese setzen voraus, daß ein Vertrag, den die Kontrahenten selber feierlich ge heim zu halten gelobten, nur dann veröffentlicht werde, wenn an der Geheimhaltung kein Interesse mehr be stehe, d. h. wenn die Abmachungen auf dem Punkte stehen, vom Papier in die Wirklichkeit überzugchen. — Zur Zeit ist die eine Auffassung wohl für eben so wenig sicher zu erachten al» die andere. Man kann allenfalls sagen, was man von der Thatsache der geschehenen Veröffentlichung erhofft oder befürchtet, aber es ist schlechterdings unmöglich, au» dieser That sache allein einen Schluß auf den nun folgenden wei teren Verlauf der Dinge in der einen oder der an deren Richtung zu ziehen. Die besonnene Beurtheil- ung wird vor allem abwarten, welche Erwiderung der bedeutsame Akt der Mächte in Petersburg findet. Ueber den Eindruck den die Publikation in Frank reich gemacht hat, isi zu bemerken, daß die Pariser Blätter von der Veröffentlichung de» österreichisch deutschen Bündniß-Vertrage» erwarten, dieselbe werde die Entfremdung zwischen Rußland und Deutschland vergrößern, auf die freundschaftlichen Beziehungen Frankreich« und Rußland« dagegen einen günstigen Einfluß ausüben. Man hofft eben, was man wünscht, und im vorliegenden Falle haben die Hoffnungen ganz plausible Gründe für sich. Die Blätter der französischen Hauptstadt stimmen übrigen» dahin über ein, daß die Veröffentlichung al« eine ernste Thatsache aufzufassen sei. Da« »Journal de» Debat»' geht noch etwa» weiter: e» will konstatiren können, daß die Veröffentlichung in ganz Europa viel eher den Eindruck eine» Alarmschusses, al» den einer Friedens botschaft gemacht habe. — Bei dem plötzlich eingetretenen kriegerischen Wetterleuchten mitten im Winter möchten wir, so schreiben die ,Dr. N.", daran erinnern, daß heute der Jahrestag der blutigen Schlacht bei Pr.-Eh lau ist: 8. Februar 1807. Napoleon gewann sie gegen die Russen und Preußen. Wie jeder Eroberer fragte er nicht nach Winter und Wetter, fragte nicht nach unzähligen Menschenopfern, sondern ging rastlos vor wärt», so wie der Sturmwind rastlo» dahin fegt über die Länder der Welt. Im Eilschritt ging er über ganz Europa hinweg, von Italien au» über Marengo, Austerlitz, Jena, Friedland bi» Moskau. Aber wie er die Winterruhe verachtet, so gab ihm der Winter die Verachtung zurück und ließ seine große Armee in Rußland ohnmächtig erfrieren. Seit dem galten die Russen für unüberwindlich. Aber nicht sie sind e», sonvern ihre eisigen Winter. Napo leon verschwand so schnell, al» wie er gekommen war, aber die Zeit wurde Heller, wie die Luft nach einem Wirbelwind. Wa« wird un« nun jetzt Rußland brin gen? Auch Rußland ist ein Eroberer, der bi» jetzt alle Nachbarn bezwang. Finnland, Curland, Livland, Esthlanv, Jngermannland, Polen, Bessarabien, Krim, Kaukasus, Armenien, find alle unter da« russische Scepter gezwungen. Wann wird der Siegeslauf enden? Auch hier giebt die Geschichte die Antwort. An deutscher Grenze brachen die Kräfte der Hunnen, Mongolen und Türken, ganz ebenso al« wie die der Römer und Franken. — Die bevorstehende Erweiterung der Land wehr und de» Landstürme» zur Erhöhung der Wehrkraft de« Deutschen Reiche» bedingt, daß bei dem Mangel an Offizieren für den Landsturm auf alte Unteroffiziere zurückgegriffen werden muß, und zwar sollen dieselben, wenn die Einberufung de» Land stürme» einmal nöthig wird, die Subalternosfizier- stellen, also zumeist die Führung der Züge, in der Stellung al» Feldwebellieutenant« übernehmen. Der Feldwebellieutenant steht im OsfizierSrang und hat gleiche Rechte auf Geld- und VerpflegungSbezüge wie der Secondelieutenant. Die Landsturmfeldwebel lieutenant» bleiben bei den nur in der Heimath zu verwendenden Truppenkörpern. Uebungen im Frieden oder dergleichen finden für sie nicht statt. ES handelt sich lediglich darum, daß die Landwehrbezirkskomman do» für eine etwaige Einberufung de» Landsturm» die erforderliche Zahl von Führern zur Verfügung haben. Die Feldwebellieutenant« de» Landsturm müssen Unterossiziere der Linie, der Reserve oder Landwehr gewesen und für diese nicht mehr verpflichtet sein, also da» 39. Lebensjahr vollendet haben oder al« invalid au» allen Militärverhältnissen entlassen sein. Auch Invaliden von 1866 und 1870/71. Ganz oder Halbinvaliden, werden oft noch im Stande sein, I im Falle der Noth im Landsturm zu dienen. Borge- ! merkt für die Feldwebellleutenant-stellen de» Land- , sturm» können auch solche ehemalige Unteroffiziere werden, welche zu den letzten Jahrgängen der Land wehr zweiten Aufgebot« zählen. Ueber alle diese Personen fehlt nun den Bezirkrkommando» vielfach di» erforderliche Kenntniß, und deshalb ist e» wün- schenSwerth, daß die alten Soldaten den Militärbe hörden da» Au«forschen und Suchen erleichtern und die ehemaligen Unteroffiziere sich selbst bei den Be- zirkskommando« melden und ihre Bereitwilligkeit zur Annahme von Feldwebellieutenant-stellen im Land sturm erklären. Sächsische Nachrichten. — Chemnitz. Donnerstag Abend» 6 Uhr brach in der Zschopauer Straße ein bedeutende» und ge fährliche« Feuer au» und zwar in einer dort befind lichen Fabrik medizinischer Verbandmittel. Die viel fach vorhandenen leicht entzündlichen und brennbaren Stoffe gaben dem Elemente reichliche und schnelle Nahrung, sodaß e» de» kräftigsten Eingreifen« festen der Feuerwehr bedurfte, um den Brand möglichst auf seinen Herd zu beschränken. Bewährt haben sich na mentlich die steinernen Treppen, die dem Fortschreiten de» Feuer» nach den oberen Etagen den einzigen und besten Widerstand leisteten. Eine Person mußte au« einem höheren Stockwerk mittelst der Schiebleiter ge rettet werden. — Freiberg. Eine größere Anzahl Mitglieder der Ständeversammlung kam am 3. Februar mit vepi l/,11 Uhr Vormittags aus Dresden cintreffenden Zuge hier an, um sich an Ort und Stelle von dem Zustande der vielumstrittenen Kreuzgänge am hie sigen Dom zu überzeugen, über deren Abbruch oder Erneuerung demnächst Entscheidung getroffen werden soll. Die Landtagsabgeordneten wurden vom Bürger meister Beutler und den Stadträthen Börner und Gotthardt geführt und überzeugten sich, daß der jetzige Zustand der anscheinend schnell der Zerstörung ent gegengehenden Kreuzgänge nicht andauern kann. Ent weder müssen dieselben, da weder der Stadt Freiberg, noch dem geistlichen Einkommen dafür Mittel zu Ge bote stehen, auf Kosten des Landes mit einem Auf wande von 50—80,000 M. wieder hergestellt werden, oder eS muß ver Stadt Freiberg gestattet werden, einen großen Theil der Krcuzgänge, welcher den Ver kehr nach der Unterstadt hemmt, wegzuschaffen und die günstigste Seite de- Dome- mit der goldenen Pforte freizulegen. Für den letzteren Fall hat sich die Stadt Freiberg erboten, die Kosten im Betrage bi« zu 11,000 M. zu opfern. — Plauen. Ein sehr beherzigenswertheS Thema behandelte jüngst Herr ArchidiakonuS Keffellring hier in einer Bibelstunde. Auf vielfachen Wunsch hat ge nannter Herr die Frage, welche er damals behandelte, in Druck gegeben. Sie lautet: „Warum giebte« so viele zerrüttete Familien?" Der „V. Anz." veröffentlicht den Wortlaut de« ganzen Vortrages. Die Antwort hierauf ist: 1) Um de« Leichtsinn« willen, mit dem so viel Ehen geschlossen werden. 2) Um der Geringschätzung willen mit der man Gottes Wort be handelt. 3) Um der Vergnügungen willen, denen man nachläuft. 4) Um der Fehlgriffe willen, die man in der Erziehung der Kinder macht. — Ein eigenartige» Vermächtniß besitzt die Stadt Elsterberg. Jede« Jahr erhalten fünf arme Mädchen, welche sich verheirathen und einen guten unbescholtenen Ruf haben, Jahr nach der Hoch' zeit 300 Mark auSgezahlt. — Wie der „Auerb. Ztg." aus sicherer Quelle mitgetheilt wird, hat es sich bei der verstorbenen Helene Schroth au» Rodewisch nicht um eine Blutver giftung durch einen rothen Strumpf gehandelt, da eine äußere Verletzung überhaupt nicht vorhanden war. Blutvergiftung war e» wohl, dieselbe hat sich aber von innen heraus entwickelt. — Ein frecher Raubanfall wurde in der Nacht zum 29. Januar in Schlegel bei Ostritz verübt. Gegen Morgen stand, mit einem Beile bewaffnet, ein Mann vor dem Bette der Wittwe Schäfer dortselbst und erfragte von ihr unter Lebensdrohung den Auf bewahrungsort ihre» Geldes. Al» der Räuber das selbe in einer neben dem Bette befindlichen Lade suchte, gelang e» der Frau, au« der Kammer zu entspringen und laut um Hilfe zu rufen. Da versetzte ihr der Räuber zwei Schläge auf die Schultern und entfloh dann im Dunkel der Nacht. 1. Ziehung 8. Liesse «3. Lgl. Sachs. Landes-Lotterie gezogen am 6. Februar 1888. 40,»0» Mark auf Nr. 41282. 20,»»» Mark aus Nr. 31753. 15,»»» Mark auf Nr. 59309. !»,»»» Mark auf Nr. 77254. 5000 Mark aus Nr. 42230 63048 93454. 300» Mark auf Nr. 13240 19300 33415 75487 80386 85574 94389. ISO» Mark aus Nr. 3588 4588 6161 10116 21803 21319 28060 38943 42087 42537 44056 58315 76908 82023 83760 93317 96555. 5»» Mark auf Nr. 3215 10063 16313 16859 21177 26676 26328 34282 39046 41593 42422 42169 48789 50765 50255 55580 64928 65273 71381 82064 87996 88962 91253 30» Mark auf Nr. 730 2902 2582 2327 4163 5344 6412 8775 10648 II596 13898 16575 21575 21925 22810 22819 23062 28340 31162 32952 32424 32808 33840 34039 36788 36800 38680 39498 41440 42070 42946 44974 45450 47992 50656 52735 52049 55976 61665 61056 64241 65569 67469 68258 69805 7151» 72832 73947 76624 76769 80689 84989 87244 87632 88638 89451 96979 96263 98598 98654 98203 98795. 2. Ziehung gezogen am 7. Februar 1888. 30,00V Mark auf Nr. 10611. 500» Mark auf Nr. 18553 38982. 3»»» Mark aus Nr. 13501 14183 62967. IO»» Mark aus Nr. 14866 38543 46229 52416 53984 62423 69034 72898 76383 86755 94827 96945 98846. 500 887II 3! 68961 7 »5514. 30« 20554 2! 56916 51 77789 71 »3999 9 c 3n mit den da- Abi und als der jede obachtete strahl in aller Kn Glück», : Sie essen vo Arztes i Buch, u mit den wann ti und jede mal, alt prüfend .Wi heirakhet! .Br ich mich -N-i rief er i „wir wc waren tri Der da» stille 0r. spät sein« in» Zimr „Ein meldete j stürzt un möchten ! „Sa? Nannte « wandte s im Begri .Ich Erich We ,Gra zusammen „Kint Als er o an das S glück, bei Es ir Wolkenmc wieder eil brechen sie einer Late ung des 8 glück sich „Wie „Ja, antwortete Meldern i stein und übersiedeln Erich plötz zwei Meil Abend hin Ankunft d, .Und der Doktor .3°. si kel, daß ich vor mir rit Pferde» na sich hörte scharfen Sc und eile l Gliedern z davon lieg! lautlo». 3 todt. Dani daß noch L« trage ihn b in da» Tra und dort li Neben! Grün praisi und leuchte wundeten k Antlitz desfi Züge, in di vereinigte si Bollbart. 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